[Total War: Attila] Kampagnenberichte

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[Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon TotalWarGod » 19. Februar 2015 14:15

Der Thread wird hier noch um einiges interessanter als bei Rome 2, dank "Total War Chronicles"
Ich fang auch gleich mal an und stelle meine Gauten Kampagne vor:
Ich bin in Runde 60 und gerade dabei meine Stellungen in Britannen zu festigen und mich gegen immer wiederkommende Angriffe der Britannischen Stämme zu wehren. Und zwar von zwei Seiten aus, da die Kaledonier auch in Nordfrankreich Siedlungen haben.
Westrom geht den Bach runter und ist nur noch auf Machtrang 44 und mein Tributstaat. Meine Verbündeten sind die Franken und die Angeln und wir arbeiten ganz gut zusammen ;)
Innenpolitisch sieht es mittlerweile ein wenig besser aus, da der Sohn meines Erben erwachsen geworden ist und nun auch mitmischen kann. Verwüstet ist relativ wenig, meiner Meinung nach. zwei, drei Provinzen in Europa und halt ein paar Mehr wo die Hunnen durchgekommen sind. Alles in allem dürften das maximal 10-15 Städte sein und das ist völlig in Ordnung.
Mein Anführer ist übrigens schon fast 80 Jahre alt. Und rennt in Schlachten herum wie mit 25 lol
Noch ein paar Bilder zur Übersicht:
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Und hier jetzt noch der Link zu meiner hochgeladenen Kampagne bei Total War Chronicles.
Bitte lieber um Vergebung, als um Erlaubnis.

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Avarice1987 » 19. Februar 2015 14:56

Liest sich Super!

Das mit dem Total War Chronikles ist ja geil!!!!! Wieso, beim toten Cäsar, machen die so etwas erst jetzt?
Wer möchte mal eine Runde gegen mich spielen?

Company of Heroes ( 1 mit allen add ons), ETW, NTW, Rome 2, FEAR 3.

Schreibt mich an auf Steam.

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Prof.Dumm » 20. Februar 2015 22:26

Nach einer sehr kriegerischen Kampagne mit den Franken, dachte ich mir ich mach mal eine Diplomatische Runde.

Ich habe jetzt 32 Runden gespielt.

Seit ich mit dem weströmischen Reich im Krieg bin, purzeln die Bündnisanfragen nur so rein.

Kleiner Screenshot:

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Für manche vielleicht langweilig, ich finde es aber witzig.

Also falls ihr viele Freunde wollt, erklärt Rom den Krieg!


Edit: Aktualisierung
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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon TotalWarGod » 21. Februar 2015 01:01

Update meiner Gauten Kampagne:
Von 403 n. Chr. bis 417 n. Chr. wütete ein Krieg in Britannien wie man ihn noch nie gesehen hatte. Zigtausende Soldaten der Gauten, Pikten, Kaledonier, Britannier und der Ebdani veroren dabei ihr Leben. Unsummen an Solidi wurden ausgegeben und schlussendlich siegte der Stärkste. Die Gauten.

Leute ich sags euch. So einen Krieg hab ich in meiner gesamten TotalWar Laufbahn noch nicht erlebt (immerhin schon 6 Jahre). Ich stand allein gegen ein Bündniss aus den drei britischen Stämmen und gegen die immer wiederkehrenden Britannier(quasi eine römische Rebellenfraktion). Ich konnte relativ schnell Fuß fassen und in wenigen Runden die drei südlichsten Städte einnehmen. Doch dann kam es ins Stocken. Die Pikten und Kaledonier warfen mir Truppen entgegen, sodass ich kaum noch Land sah. Dazu kamen noch die Ebdani mit zwei Flotten und einer Armee von Nordgallien aus, denn dort hatten die auch ne Siedlung. So musste ich mich ständig mit nur 2 FS verteidigen, was bei drei Städten nicht gerade einfach ist. Immer dort wo gerade keine Armee war, griffen die Feinde an und ich musste mit teils schwer angeschlagenen Garnisonen verteidigen. Das klappte natürlich nicht immer und so wechselte jede der drei Städte innerhalb von 6-7 Jahren mindestens viermal den Besitzer. Erst durch die Aushebung einer weiteren, reinen Verteidigungsarmee und einer FS Flotte, welche ich aber erst von meiner Hauptstadt aus herschiffen musste, bekam ich das Ärgste in den Griff.
Die Stadt der Ebdani in Gallien legte ich in Schutt und Asche, sodass von dort nichts mehr kommen konnte und dann arbeite ich mich langsam Richtung Norden. Als ich dann die nächsten drei Städte (so 411 n. Chr.) hatte machte ich erstmal Pause und stockte meine Armeen auf während am laufenden Band Angriffe reinkamen. Die letzten drei Städte, also die Hauptstädte der drei Stämme, konnte ich dann relativ leicht und schnell einnehmen und ich entschied mich dazu, sie alle zu unterwerfen.
Ein großer Fehler.
Während ich gerade noch in Irland unterwegs war, erkärten mir die Kaledonier schon wieder den Krieg und plünderten zwei Städte. Ich sprintete zurück, verkloppte sie ordentlich und besetzte ihre Stadt. Aber, wie sollte es auch anders sein, die beiden Kumpels der Kaledonier erklärten mir ebenfalls wieder den Krieg und attackierten mich von zwei Seiten, Land und Meer. Ich war gerade dabei die Pikten zurückzuschlagen, das griffen die Ebdani mit einem FS per Transprtflotte die westliche Hafenstadt in Britannien an. Dann kämpfte ich die Schlacht meines Lebens ^^
Mit einer angeschlagenen Garnison, bestehend aus zwei mitlleren Speerkämpfern, einmal leichte Speerkämpfer und leichte Schwertkämpfer, einmal Plänkler und einmal Plänklerkav, schlug ich den gesamten FS in die Flucht (mit ähnlichen Garnisonen ist mir das vorher schon öfter gelungen, aber die waren immer bei voller Mannstärke). Ich dachte das wars, aber nein, direkt danach kam ein zweiter, identischer FS. Ich also wieder mit den nun doppelt angeschlagenen Rotzttruppen und dachte schon das wars. Was auch stimme, aber hätte der Feind nur 63 Mann!! weniger gehabt, ich hätte auch diesen FS verjagt. Mit gerade mal knapp über 100 Mann. Also ich prahle ja nie, aber bei soetwas :strategie_zone_10:
Aber ich verlor, wegen 63 Mann zuwenig, und der blöde Feind zerlegte meine Stadt komplett. Dann waren sie aber total geschwächt und so brachte ich die Sache schnell zuende. Ganz zum Schluss kamen noch die Warnen (meine Verbündeten) mit nem FS daher und wir verhauten zusammen eine Armee der Pikten. Bzw. die Warnen verhauten und ich schaute zu :strategie_zone_3: Und irgendwann in der Mitte des Krieges waren die Franken (auch meine Verbündeten) mal mit nem FS anwesend und plünderten in der Gegend rum.
Und jetzt steh ich da, mit acht Städten und nem Schutthaufen den ich gedenke wieder aufzubauen.
So, und jetzt noch ein Kompliment an die KI für diesen tollen Krieg, den sie mir beschert hatte, und, für die, die es interessiert, noch der Link zu TWChronicles (im Jahr 403 gehts los).

Das Bild ist einige Runden vor Kriegsende gemacht worden. (Öffnen)
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Da schwirren noch ein paar verwirrte Armeen rum
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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Wallenstein » 21. Februar 2015 01:26

hach, ein wenig liest sich das wie meine ERSTE TW Kampagne überhaupt, damals musste ich mit ein-zwei armeen pro runde 4-5 Fullstack von 4 verschieden Fraktionen aufhalten und versuchte dabei Norditalien zu halten...Schlussendlich habe ich versagt :( Aufjedenfall: Good job, sowas zu meistern ist nicht einfach ;)

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon flogi » 21. Februar 2015 13:10

Dann will ich auch mal:
Ich hab mit den Westgoten angefangen (auch schon mal kurz im anderen Thread beschrieben) und habe zuerst Griechenland und den Balkan geplündert.
Dann wurde ich immer stärker von beiden römischen Fraktionen bedrängt was mich zu der Entscheidung brachte vom Balkan abzuhauen und mich in Nordafrika anzusiedeln, genauer gesagt in Kartahgo. Ich fand in den Garamanten gleich willkommene Freunde und schloss mehrere Verträge mit ihnen. Feindlich blieben mir Gegenüber die Römer und auch die Weströmischen Seperatisten die sich alsbald abspalteten.
In nächster Zeit sah ich mich wiederholt Angriff von den Mauri (Nordafrika) und den Weströmern ausgesetzt, die ich abwehren konnte und schließlich in die Gegenoffensive ging und den Römern Sizilien abnahm (Sardinien und die Balearen fielen noch in der ersten Eroberungswelle an mich).
Und gerade als ich Nordafrika komplett erobert habe und auch den letzten aktuellen Feind in Spanien besiegte starb mein Anführer.
Denn ein Problem gibts es immer noch bei der ganzen Kampagne: Mir fehlt chronisch der Nachwuchs.
Darum gab es gerade als ich gegen die Weströmer in Italien in die Offensive gehen wollte Nachfolgewirren und einen Bürgerkrieg in meinem eigenen Land der mich bestimmt 20 Runden beschäftigte und den Weströmern einige Gegenoffensiven ermöglichte, die mich nah an den Verlust von Sizilien brachten. Meine Flotte und meine Verteidungsarmee konnten den Feind letztlich immer aufhalten.
Im Inland hatte ich weniger Glück. Die Rebellen waren immer schneller als ich und plünderten einige Städte. Sogar meine Hauptstadt, Karthago lief zu den Rebellen über, konnte aber zum Glück wenig später zurück erobert werden (darum ist meine Hauptsatdt jetzt Karalis).
Schließlich war der Bürgerkrieg vorbei und ich setzte meine Offensive in Italien fort. Die nächsten Ziele sind Nordspanien (Auslöschung der Weströmer) und Italien.
Meine Verbündeten bzw. befreundeten afrikanischen und spanischen Freunde werde ich erst einmal nicht anfassen. Die waren ganz nützlich und vor allem die Garamanten sind mir ein wenig ans Herz gewachsen, weil sie mir im Bürgerkrieg geholfen haben und bei der Verteidigung von Sizilien!
So siehts aktuell bei mir aus:

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Ischozar » 21. Februar 2015 14:57

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Hier mal mein Bericht mit den Franken auf Schwer.

Die Stoßrichtung ging erst Richtung Sachsen. DIe wurden schnell in die Knie gezwungen. Danach gab es NAPs mit den Alemannen und den Langobarden, sodass die Ostgrenze gesichert war. Weiter in den Norden. Die Angeln hatten sich dort ziemlich ausgebreitet, sodass ich sie leider mit Mann und Maus ausrotten musste - da blieb es mir leider nicht erspart die dänische Provinz zu verwüsten. Da es in der Provinz Frisia langsam kalt wurde, entschied ich mich gen Süden zu ziehen. Belgcia war inzwischen teils verwüstet, teils von rebellierenden Römern besetzt (Westrom existiert bei mir gar nicht mehr). Jetzt hab ich einen relativ langen Krieg gegen die Kaledonier hinter mir, die aus ihren Lowlands auf das europäische Festland gesiegelt sind und dort wieder vertrieben wurden. Wie man sieht liegen meine Ambitionen weiter im Süden, nämlich in Gallien und Aquitanien. In Britannien gibts kaum noch etwas zuholen - die Pikten/Ebdani und Romano-Briten haben da einen kleinen Weltkrieg abgehalten, so siehts zumindest aus....in Gallien werde ich auch einige Aufbauarbeit leisten müssten. Glücklicherweise krieg ich gutes Geld :) Meine Familie hält sich sehr stabil. Mein erster Hochkönig starb gegen die Angeln, der Zweite regiert nun sehr lange erfolgreich. Alle meine Generäle/Statthalter haben einen Loyalitätswert von 9 oder 10.

EDIT: Zum Thema KI Verwüstet alles: Das sieht in Britannien und Italien teilweise so aus ja - allerdings hab ich beobachtet das z.B. Griechenland wieder vollkommen aufgebaut wurde. Man muss dazu sagen das die Verwüstung auch zum Teil auf meinen Mist gewachsen ist um Feinde endgültig zu vertreiben.
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon dayrider » 21. Februar 2015 15:21

Ich habe mit den Vandalen auf Schwer begonnen. Zu Beginn habe ich mich mit meiner Horde bis nach Süditalien durchgeplündert. In Sizilien, Neapel und Rom habe ich mich schlussendlich niedergelassen. Der Beginn war dann recht einfach, ich konnte relativ schnell grosse Teile Italiens sowie Karthago erobern. Doch ab da wurde es immer schwieriger. Mühsame Stellungskriege gegen die beiden Römer sowie die Westgoten dauerten viele Jahre. Nur mit viel Mühe gelang mir in einer Entscheidungsschlacht ein Sieg gegen die vereinigten Weströmischen und Westgotischen Einheiten in Nordafrika, was dann innert kurzer Zeit zu einem bedeutenden Gebietsgewinn meinerseits in Afrika und den Mittelmeerinseln führte. Danach waren sowohl Westrom als auch Westgoten ausgelöscht.

Doch keine Zeit für eine Atempause. Erst starb mein König, der Sohnemann war noch nicht besonders Beliebt bei den Adligen. Viele Generäle und Gouverneure rebellierten und mussten zurückgeschlagen werden. Kaum war dies geschaft, erklärten mir die bisher neutralen Hunnen den Krieg. Innert kurzer Zeit tauchten sie vor Venedig auf. Was jetzt folgte, war in meiner bisherigen TW-Zeit (Seit Medieval I) einmalig. Dutzende Runden lang standen sich insgesamt 6 Hunnischen Fullstacks und 4 Vandalische Fullstacks gegenüber. Es kam zu einigen kleineren und grösseren Schlachten, mit ausgeglichenen Verlusten auf beiden Seiten. Doch Venedig konnte ich die ganze Zeit über halten. Da inzwischen Oströmer und Wüstenvölker meine Nordafrikanischen Provinzen je länger je stärker bedrohten, musste ich an der Venedig-Front handeln. Ich ging mit voller Macht zum Angriff über. In einer unglaublich epischen Schlacht kämpften 4 Vandalische Armeen gegen 5 Hunnische Armeen. Es gelang mir ein knapper Sieg, bei welchem ich jedoch die 5 Hunnischen Armeen nahezu auslöschen konnte, unter extrem hohen eigenen Verlusten. Ich sammelte alle überlebenden zu einer neuen, vollen Armee zusammen und jagte die restlichen Hunnen, welche ich vernichtend schlagen konnte. Dabei starb auch Attila höchstselbst, niedergestreckt von meinen Elitereitern. Nur noch weit im Osten streunen jetzt Hunnen umher, weit entfernt von meinem Reich.

Jetzt scheint tatsächlich etwas Zeit für die Konsolidierung da zu sein. Mal schauen, wann die nächste grosse Herausforderung auf mich lauert.

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Kritiker2 » 22. Februar 2015 02:36

Wow...was ein tolles Interface. Ist sicher viel hardwarelastiger als Rome 2 oder? Rundenzeiten und Belagerungseffekte...

Mit diesen neuen RP-Elementen bin ich fast geneigt, mir Attila sofort zu holen. ^^


Bitte mit den Kampagnenverläufen weiter machen. Ließt sich echt erfirschend.
Mehr Rollen- und Aufbauspieler als Kampfstratege.

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon haddoc » 22. Februar 2015 13:05

Kritiker2 hat geschrieben:Bitte mit den Kampagnenverläufen weiter machen


Jaaa, da bin ich auch dafür. Ich bin ganz begeistert von den bisherigen Beiträgen, sie haben durchweg ein hohes Niveau und lesen sich sehr spannend. Ja, sie machen große Lust darauf, auch selbst mal einzusteigen und selbst was zu erleben, wie es Kritiker2 wohl grad ergeht ..

Solche Berichte sind mich das Salz in der Suppe des Spieles. Sie zeigen mir, was alles so geht und was man mit Fraktion XY erleben könnte, sie erweitern meine Möglichkeiten und meinen Horizont ..
vae victis

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Prof.Dumm » 22. Februar 2015 16:32

Vor ein paar Tagen versuchte ich mich, an einer der Horden Fraktionen.

Ich spielte mit den Ostgoten und wurde von den Weströmern nach ein paar Runden ausgelöscht.
Dann neuer Versuch mit den Westgoten, aber auch da wurde ich von den Oströmern vernichtend geschlagen.

Man sagt ja nicht umsonst, "Alle gute Dinge sind drei".

Also dritter Versuch mit einer Horde zu überleben.

Die Vandalen waren meine neuen Marionetten.
Zu Beginn griff ich sofort meine Feinde die Alemannen an und machte diese Fraktion zu einem Tributstaat.
Meine Horde zog weiter, ich erklärte Westrom den Krieg. Laut meiner Sieg-vorgaben muss ich, dass heutige Portugal und Teile von Spanien erobern.
Auf unserem Weg zu unserem Ziel, raubten wir einige Siedlungen aus und befreiten 3 Fraktion von ihrer Unterdrückung.
Wir kamen ohne Probleme in Spanien an, dort fanden wir wohlhabende Städte mit sehr wenig Gegenwehr. Unsere Horde wurde sesshaft und die neue Hauptstadt war Malaca.
Die eine Armee blieb in Malaca um Unruhen zu verhindern, während die andere Armee die restlichen Städte der Region einnahm.
Unsere Staatskassen waren gut gefüllt, dass es kein Problem war den Umbau von 3 Siedlungen gleichzeitig in Auftrag zugeben.
Es war eine ruhige Zeit, unsere Verbündeten breiteten sich aus, mein Tributstaat die Alemannen hatte zu diesem Zeitpunkt schon die Hauptstadt von Westrom eingenommen.
Wir hatten nur kleinere Probleme mit ein paar römischen Rebellen, die unsere Herrschaft nicht akzeptieren wollten, aber die waren schnell Geschichte.
Westrom war bald Geschichte, sie waren zu schwach für meine Marionetten, aber sie werden wiederkommen!

Nachdem Westrom für kurze Zeit Geschichte war, ging es erst richtig los.
Der Norden wurde langsam unfruchtbar, die Fraktionen gingen auf Wanderschaft und was war leider ihr Ziel?
Richtig, das warme und fruchtbare Westeuropa. Dort wo meine Marionetten und ich beheimatet sind. Es kam wie es kommen musste, uns wurde Krieg erklärt von 10 Fraktionen!

Die Wikingervorfahren, germanische Stämme (Franken, Sachsen, Angeln) und alle Fraktionen von Großbritannien waren auf unseren Ländern.
Sie raubten und plünderten unsere Siedlungen, manche wurden niedergebrannt. Doch wir hielten stand und löschten eine Armee nach dem anderem aus.

Einige Siedlungen wurden von mir komplett ausgelöscht (8 Siedlungen sagt die Statistik), ihr Nutzfaktor war einfach zu gering.
Es wurde mit mehreren Fraktionen ein Friedensabkommen vereinbart.
Ruhe gab es trotzdem nicht, die Weströmer tauchten wieder auf und erklärte uns sofort den Krieg.
Seine Verbündete waren natürlich mit von der Partie.

Unsere Armeen noch in Frankreich oder Großbritannien, während unsere Siedlungen in Spanien von den Römern geplündert wurden.
Es folgte ein Katz und Maus Spiel über mehrere Runden.

Am Ende war Westrom wieder vernichtet und wir haben ihre Siedlungen diesmal selber besetzt.

Wir schreiben jetzt das Jahr 433 n.Chr. (Runde 156) und wir stehen kurz vorm Sieg.

Zum SIeg fehlen:

- 4 Siedlungen
- 25.000 Einnahmen durch Gebäude (momentan ca. 13.000)

Jetzt kommen ein paar Screenshots meiner momentanen Lage.

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Falls man etwas verbessern kann, bitte melden (Ich bin eig. kein Schreiber)
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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Marhabal » 22. Februar 2015 19:27

Ich möchte euch meine Frankenkampange vorstellen, besonders, weil sich etwas abzeichnet, was ich hier noch in keinem Bericht gelesen habe: Die Römer scheinen zu überleben.
Wir schreiben das Jahr 405 (Runde 44). Das Frankenreich erstreckt sich von Angulus im Norden bis in die nördlcihe Lugdunensis im Süden. Frisia und Belgica werden komplett von den Franken kontrolliert, in den Provinzen Lugdunensis und Germania kontrollieren sie Je eine Provinz (auch wenn es in der Lugdunensis in absehbarer zeit eine Rebellion geben wird).
Schon in den ersten 2 Jahren der Kampange mussten sich die Sachsen und Angel den Franken unterwerfen. Dann folgten anderthalb friedliche Jahre, in denen die Region Frisia befriedet, die Wirtschaft in schwung gebracht und die Armee modernisiert wurde. Als schließlich die Speerheerbanne so lange trainiert hatten, dass sie es verdienten Speerkämpfer genannt zu werden, fasste der König des FRankenreichs sein nächstes Ziel ins Auge. Die Fruchtbaren Länder jenseits des Rheins.
Im Frühling 399 a.D. überquerten die Soldaten der Farnken den Reihn ins Weströmische Reich und eroberten bis zum Winter einen Großteil von Belgica. Rom hatte zu diesem Zeitpunkt noch praktisch nichts verloren. Nur Britannien hatten die Jüten und Briten (Römische Rebellen) unter sich aufgeteilt. Dennoch stießen die Soldaten der Farnken nur auf halbherzigen Widerstand der, durch suebische Plünderungen und Aufstände, ohnehin geschwächten römischen Garnisionen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die römischen Legionen offenbar an anderen Stellen des Reiches dringender gebraucht. Doch das konnte nicht immer so bleiben. Zu dieser ständigen Sorge um einen römischen gegenschlag, der die Franken über den Rhein zurückwerfen könnte, kamen im Winter 399/400 a.D. noch andere Probleme. Durch das immer kälter werdende Klima war das anbauen von Getreide in der Provinz Frisia nicht mehr effektiv genug. Zusammen mit den römischen Dörfern und Städten in Belgica, die offenbar von Nahrungsmitteln aus anderen Teilen des Reiches ggelebt hatten, sorgte das für 6 bange Monate, bis man aus den Feldern Ziegenweiden gemacht hatte und die Nahrungsproduktion wieder gesichert war. Noch dazu kam in diesem Winter ein berittener Bote aus dem Osten, der unserem KÖnig schreckensbleich davon berichtete, dass in den Fernen Steppen ein Kind mit dem Namen Attila geboren wurde. Er sagte, die Christen sähen in diesem Kind die Geißel Gottes und wir wussten, das wir, obwohl wir noch den alten Göttern treu waren, dieses Zeichen nicht in den Wind schlagen durften. War die Klimaveränderung nicht auch eine Strafe der Götter?
Trotz dieser schlechten Nachrichten blieb es bis zum Herbst des Jahres 404 a.D. weitestgehend ruhig im Land der Franken. In Frisia wurde eine Feste des Stammesführers fertiggestellt, in der es möglich war, Adlige zum Kampf zusammmenzurufen. Doch im besagten Herbst erreichte uns der Hilferuf der Alemannen. Eine Römische Armee (Fullstack) war in ihre Heimat eingedrungen und plünderte die Umgebung ihrer Stadt. Da der Winter nahte, unternahmen die Franken nichts, außer eine frisch ausgehobene Armee in die Grenzregion zu schicken. DIese Armee hatte das beste zu bieten, was den Franken in diesem Jahr zur verfügung stand: Heerbannäxte und Heerbannschwerter, dazu noch je eine Einheit Adesschwertkämpfer und Elite Schockkavallerie (hab den Namen gerade nicht im Kopf). Zu warten stellte sich jedoch als Fehler heraus, denn die Heimatstadt der Alemannen wurde im Winter gestürmt. Als der Schnee schmolz machte sich die besagte Armee sofort auf den Weg zu der Stadt und legte einen Belagerungsring um die schwer befestigte Stadt, in der noch immer die römische Fullsackarmee stand. Doch man hatte die Römer sträflich unterschätzt und so sah sich die Fränkische Armee schon im nächsten Rundenwechsel 5300 römischen Soldaten gegenüber, ca. 80% davon waren westliche Auxiliarpalatina (Schwere Speerträger). In der darauf folgenden, epischen Achlacht fochten 2800 fränkische Soldaten heldenhaft gegen die Übermacht und siegten schließlich. Doch zu welchem Preis? 2100 Fanken waren gefallen oder ihren Wunden noch auf dem Schlachtfeld erlegen. Dem entgegen standen 4500 gefangene oder erschlagene Römer, darunter 3 von ihren Generälen. Nach der Schlacht entschied der Fränkische König von diesem Tag an Adlige nur noch auf dem Pferderücken einzusetzen, weil die Adelsschwertkämpfer von den römischen Speerträgern selbst im frontalen Angriff massakriert wurden (150 Gefallene bei 46 getöteten Römern, als vergleich, die billigeren Heerbannschwerter hatten bei gleichem EInsatz 400 Kills und 110 Tote. Wenn jemand das erklären kann, wäre ich dankbar.) Nach dieser vernichtenden Niederlage der Römer gelang es, mit den überlebenden und einigen, hastig angeworbenen Söldnern, die Stadt einzunehmen. Und so sind wir am jetzigen Stand meiner Kampange angekommen.
Ich bin momentan Machtrang 4. Machtrang drei gehört wahrscheinlich den Sassaniede oder den Hunnen, beide kenne ich noch nicht. 1 und 2 wechsel alle paar Runden die beden Römer unter sich. Das Oströmische Reich hat bisher nur Thrakien an die Westgoten verloren, ist dort aber momentan auf dem Vormarsch (Makedonien aht es bereits wieder zerschlagen könne). Das Westreich hat seine Besitzungen in Britannien und Afrika komplett verloren, dazu nich Illyrien und Pannonoien und natürlich das, was mir gehört. In Spanien, Italien und dem Rest von Gallien ist es aber völlig unangefochen und geht in Illyrein gerade in die Offensive, die in Germanien habe ich ja schon zurückgeworfen. Verbrannt hat die KI bisher erst 4 Siedlungen in meinem Sichtbereich: eine In Raeta et Norikum, die beiden Nebensiedlungen von Konstantinopel und das heutige Venedig.
Ich hoffe es war spannend zu lesen.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen, ich spiele auf leicht, weil ich noch nicht wirklich gut bin. (Könnte das überleben der Römer daran liegen?)

PS: Wenn mir jemand sagt, wie ich Bilder einfüge, kann ich auch noch Bilder der Aktuellen Lage und von meinem Stammbaum beisteuern.

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon croatiafreiburg » 22. Februar 2015 19:32

Dann wird es ja bald AAR hageln? Huhu. Spiel ist soeben bestellt worden
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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon panno » 22. Februar 2015 20:02

Ich spiele aktuell mit den Oströmern auf Normal.
Zum Kampagnenbeginn konzentrierte ich mich darauf, meine Provinzen Thrakien und Dardania zu halten. Ich vernichtete die Westgoten mit einer Armee, angeführt von meinem Kaiser, innerhalb eines Jahres im nördlichen Makedonien. Mein Kaiser verteidigte ab dem Zeitpunkt die Donazgrenze und schlug immer wieder Hunnenhorden, welche die Donau überquerten, zurück. Jahrelang kämpten dort zwei Legionen ununterbrochen gegen wandernde Barbaren (Bastarner, Hunnen usw.)
Gleichzeitig bildete ich neue Rekruten in Libyen aus, um die Garamanten schnell zu vernichten und mir deren Regionen einzuverleiben. Die folgenden Jahre waren militärisch unbedeutend, denn es gab jahrelang relativen Frieden. Der ganze Staatshaushalt wurde in Baumaßnahmen investiert. Zahlreiche Häfen und Industrieviertel entstanden, ganze Städte wurden schnell ausgebaut. Neben meinen beiden Legionen in Thrakien und Dardania hatte ich nur zwei Legionen zum Schutz in Syrien, andere Verbänden wurden aus finanziellen Gründen aufgelöst.
Nun, neben dem ganzen Planen und Errichten von Gebäuden, musste ich mich währenddessen auch innenpolitisch anstrengen, um meine Erfolge zu schützen. Durch die vielen Siege gegen die Barbaren wurde mein Kaiser Flavius Arcardius sehr einflussreich. Sehr viele Intrigen mussten gegen korrupte und illoyale Generäle und Statthalter ausgeklügelt werden. Viele Male stand das Reich fast an der Kippe zum Bürgerkrieg, doch durch geschickte Adoptionen wurde wieder ein Machtgleichgewicht gefunden. Flavius adoptierte 3 junge und gute Generäle.
Während der innenpolitischen Kämpfen im Ostreich, zerfiel des westliche Reich komplett. Illyrien wurde aufgegeben, Dalmatien wurde von Rebellen geplündert. Der westliche Kaiser hatte nur noch Regionen in Nordafrika, Süditalien und Spanien. Ostgoten, Markomannen und Quaden plünderten Nord- und Mittelitalien und siedelten in Ligurien und Venetien an.
Ungewöhnlicherweise war der Erzfeind im Osten, die Perser, sehr ruhig. Sie hielten sich an den Pakt und handelten mit dem Reich.
Im Sommer 404 wurden drei neue Legionen in Thrakien ausgehoben um die Provinzen Pannonien und Dalmatien wieder ins Reich einzugeliedern. Die Provinzen wurden von Rebellen, Quaden und einem neuem illyrischen Königreich beherrscht. Die letzteren waren militärische Verbündete. Meine Legionen eroberten rasch Sirmium und Sopianae, welche von stinkigen Rebellen gehalten wurden. Nach dem Winter wurden innerhalb eines Sommers die letzten Städte der beiden Provinzen erobert. Die Quaden wurden nach ihrer Niederlage neue Verbündete des Reiches.
Nach diesen Siegen kam wieder eine lange Zeit der Investition. Die Oströmer besiedelten bis 409 wieder die Italienische Halbinsel, sodass die Provinzen Italia und Magna Graeca wieder in römischen Händen waren. Das westliche Kaiserreich war noch stark genug, Iberien zu halten.
Neue Legionen wurden ab 404 in Syrien ausgebildet. Mit der Macht von 5 Legionen marschierte mein Kaiser 408 in Mesopotamien ein. 2 Söldnerverbände eroberten Armenien und Atropatene, während die römischen Legionen in Mesopotamien ihr Lager aufschlugen. Als die beiden Armeeteile in Susa zusammentrafen und der persische Großkönig Chosrau keinen Frieden zustimmte, wurden die Provinzen Spahan und Persis zur Hälfte abgebrannt, um Druck auszuüben. Während die Hauptstreitmacht in Susa und Spahan gegen riesige persische Armeen kämpfte, plünderten die Armeen der persischen Satrapien Mesopotamien,Atropatene und Armenien. Schlussendlich kam es um 415 zu einem Frieden.
Genau rechtzeitig, denn mein Reich wurde in Nordafrika von den Getulern angegriffen. Mit vielen Söldnern und weströmische Hilfe konnte ich die Nomaden besiegen. Meine Spione meldeten wieder riesige Truppenbewegungen in den letzten Regionen der Sassaniden. Ich entschied mich aber, aufgrund größerer Hunnenverbände, die Hälfte der Legionen in den Balkan zu schicken. Aufgrund der vielen Plünderungen und Belagerungen war ganz Mesopotamien und Armenien zerstört.
Ich brauchte bis 419, um alles wieder aufzubauen nur damit der siegessichere Perser den Krieg erklärte. Die zurückgelassenen Legionen wurden verstärkt und marschierten mit Söldnerheeren auf die letzte Stadt der Perser. 420 kam es zu Hungersnöten, da das Klima sich wandelte und viele von der "Geißel Gottes" murmelten. Im Frühling 421 wurde der persische Großkönig unterworfen, die ehemaligen Klientelstaaten waren nun Marionetten des oströmischen Kaisers.

In Germanien und Gallien haben sich viele neue Staaten gebildet, welche alle miteinander verbündet sind. Nun warte ich, bis Attila diesen Bündnisblock aufsprengt. Man munkelt, der Hunnenkönig wird von Ostrom bezahlt.... Währenddessen hat der persische Idiot Chosrau, welcher nach vergangenen Tag sehnt, gegen Ostrom aufbegehrt.

Bis dahin hab ich gespielt. Meine Planung ist: Sassaniden zum dritten Mal besiegen, dann die Legionen nach Europa senden, und dort wie eine Spinne auf ihre Beute warten... Ich hätte gerne noch Oberitalien, aber die dortigen Germanen sind wirlich komplett mit Nord und Westeuropa verbündet...

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Nun, es sieht doch schön aus

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Den Germanen im Westen ist gar nicht bewusst, was ihnen blüht...

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Die letzten persischen Armeen. Meine Legionen sind schon im Anmarsch

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Das wiederauferbaute Rom. Nun sitzt aber ein griechischer Patriarch dort.

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Ktesiphon sieht mit römischer Architektur viel schöner aus.

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Vielleicht werden diese Regionen bald wieder unter römischen Schutz stehen

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Re: [Total War: Attila] Kampagnenberichte

Beitragvon Germanus » 22. Februar 2015 21:47

Alter läuft deine Ostrom Kampagne erfolgreich. So soll mein Reich auch mal aussehen, wenn es groß ist.
Zuletzt geändert von Germanus am 23. Februar 2015 00:55, insgesamt 1-mal geändert.