[War in the East] Der Lemberg Kessel

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[War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 24. September 2014 15:06

Als Achse muss man gut starten um eine Chance zu haben den russischen Bären zu erlegen.
Einer der Nachteile des Spiels ist es, dass die Startsituation immer gleich ist. Das heißt, die Achse kann mit Fleiß, Internetstudium und Gedankenaustausch mit Freunden am "perfekten" Start pfeilen.
Ich widme mich hier der größten Achsenchance zu Spielbeginn, dem Lemberg Kessel (in engl. Lvov Pocket).
Bei Lemberg ist eine starke Konzentration von sowjetischen Panzer und motorisierten Kräften. Diese sind ein lohnendes Ziel.
Ich habe zwei Ideen erarbeitet.
Variante 1:
Bild
Der blaue Strich ist die Bewegung. Die Rumänen können im ersten Zug noch nicht aktiv mitkämpfen, d.h. alles kommt aus dem deutschen Sektor im Norden. Mit roten Kreuzen sind die sowjetischen Einheiten markiert, die auf dem Weg beseitigt werden müssen.
(wichtig bei Bewegung, es kostet unheimlich viel MP (Movement Points) wenn man direkt an feindlichen Einheiten vorbeimarschiert. Daher möglichst eine "Schneise" bauen und in der Verteidigung gibt es die sogenannte "Checkerboard" Aufstellung, also möglichst alle zwei Felder eine Einheit.
Variante 2:
Bild
Der Weg ist noch größer (man beachte, die Deutschen müssen ganz aus dem Norden kommen), dafür sind weitere sowjetischen Truppen eingekesselt.
Hierbei müssen andere Einheiten beseitigt werden. Klar ist, ich teste zu erst Variante 2, weil man da viel mehr Sowjets einkesselt. Sollte das nicht funktionieren, gehe ich über zu Variante 1.
Schauen wir uns mal an, was man auf dem Weg alles beseitigen muss.
Bild
Dank Nesi wissen wir jetzt, dass die Zahlen auf den Countern die Angriffs. bzw. Verteidigungswerte der Einheiten sind. Beispiel die harte Nuss in blau (3=19) und das bedeutet ein Verteidigungswert von 19. Mit gelben Kreuzen sind die Einheiten, die wir für Variante 2 aus dem Weg räumen müssen. Rot sind die für Variante 1.
Wir stellen sofort fest, der gelbe Weg ist einfacher. Südlich von der blauen Einheit im Mittelgebirge (daher auch der hohe Verteidigungswert) steht noch eine Panzerdivision im Wald mit einem Verteidigungswert von 7. Das will man einfach nicht haben.
Aufgrund der Werte kommt man sofort auf Variante 3. Diese ist noch länger und die Bewegung ist in grau und die Einheiten, die ausgeschaltet werden müssen sind in lila. Wir sehen sofort, dass wir den Weg des geringsten Widerstandes gehen.
Dafür könnte der Weg minimal länger sein. Das werden wir nun mal testen.

TEST:

Bild
Wir sehen es hat fast geklappt. Die Infanterie öffnete die Grenzfront und die 13. Panzerdivision hat die Hindernisse bei Tarnopol aus dem Weg geräumt. Die 11. Panzerdivision ist die an der rumänischen Grenze. Da ich schon dabei war, habe ich etwas weiter im Norden ebenfalls einen Kessel gebildet, der viel mir da so auf :smile:
Man erkennt, dass ich im Abstand von einem Feld immer eine Einheit hingestellt habe. Dies soll verhindern, dass die Sowjets den Kessel wieder aufbrechen. Die Sowjets müssen jetzt einmal die Nachschubrunde haben, damit die eingekesselten Einheiten als "isoliert" gesehen werden und dann auch aufgeben, wenn sie einen Kampf verlieren.
Man sieht anhand der Farben, dass ich Teile der Panzergruppe 2 im Süden eingesetzt haben anstatt bei der HG Mitte. Das ist der Nachteil, man nimmt der HG Mitte etwas schlagkraft. Die 10. Panzerdivision, die SS Division "Das Reich" und das mot. Regiment Großdeutschland bilden jetzt erst Mal Kesselwand.
Dann schauen wir mal, ob die SU diesen Kessel wieder aufbekommt.

Klassischer Fall von zuviel:
Bild
Im Norden ist die Wand zu dünn.
Im Süden muss man wirklich die Verbidnung verhindern.

Also schau ich nochmal, ob man die Wand im Norden "dicker" bekommt. Würde dann aber weitere Kräfte der Panzergruppe 2 binden.
Also die sowjetische Infanterieidivision mit der hohen Verteidigungsstärke musste doch beseitigt werden. Das ging aber mit den dt. Infanterieidivisionen. Die Kesselwand wurde nochmals mit zwei Panzerdivisionen der Panzergruppe 2 verstärkt. Im Süden kann der Sowjet auf jeden Fall den Kessel unterbrechen, im Norden auch?
Bild
Die Wand im Norden bleibt bestehen, aber im Süden kann er öffnen und den "isoliert" Status so überall zu nichte machen. Man muss also eine weitere Runde einkesseln, dass sollte sicherlich möglich sein, allerdings muss man dann wieder eine Runde warten um den Kessel zu säubern.

Entweder ich bekomme dass noch optimiert hin oder aber man muss sich entscheiden zwischen Zeit oder größere Kessel.
Zum Abschluss noch eine Auflistung wie viele Panzer jetzt im Süden eingekesselt wurden.
679 sind im nördlichen Kessel (westlich von Rowno). Darunter die sehr starke 41. Tank Division mit 414 Panzern (31 KW 1).
In dem durch Variante 2 zusätzliche eingekesselten sowjetischen Korps sind insgesamt 853 Panzer (70 KW 1 und 20 KW 2).
1262 Panzer sind bei Lemberg. Darunter zwei Panzerdivision mit jeweils 150 T 34 und insgesamt 150 KW 1/2. Und im Süden an der rumänischen Grenze sitzen 348 Panzer fest.
Das macht in der Summe 3142 Panzer und darunter viele moderne T34 und KW-1 Panzer. Gesamt hat die SU 15.360 Panzer. Okay, Minsk ist nicht so wichtig und ich werde an Optimierungsideen überlegen. HG Mitte muss dann ohne Panzergruppe 2 auskommen und Minsk hält länger durch.
Sollte jemand es schaffen, dann kann er das auch gerne schreiben. Hoffe, es hilft euch weiter.
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Action Camper » 25. Februar 2015 19:52

Nachdem ich mich endlich mal wieder aufgerafft habe, WitE weiterzuspielen, konnte ich mich ebenfalls am Lemberg Kessel probieren.
Angeregt durch dein AAR, habe ich für mich die Grundregel aufgestellt, das ich keinen älteren Spielstand lade. Soll heißen, wenn etwas nicht geklappt hat oder schief ging, werde ich damit leben und weiterspielen müssen.
Das äußert sich dann meist in extrem langen Planungsphasen, gerade am Anfang. Aber wie du ja schon sagtest, damals wussten die Generale auch nicht was passieren würde.

Jedenfalls habe ich mich weitgehend an deine Plaung gehalten, (du warst sozusagen in meinen Generalsstab ;)), mit der Ausnahme, das ich keine Truppenteile von der Panzer-Gruppe 2 nehmen konnte. Diese sollte nämlich zusammen mit der 9. Armee den Kessel vor Minsk bilden (was überraschenderweise sogar funktioniert hat).

Ich hatte mich für somit für die Variante 1. entschieden um weniger Truppen zu brauchen. Tatsächlich musste ich dann noch ein Stück weiter vom Plan abweichen und bin westlich von Tarnopol nach Süden vorgestoßen, so das ich im Endeffekt, deutlich weniger Rotarmisten im Kessel habe. Wird sich zeigen ob sich das durch den Kessel vor Minsk dann wieder ausgleicht. Gleichzeit habe ich den Kessel durch die 17. Armee(danke Vigabrand) und 6. Armee auch schon von außen ein wenig eingedrückt, um in der zwoten Woche Zeit zu sparen.

Obwohl ich meine Kesselwand für äußerst löchrig hielt, wurde keine Gegenangriff unternommen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke gegen einen menschlichen Spieler hätte der Kessel nicht gehalten.

Jedenfalls hat dein Plan trotz Einschränkungen meinseseits sehr gut funktioniert.


Und so sieht es in der 2. Woche im Bereich Lemberg aus:
Bild

Ja, eine Division musste die Panzer-Gruppe 2 hergeben, und zwar die SS-Division "Das Reich". Das ist die türkisfarbene Division, die zeimlich mittig steht.

Edit: leider bekomme ich immer die Meldung: Dateierweiterung png (oder jpg) nicht erlaubt. In welchen Format kann man denn Bilder hochladen?
Edit die 2.: habe es jetzt extern hochgeladen
Zuletzt geändert von Action Camper am 25. Februar 2015 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 25. Februar 2015 20:01

Bilder weiß ich gerade nicht.
Naja, gegen die KI geht es sicherlich. Mein Plan war auch gegen einen Menschen. Hast du Kowel eingeschlossen?
Ich habe meinen ersten Zug nochmal optimiert, es gegen einen Menschen probiert und noch weitere Optimierungen gefunden.
Du meinst die 17. Armee, die 11. Armee steht in Rumänien und kann erst später genutzt werden.
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Action Camper » 25. Februar 2015 20:19

Ich denke auch, gegen einen menschlichen Gegner kommt man nicht darum herum, Teile der PzGrp. 2 zu verwenden. Hier wäre es dann interessant zu probieren, ob man den Kessel vor Minsk mit einer stark dezimierten PzGrp. 2 auch schließen kann.

Kowel? Wer ist Kowel?
Wie konnte man im Spiel nochmal nach Städten suchen?

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 25. Februar 2015 21:26

Von meinem Testscreen der kleinere nördlichere Kessel.
Dort steht eine Panzerdivision mit teilweise 300 modernen Panzern. Die nehme ich eigentlich immer mit, weil man die mit "GD", 1. Kavallerie und der Infanterie der 6. Armee zu machen kann.
Den Minskkessel machst du im ersten oder zweiten Zug?
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Packo » 25. Februar 2015 23:39

Diesen lemberg Kessel kenne ich nat. auch, da diese vielversprechende
Möglichkeit einer kesselung wohl kaum jemand übersehen kann beim Start, aber wenn ich es richtig
in Erinnerung habe war meiner gegen die Ki vor ca . zwei Jahren lange nicht so groß
ausgelegt wie die hier gezeigten, sah aber dafür entschieden sicherer aus. ( ohne Tarnopol )
Mit dem was einem zum Anfang maximal an Kräften zusteht in dem Gebiet kann man sicher
gegen die Ki so vorgehen, aber gegen einen menschlichen Gegner wäre mir das zu unsicher.
Bei ein paar kleineren Schnitzern in den nächsten Runden und einem cleveren Gegner hätte ich Angst das
mir dann einiges durch die lappen geht oder die ganze OP im Süden gleich am Anfang etwas chaotisch wird.
Die HG Süd hat mir am Anfang sowieso am meisten Probleme bereitet, da es nur mühsam voran ging.
Also lieber Spatz in der Han..............
Die Einheiten bei Wite selber platzieren vor dem Start das wäre es gewesen.
Die Aufstellung wie sie vorgegeben ist sagt mir nämlich nicht besonders zu.

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Action Camper » 26. Februar 2015 18:13

VigaBrand hat geschrieben:Von meinem Testscreen der kleinere nördlichere Kessel.
Dort steht eine Panzerdivision mit teilweise 300 modernen Panzern. Die nehme ich eigentlich immer mit, weil man die mit "GD", 1. Kavallerie und der Infanterie der 6. Armee zu machen kann.
Den Minskkessel machst du im ersten oder zweiten Zug?


Den Kessel habe ich nicht mitgenommen, die Einheiten habe ich im Angriff nur vertrieben. Habe ich wohl irgendwie übersehen. Den Kessel bei Minks mache ich im ersten Zug zu Beginn.

Packo hat geschrieben:Die Einheiten bei Wite selber platzieren vor dem Start das wäre es gewesen.
Die Aufstellung wie sie vorgegeben ist sagt mir nämlich nicht besonders zu.


Ich finde das macht gerade den Reiz bei dem Spiel aus. Wie wäre man selber unter den damaligen Umständen vorgegangen, wie geht man mit ungünstigen Situationen um.

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 26. Februar 2015 20:35

@Action Camper: Zeig mal den Minsk Kessel, bitte?
@Packo: Willst du, dass die Sowjets auch neu aufstellen dürfen? Glaube, dass wird das fürs DR sehr unangenehm.
Im Süden gibt es die meisten Probleme, weil da einfach die Masse der sowjetischen Einheiten steht (insbesondere Panzer). Ihr braucht euch nur mal anschauen, was da am Anfang rumsteht.
Man bekommt den Kessel im Süden sauber zu, wie gesagt ich habe letzte Woche lange an meinem Startzug getüftelt und was gutes hinbekommen.
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Packo » 26. Februar 2015 23:30

Naja die Russen nun nicht gerade mit einer freien Aufstellung :))
Soweit hatte ich das überhaupt noch nicht durchdacht.
Ja ich weiß das den Kessel jeder macht, aber da ich noch nie die russische Seite gespielt habe
kann ich die Möglichkeiten die der Russe trotz Malus zum Anfang hat schlecht abschätzen.
Dadurch angespornt werde ich mal mit den Russen in den nächsten Tagen starten.
Du hast das aber auch nur gegen die Ki hinbekommen.
Soweit war ich schon vor zwei Jahren, auch wenn sich einiges geändert hat.
Ich glaube die Ki hat damals bei Zug 116 unter NORMAL die Parlamentäre geschickt.

Action Camper das ist schon richtig was du sagst, dann das ganze eben als freie Option, so das
etwas mehr Abwechslung rein kommt bei Interesse.
Mich würde es zB. jucken mit vieleicht nur einer HG. Offensiv vorzugehen und den anderen HGs größtenteils
nur Def. Verbände zuzuteilen. Also zb. mit HG Mitte alles auf eine Karte setzen bis Moskau, und dann Schwenk
Richtung Süden.Mit HG Süd erstmal nur Kiev und Odessa nehmen + befestigen und HG Nord mit schwachen Verbänden bis
ca. Höhe Nowgorod, und in den Wäldern da oben einbuddeln/ befestigen.
Wegen der knappen Adminpunkte ist das so wohl nicht zu machen.

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 27. Februar 2015 13:58

Hallo,
man benötigt weniger Adminpunkte in 1.08 zum Umstrukturieren.
Ich habe den Kessel auch gegen einen Menschen hinbekommen, dass werde ich am WE/Montag schreiben.
Probier mal gegen die KI die Moral der KI hochzustellen und deine etwas zu senken. Du hast dann mehr Spass, weil größerer Herausforderung.
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Packo » 27. Februar 2015 23:14

ich habe Barbarossa schon einmal auf schwer oder sogar sehr schwer angespielt, mußte aber feststellen
das die Ki mir dann nur eine auf Dauer frustrierend starke Fronttiefe entgegenstellt, und habe es abgebrochen.
Auf Normal kam mir alles realistischer vor, war mir aber wieder zu leicht.
Nur an der Moralschraube rumzudrehen hört sich ganz gut an muß ich sagen.
Werde ich auf jeden Fall ausprobieren, vorher hole ich mir aber erstmal den 1.08.
Ich habe mich aber seit ein paar Tagen ehrlich gesagt an was anderem festgebissen, und werde
es mir wohl auch zulegen.
Habe schon den Vorgänger vor ca. 10 Jahren gespielt.
Ist zwar recht einfach gestrickt, aber macht im MP Modus echt Laune.
Wer es besitzt und Lust drauf hat bitte melden!

http://www.battlefront.com/index.php?op ... Itemid=362

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 28. Februar 2015 08:34

Strategy Command hatte ich auch als Einstiegsspiel. Dann bin ich davon zu HoI gekommen und erst mit dem HoI 3 Rohrkrepierer, der für die guten im MP nicht mehr spielbar war, bin ich umgeswitcht.
Was sind die Vorteile im Vergelich zum 1. Teil?
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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Packo » 28. Februar 2015 21:10

Zu den Vorteilen/Veränderungen kann ich dir nur sagen das es nun Global zur Sache geht, und ein paar neue Einheiten mit zugekommen sind.
Forschung und Diplomatie hat sich auch verändert, die Grafik ist allerdings noch genauso langweilig wie damals.
Leider ist das Spielchen hier in D etwas unter die Räder gekommen.
Warscheinlich weil SS nicht mehr auf deutsch gibt.
Die Fangemeinde war ja damals rel. groß, da MPmäßig dieses grob geschnitzte schlichte Teil der Hammer war.
Ich war manches mal fix und fertig vor Anspannung wenn es eng wurde.
Ich habe es mir gestern gekauft, bekomme es leider nicht frei geschaltet da er den Key nicht schluckt.
Werde sicher erst Montag von Battlefront eine Antwort bzw. Hilfe bekommen.
Zieh dir doch mal die Demo, da kannste gleich voll loslegen.
außer das mit dem abspeichern mag er nicht so geerne:)

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon Action Camper » 1. März 2015 12:23

Bild

So sieht mein Kessel bei Minsk zu Beginn der 2. Woche aus.

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Re: [War in the East] Der Lemberg Kessel

Beitragvon VigaBrand » 1. März 2015 12:56

achso, okay.
Ich dachte der Kessel ist um Minsk und nicht westlich von Minsk. Das bekomme ich auch hin, allerdings gibt es dazu Anmerkungen.
Danke dir.
Du zockst gegen die KI, oder?
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