[Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Visionary » 1. März 2015 11:57

Habe so ne 50/50 Mischung bei Generälen und Statthaltern..

Die Generäle anderer Familien lass ich immer im Hinterland, um mögliche Angriffe abzusichern. Meine Generäle sind an der Front.

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Homerclon
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Homerclon » 1. März 2015 17:15

Ich war schlicht danach vorgegangen welcher Charakter gerade passende Eigenschaften hat, welche sich für welche Aufgaben am besten eignen. (So hat z.b. der Schwiegersohn des Königs ein ängstlichen Charakter, weswegen ich diesen nicht als General haben wollte.)
Aber das war auch bevor ich die Innenpolitik zu verstehen begann.

Da ich aber auch nur drei männliche Familienmitglieder habe, die zwei Weibliche sind noch nicht heiratsfähig, muss ich zwangsläufig nun vermehrt andere Adlige einsetzen.
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Alex86
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Alex86 » 2. März 2015 15:47

Einige Gedanken zur Innenpolitik, besonders zu den Ämtern.

Im Handbuch steht allerhand dazu, leider wenig aussagekräftig verfasst.
http://attila-enc.totalwar.com/#/manual ... n_politics

Grundsätzlich erscheint es mir erstrebenswert so viel %-Kontrolle zu haben wie möglich.
Denn je höher der Kontrolle-Wert, desto höher die Erfolgschance auf meine Aktionen. Oder irre ich mich da?
Ein hoher Kontrolle-Wert kostest zwar gut an Einfluss, aber wenn ich danach starke Oppositionisten leichter "aus dem Weg räumen" kann, etc, dann wird sich das wohl gut rechnen.

Für was sind Ämter gut?
Zuerst dachte ich, damit stärkt man Familienmitglieder.
Aber irgendwie sehe ich da mehr Nachteile als Vorteile. Denn ein Amt zu belegen kostet Einfluss, und Einfluss ist der wichtigste Wert in der Innenpolitik.
Wieso sollte ich meinen Sohn einem Amt zuweisen? Welches zb 25 Einfluss kostet. Wärend der Ausführung des Amtes erhält er zwar +1 Einfluss auf jede erfolgreiche Aktion, aber in den 8 Runden wird er sicher keine 25 Schlachten schlagen, was die Kosten amortisieren würde. (Wenn er zb General wäre)
Ein Amt gibt auch zb +5% Wohlstand in der Region (als Stadthalter) das ist natürlich ein sehr starker Bonus, aber auch teuer erkauft, da ich meine Familie wegen des Einflussverlustes stark schwäche.
Erhält der Charakter nach ausgeführtem Amt einen Bonus? Wie zb +1Einfluss jede Runde oder +2 öffentliche Ordnung?
Wieso sollte ich Ämter nicht nur an Oppositionisten vergeben? Schließlich verlieren die dadurch Einfluss, und ich profitiere gleichzeitig von ihren Boni wärend der Amtszeit.
Falls ich mal den Einfluss eines Familienmitgliedes reduzieren müsste, würde ich eher einen Mord in Auftrag geben, oder Gelder veruntreuen.

Generäle sammeln Einfluss durch gewonnene Schlachten, bzw eroberte Siedlungen.
Wodurch generieren Stadthalter Einfluss? Einfach pro Runde?
Laut Handbuch: "Mit einem Statthalter könnt Ihr mehr Einfluss gewinnen und politische Vorteile genießen."
Wie stellt sich nun genau dar? Erhalten die Einfluss aus abgeschlossenen Bauvorhaben? Wird der erhaltene Einfluss von der wirtschaftlichen Stärke der Provinz beeinflusst?

Charakter die einer Funktion (General/Stadthalter) enthoben wurden, werden zu Staatsmännern.
Geht von Staatsmännern irgendeine Bedrohung aus? Einfluss dürften diese ja keinen mehr sammeln, abgesehen von speziellen Boni (+1 Einfluss pro Runde)
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Homerclon » 2. März 2015 20:36

Ich hatte ja gehofft, wenn man Staatsmänner anderer Parteien ein Amt zuweist/verschafft, das diese dann an Loyalität gewinnen würden, da sie sehen das man es gut mit ihnen meint (zumindest solange es auch entsprechend ihres Anspruchs ist, und man ihn nicht auf einen niederen Amt versauern lässt, obwohl er für höhere Ämter geeignet ist).
Aber das scheint mir nicht so zu sein.

Ansonsten hätte ich noch vermutet das man mit Ämter, die von der Familie besetzt wird, die Kontrolle erhöhen kann.
Aber die Kontrolle hat sich bei mir nicht mehr geändert, sie bleibt unverändert bei 66%-

Apropos Ämter und der Zuweisung.
4 Runden, also 1 Jahr, muss jemand im Amt bleiben, bevor man ihn befördern kann. Es muss nicht die gesamte Amtsdauer von 2 Jahren sein.
Sollte es bei anderen Fraktionen (bzw. höhere Ämter) längere Amtsdauern geben, könnte es evtl. sein, das generell die halbe Amtsdauer nötig ist.


Der Einfluss der anderen Parteien scheint auch direkt Einfluss auf die Herrschaft zu haben. Steigt/Sinkt deren Einfluss, wird damit wohl auch die Herrschaft beeinflusst.
Also: Es wird erst der Gesamteinfluss aller Adligen (männlich wie Weiblich) addiert, und danach geschaut wie hoch der Anteil des "Familieneinfluss" der eigenen Partei am Gesamteinfluss ist.
Hat man also gegnerische Parteien mit viel Einfluss, kann die eigene Familie auch mehr Einfluss haben, ohne das der Einfluss ein Ungleichgewicht bekommt. Wodurch es lohnenswert sein kann, auch den Gegnern Einfluss zu verschaffen.
So hab ich zumindest den Abschnitt über Herrschaft in der Enzyklopädie verstanden.


Auf jeden Fall sollte das eigene Familienoberhaupt (König / Caesar) immer möglichst viel Einfluss haben, und eher nicht für politische Aktionen eingesetzt werden.
Da das Reagieren auf Politische Ereignisse häufig Einfluss vom Familienoberhaupt benötigt.
Die Frauen der Familie erscheinen mir ideal geeignet, da deren Einfluss scheinbar von keinem Ereignis sonst angerührt wird. Oder solche Ereignisse sind nur sehr selten.



@Alex, danke für den Link zur Enzyklopädie. Hatte mir schon gedacht das man die irgendwie auch außerhalb des Spiels aufrufen kann.
Aber hab offensichtlich am falschen Ort gesucht.
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Alex86 » 3. März 2015 09:32

Alex86 hat geschrieben:Wieso sollte ich Ämter nicht nur an Oppositionisten vergeben? Schließlich verlieren die dadurch Einfluss, und ich profitiere gleichzeitig von ihren Boni wärend der Amtszeit.


Gestern getestet, kann ich mir gleich wieder in die Haare schmieren lol

Die Oppositionisten verlieren zwar an Einfluss, allerdings werden meine Familienmitglieder stinkbeleidigt, weil sie übergangen wurden.
Einer hat gleich n Malus "ungeliebt" mit -2 Einfluss pro Aktion bekommen.
Weiterhin ist mir aufgefallen, dass Charakter wärend einer Amtszeit sehr nütlziche Boni/Objekte/Anhänger bekommen können.

Als meine Kontrolle noch unter 40% war, versuchte ich mit einem Familienmitglied einen anderen Charakter zu meucheln.
Die Sache flog auf und mein Meuchler bekam sehr hohe Mali, -3 Einfluss pro Runde, -3 öffentliche Ordnung, +5% Korruption. Ich warte nur noch drauf dass er das Zeitliche segnet.
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Marhabal » 3. März 2015 17:42

Versuch doch ihn zu meucheln lol
Oder verheitz ihn irgendwo, er bringt dir doch ah nicht mehr wirklich was.

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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Vicomoto » 4. März 2015 09:47

Ich Meuchel nur als allerletzte Möglichkeit.
Sofern irgendjemand in der Familie noch "Einfluss-Punkte" über hat versucht er denjenigen zu "Überzeugen".
In großen Reichen ist es wohl übersichtlicher gar keinen in einen Amt zu erheben. Egal wen man erhebt, es gibt immer ein zwei die sich übergangen fühlen weil sie z.B. mehr Sterne haben. Allerdings ist es auch die einzige Chance Punkte zu sammeln außerhalb von Schlachten/Stadthalterdasein. Ein Sohn ohne Armee und ohne Amt wird es schwer haben die benötigten Punkte für die Hochzeit zusammen zu bekommen.
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Alex86 » 4. März 2015 10:13

Vicomoto hat geschrieben:Ich Meuchel nur als allerletzte Möglichkeit.


Hab die klassische Variante gewählt; Truppen einem anderen General zugewiesen, und den entbehrlichen Charakter alleine auf eine "Erkundungsmission" in Feindesland geschickt.
Komisch dass er den Kontakt mit der Hunnenwalze nicht überlebte :strategie_zone_28:

Allerdings hat das n ziemlich großen Lerneffekt bei mir erziehlt; niemals mit einem wichtigen Charakter einen anderen meucheln oder diskreditieren!
Die Chance ist zu hoch, dass man sich einen gewaltigen Malus einfängt.
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Homerclon » 4. März 2015 19:46

Alex86 hat geschrieben:Charakter die einer Funktion (General/Stadthalter) enthoben wurden, werden zu Staatsmännern.
Geht von Staatsmännern irgendeine Bedrohung aus? Einfluss dürften diese ja keinen mehr sammeln, abgesehen von speziellen Boni (+1 Einfluss pro Runde)

Kann ich nun beantworten. Ja, von diesen geht eine Gefahr aus.
Diese brauchen keinen Einfluss um eine Politische Aktion (im Form eines (zufälligen) Ereignisses) durch zu führen.

Ich hab einen General mit 7 Einfluss, welcher von sich aus sich für das Amt des Gefährten beworben hat (Politisches Ereignis).
Nun muss ich entweder einen Einfluss-Verlust bei meinem Hochkönig (der General bekommt kein Amt), oder Kontrollverlust meiner Familie hinnehmen (General bekommt Amt).
Dieses Ereignis konnte ich auch nicht verhindern, da er mangels ausreichend Einfluss, nicht von mir als Gefährten eingesetzt werden konnte.
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Marhabal » 4. März 2015 21:38

Das tun Mitglieder anderer Familien bei mir aber auch, wenn sie Generäle oder Stadthalter sind Homerclon

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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon skyline » 4. März 2015 22:00

Innenpolitik ist für mich auch noch ein Buch mit 7 Siegeln ehrlich gesagt. Turne beim Einfluss seit Beginn meiner Westrom-Kampagne iwo bei annnehmbar herum und komm da auf nicht mehr Macht.
Bin mir aber auch noch nichtmals schlüssig ob dies nun gut oder schlecht ist, denn immerhin hab ich jetzt dadurch keine sonstigen Probleme erlebt. Würd mich also sehr freuen, wenn jemand, der da Kenntnisse hat, diese schildern würde.

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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Homerclon » 4. März 2015 22:18

Das mit den Ämtern und das die Kerlchen illoyal werden wenn sie sich ungerecht behandeln fühlen, ist äußerst unpraktisch.
Manche Statthalter-Posten profitieren mehr von einem niedrigeren Amt. Wenn die bisherigen Statthalter aber in den Rängen aufsteigen, wollen sie auch höhere Ämter haben.
Ich kann doch nicht ständig neue Anwerben, das kostet zum einen Geld (nicht wenig), und zum anderen haben diese dann auch schlechtere/keine Skills.

Marhabal hat geschrieben:Das tun Mitglieder anderer Familien bei mir aber auch, wenn sie Generäle oder Stadthalter sind Homerclon

Hab ja nichts anderes behauptet. Es ging darum ob die "Staatsmänner", da sie keinen Einfluss dazu gewinnen (außer durch Ehefrauen, Eigenschaften etc.) eine Gefahr darstellen können. Und genau das tun sie.
Keine Gefahr stellen somit eigentlich nur die "Kandidaten" dar, diese sind Politisch inaktiv, bis man sie erstmalig als General/Admiral oder Statthalter einsetzt.

skyline hat geschrieben:Innenpolitik ist für mich auch noch ein Buch mit 7 Siegeln ehrlich gesagt. Turne beim Einfluss seit Beginn meiner Westrom-Kampagne iwo bei annnehmbar herum und komm da auf nicht mehr Macht.
Bin mir aber auch noch nichtmals schlüssig ob dies nun gut oder schlecht ist, denn immerhin hab ich jetzt dadurch keine sonstigen Probleme erlebt. Würd mich also sehr freuen, wenn jemand, der da Kenntnisse hat, diese schildern würde.

Die Macht (in der Mitte oben im Innenpolitik-Fenster) ist das interessante. Dieser sollte möglichst mittig bleiben (35-64%), um möglichst wenig Nachteile zu haben. (Ich tendiere eher zu "Macht: Respektabel" (55-64%) als "Ausgewogen" oder "Annehmbar".)
Errechnet wird dies durch den Gesamteinfluss (links oben im Fenster) und der Kontrolle (rechts oben).
Der Gesamteinfluss ist der komplette Einfluss deiner Familie + Einfluss der anderen Adligen (links neben dem Stammbaum). Umso größer der Anteil (Prozentual) am Gesamteinfluss deine Familie hat, umso stärker wirkt es sich auf die Macht deiner Familie aus.
(Und wie festgestellt, bringt es nichts den Einfluss der anderen Adligen niedrig zu halten. Die brauchen keinen Einfluss um deiner Familie ans Bein zu pinkeln. - Haben also diese viel Einfluss (nicht Prozentual), kann auch deine Familie mehr Einfluss haben.)

Viel Kontrolle zu haben ist gut, das erhöht die Chance das deine Politischen Aktionen erfolgreich sind. (Wie genau der erhöht wird, hab ich noch nicht herausgefunden, ich vermute mit der politischen Aktion "Unterstützung Sammeln".)
Verlieren kann man ihn durch seine Reaktionen auf Politische Ereignisse (durch eigene Aktionen ausgelöst, oder zufällig).
Man muss also mit einem niedrigen Gesamteinfluss dagegen halten, um nicht zu viel Macht zu bekommen. Zu niedrig darf der Einfluss aber auch nicht sein, insbesondere der Einfluss des Familienoberhauptes. Denn alle Reaktionen auf Zufällige Ereignisse werden mit dem Einfluss des Familienoberhauptes "bezahlt".
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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon skyline » 5. März 2015 01:17

Aber was beeinflusst diese "Macht" nun wie: Das frag ich mich. Hab in der Kampagne z.B. ehrlich gesagt ziemlich ahnungslos immer einflussreiche Mitglieder anderer familien versucht zu Heiraten oder mit ner Tochter (Töchter gab es übrigens in Unzahl: 7 von 8 waren eine ca. ; achja und der Großteil Bastarde: Ohje was ist weibliche Begriff?) zu verheiraten. Klar ist mir, dass sie durch die Amtsbesetzungen beeinflusst werden. (Ereignisse mal generell weggelassen)

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Re: [Total War: Attila] Innenpolitik-Diskussion

Beitragvon Homerclon » 5. März 2015 02:24

skyline hat geschrieben:Aber was beeinflusst diese "Macht" nun wie: Das frag ich mich.

Wie man Macht aufbaut oder verlieren kann, hab ich beschrieben. Die Macht ist sowohl Einfluss als auch Kontrolle, es ist einfach nur der Mittelwert. Steigt dein Einfluss, steigt auch deine Macht.
Was die Macht bewirkt, sieht du, wenn du den Mauszeiger darauf ruhen lässt. (Wenn du über die komplette Leiste gehst, siehst du nacheinander für jede Stufe die jeweilige Auswirkung.

Möge die Macht mit dir sein. ^^

EDIT: Das Familienoberhaupt sollte wirklich immer am viel Einfluss haben, es gibt nämlich einen Loyalitätsmalus, wenn dieser weniger Einfluss hat als die anderen (jeweils bei dem, der mehr Einfluss vorzuweisen hat).

PS:
der Großteil Bastarde: Ohje was ist weibliche Begriff?)

Gibt keine weibliche Entsprechung. Das Bastard-Kind ist geschlechtsneutral und bezeichnet Nachkommen beider Geschlechter.
Außerdem braucht nicht jede Bezeichnung eine sowohl männliche als auch weibliche entsprechung. Das ist nur so ein Tick von extremen Feministen.
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InnenPolitik^^

Beitragvon R3aper » 5. März 2015 09:43

Moin Werthe Total War Strategen ,

Ich hab ein riesen Problem bei Total war Attila durchzublicken , da das Game etwas anders aufgebaut ist als der Vorgänger Total war 2 Rome ...

Bei Rome Rome war es nach einiger Zeit leicht zu sehen / das ist deine Familie das die anderen / Da konnte man seine eigenen Generäle und Staatsmänner Befördern und fremde Familien abwerben oder :strategie_zone_36:

und meine Frage ist eigentlich ob jemand sich auskennt mit der ganzen Wirtschaft Familien heiraten intriegen und alles was da noch zu kommt das man ein überblick behält wie was wo

Vielen Dank im Vorraus de R3aper

.............. STEAM : R3aper od. R3aper6 ............. Suche immer erfahrene Spieler :strategie_zone_68: