Seleukidische Reich
Amtierender König: Antiochus der Große
Pontus: Sehr gute Beziehung durch Bündnis
Makedonien: Sehr Schlecht, da es einen vorangegangen Krieg gab. Auch haben sie ohne Reue ihr Bündnis gebrochen und sofort wieder versucht eins anzubieten, was aussagt, welchen Stellenwert Bündnisse für sie haben.
Ägypten: Eher Positiv durch Verständigung durch Diplomatie und Abtretung von Kleinasien.
Parthien:Gut, da Forderung akzeptiert.
Armenien: Neutral
Skythien:Über dieses Volk ist noch nicht viel bekannt, doch was wir wissen spricht dafür das es wilde, Barbaren sind, welche durch Frechheit ihre Stärke erhöhen wollen.
Römer: Auch von diesem Volk wissen wir nicht viel, doch scheinen es gute Schüler der guten Griechischen Zivilisation zu sein. Ihr Bündnis mit Makedonien ist dagegen ein Minuspunkt.
Thraker: Was wir von diesem Volk wissen, scheint nicht dafür zu sprechen, das es Menschen sind mit denen man verhandeln sollte: 1. Sind es Barbaren, was schon schlimm genug ist und 2. leben sie auf Land was ehemals von den Griechen bewohnt wurde, doch von diesen wilden Kelten überrannt wurde. Desweiteren kämpfen sie gegen die Griechen, anstatt von ihnen zu lernen.
Makedonien: Sehr Schlecht, da es einen vorangegangen Krieg gab. Auch haben sie ohne Reue ihr Bündnis gebrochen und sofort wieder versucht eins anzubieten, was aussagt, welchen Stellenwert Bündnisse für sie haben.
Ägypten: Eher Positiv durch Verständigung durch Diplomatie und Abtretung von Kleinasien.
Parthien:Gut, da Forderung akzeptiert.
Armenien: Neutral
Skythien:Über dieses Volk ist noch nicht viel bekannt, doch was wir wissen spricht dafür das es wilde, Barbaren sind, welche durch Frechheit ihre Stärke erhöhen wollen.
Römer: Auch von diesem Volk wissen wir nicht viel, doch scheinen es gute Schüler der guten Griechischen Zivilisation zu sein. Ihr Bündnis mit Makedonien ist dagegen ein Minuspunkt.
Thraker: Was wir von diesem Volk wissen, scheint nicht dafür zu sprechen, das es Menschen sind mit denen man verhandeln sollte: 1. Sind es Barbaren, was schon schlimm genug ist und 2. leben sie auf Land was ehemals von den Griechen bewohnt wurde, doch von diesen wilden Kelten überrannt wurde. Desweiteren kämpfen sie gegen die Griechen, anstatt von ihnen zu lernen.
Die Seleukiden haben mit niemandem Krieg
Ganz Kleinasien (außer Pergamon, solange es bei Makedonien verweilt), und alle Gebiete Alexanders des Großen (außer Griechenland). Hellgraue Gebiete sollten zu Freunden oder Griechen gehören. Dunkelgrau gefärbte zu Satrapen, treuen Verbündeten oder dem Reich selbst. ]
Teile Kleinasiens, Mesopothamien, Persien und Baktrien, sowie das Gebiet die Satrape der Parmer.
Die Seleukiden werden ihre Herschafft über Arabien ausbauen, ihre Satrapen und Vassalen unterstützen, und den Hellenismus in die Welt verbreiten.Desweiteren soll die Polititk der Anäherung an die Ägypter fortgesetzt werden.
Beziehungen
Pontus: Sehr gute Beziehung durch Bündnis
Makedonien: Sehr Schlecht, da es einen vorangegangen Krieg gab. Auch haben sie ohne Reue ihr Bündnis gebrochen und sofort wieder versucht eins anzubieten, was aussagt, welchen Stellenwert Bündnisse für sie haben.
Ägypten: Eher Positiv durch Verständigung durch Diplomatie und Abtretung von Kleinasien.
Parthien:Gut, da Forderung akzeptiert.
Armenien: Neutral
Skythien:Über dieses Volk ist noch nicht viel bekannt, doch was wir wissen spricht dafür das es wilde, Barbaren sind, welche durch Frechheit ihre Stärke erhöhen wollen.
Römer: Auch von diesem Volk wissen wir nicht viel, doch scheinen es gute Schüler der guten Griechischen Zivilisation zu sein. Ihr Bündnis mit Makedonien ist dagegen ein Minuspunkt.
Thraker: Was wir von diesem Volk wissen, scheint nicht dafür zu sprechen, das es Menschen sind mit denen man verhandeln sollte: 1. Sind es Barbaren, was schon schlimm genug ist und 2. leben sie auf Land was ehemals von den Griechen bewohnt wurde, doch von diesen wilden Kelten überrannt wurde. Desweiteren kämpfen sie gegen die Griechen, anstatt von ihnen zu lernen.
Makedonien: Sehr Schlecht, da es einen vorangegangen Krieg gab. Auch haben sie ohne Reue ihr Bündnis gebrochen und sofort wieder versucht eins anzubieten, was aussagt, welchen Stellenwert Bündnisse für sie haben.
Ägypten: Eher Positiv durch Verständigung durch Diplomatie und Abtretung von Kleinasien.
Parthien:Gut, da Forderung akzeptiert.
Armenien: Neutral
Skythien:Über dieses Volk ist noch nicht viel bekannt, doch was wir wissen spricht dafür das es wilde, Barbaren sind, welche durch Frechheit ihre Stärke erhöhen wollen.
Römer: Auch von diesem Volk wissen wir nicht viel, doch scheinen es gute Schüler der guten Griechischen Zivilisation zu sein. Ihr Bündnis mit Makedonien ist dagegen ein Minuspunkt.
Thraker: Was wir von diesem Volk wissen, scheint nicht dafür zu sprechen, das es Menschen sind mit denen man verhandeln sollte: 1. Sind es Barbaren, was schon schlimm genug ist und 2. leben sie auf Land was ehemals von den Griechen bewohnt wurde, doch von diesen wilden Kelten überrannt wurde. Desweiteren kämpfen sie gegen die Griechen, anstatt von ihnen zu lernen.
Krieg mit:
Die Seleukiden haben mit niemandem Krieg
Ansprüche
Ganz Kleinasien (außer Pergamon, solange es bei Makedonien verweilt), und alle Gebiete Alexanders des Großen (außer Griechenland). Hellgraue Gebiete sollten zu Freunden oder Griechen gehören. Dunkelgrau gefärbte zu Satrapen, treuen Verbündeten oder dem Reich selbst. ]
Gebiet
Teile Kleinasiens, Mesopothamien, Persien und Baktrien, sowie das Gebiet die Satrape der Parmer.
Zukünftige Politik
Die Seleukiden werden ihre Herschafft über Arabien ausbauen, ihre Satrapen und Vassalen unterstützen, und den Hellenismus in die Welt verbreiten.Desweiteren soll die Polititk der Anäherung an die Ägypter fortgesetzt werden.
Makedonischer-Pontischer Krieg, in welchem die Makedonen siegten und das Vordere Kleinasien bekamen
Schlacht von Nikomedia, in welcher die Pontischen Truppen gegen die Phalanxen der Makedonen verloren. Die Schlacht von Masa: Ein Seleukidische Milizarmee unter dem Kommando eines Neffen von Antiochus dem Großen wurde ausgeschickt um die Lage zu beruhigen. Doch wurde ihr Fort von den Makedonen gestürmt und der Neffe getötet.
Vorderes Kleinasien: Nikomedia und Ipsos.
Kriege
Makedonischer-Pontischer Krieg, in welchem die Makedonen siegten und das Vordere Kleinasien bekamen
Schlachten
Schlacht von Nikomedia, in welcher die Pontischen Truppen gegen die Phalanxen der Makedonen verloren. Die Schlacht von Masa: Ein Seleukidische Milizarmee unter dem Kommando eines Neffen von Antiochus dem Großen wurde ausgeschickt um die Lage zu beruhigen. Doch wurde ihr Fort von den Makedonen gestürmt und der Neffe getötet.
Umkämpfte Gebiete
Vorderes Kleinasien: Nikomedia und Ipsos.