[DKI] Le Royaume des Bons Chevaliers

[Schwertkrieger]

• Geschichte
• Die Familie
• Chronik

Vor der großen Pein , 700 Jahre vorher nämlich , lebten hier auf der Insel Europa viele , viele Familien. Manche umfassten sogar mehr als 700 Familienmitglieder.
Sie führten ständig Kriege gegeneinander , als wäre es ihnen egal , wie viele tapfere Männer für sie sterben würden.
Um 634 vor der großen Pein führte die Familie der Medicii alle europäischen Familien zueinander und vereinigten sich zum Europäischen Imperium.
Nach hunderten von Jahren in Harmonie , Frieden und Fröhlichkeit bildete sich in Europa und den umliegenden kleineren Inseln eine neue Religion : Das Christentum. Diese Religion war die erste , die nur einen Gott anbetete. Vorher glaubte man an mehrere Götter , wie zum Beispiel riesige Felsen , missgestaltete Bäume oder auch große , bunte Pflanzen. In den folgenden Jahren traten viele Familien , darunter auch die Familie der Merovinger , eine der größten und hochkulturistischsten Familien , dem Christentum bei. Das Oberhaupt des Christentums ist die Inquisition , das geistliche Oberhaupt der Inquisition spielt der Inquisitor. Doch auch viele andere Familien wollten sich nicht zum Christentum bekehren lassen und rebellierten und führten schließlich Krieg gegen das Christentum.
Doch dann kam die große Pein. Viele der hunderten Familien wurden bis auf's letzte Familienmitglied ausgelöscht.
Doch mehrere Familien überlebten , wie die Familie der Merovinger , Avalonier , Medicii , Machiavelli und Borgia überlebten diese Katastrophe.
Doch leider waren alle außer die Merovinger Rebellen.
Und genau die sind wir, wir sind die Merovinger.

Roi Philippe I. Merovingi


Prince Guy


Princesse Constance

222 nach dem großen Pein :

Der Vertrag von Tarente wird geschlossen.

Der zweite Vertrag von Wolfsburg wird geschlossen.

Geschichte

Vor der großen Pein , 700 Jahre vorher nämlich , lebten hier auf der Insel Europa viele , viele Familien. Manche umfassten sogar mehr als 700 Familienmitglieder.
Sie führten ständig Kriege gegeneinander , als wäre es ihnen egal , wie viele tapfere Männer für sie sterben würden.
Um 634 vor der großen Pein führte die Familie der Medicii alle europäischen Familien zueinander und vereinigten sich zum Europäischen Imperium.
Nach hunderten von Jahren in Harmonie , Frieden und Fröhlichkeit bildete sich in Europa und den umliegenden kleineren Inseln eine neue Religion : Das Christentum. Diese Religion war die erste , die nur einen Gott anbetete. Vorher glaubte man an mehrere Götter , wie zum Beispiel riesige Felsen , missgestaltete Bäume oder auch große , bunte Pflanzen. In den folgenden Jahren traten viele Familien , darunter auch die Familie der Merovinger , eine der größten und hochkulturistischsten Familien , dem Christentum bei. Das Oberhaupt des Christentums ist die Inquisition , das geistliche Oberhaupt der Inquisition spielt der Inquisitor. Doch auch viele andere Familien wollten sich nicht zum Christentum bekehren lassen und rebellierten und führten schließlich Krieg gegen das Christentum.
Doch dann kam die große Pein. Viele der hunderten Familien wurden bis auf's letzte Familienmitglied ausgelöscht.
Doch mehrere Familien überlebten , wie die Familie der Merovinger , Avalonier , Medicii , Machiavelli und Borgia überlebten diese Katastrophe.
Doch leider waren alle außer die Merovinger Rebellen.
Und genau die sind wir, wir sind die Merovinger.

Die Familie

Roi Philippe I. Merovingi


Prince Guy


Princesse Constance

Chronik

222 nach dem großen Pein :

Der Vertrag von Tarente wird geschlossen.

Der zweite Vertrag von Wolfsburg wird geschlossen.

• Das Reich
• Diplomatie und Beziehungen
• Besitztümer
• Militärische Ereignisse

• Interessen
• Ansprüche
• Die Inquisition

- Es besteht Interesse , sich auf den Inseln Europa und Ibellica weiter auszubreiten.
- Es besteht Interesse daran , Handel mit jenen zu führen , die wohlhabend sind.

• Religiöse Einrichtungen
• Geistliche

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Kardinal Étienne d'Albret

Religiöse Einrichtungen

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Geistliche

Kardinal Étienne d'Albret

Interessen

- Es besteht Interesse , sich auf den Inseln Europa und Ibellica weiter auszubreiten.
- Es besteht Interesse daran , Handel mit jenen zu führen , die wohlhabend sind.

Ansprüche

Die Inquisition

• Religiöse Einrichtungen
• Geistliche

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Kardinal Étienne d'Albret

Religiöse Einrichtungen

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Geistliche

Kardinal Étienne d'Albret

Staatsform: Königreich

Religion: Christentum

Regierender Roi: Roi Philippe I.

Kronprinz: Prince Guy

Stärke: Mittel

Finanzen: wohlhabend

Stabilität: gut

-

	Verbündete	Teutonischer Orden Faustianisches Reich Königreich Avalon (bis Ende des Ersten Kreuzzuges)
	Rivalen
	Handelspartner	Teutonischer Orden Faustianisches Reich Königreich Avalon
	Im offenen Krieg	-
	Protektorate	-

Fraktion	Beziehung	Beschreibung
Königreich Avalon	+ 4	Der Roi pflegt gute Beziehungen zu diesen Christen,die mit Ihm nach Syrianna ziehen.
Das Faustische Reich	+ 1	Der Roi pflegt sehr gute Beziehungen mit diesen Christen.
Teutonischer Orden	+3	Der Roi pflegt mit diesem wahren Orden sehr gute Beziehungen.
Die Inquisition	+ 3	Der Roi pflegt gute Beziehungen mit der Inquisition und ist erfreut über die Einladung des Kardinals Étienne d'Albret.

• Archiv
• Verträge

Dies ist das Archiv.

Vertrag von Tarente
Roi Philippe I. Merovingi und König Henry von Avalon erklären hiermit, dass sie den Disput betreffs den Besitzansprüchen um die ketzerische Provinz Borgia beilegen, bis das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat. So treten folgende Regelungen in Kraft:
Kein Einwohner des Royaume des Bons Chevaliers oder des Königreichs Avalon, gleich ob Mann oder Frau, Soldat oder Händler, Diplomat oder Geheimagent, darf die Region um die Stadt Borgia betreten, solange nicht das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat, in wessen Besitz sie übergehen soll. Von dieser Regelung ausgenommen sind Priester, die das Wort des Allmächtigen Gottes unter die Ketzer bringen. Die Entscheidung Seiner Heiligkeit des Inquisitors oder des von ihm mit der Vollmacht zur Entscheidung ausgestatteten Geistlichen ist endgültig, und kann nur von Seiner Heiligkeit oder dem anschließend rechtmäßigen Eigentümer rückgängig gemacht werden. Bezüglich der restlichen Provinzen der Medici und der Vexille gilt:
Das Royaunme des Bons Chevaliers hat rechtmäßigen Anspruch auf die Städte Agincourt und Eragon, der vom Königreich Avalon geachtet werden muss.
Das Königreich Avalon hat rechtmäßigen Anspruch auf die Provinz um Crécy, der vom Royaume des Bons Chevalier geachtet werden muss.

gez. Philippe I. Merovingi, Roi des Bons Chevaliers

gez. Henry von Avalon, König von Avalon

Zweiter Vertrag von Wolfsburg

Das Königreich Royaume und der Teutonische Orden erklären gegenüber Handelsrechte.
Um ihre Freundschaft zu stärken ,erklären sie ein Bündnis.

gez. Roi Philippe I. Merovingi
gez. Großmeister Günther von Wolfsburg

Archiv

Dies ist das Archiv.

Verträge

Vertrag von Tarente
Roi Philippe I. Merovingi und König Henry von Avalon erklären hiermit, dass sie den Disput betreffs den Besitzansprüchen um die ketzerische Provinz Borgia beilegen, bis das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat. So treten folgende Regelungen in Kraft:
Kein Einwohner des Royaume des Bons Chevaliers oder des Königreichs Avalon, gleich ob Mann oder Frau, Soldat oder Händler, Diplomat oder Geheimagent, darf die Region um die Stadt Borgia betreten, solange nicht das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat, in wessen Besitz sie übergehen soll. Von dieser Regelung ausgenommen sind Priester, die das Wort des Allmächtigen Gottes unter die Ketzer bringen. Die Entscheidung Seiner Heiligkeit des Inquisitors oder des von ihm mit der Vollmacht zur Entscheidung ausgestatteten Geistlichen ist endgültig, und kann nur von Seiner Heiligkeit oder dem anschließend rechtmäßigen Eigentümer rückgängig gemacht werden. Bezüglich der restlichen Provinzen der Medici und der Vexille gilt:
Das Royaunme des Bons Chevaliers hat rechtmäßigen Anspruch auf die Städte Agincourt und Eragon, der vom Königreich Avalon geachtet werden muss.
Das Königreich Avalon hat rechtmäßigen Anspruch auf die Provinz um Crécy, der vom Royaume des Bons Chevalier geachtet werden muss.

gez. Philippe I. Merovingi, Roi des Bons Chevaliers

gez. Henry von Avalon, König von Avalon

Zweiter Vertrag von Wolfsburg

Das Königreich Royaume und der Teutonische Orden erklären gegenüber Handelsrechte.
Um ihre Freundschaft zu stärken ,erklären sie ein Bündnis.

gez. Roi Philippe I. Merovingi
gez. Großmeister Günther von Wolfsburg

Hauptsitz Château de Tarante

Großstadt Aquitaine

Holzburg Eiffel

Es sind noch keine militärischen Ereignisse vorgefallen.

Das Reich

• Interessen
• Ansprüche
• Die Inquisition

- Es besteht Interesse , sich auf den Inseln Europa und Ibellica weiter auszubreiten.
- Es besteht Interesse daran , Handel mit jenen zu führen , die wohlhabend sind.

• Religiöse Einrichtungen
• Geistliche

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Kardinal Étienne d'Albret

Religiöse Einrichtungen

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Geistliche

Kardinal Étienne d'Albret

Interessen

- Es besteht Interesse , sich auf den Inseln Europa und Ibellica weiter auszubreiten.
- Es besteht Interesse daran , Handel mit jenen zu führen , die wohlhabend sind.

Ansprüche

Die Inquisition

• Religiöse Einrichtungen
• Geistliche

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Kardinal Étienne d'Albret

Religiöse Einrichtungen

	Aquitaine
Kein religiöses Gebäude vorhanden	Eiffel
	Château de Tarante

Geistliche

Kardinal Étienne d'Albret

Staatsform: Königreich

Religion: Christentum

Regierender Roi: Roi Philippe I.

Kronprinz: Prince Guy

Stärke: Mittel

Finanzen: wohlhabend

Stabilität: gut

Diplomatie und Beziehungen

-

	Verbündete	Teutonischer Orden Faustianisches Reich Königreich Avalon (bis Ende des Ersten Kreuzzuges)
	Rivalen
	Handelspartner	Teutonischer Orden Faustianisches Reich Königreich Avalon
	Im offenen Krieg	-
	Protektorate	-

Fraktion	Beziehung	Beschreibung
Königreich Avalon	+ 4	Der Roi pflegt gute Beziehungen zu diesen Christen,die mit Ihm nach Syrianna ziehen.
Das Faustische Reich	+ 1	Der Roi pflegt sehr gute Beziehungen mit diesen Christen.
Teutonischer Orden	+3	Der Roi pflegt mit diesem wahren Orden sehr gute Beziehungen.
Die Inquisition	+ 3	Der Roi pflegt gute Beziehungen mit der Inquisition und ist erfreut über die Einladung des Kardinals Étienne d'Albret.

• Archiv
• Verträge

Dies ist das Archiv.

Vertrag von Tarente
Roi Philippe I. Merovingi und König Henry von Avalon erklären hiermit, dass sie den Disput betreffs den Besitzansprüchen um die ketzerische Provinz Borgia beilegen, bis das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat. So treten folgende Regelungen in Kraft:
Kein Einwohner des Royaume des Bons Chevaliers oder des Königreichs Avalon, gleich ob Mann oder Frau, Soldat oder Händler, Diplomat oder Geheimagent, darf die Region um die Stadt Borgia betreten, solange nicht das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat, in wessen Besitz sie übergehen soll. Von dieser Regelung ausgenommen sind Priester, die das Wort des Allmächtigen Gottes unter die Ketzer bringen. Die Entscheidung Seiner Heiligkeit des Inquisitors oder des von ihm mit der Vollmacht zur Entscheidung ausgestatteten Geistlichen ist endgültig, und kann nur von Seiner Heiligkeit oder dem anschließend rechtmäßigen Eigentümer rückgängig gemacht werden. Bezüglich der restlichen Provinzen der Medici und der Vexille gilt:
Das Royaunme des Bons Chevaliers hat rechtmäßigen Anspruch auf die Städte Agincourt und Eragon, der vom Königreich Avalon geachtet werden muss.
Das Königreich Avalon hat rechtmäßigen Anspruch auf die Provinz um Crécy, der vom Royaume des Bons Chevalier geachtet werden muss.

gez. Philippe I. Merovingi, Roi des Bons Chevaliers

gez. Henry von Avalon, König von Avalon

Zweiter Vertrag von Wolfsburg

Das Königreich Royaume und der Teutonische Orden erklären gegenüber Handelsrechte.
Um ihre Freundschaft zu stärken ,erklären sie ein Bündnis.

gez. Roi Philippe I. Merovingi
gez. Großmeister Günther von Wolfsburg

Archiv

Dies ist das Archiv.

Verträge

Vertrag von Tarente
Roi Philippe I. Merovingi und König Henry von Avalon erklären hiermit, dass sie den Disput betreffs den Besitzansprüchen um die ketzerische Provinz Borgia beilegen, bis das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat. So treten folgende Regelungen in Kraft:
Kein Einwohner des Royaume des Bons Chevaliers oder des Königreichs Avalon, gleich ob Mann oder Frau, Soldat oder Händler, Diplomat oder Geheimagent, darf die Region um die Stadt Borgia betreten, solange nicht das Konzil des Vatikan darüber entschieden hat, in wessen Besitz sie übergehen soll. Von dieser Regelung ausgenommen sind Priester, die das Wort des Allmächtigen Gottes unter die Ketzer bringen. Die Entscheidung Seiner Heiligkeit des Inquisitors oder des von ihm mit der Vollmacht zur Entscheidung ausgestatteten Geistlichen ist endgültig, und kann nur von Seiner Heiligkeit oder dem anschließend rechtmäßigen Eigentümer rückgängig gemacht werden. Bezüglich der restlichen Provinzen der Medici und der Vexille gilt:
Das Royaunme des Bons Chevaliers hat rechtmäßigen Anspruch auf die Städte Agincourt und Eragon, der vom Königreich Avalon geachtet werden muss.
Das Königreich Avalon hat rechtmäßigen Anspruch auf die Provinz um Crécy, der vom Royaume des Bons Chevalier geachtet werden muss.

gez. Philippe I. Merovingi, Roi des Bons Chevaliers

gez. Henry von Avalon, König von Avalon

Zweiter Vertrag von Wolfsburg

Das Königreich Royaume und der Teutonische Orden erklären gegenüber Handelsrechte.
Um ihre Freundschaft zu stärken ,erklären sie ein Bündnis.

gez. Roi Philippe I. Merovingi
gez. Großmeister Günther von Wolfsburg

Besitztümer

Hauptsitz Château de Tarante

Großstadt Aquitaine

Holzburg Eiffel

Militärische Ereignisse

Es sind noch keine militärischen Ereignisse vorgefallen.

[Schwertkrieger]

Das Château de Tarante ist der Hauptsitz des Königreiches. Hier versammeln sich alle Kriegsherren, Herzöge und Äbte , um über das Reich , sowie über militärische Angelegenheiten zu diskutieren.

Es ist Mittag , als ihr nach einer langen See - oder Landreise im Schloss von Tarente ankommt.
Mit ein paar Gefolgen wandertet ihr durch die Wälder ,den unwegsamen Geländen der Sümpfe und den vielen Ackerländern unserer Bauern.
Es ist Europa , die Insel der Fruchtbarkeit , der Wälder und der vielen Geschlechtern.
Ihr seid endlich vor der Festung angekommen. Ihr könnt euren Augen garnicht trauen ,wie riesig sie ist.

Mit eurem Gefolge wandert Ihr nun durch die Gassen und geht zum Schloss , wo Ihr von einer Wache angehalten werdet und schließlich zum Thronsaal begleitet werdet.

[Schwertkrieger]

Ab hier kann vor dem Roi gesprochen werden.

[Theoden]

*Ein Abgesandter des Königs Henry von Avalon betritt den Thronsaal. Er ist sichtlich beeindruckt von der Pracht des Château de Tarante, doch im ersten Moment erscheint auch ein fragender Gesichtsausdruck. Wurden die Bürger ausgebeutet, um dieses Prunkschloss zu bauen, oder waren die Merovinger lediglich reich? Schnell verbirgt er seinen Ausdruck wieder, und wendet sich dem König zu.*

Roy Philippe, ich habe eine Nachricht von meinem König, Henry von Avalon, zu überbringen. Mein König ist betrübt, dass das letzte Treffen zwischen unseren Königreichen nicht im guten geendet hat. Doch er ist zuversichtlich, dass Ihr, genau wie er, bereit seid, den Streit vorerst beiseite zu legen. Wie wir vernommen haben, habt auch ihr einen Kardinal zum Konzil des Vatikan gesandt. Mein König will, dass beide Königreiche, sowohl Eures, als auch unseres, Borgia zunächst nicht beachten. Dies soll gelten, bis das Konzil sich auf eine Verteilung der Provinzen geeinigt hat. Bis dahin solltet ihr euch damit begnügen, die beiden südlichen Ketzerhochburgen zu besetzen, während mein König sich mit Crécy begnügen wird. Er hofft, dass sich durch das neutrale Urteil der Kardinäle unsere Beziehungen zum guten wenden können, selbst wenn nicht beide Königreiche bekommen können, was sie wollen.

*Der Abgesandte verbeugt sich, und erwartet sichtlich gespannt die Antwort des Roy.*

Spoiler (Öffnen)

PS: Die Avalonier sind keine Familie wie die Merowinger, und tatsächlich keine Rebellen, da Avalon (die Insel) nie zum Royaume gehörte. Ich sags nur, weil es in deiner Beschreibung was anderes steht. Wenn das im RP subjektive Betrachtung der Geschichte ist, habe ich natürlich nichts gesagt.

[Schwertkrieger]

Philippe war nicht sehr verwundert über das auftreten des avalonischen Abgesandten.
Er wusste , dass er bald angekrochen käme und mit ihm über Gebietsanforderungen sprechen würde.
Nungut , solange jeder nichteinmal in die Nähe der Grenze von der Region Borgia kommt , wäre ich gerade einverstanden.
Lassen wir den Großinquisitor und unsere Geistlichen entscheiden.
Er winkte mit der Hand , worauf ein Diener mit ein paar Trauben und Äpfeln kam.

[Theoden]

Ich bin in Vertretung meines Königs damit einverstanden. Die genauen Bedingungen sollen lauten:
Kein Einwohner des Königreiches Avalon oder des Royaume des Bons Chevaliers, gleich ob Soldat, Botschafter, oder Händler, und auch gleih ob Mann oder Frau, soll sich in das Gebiet der Provinz um Borgia begeben. Ausgenommen sind Priester, welche die Ketzer zum wahren Glauben zurückbringen wollen.

[Schwertkrieger]

So sei es.Wir sind ebenso einverstanden. Priester dürfen diese Ketzter zum wahren Glauben bekehren , sodass sie , egal , wer diese Region erobern darf schon christliches Gebiet ist.
Möchtet Ihr hier bleiben oder in eure Heimat zurückkehren , avalonischer Abgesandter ?
Ich könnte euch hier in einem freien Zimmer beherbergen , ohne Kosten.

[Theoden]

Ich werde Eure Einladung annehmen. Sobald der Disput um Borgia beigelegt ist, wird es sicher noch einiges zu besprechen geben.

[Deadly Shadow]

Sanchez Amparo, Bruder von Jórge Amparo, stapfte durch die Hallen des Château de Tarante. Sanchez hatte schon lange keine Ritter mehr gesehen, denn auf Ibellica war dieses Zeitalter schon lange vorbei. Hier allerdings hatte er schon aufgehört zu zählen. Nun schritt er im Foyer entlang, welches von Wachen in Vollplattenpanzern nur so gesäumt wurde. Bisweilen fragte er sich, ob manche vielleicht auch bloße Rüstungen sind, zur Zierde aufgestellt. Rüstungen schienen die ja genug zu haben...
Schließlich begab er sich in den Thronsaal. Da sich bestimmte Grundsätze niemals ändern würden (und Sanchez mit alten ritterlichen Traditionen vertraut war), zog er seinen Degen und drückte sich diesen an die Brust, während er gleichzeitig den Körper straffte. Der Degen zeigte selbst dann noch Richtung Himmel, als sich Sanchez verbeugte.

"Ehrenwerter Roy, mein Señor, der Duque des Ducado schickt mich, um eine Angelegenheit von überaus hohem, persönlichen Stellenwert mit euch zu erläutern. Ihm kam zu Ohren, dass ihr auf Ibellica expandieren wollt und er vermutet dass die Stadt Corellia eines eurer Ziele ist. Der Duque bittet euch, von der Stadt abzulassen. Corellia wird von der Familia Vasquez gehalten. Der Duque wünscht, dass diese Verräter von den Schwertern der Valiente zur Rechenschaft gezogen werden.
Dies, Roy, ist nicht nur eine Frage des Besitzanspruches, da Corellia zum Sangre-Gürtel gehört, sondern auch eine Frage der Ehre. Der Duque ist sich bewusst, welch hohen Stellenwert die Ehre im Royaume hat und deswegen appelliert der Duque...ja sogar das ganze Volk der Valiente selbst an euch, dass wir uns Corellia und der Narren bemächtigen, die sich als hohe Herren dieses Landes bezeichnen."

[Schwertkrieger]

Als Sanchez sprach ,konnte Philippe sich das Lachen nicht verkneifen.

Pero ,Pero mi amigo .Welchen Bastarden schenkt Ihr Gehör ?
Es stimmt.Wir haben Ansprüche auf Ibellica ,doch auf Corellia haben wir nicht im geringsten Interesse ,falls es Euch beruhigt.
Wir stellen lediglich Anspruch auf die Burg der Otterbach ,die unmittelbar neben unserer bereits eroberten Provinz ,der Eiffel, liegt.

Damit endete der Roi und begann ,wieder ein paar Trauben zu essen.

[Deadly Shadow]

Als Sanchez sprach ,konnte Philippe sich das Lachen nicht verkneifen.

Pero ,Pero mi amigo .Welchen Bastarden schenkt Ihr Gehör ?
Es stimmt.Wir haben Ansprüche auf Ibellica ,doch auf Corellia haben wir nicht im geringsten Interesse ,falls es Euch beruhigt.
Wir stellen lediglich Anspruch auf die Burg der Otterbach ,die unmittelbar neben unserer bereits eroberten Provinz ,der Eiffel, liegt.

Damit endete der Roi und begann ,wieder ein paar Trauben zu essen.

Sichtlich unbeeindruckt von dem schallenden Gelächters des Roys, dass sich gerade seinen Weg durch die Hallen bahnte, wies ein schwaches Lächeln von Sanchez darauf hin, dass er mit dem Ausgang des Gespräches zufrieden war.

"Dem Duque geht es um nichts weiter als vollkommene Klarheit. Ich danke für euer Gehör. Adiós, Roy."

Daraufhin dreht er sich um und stapfte von dannen.

[Theoden]

"Roi Philippe", sprach der avalonische Abgesannte. Es war ein Glück für ihn, dass er das Angebot zu bleiben angenommen hatte, "es ist mir unendlich peinlich, doch unser kürzlich geschlossener Vertrag hatte wichtige Dinge aus meinem Kopf verdrängt. Ich hatte den Auftrag bekommen, mit Eurem Königreich Handelsrechte zu vereinbaren. Der Vertrag von Tarente ging mir lange durch den Kopf, sodass ich diesen Auftrag unglücklicherweise verdrängt hatte.
Nun bitte ich Euch um Handelsrechte, auf dass unser beider Nationen florieren mögen."

*Dem Gesannten ist die Peinlichkeit zwar immer noch anzusehen. Gespannt erwartet er des Roi Reaktion.*

[Schwertkrieger]

Was für ein toller Abgesandter. Nicht einmal gutes Personal aussuchen konnte der avalonische König.

Euch sei verziehen ,doch muss ich ablehnen. Ich denke , wir sollten erstma lauf die Reaktion des Großinquisitors warten ,bevor wir voreilige Schlüsse ziehen.
Falls Ihr noch etwas vergesst ,so kommt wieder , wie Ihr es gerade tatet.
Nun geht euch wieder ausruhen ,es soll euch hier an nichts fehlen.

Philippe nahm sich wieder ein paar Trauben von seinem Tablett ,die er wie im Nu in seinem mund verschwinden ließ.
Komischerweise wurde er nie dicker.

[Theoden]

Der Bote war enttäuscht, doch er würde immer noch Gelegenheit haben, einen Vertrag auszuhandeln, wenn das Vatikanische Konzil beendet war. Er hoffte, dass die Kardinäle sich gütlich einigen konnten.

[Theoden]

Der Bote verweilte schon eine ganze Weile im Chateau, als er erneut beim Burgvogt um eine Audienz bat.

Ich grüße Euch, Vogt. Ich habe eine Nachricht von meinem König erhalten, und darin erhielt ich Weisung, mit Roi Philippe eine Angelegenheit von großer Wichtigkeit zu besprechen. Würdet Ihr eine Audienz für mich einrichten?