[AAR] Das Heilige Land

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[AAR] Das Heilige Land

Beitragvon Fairas » 20. November 2011 02:15

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Stainless Steel 6.4 - KREUZFAHRERSTAATEN - Anno Domini 1220


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Jerusalem, Winter 1220


Das Heilige Land!

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Weit über 100 Jahre ist es nun her seit Papst Papst Urban II. zur Befreiung des Heiligen Landes aufgerufen hat. Doch die heidnischen Söhne der Wüste sind mächtiger als je zuvor. Zwar befindet sich die heilige Stadt Jerusalem selbst sowie die Festung Akkon und einiger anderer Burgen noch unter der Kontrolle der Christenheit. Dies verdanken wir einer handvoll tapferer Ritter die unter hohen Verlusten unsere Heimat verteidigen. Ja unsere Heimat, einige unserer Familien leben seit mehren Generation hier, viele haben noch nie Europa gesehen. Unser Volk und unsere Soldaten vertrauen bisher auf die Entscheidungen von König Jean.

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Doch ohne die Steuern aus der großen Handelsstadt Antiochia wird dieser Krieg nicht mehr zu finanzieren sein. Da König Jean sich außer Stande sieht seine wenigen Ritter auch noch in einen Angriffskrieg zu entsenden, schickte er einen seiner Vertrauten den erfahrenden Diplomaten Colin nach Rom.

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Dort gelang es Colin das Vertrauen von Papst Honorius zu gewinnen.

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Und so erreichte uns die Nachricht das der Papst alle Völker der Christenheit zur Befreiung von Antiochia aufgerufen hat.

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König Jean weiß das der Ursprung dieses Kreuzzuges schnell auf ihn zurückfallen könnte und so entsandte er einen weitere Vertrauten ins Land der einstigen Pharaonen.

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Durch diesen diplomatischen Schachzug hat nun die Befreiung Antiochias begonnen ohne das wir umgehende Vergeltung durch die Kameltreiber erwarten müssen. Noch wurde das große Kreuz von Jerusalem nicht enthüllt.

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Jetzt können wir unsere Vorbereitungen treffen, weitere Männer unter Waffen nehmen und die Ankunft der Heere aus Europa erwarten. Wenn Gott will werden die Ägypter unseren Plan erst erkennen wenn es zu spät ist.

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"Furcht ist der Pfad zur dunklen Seite."

Yoda

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Re: [AAR] Das Heilige Land

Beitragvon Fairas » 20. November 2011 14:12

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Kerak, Sommer 1222


Im ersten Jahr hielt sich der Frieden, wir verstärkten unsere Verteidigungsanlagen, füllten unsere Vorräte auf und trainierte fast täglich neue Kämpfer. Dies änderte sich im Frühjahr 1221 als und die Nachricht erreichte das die ersten europäischen Kreuzfahrer Konstantinopel erreicht hatten. Die Nachricht verbreitet sich auch außerhalb unserer Mauern und ließ sich nicht vor den Spionen der Ägypter verbergen. So kam es dann das unsere Handelsrouten immer häufiger Ziel feindlicher Übergriffe wurden. König Jean konnte nicht anders reagieren als verstärkt Bewaffnete durch die Lande patrouillieren zu lassen. Doch wie das in so einem Konflikt nun mal ist schaukelten sich die Scharmützel immer mehr zu kleineren Schlachten hoch. Wieder und wieder verließen auch die tapferen Ritter Jerusalems die sicheren Mauern der Stadt mit der Absicht eine weitere Bande dieser räuberischen Nilbauern zu vernichten.

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Wie wir eines Tages die Nachricht erhielten das unsere Ritter im Kampf erstmals auf Adelige Krieger der Ägypter gestoßen waren war klar das ein neuer Krieg bevorstand.

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Die Schlachten wurden größer, mehr und mehr Söhne der Wüste überquerten die Grenzen zum Königreich Jerusalem. Doch aus all diesen Kämpfen gingen unsere tapferen Ritter und Soldaten stets als Sieger hervor.

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Nahezu täglich trieben wir nun die Feinde vor uns her, zurück in die Wüste aus der sie gekommen waren.

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Im Sommer 1222 überquerte dann erstmals eine vereinte und große Streitmacht die Grenze und marschierte auf Burg Kerak westlich von Jerusalem. Unser König hatte keine Wahl er sammelte alle seine Ritter die sich um diese Zeit in und um Jerusalem aufhielten zu einem Heer und marschierte nach Westen um Kerak zu befreien.

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So wie unser Herr die Ebene von Kerak erreichte starten die Bewohner der Burg unter Führung von Baudouin de Lorraine eine Ausfall. König Jean ließ ebenfalls umgehend angreifen.

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Unsere Männer strömten aufs Schlachtfeld, bereit diese heidnischen Hunde zu zerquetschen.

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Auch die Ägypter bezogen ihre Stellungen.

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Waren aber dem gewaltigen Ansturm der Ritter aus Jerusalem nicht gewachsen.

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Auch ein Trupp der vielleicht besten Krieger der Welt, der Kanoniker der Grabeskirche zu Jerusalem hatten sie König Jeans Heer angeschlossen.

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So dauerte die Schlacht nicht einmal eine Stunde dann flohen diese Feiglinge alle samt dahin.

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Wir waren gerade dabei uns von diesem klaren Sieg zu erholen da uns die Botschaft erreichte das die mächtige Gilde der Pferdezüchter eine Niederlassung in unserer großen Festung Akkon gründen wolle. Der König stimmte natürlich umgehend zu. Die Ritter Jerusalems waren ohnehin schon mächtige Krieger. Mit Hilfe der Pferdezüchter wird es uns gelingen die Schlachtrösser noch besser auf die Bedingungen im Heiligen Land einzutrainieren.

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