Das Russische Kaiserreich
Das Russische Kaiserreich
1836 - 1850
Zar Manuel bei der Ansprache zum Bankett der Wirtschaft in Sankt Petersburg 1837
Das wirtschaftliche Bankett, gut besucht, rege Konversionen an allen Ecken.
Zuallererst muss gesagt sein, dass der Zar höchstselbst es begrüßt, dass so viele zivilisierte Nationen,
Großmächte wie auch kleinere Nationen, dem Aufruf des Zaren gefolgt sind, um in Sankt Petersburg
einen wie der Zar es sagt: " ... segenreichen sowie konstruktiven Austausch beizupflegen ... "
Es zeugt von höchster Weisheit, dass der edle König von Preußen, solch einen Aufwand betreibt,
die Reise in das Russische Kaiserreich höchstselbst anzutreten, mit dem Wissen, dass dies eine lange Reise sein würde.
Diese unnachgiebige Achtung vor dem Russischen Kaiserreich, weiß man in Sankt Petersburg zu schätzen.
Auch den anderen Nationen gilt es, noch einmal zu danken, dass Russische Reich hat in dieser Woche des Zusammentreffens,
vieles nützliches gelernt sowie gelehrt.
Von den diplomatischen "Zwischenfällen" während des Banketts, hat man nicht allzu viel mitbekommen, man hoffe die noch offenstehenden Debatten geklärt zu haben.
Zuallererst muss gesagt sein, dass der Zar höchstselbst es begrüßt, dass so viele zivilisierte Nationen,
Großmächte wie auch kleinere Nationen, dem Aufruf des Zaren gefolgt sind, um in Sankt Petersburg
einen wie der Zar es sagt: " ... segenreichen sowie konstruktiven Austausch beizupflegen ... "
Es zeugt von höchster Weisheit, dass der edle König von Preußen, solch einen Aufwand betreibt,
die Reise in das Russische Kaiserreich höchstselbst anzutreten, mit dem Wissen, dass dies eine lange Reise sein würde.
Diese unnachgiebige Achtung vor dem Russischen Kaiserreich, weiß man in Sankt Petersburg zu schätzen.
Auch den anderen Nationen gilt es, noch einmal zu danken, dass Russische Reich hat in dieser Woche des Zusammentreffens,
vieles nützliches gelernt sowie gelehrt.
Von den diplomatischen "Zwischenfällen" während des Banketts, hat man nicht allzu viel mitbekommen, man hoffe die noch offenstehenden Debatten geklärt zu haben.
Expansion in allen Bereichen
Das sich das Russische Reich in einer Modernisierungsphase befindet, kann wohl selbst die primitivste Nation nicht abstreiten,
doch mit welch atemberaubender Geschwindigkeit, der Kollos dahin expandiert, schien vor einigen Jahren selbst im Traum, als pure Illusion.
Doch, dass Kaiserreich hat allen bewiesen und gezeigt, zu welchen Kraftanstrengungen, das russische Volk in der Lage sei, es zeigt klar auf, dass die Modernisierung aller Bereiche, keine bloße Utopie sondern wahr gewordene Realität ist.
Das Russische Kaiserreich verzeichnet ein Plus von über 80.000 russischen Klerikern, die zur Alphabetisierung des Reiches maßgeblichen Anteil nehmen.
Es ist gelungen mehr als 6% der Bevölkerung Lesen sowie Schreiben beizubringen und das trotz 10 Millionen neuen Bürger des Reiches.
Desweiteren werde im gesamten Russischen Kaiserreich die Eisenbahn gefördert, welche als Errungenschaft des 19. Jahrhunderts gilt.
Sie dient als Garant für maximales Wirtschaftswachstum. Das Russische Reich sowie der Zar haben den Anspruch, Wirtschaftsmacht zu werden.
Das Militär verzeichnet eben so eine Expansion wie die Gebiete, die Annektiert worden sind. Die Kaiserliche Marine wird gehalten und ständig modernisiert, hier will man den Anschluss an führende Seemächte wie Großbritannien, nicht verlieren und den Rückstand möglichst aufholen.
"...Es ist uns klar, dass man uns in einigen Teilen der Welt respektiert, jedoch fürchten müssen uns nur unsere Antagonisten..."
Wie es der gnädige und weise Zar Manuel sieht, so hat sich bis jetzt auch das Reich verhalten.
Man ist weder Gierig, noch achtet man nicht die Grenzen seiner Partner und Nachbarn nicht. Man respektiert jede einzelne zivilisierte Nation und ist sich sicher, dass dies auch die Doktrin der Zukunft sein werde.
Weder im preußisch-französischen noch in anderen Kriegen, hat sich trotz Bemühungen einiger Nationen, fern des Ärmelkanals, das Russische Reich neutral verhalten.
Wir hoffen dies werde in Zukunft höher und öfter Wertgeschätzt, unsere Ehre und Gutmütigkeit kennt daher keine Grenzen!
Deutsche Reichs-Ambitionen
Es ist das große außenpolitische Thema Europas und der Welt, welches sich seit Jahren "hin und her" zieht, es sei gesagt, dass wir mit Argwohn dem schnellen Wachstum sowie den großen Ansprüchen zwecks der Einigung dem Norddeutschen-Bund entgegenstehen. Trotz partnerschaftlichen Verhältnis und unserer zugesprochenen Neutralität fällt es uns schwer zuzusehen, wie ein Reich in der Mitte entsteht, welches zweifelsohne das Gleichgewicht, die "Pentarchie" in Europa bedrohe.
Als der preußisch-französische Krieg in vollen Gang war, waren wir stets der Meinung, dass Russische Reich, werde sich nicht auf ein Krieg einlassen, so ist es auch schließlich geblieben. Doch was blieb, war das zugesicherte Elsaß, welches Frankreich trotz zahlenmäßiger Überlegenheit an den Deutschen verloren hat.
Diese Tatsache bekräftigte uns die Situation genauer zu beobachten, schließlich ist es unser Nachbar. Aus den folge Jahren und der österreichischen Resignation, verschlossen wir nicht die Augen!
Unsere Tatkraft war und ist Beispielslos, Das Königreich Skandinavien, welches über deutsche Kernprovinzen verfügt, wurde Anfangs, vieler Seiten Versprechungen zugesichert, was am Ende blieb, waren lose Worthülsen.
Einzig der Vertrautheit und Großmütigkeit des Russischen Kaiserreichs verdankt Skandinavien weiterhin seine Souveränität und Schutz.
So genannte Weltmächte, die in der Lage sind, ganze Kontinente in Schutt und Asche zu legen, scheuten sich vor dieser großen Verantwortung.
Es zeigt, welche schwachen Persönlichkeiten fern des kontinentalen Europas herrschen und sich diese dafür auch noch "Feiern".
Durch uns ist es gelungen, die Gründung eines möglichen Deutschen Kaiserreiches, über 6 Jahre hinzuziehen und dieses so zu verhindern.
Wir wollen weder ein Honorar oder ein Lob, was das Russische Reich begiert, ist mit irdischen Mitteln nicht zu kaufen,
einen absoluten Frieden und ein Gleichgewicht!
Das ist unser Ansporn.
Ehre kennt keine Grenzen!
Das sich das Russische Reich in einer Modernisierungsphase befindet, kann wohl selbst die primitivste Nation nicht abstreiten,
doch mit welch atemberaubender Geschwindigkeit, der Kollos dahin expandiert, schien vor einigen Jahren selbst im Traum, als pure Illusion.
Doch, dass Kaiserreich hat allen bewiesen und gezeigt, zu welchen Kraftanstrengungen, das russische Volk in der Lage sei, es zeigt klar auf, dass die Modernisierung aller Bereiche, keine bloße Utopie sondern wahr gewordene Realität ist.
Das Russische Kaiserreich verzeichnet ein Plus von über 80.000 russischen Klerikern, die zur Alphabetisierung des Reiches maßgeblichen Anteil nehmen.
Es ist gelungen mehr als 6% der Bevölkerung Lesen sowie Schreiben beizubringen und das trotz 10 Millionen neuen Bürger des Reiches.
Desweiteren werde im gesamten Russischen Kaiserreich die Eisenbahn gefördert, welche als Errungenschaft des 19. Jahrhunderts gilt.
Sie dient als Garant für maximales Wirtschaftswachstum. Das Russische Reich sowie der Zar haben den Anspruch, Wirtschaftsmacht zu werden.
Das Militär verzeichnet eben so eine Expansion wie die Gebiete, die Annektiert worden sind. Die Kaiserliche Marine wird gehalten und ständig modernisiert, hier will man den Anschluss an führende Seemächte wie Großbritannien, nicht verlieren und den Rückstand möglichst aufholen.
"...Es ist uns klar, dass man uns in einigen Teilen der Welt respektiert, jedoch fürchten müssen uns nur unsere Antagonisten..."
Wie es der gnädige und weise Zar Manuel sieht, so hat sich bis jetzt auch das Reich verhalten.
Man ist weder Gierig, noch achtet man nicht die Grenzen seiner Partner und Nachbarn nicht. Man respektiert jede einzelne zivilisierte Nation und ist sich sicher, dass dies auch die Doktrin der Zukunft sein werde.
Weder im preußisch-französischen noch in anderen Kriegen, hat sich trotz Bemühungen einiger Nationen, fern des Ärmelkanals, das Russische Reich neutral verhalten.
Wir hoffen dies werde in Zukunft höher und öfter Wertgeschätzt, unsere Ehre und Gutmütigkeit kennt daher keine Grenzen!
Deutsche Reichs-Ambitionen
Es ist das große außenpolitische Thema Europas und der Welt, welches sich seit Jahren "hin und her" zieht, es sei gesagt, dass wir mit Argwohn dem schnellen Wachstum sowie den großen Ansprüchen zwecks der Einigung dem Norddeutschen-Bund entgegenstehen. Trotz partnerschaftlichen Verhältnis und unserer zugesprochenen Neutralität fällt es uns schwer zuzusehen, wie ein Reich in der Mitte entsteht, welches zweifelsohne das Gleichgewicht, die "Pentarchie" in Europa bedrohe.
Als der preußisch-französische Krieg in vollen Gang war, waren wir stets der Meinung, dass Russische Reich, werde sich nicht auf ein Krieg einlassen, so ist es auch schließlich geblieben. Doch was blieb, war das zugesicherte Elsaß, welches Frankreich trotz zahlenmäßiger Überlegenheit an den Deutschen verloren hat.
Diese Tatsache bekräftigte uns die Situation genauer zu beobachten, schließlich ist es unser Nachbar. Aus den folge Jahren und der österreichischen Resignation, verschlossen wir nicht die Augen!
Unsere Tatkraft war und ist Beispielslos, Das Königreich Skandinavien, welches über deutsche Kernprovinzen verfügt, wurde Anfangs, vieler Seiten Versprechungen zugesichert, was am Ende blieb, waren lose Worthülsen.
Einzig der Vertrautheit und Großmütigkeit des Russischen Kaiserreichs verdankt Skandinavien weiterhin seine Souveränität und Schutz.
So genannte Weltmächte, die in der Lage sind, ganze Kontinente in Schutt und Asche zu legen, scheuten sich vor dieser großen Verantwortung.
Es zeigt, welche schwachen Persönlichkeiten fern des kontinentalen Europas herrschen und sich diese dafür auch noch "Feiern".
Durch uns ist es gelungen, die Gründung eines möglichen Deutschen Kaiserreiches, über 6 Jahre hinzuziehen und dieses so zu verhindern.
Wir wollen weder ein Honorar oder ein Lob, was das Russische Reich begiert, ist mit irdischen Mitteln nicht zu kaufen,
einen absoluten Frieden und ein Gleichgewicht!
Das ist unser Ansporn.
Ehre kennt keine Grenzen!
gez. Alexander Gortschakow 1. Außenminister des Russischen Reiches