[Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Hier die Kommentare zu den AAR

Moderator: Moderatoren

Wohin verschlägt es Mister Byron? Mit Micky in die USA oder auf eigene Faust nach Singapur?

Umfrage endete am 3. November 2012 14:58

Ab nach Amerika
1
33%
Auf nach Singapur
2
67%
 
Abstimmungen insgesamt: 3

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[Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Löschzement » 30. August 2012 12:27

Kommentare:


Hier könnt ihr gerne Lob/Schmähreden/Kritiken/Anregungen und Flüche aussprechen :strategie_zone_293:

viewtopic.php?f=196&t=10231&p=287035#p287035 :strategie_zone_264: zurück nach England!
Zuletzt geändert von Löschzement am 31. Oktober 2012 15:01, insgesamt 7-mal geändert.

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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon croatiafreiburg » 31. August 2012 07:37

Klasse Anfang,
Mensch wenn ich so schreiben könnte. Meine AAR sind mehr Faktensammlungen als Geschichte.

Bin ja gespannt wie du das Spiel in die Geschichte um Mr. Byron einbaust

;) God save the King
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"Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt." (Niccolò Machiavelli)

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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon Löschzement » 31. August 2012 10:47

@Croatiafreiburg
Vielen Dank, hab da so ne Idee :strategie_zone_264:

In jedem Spielmonat werde ich 1 oder 2 mal was schreiben, außer es passiert was wichtiges. Das war meine Absicht, damit das Ding dann auch fertig wird.

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[Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon croatiafreiburg » 5. September 2012 15:26

Welche eine Fortsetzung. Klasse. Man sollte diese AAR´s echt veröffentlichen. Die würden sich bestimmt verkaufen lassen. Bisher bin ich froh, sie umsonst lesen zu dürfen. Weitermachen, weitermachen, ich will wissen was geschehen ist.
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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon Löschzement » 5. September 2012 15:30

Danke Danke :)

Das will vor allem Mister Byron, hehe

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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon croatiafreiburg » 5. September 2012 15:50

:strategie_zone_51: , tja dann haben der Mister B. und ich etwas gemeinsam
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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon croatiafreiburg » 12. September 2012 22:18

Spannend gehts also weiter;)
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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon croatiafreiburg » 20. September 2012 08:47

Hi,

wann gehts mit dem AAR von Mr. Byron weiter ?

Ich bin schon ganz hippelig auf ne Fortsetzung. Immerhin hast du uns den Mund wässerig gemacht.

BITTE weiterschreiben, zumindest ein Kapitel.
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Re: [Kommentare] Three Lions & no Lord Byron

Beitragvon Löschzement » 29. September 2012 09:30

So, liebe Völker des British Empire!

Da wir uns ja in einer Demokratie mit all ihrem Schnickschnack befinden, dürfen die Abgeordneten aller Parteien hier im Parlament ihre Stimme einbringen, wie und wo geostrategisch vorgegangen werden soll.

Die Wahlurne befindet sich ganz oben, die Auszählung läuft ein paar Tage. :strategie_zone_78:

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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Löschzement » 30. September 2012 21:21

Liebe Völker des British Empires und Abgeordnete des hohen Hauses,

auch wenn die Abstimmungszeit noch nicht abgelaufen ist, so bitte ich die werten Herren die demokratischen Mittel zu nutzen und ihr Kreuz zu machen.
Die Truppen sind mehr als bereit, eine eindeutige Richtung unserer Strategie wäre ebenfalls wünschenswert.

Italien marschiert von Lybien und Eritrea aus nach Ägypten, HongKong ist direkt bedroht, die Republik Spanien wird den Vormarsch der Wehrmacht nur verzögern können.
Unsere Nachschub- und Konvoilage ist mehr als prikär - kurzum - Zeit zum Handeln!

Wählt weise, ich lege das Schicksal des Empires auch in eure Hände :strategie_zone_50:




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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Private_S » 1. Oktober 2012 22:28

Werter Sprecher der britischen Regierung,

Von Eurem Bericht bin ich überaus angetan. Und sehr gespannt, was es mit diesem mysteriösen Mr. Byron und seinem ebenso dubiosen Krankenlager auf sich hat. Was die Lage des Königreiches angeht, so scheint mir diese sehr angespannt. Wenn es den Faschisten schon gelungen ist, die Großmacht Frankreich trotz der zur Hilfe geschickten britischen Expeditionsstreitkräfte im "Blitz" zu überrollen, so fürchte ich, dass eine nochmalige Expedition, nun zur Unterstützung einer zweitklassigen Militärmacht wie Spanien in einer weit größeren Katastrophe enden wird. Es würde nicht nur der Verlust unserer dort eingesetzten Truppen drohen, sondern dies zugleich den Feind zur Invasion auf den britischen Inseln selbst einladen. Also lasst Spanien fahren. Auch wenn England damit bald die Kontrolle über die Straße von Gibraltar verlieren wird.

Das führt zum nächsten Punkt: Das Königreich sollte Ägypten und den Suezkanal schützen, um Mittelost und am Ende Indien vor einer Invasion zu bewahren. Das könnte gegen Italien gelingen. Ihr müsst nur nach der Niederlage Spaniens und dem Verlust Gibraltars die deutsche Flotte davon abhalten, ins Mittelmeer zu gelangen. Sollte das nicht machbar sein?

Ich habe für die Norwegen-Option votiert. Viel mehr als eine Nadelstich-Strategie ist gegenwärtig nicht drin, durch Eure Flottenüberlegenheit - ich hoffe, die ist gegeben? - sollte es möglich sein, die Deutschen aus Norwegen zu verdrängen. Wäre ein moralischer Sieg für die freie Welt - solange nicht Schweden unter Einfluss der Achse gerät.

Bleibt nur zu hoffen, dass die USA für die britische Sache gewonnen werden können. Und vorsichtshalber auch die Iren :-). Weshalb wir jetzt dieses Lied anstimmen:


In Hochachtung und voller Hoffnung für die Sache des Empire,
PS


(Mist: Wie funktioniert das hier mit Video mit Bildchen einbinden?) --- edit: hat sich erledigt.
Zuletzt geändert von Private_S am 2. Oktober 2012 08:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Löschzement » 2. Oktober 2012 00:11

Herr Abgeordneter Private_S,

wie aus dem Zeitungsbericht ersichtlich, herrscht auf der Heimatinsel auch in der Bevölkerung eine leicht schuldbehaftete Stimmung, gerade wegen dem Zusammenbruch Frankreichs, der, so vielerorts zu hören, vielleicht doch verhindert hätte werden können, wenn das britische Expeditionschor nicht schon vor Kriegsausbruch heim verlegt worden wäre.

Zur Zeit besteht laut SIS keine Gefahr einer Invasion die die Deutschen erfolgreich durchführen könnten. Dafür ist ihre Flotte zu klein, wenn auch modern und unsere Seehoheit ungebrochen. Diesbezüglich hat auch der Aufruf seiner Majestät und unserer Regierung dafür gesorgt, daß etliche junge und alte Männer ihren Dienst bei den Home Guards versehen, die eine Invasion auf unsere Heimatinsel sehr erschweren dürften.

Die Lage in Skandinavien stellt sich so dar - Deutschland besetzte binnen weniger Stunden Dänemark kampflos und erklärte Norwegen den Krieg, woraufhin es unserer Armee möglich war, ein 18.000 Mann starkes Expeditionschor nach Narvik zu verschiffen.
Deutsche Truppen sind noch nicht in Norwegen angelandet, das könnte jedoch schon sehr bald passieren.
Das beeinflußte Schweden wird laut unserer Statistiker in Bletchley Park ungefähr in einem halben Jahr der Achse beitreten können, bliebe also noch ein wenig zeitlicher Spielraum.

Der Freistaat Irland, unser Dominion, wahrt seine Neutralität um jeden Preis. Mehrfaches Anfragen auf Hilfe im Bündnisfall wurde von De Valera bisher immer mit einem 'unmöglich' quittiert [was ich in diesem Fall historisch realistisch gut finde].

Die Versorgungs- und Konvoilage bereitet uns allerdings wirklich Sorgen. Lediglich 24 Konvoiflottillen sind noch einsatzbereit, die deutschen U-Boote gibt der Handelsmarine richtig Zunder, wie man zu sagen pflegt.

Nun zu einer innerparlamentarischen Sache die ich vielmals zu entschuldigen bitte.
Mein Sekretär hätte das Rundschreiben über die aktuelle Truppenstärke des Heeres schon vorher verteilen sollen.



Great Britain Command (XXXXXX) für England und Europa:

- 1st Army 'British Victorious' in 2 Corps, insgesamt 100.000 Mann
- 2n Army 'Commonwealth Pride' in 2 verstärkten Corps, 103.000 Mann
[Entscheidung "Kanadische Verstärkungen" + kanadisch verschiffte Verfügungstruppen + neuseeländische Verfügungstruppe]
- Free French Army in 3 Corps, insgesamt 127.000 Mann (ausschließlich Franzosen)
[Entscheidung "De Gaulles Exilarmee" + französisch verschiffte Verfügungstruppe]
- Norwegian Expeditionary Corps, insgesamt 18.000 Mann
[Entscheidung "Countdown für Narvik"]


Home Defense Command (XXXXXX) für ausschließlich Großbritannien:
Für die jeweiligen regionalen Verteidigungsbezirke Milizen und Garnisionen, älteren Jahrgangs und mit noch älteren Waffen, insgesamt 271.000 Mann in miliz-garnisionsgemischten Einheiten.
[Entscheidung "Home Guards"]


El Iskanderya (XXXXXX) für Ägypten, Sudan und den Nahen Osten:

- 8th Army 'Desert Rats' in 2 Corps, insgesamt 76.000 Mann
- Egypt Command, 10.000 Mann
- Middle East Command, 15.000 Mann


Bombay (XXXXXX) für British Raj:
- Divisionen über den ganzen Subkontinent verstreut, insgesamt 134.000 Mann, davon 24.000 Mann Miliz
[Entscheidung "Indische Miliz"]


Singapur (XXXXXX) für British Malaya:
- Divisionen für Malaya und zwei für Hong Kong, insgesamt 51.000 Mann


Structure Command (XXXXXX) nachschubsparendes Verfügungskommando für zukünftige Armeen:
- 2 belgische Divisionen, insgesamt 15.000 Mann
- 1 französische Division, 8000 Mann




Was die Möglichkeit angeht zukünftig weitere Länder auf unsere Seite zu ziehen, etwa die USA, so muß hier berichtet werden, daß seine Majestät und auch die Minister der Regierung von dieser Vorstellung kaum begeistert sind.
Es wird allgemein angenommen, wie die Vereinigten Staaten im Falle eines Sieges der Westmächte und des Empire in Europa, dann noch mehr auf die europäischen Märkte drängen und auch militärstrategisch auf dem Kontinent verbleiben würden.
Eine derartige Einmischung einer ehemaligen Kolonie in Kontinentaleuropa wird weder das britische Volk, noch unsere Regierung auf Dauer hinnehmen.
Vielmehr existieren für gewisse Fälle Pläne, die, wenn die Zeit reif erscheint und die Lage es zuläßt, darüber hinaus allgemeine Zustimmung in der Öffentlichkeit gewiß ist, die Konkurrenz jenseits des Atlantiks, sowie die bolschewistische Bedrohung im Osten unter Kontrolle zu bringen.


Sinceraly


Granit
m.o.p. & c.s.o.p.o.
(member of parliament & chief secretary of the public office)

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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Private_S » 2. Oktober 2012 08:52

Aha, das sieht ja doch noch ganz gut aus für das Vereinigte Königreich. Gegenwärtig mit dem GB Command round about 350.000 Mann zur freien Verfügung. Für Spanien bleibt es ein Risiko. Es sei denn, es gelingt Euch, die Deutschen dauerhaft an den Pyrenäen festzunageln. Könnte mit solchen Truppenzahlen vielleicht gelingen (gelang mir mal als USA, allerdings war da GER schon im Osten engagiert).

Die Sache mit den Deutschen ohne die USA erledigen zu wollen, ist ebenfalls hoher Einsatz. Für Spannung ist dann gesorgt. :-)

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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Private_S » 2. Oktober 2012 14:30

Wer hat den hier für Tee trinken votiert? Sofort melden! :strategie_zone_39:

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Re: [Kommentare+Umfrage(n)] "Three Lions & no Lord Byron"

Beitragvon Wilhelm Klink » 3. Oktober 2012 15:10

Meine Herren,

die militärische Entwicklung auf dem Kontinent sind sehr beunruhigend. Ich denke wir alle wissen um die Begrenztheit der militärischen Mittel des Empires. Umso wichtiger ist es, Schwerpunkte zu setzen.

Ein Verlust Norwegens bedeutete, dass die Achse die Nordflanke Europas kontrolliert und von dort aus mit U-Booten in der Nordsee und im Atlantik operieren kann. Doch ein Verlust Spaniens birgt nach meiner Meinung die weitaus höhere Gefahr! Wenn Spanien fällt, fällt über kurz oder lang auch Gibraltar und damit die Möglichkeit für uns, die Westeinfahrt des Mittelmeeres zu kontrollieren. Selbiges gilt für den Suezkanal. Beide Meerengen sind von vitaler Bedeutung für das Empire, da ein großer Teil des Nachschubes aus Indien und den anderen Kolonien über diese Route fährt. Ebenfalls bedeutete ein von den Deutschen kontrolliertes Spanien eine enorme Bedrohung des alliierten Handelsverkehres zur See sowie für die Royal Navy. Geben wir Spanien preis, können die deutschen U-Boote ungehindert im Mittelmeer operieren und Nordafrika vom Nachschub abschneiden. Der Nachschub für das britische Mutterland würde enorm eingeschränkt, das Empire stünde vor dem Zusammenbruch. Einhergehend damit wird eine Befreiung Europas nahezu unmöglich, jedenfalls ohne die Hilfe der USA.

Wenn Spanien fällt, wird eine tödliche Kettenreaktion in Gang gesetzt. Ein Norwegen in der Achse können wir verkraften, ein Spanien in der Achse nicht.

Ich stimme daher für ein Expeditionskorps für Spanien und halte alle Abgeordneten dazu an, ebenso zu votieren. Eine stabile Front in Spanien ermöglichte zudem eine Befreiung Frankreichs zu einem späteren Zeitpunkt.


Ich danke Ihnen, meine Herren.