[EU IV MP][Diplo] „Friss oder Stirb!“

[Dynamite]

[EU IV MP] „Friss oder Stirb!“

Zum Thread des MPs

Alles zu Diplomatie, Verträgen, Propaganda und was man von anderen Ländern und deren Herrschern so hält kommt hier 'rein.

Viel Spaß beim schreiben, lesen und was euch sonst so einfällt...

Zur Erinnerung
Regeln bezüglich der Forenaktivität:

§ M 6: Forenaktivität
AARs und Diplomatie im Forum sind Pflicht, mindestens 1 Beitrag pro Spieltag. Es kann entweder ein AAR im AAR-Thread für den Spieltag geschrieben oder ein Beitrag im Diplomatie-Thread verfasst werden. Ausnahmen bilden dabei Spieler, die sich in einer Personalunion unter einem anderen Spieler befinden. Diese dürfen für den Zeitraum der PU keine eigenen Diplomatie-Beiträge verfassen. Die AAR-Pflicht bleibt jedoch bestehen! Nicht erbrachte Beiträge führen zu einer Strafe (Siehe Spoiler Bestrafung).

Der AAR / Diplomatie Beitrag muss immer bis Samstag 24:00 erstellt werden. Wir hoffen auf spannende Beiträge, die Freude beim Lesen und Lust auf mehr machen. Beachtet, dass zu kurze oder besonders lieblos gestaltete Beiträge zu einer Strafe führen. Um das zu verhindern, achtet darüber hinaus auf ein Mindestmaß an Formatierung (Siehe Spoiler Beitragsformat).[/block]

Bestrafung (Öffnen)

Folgende Strafe ist vorgesehen:

Komet gesichtet...warum sagt mir das niemand?!

Option 1: Das ist ein Omen!
- Ihr verliert 1 Stabilität

Option 2: Das Ende ist nah!
- Ihr verliert 1 Stabilität

Option 3: Die Wirtschaft, Narren!
- Ihr verliert 1 Stabilität

Option 4: Würde ich doch in aufgeklärteren Zeiten leben...
- Ihr verliert 1 Stabilität

Option 5: Opfern wir das Herz des Botschafters, welcher das vergessen hat!
- Ihr verliert 1 Stabilität

Ihr habt die Wahl.
Solltet ihr bereits -3 Stabilität haben, überlegen wir uns eine andere Strafe.
Bei erneutem Regelbruch, wird die Höhe der Strafe gesteigert.
Dadurch legt sich der momentan Strafkatalog folgendermaßen fest:
1. mal kein Beitrag: -1 Stabilität
2. mal kein Beitrag: -1 Stabilität & -150 Gold*
3. mal kein Beitrag: -1 Stabilität & -300 Gold*
4. mal kein Beitrag: -2 Stabilität
5. mal kein Beitrag: -2 Stabilität & -???*

* = Goldstrafen erhöhen sich im Laufe der Zeit! Je weiter der MP ist, desto höher die Strafe.

Beitragsformat (Öffnen)

Der Beitrag sollte eindeutig das gespielte Land mit einem Namen und einer Flagge oder eines Wappens betiteln.
Dabei muss ein Grundmaß an Format und Rechtschreibung, sowie eine Länge von mindestens 5 Zeilen eingehalten werden. Ein passendes Wappen oder die Flagge lassen sich sehr gut bei Wikipedia nachschlagen.
Pro-Tipp: Einmal das Format in einem Beitrag richtig machen, dann bei zukünftigen Beiträgen sich selbst zitieren und den [-Quote] BB-Code entfernen. So ist das richtige Format nur 2 Klicks entfernt!
Wie das Format aussehen sollte, seht ihr hier:

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[-center][-size=200]NAME DER NATION[/size][/center]

[-center][-img]FLAGGE/WAPPEN URL HIER[/img][/center]




[-center][-size=150]BETREFF DES BEITRAGS[/size][/center]

DEIN TEXT HIER...

Beispiel mit aktiven BB-Code vom letzten MP (Castille):

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Das Königreich Kastilien

Die Iberische Allianz

Im Jahre 1444 wurde eine große Allianz auf der Iberischen Halbinsel geschmiedet. Eine Freundschaft zweier Nationen die noch viele Jahrhunderte halten soll. Portugal und Kastilien werden fort an eng zusammen arbeiten! Die Allianz soll Frieden auf der Iberischen Halbinsel sichern und den Wohlstand und die Macht der beiden Parteien vergrößern. Für den Rest Europas bedeutet dies, dass die Iberische Allianz nun eine gemeinsame politische Linie fährt. Keine Macht dieser Welt wird unsere Einigkeit zerstören! Auf Militärischer, Diplomatischer und Administrativer Ebene, werden Portugal und Kastilien fort an wie ein Mann zusammen stehen!

Es grüßt der Kastilische Diplomat
Jorge Mario Bergoglio

Beispiel mit aktiven BB-Code vom aktuellen MP (Mailand):

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Das Herzogtum Mailand

Mailand bekennt sich zum Heiligen Römischen Reich

Südlich der Alpen zählt das Wort des Kaisers nicht viel. Die italienischen Staaten genießen eine hohe Autonomie und wissen diese durchaus zu schätzen. Für unser kleines Herzogtum gilt natürlich dasselbe, doch nach dem letzten Krieg mit Venedig sind wir durch den Gebietsverlust geschwächt. Da sich der Französische König nicht direkt zu einer Kooperation bewegen ließ, wandten wir uns an den Kaiser in Österreich. Mit Zähneknirschen wurde ein Pakt geschlossen, Österreich würde die verlorene Kernprovinz wiederherstellen doch dafür verlangt der Kaiser die Unterstützung gegen jegliche Reichsfeinde. Wenn sich der Kaiser an sein Wort hält, so wird unser Herzog natürlich tief in der Schuld des Kaisers stehen. Doch an dieser Stelle wollen wir noch betonen, dass man mit der Politik des Kaisers, die Annektierung von Staaten im Reich zu untersagen, nicht einverstanden ist. Doch was bleibt uns armen Herzog schon übrig? Hiermit beugen wir öffentlich das Haupt vor unserem großen Kaiser und beten für den Sieg gegen die feigen Venezianer.

Es grüßt der mailändische Diplomat
Enzo Bearzot

[Dynamite]

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Das Herzogtum Mailand

Mailand bekennt sich zum Heiligen Römischen Reich

Südlich der Alpen zählt das Wort des Kaisers nicht viel. Die italienischen Staaten genießen eine hohe Autonomie und wissen diese durchaus zu schätzen. Für unser kleines Herzogtum gilt natürlich dasselbe, doch nach dem letzten Krieg mit Venedig sind wir durch den Gebietsverlust geschwächt. Da sich der Französische König nicht direkt zu einer Kooperation bewegen ließ, wandten wir uns an den Kaiser in Österreich. Mit Zähneknirschen wurde ein Pakt geschlossen, Österreich würde die verlorene Kernprovinz wiederherstellen doch dafür verlangt der Kaiser die Unterstützung gegen jegliche Reichsfeinde. Wenn sich der Kaiser an sein Wort hält, so wird unser Herzog natürlich tief in der Schuld des Kaisers stehen. Doch an dieser Stelle wollen wir noch betonen, dass man mit der Politik des Kaisers, die Annektierung von Staaten im Reich zu untersagen, nicht einverstanden ist. Doch was bleibt uns armen Herzog schon übrig? Hiermit beugen wir öffentlich das Haupt vor unserem großen Kaiser und beten für den Sieg gegen die feigen Venezianer.

Es grüßt der mailändische Diplomat
Enzo Bearzot

[Zweiblum]

Das Jahr 1444... Königreiche im Osten

Als Heimat des Grossteils der Weltbevölkerung und als Quelle des Grossteils seiner hergestellten Waren ist Asien in vielerlei Hinsicht noch immer das eindeutige Zentrum der Welt des Jahres 1444. Von Ming-China über unzählige Staaten in Indien und Indochina bis hinzum bröckelnden Reich der Timuriden und zu den weiten Steppen im Norden zeigt Asien bisher grundsätzlich keine Interessen an Konflikten wie dem Kreuzzug von Warna oder dem Hundertjährigen Krieg.

Ming

Der Kaiser Qizhen Zhu verkündet, dass die Entdeckungsfahrten von Zheng He weitergehen sollen bis Afrika und darüber hinaus! Wir hoffen, dass unsere Schiffe mit vielen Handelsgütern und Diplomaten aus feren Ländern heimkommen, die uns, dem mächtigsten Reich auf der Welt, Bündnisse anbieten wollen!

[Taxla]

Der Deutsche Orden

Mark des Ostens

Wilde Zeiten stehen Europa bevor. Die immer noch Vorhandene Bedrohung der Horden im Osten und die neu aufsteigende Macht des Osmanischen Reiches. In Zeiten wie dieser Krise bat der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation den Hochmeister des Deutschen Ordens nach Wien. Kern des Gesprächs war die Wiederbelebung der Mark des Ostens. Während die tapferen österreichischen Truppen selbst den Süden des Reichs verteidigen, ist es dem Kaiser ein wichtiges Anliegen die östliche Grenze vor allem im Norden zu sichern. Selbstlos und von der Nächstenliebe und dem Pflichtbewusstsein eines Mönches bat der Hochmeister das Land der Klöster und Festungen in Ostpreußen dem Kaiser um das Reich gegen Feinde des Ostens verteidigen zu können. Sowohl der Kaiser als auch der Hochmeister sind sich sicher, dass der geballte katholische Glaube durch keine Macht der Erde gebrochen werden kann. Doch man muss immer wachsam bleiben. Schon jetzt werden die Teutonen von Preußen die Wächter des Ostens genannt.


Gez. der Hochmeister
Ludwig von Erlichshausen

[Zukaru]

Das Königreich Böhmen
Im Jahre des Herren 1444

Europa steuert auf unruhige Zeiten zu

Das Königreich Böhmen genießt seit jeher eine Sonderstellung im Heiligen Römischen Reich. Als größter und mächtigster der sieben Kurfürsten, war der König von Böhmen stets ein Verbündeter des Kaiser. Einige Außenstehende sehen in Ihm sogar einen potenziellen Anwärter auf den Kaiserthron. Zwar sind die Herrscherhäuser Böhmens, Österreichs und Ungarns sehr eng miteinander verwandt, dennoch hatte der König selbst nie Ambitionen auf den Kaiserthron.

Welcher Weg wird unser Land zu Wohlstand und Fortschritt führen?
Traditionell hat Böhmen eine Vermittlerrolle inne: Zum einen größter Staat im Reich und Kurfürst. Zum anderen unterhalten unsere Diplomaten seit jeher gute Beziehungen zu den slavischen Völkern im Osten. Es wurden viele Kriege Seite an Seite mit dem Kaiser, wie auch mit dem König von Polen geführt. Unsere zentrale Lage macht uns zum Zünglein an der Waage in Mitteleuropa und mit diplomatischem Geschick und dem Wohlwollen des Kaiser kann sich Böhmen zu einer regionalen Großmacht aufschwingen.

Für König und Vaterland

Gezeichnet: Der Stadthalter Prokop Holy

Prag, den 11.11.1444

[andi07445]

Die Krone von Aragón

Der Aragonesische König verkündet ein Bündnis mit dem Portugiesischen Königreich und den Franzosen. Gemeinsam werden wir unseren Anspruch auf die Krone von Kastilien geltend machen! Wenn nötig auch militärisch. Zur Krone von Aragon zählen nun auch das Königreich Jaén und das Königreich Murcia.

(Aragonesische Ansprüche gelb markiert)

Um gegen den Ketzerischen Glauben vorzugehen trafen wir ein Abkommen mit dem Herzogtum Mailand. Um den wahren Glauben zu schützen, werden wir gemeinsam gegen die Marokkaner vorgehen.

Es saluda el rei d'Aragó

[Taxla]

Brandenburg

Harte Zeiten

Nach der Annexion Mecklenburgs, sammelte sich der Zorn einer unheiligen Koalition gegen uns. Aus Zuneigung zu unserem Kaiser beschlossen wir Mecklenburg ein wenig Autonomie zu gewähren. Zukünftige Einflusserweiterungen im Reich sind aber essentiell, um die Stärke des Reichs weiter zu festigen. Unser Bruder im Osten, Polen, rät indes weiter zum Angriff gegen den Deutschen Orden. Eine genaue Aufteilung nach rechtmäßigen Grenzen wurde beschlossen. Man bittet den Kaiser zu einem Gespräch, um über die Zukunft des Reichrandgebiets zu entscheiden.

Gez.
Atze Atzen

[Balmung]

Persisches Scheichtum

Bekundung zur Österreichischen Staatstrauer

Im Jahre AH 832 erfuhren das Periche Reich von einem Historisch Tragischen Ereignis im Herzen von Europa und schickte einen Staats-Vertreter nach Wien.
In diesem brachte der Vertreter von Scheich Abu´l Fath I Karmal ein Geschenk für den Österreichischen Kaiser mit und Wünschte ihn alles Gute um über den Verlust hinweg zu kommen.
Dennoch forderte er die Freundschaftliche Beziehung unter Gleichgesinnten zu stärken und bat um eine Ausführlichen Bericht (ARR) der letzten Jahre in so einem Umfang wie man ihn noch nie in der Gesamten Bekannten Welt je gesehen hatte.
Um über die Wichtigsten Historischen Ereignisse der letzten Jahre bis ins kleinste Detail informiert zu werden.

Gezeichnet ,,Hussain Jahagir" Historiker und Berater am persischen Hof.

*ps: Es reicht wenn du es vor dem nächsten Pflichttermin postest

[andi07445]

Die Krone von Aragon

Aragon verkündet ein Bündnis mit den Osmanen. Nur ihnen verdanken wir es, dass wir nicht von rebellierenden Bauern gestürzt wurden. Die Krone wird diese Hilfe nicht vergessen. Zudem ist unsere Beziehung mit Portugal nach unterlassener Hilfeleistung auf einem historischen Tiefstand angelangt. Unsere Politiker suchen auch weiterhin den Dialog mit dem französischen König, um ein starkes Bündnis zu festigen. Desweiteren danken wir dem großzügigem Kaiser für sein sofortiges Friedensangebot im Koalitions Krieg gegen die Osmanen. Zwar wollen wir unser Bündnis um jeden Prei ehren, doch können wir im derzeitigen Krieg keine Veränderung bewirken und sind daher nicht von belang. Der Aragonesische König versendet zudem ein Geschenk an die Briten, sie sollen sich unsere Zitrusfrüchte schmecken lassen.

Es grüßt der Aragonesische Botschafter und Hofnarr,

Filipo Maria Visconti

[Taxla]

Brandenburg

Harte Zeiten

Der Kurfürst und Herzog von Brandenburg begrüßt den jüngsten Kreuzzug gegen den Ottomanen. Wir fühlen uns geschmeichelt, dass das Abendland angegriffen hat unmittelbar nachdem Brandenburg der Koalition beigetreten ist. Wir müssen jedoch vorher Brandenburrr eingliedern bevor wir zu den KReuzfahrern stoßen können und den Krieg somit entscheiden. Weiters ist man erfreut, dass sich der Kaiser dazu durchgerungen hat, die erste Reform nach vielen Jahren zu beschließen. Man wird ihn weiterhin bei der Wahl und weiteren Reformvorschlägen unterstützen.

Die Türken sollen Bluten und Leiden! Nie wieder werden es diese Kreaturen nach Europa wagen! Zurück in die Dunkelheit mit dieser Plage!


Gez.
Atze Atzen

[Maddin22]

Die Hanse als Freund und Kreuzfahrer

In den vergangen Jahren zog die Hanse an Seite an Seite mit seinen treuen Freunden in Kriege.
Unsere Truppen Zogen mit ihren schon oft bekannten schwedischen Waffenbrüdern zusammen gegen Norwegen und Dänemark.
Während sich die hanseatischen Truppen kleinere Scharmützel mit dänische Truppen lieferten, zogen unsere Waffenbrüder gegen Norwegen.

Während des Schwedisch-Norwegische-Krieg rief unser Verbündeter Brandenburg uns zur Unterstützung.
Beide Kriege Verliefen ohne Probleme ab.

Das Ergebnis der Kriege für die Hanse:
Braunschweig schaffte es durch niederträchtige Mittel den Friedensvertrag zu verändern und während der Unterzeichnung auszutauschen so das es niemand mitbekam. Erst als die Hanseatischen Verwalter nach Hannover wollten wurden sie von braunschweigischen Truppen der Zugang verwehrt und es wurde der manipulierte Vertag vorgezeigt.
Es werden schon alle Vorbereitungen abgeschlossen um diese Frechheit zu bestrafen.

Holstein gehört leider noch nicht zum Reich, aber es wird wieder in den nächsten Jahren zum Reich zurückgeführt. Zudem bekamen wir von Schweden freundlicher, aber nicht Notwendigerweise die Kosten für den Krieg erstattet und wir sind sehr über diese mehr als freundschaftliche Geste erfreut. Zudem sind viele unsere tapferen Reken mit vielen Geschichten über die Kameradschaft und Herzlichkeit der Schweden Heim gekehrt.



Nach den beiden Kriegen erfuhren wir, dass der Kaiser, welcher auch den heiligen Vater im Vatikan stellt, zum heiligen Krieg gegen den Osmanen ausgerufen hat und wir folgen dem Ruf.
Die tapferen Reken wurden den neuen Waffen und Kleidern, Rüstungen ausgestattet. Zudem waren alle Schneidereien im Land damit beschäftigt neue Umhänge für die Gotteskrieger geschneidert. Ein weißer Umhang mit rotem Kreuz. Bei dem Umhang bedachte man den Umhängen der ersten Kreuzfahrer.
Unsere Reken machen sich schon auf den Weg gen Jerusalem.



FÜR GOTT, DEN KAISER UND UNSEREM MESSIAS JESU CHRISTI.


Martin Scholz
Minister der Hanse

[Flügelhusar]

Königreich Polen

Pecunia non olet

Der polnische König Heinrich VI Askanier lässt folgende Nachricht an die Herrscher Europas schicken:

Liebe Mitregenten!

Voller Freude kann ich euch verkünden, dass der Kreuzzug gegen das Osmanische Reich erfolgreich verlaufen ist! Serbien ist wieder unabhängig und das Krim-Khanat steht bald unter christlicher Schutzherrschaft. Auch können wir euch mitteilen, dass die Goldene Horde weiter zurückgedrängt wurde und es keine mongolische Invasion Europas mehr geben wird! Dem Kniaz von Moskau zeigte man was heißt Polen und Schweden zu beleidigen und größenwahnsinnige Forderungen zu stellen! Auch möchten wir den Prinzen im Heiligen Römischen Reich sagen, dass die Expansion Richtung Westen abgeschlossen ist und sie sich nicht fürchten müssen!
Man ist über die Reformation besorgt und hofft, dass man sich trotz religiöser Verschiedenheiten nicht in die Haare kriegt und weiterhin die guten Beziehungen aufrecht erhalten kann.

Mit den besten Grüßen,

Heinrich VI Askanier, König von Polen und Großfürst von Litauen

P.S.: Angehängt ist Werbung vom polnischen Geheimdienst.

Flyer des polnischen Geheimdienstes (Öffnen)

[Dynamite]

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Das Kaiserreich Japan

Siegel des Japanischen Kaisers




Flagge des Japanischen Kaisers

Nachrichten aus dem fernen Osten

Im Jahr 1478 hörte unser Kaiser von einem mächtigen, weit entferntem Reich hinter dem Kontinent Indien. Man sendete ein Schiff dort hin, wo man dieses Reich vermutete und 16 Jahre später kam es zurück. Der Kapitän und die komplette Besatzung wurde umgehend in den Palast beordert. Das Gerücht bestätigte sich, das Reich der Perser befand sich dort im Westen. Die Ausmaße des Reiches ließen sich nur schätzen. Auf der Karte markierte man am Rand nur in großen Buchstaben "PERSIEN". Doch der Gesandte berichtete noch mehr. Dies sei noch nicht das Ende der Welt! Hinter Persien gäbe es ein noch mächtigeres Reich, die Einheimischen nannten es "Das Osmanische Reich". Hinter diesem Reich würde ein gigantischer Kontinent liegen, voller verschiedener Nationen. Man nannte den Kontinent wohl "Europa" und dort würde ebenso ein Kaiser einen Großteil der Lande beherrschen, so wie in Japan auch. Dieser Kaiser sei ein Feind der Osmanen und habe etliche Nationen unter sich vereint. Der Gesandte nannte es das Heilige Shogunat des Westens.
Unser weiser Kaiser war nicht sicher, ob er dem Gesandten glauben konnte. Er sah ihn das letzte mal, als er mit 31 Jahren gekrönt wurde und voller Tatendrang war. Doch in den 16 Jahren ist viel passiert. Krieg, Verrat und Intrigen stellten das Kaiserreich immer wieder auf die Probe. Der Kaiser hatte sein Interesse an der unbekannten Ferne verloren, es gibt zu viele Probleme in Japan als das man mit sinnlosen Träumereien seine Zeit verschwende. Doch auch wollte er nicht die Öffentlichkeit mit diesen Nachrichten verunsichern. Er ließ die gesamte Mannschaft des Schiffes hinrichten. Die verschiedenen Waren und Gegenstände aus dem Westen ließ er in der Kaiserlichen Schatzkammer einsperren. Die Karten behielt er in seiner Weisheit auch, doch auch diese sollten ein Geheimnis der Kaiserlichen Familie bleiben. Es reicht, wenn der Herrscher darüber informiert ist.

Nach diesen Ereignissen konnte unser Kaiser zuerst nicht schlafen. Er saß die ganze Nacht in seinem Steingarten und dachte über das neue Wissen nach. Wenn es tatsächlich große und mächtige Nation im Westen gebe...wie lange wird es dauern bis sie selbst mit Kundschaftern nach Asien kommen?
Japan musste wachsen und stärker werden. Sollte es jemals ein fremder Barbar nach Asien schaffen, so soll er vor Furcht zittern!
Denn Japan wird unter der Führung unseres Tennos mächtiger sein als jedes andere Reich der Welt!

Es grüßt der japanische Diplomat
宮本 武蔵 - Miyamoto Musashi

[chaosblubbel]

Königreich Schweden

Der Schwedische Diplomat Karl Dufwa läßt verlauten:

Das Königreich Schweden beansprucht alle Skandinavischen Provinzen.
Wir werden an unseren Bündnis mit England und Polen festhalten.
Die Reformation wird trotz Bündnissen mit katholischen Staaten weiter vorrangetrieben, wir hoffen das es hierbei nicht zu einen Zerwürfniss mit unseren Verbündeten, insbesondere mit dem Königtum von Polen und Litauen kommt.
Schweden ruft außerdem, alle protestantischen Staaten zur zusammenarbeit auf und jede Aggression gegen Anhänger der Reformbewegung, wird als feindseliger Akt gegen das Königreich Schweden betrachtet.

[Strumpfi10]

Großbritannien

Das britische Außenministerium weißt darauf hin, dass unseren Diplomaten Schilderungen, wie die des persischen Händlers wohl bekannt sind. Persien ist nunmal das Land der Stimulanzien und Hypnotika. Allerorts kann man dort auf den Märkten Waren wie Kaffee, Hanfblüten oder Kath kaufen - und das noch für kleines Geld. Ein Diplomat wusste zu berichten, dass er, ohne zu wissen, was er zu sich nahm, schon mal Erfahrungen mit solchen Substanzen gemacht hatte, als er in Begleitung seines Assistenten die lange Reise nach Japan über Persien antrat. (Leider hatten sie keinen Kartenzeichner dabei, sonst würden wir den Weg nach Japan durch Asien schon kennen. )

Er machte sonderbare Erfahrungen im Rausch. So hatte er ein erhebenes Gefühl. Gar so erhebend, dass alle anderen um ihn herum wie Betrunkene vorkamen und in seiner Wahrnehmung nur unverständliches Zeug brabbelten. Zeitweise erkannte er in diesem Gebrabbel auch Fragmente fremder Sprachen - solcher die er kannte und auch jene, die die er noch nie zuvor gehört hatte. Gegenstände verformten sich, Tiere wechselten von einer Rasse zur anderen, Obzönitäten durchfluteten seine Ohren.

Zweifelsohne ist der Bericht des Persers darauf zurück zu führen, dass er zu häufig von den eigenen Produkten seiner Opiumplantage nascht.