[Total War: Attila] Zwischen Hunnen und Römern
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Re: [Total War: Attila] Zwischen Hunnen und Römern
Find da auch die Kataphrakte der Oströmer gut, haben als voll gepanzerte Kavallerie weniger Rüstung als irgendwelche Babarenreiter die n Kettenhemd haben (nur die Reiter).
Re: [Total War: Attila] Zwischen Hunnen und Römern
Im Rüstungswert ist auch der Schildwert einer Einheit enthalten. Da haben die Kataphrakten einen Nachteil, weil sie nicht über einen Schild verfügen...
Aber ich habe das Gefühl, das das hier OT ist
Aber ich habe das Gefühl, das das hier OT ist
Link zu meinem HOI3 AAR
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Re: [Total War: Attila] Zwischen Hunnen und Römern
Habe jetzt mal die Gallien-Variante von Fridericus Secundus mit den Sueben gespielt. Plan: nach Gallien ziehen, keinen Krieg gegen Westrom führen und sich sobald das weströmische Reich zerfallen ist über die vielen Kleinkönigreiche hermachen.
Zunächst ist es faszinierend zu sehen wie Kelten, Germanen und röm. Separatisten das Westreich langsam zersetzen. Allerdings musste ich ca. 40-60 Runden warten bis sie signifikante Teile erobert hatten. Der ursprüngliche Plan, nicht die Weströmer anzugreifen war dann schon unssinnig, weil alle die Stücke von Gallien hatten meine Allierten waren. Insbesondere die kelten nutze ich als strategische verbündete und Flankenschutz gegen Rom. Als Nord und Westgallien komplett von Barbaren besiedelt sind und diese anfangen in Spanien einzufallen falle ich dort mit ein und baue in Nordwestspanien ein Reich auf - wie auch die historischen Sueben.
Fazit: Strategie funktioniert äußerst gut. Man muss nur schier endlose geduld aufbringen als Horde die Füße stillzuhalten, während andere Barbaren Westrom zermürben. Dafür hat man dann auch weniger Ärger wenn man selbst expandiert. Witzigerweise machen mir mitten im weströmischen Reich in Spanien wo Westrom noch 7 Provinzen hat die Weströmer viel weniger Ärger als meinen Alanen in Nordafrika. In Nordarfika habne die Weströmer und das Königreich Italien 10-12 Invasionen gegen mich gestartet, 50 Runden lang nur ums überleben gekämpft. In Spanien kam erst eine römische Armee aus 8 EInheiten vorbei und das wars obwohl ich voll auf Kosten Westroms expandiere. Faszinierend...
Zunächst ist es faszinierend zu sehen wie Kelten, Germanen und röm. Separatisten das Westreich langsam zersetzen. Allerdings musste ich ca. 40-60 Runden warten bis sie signifikante Teile erobert hatten. Der ursprüngliche Plan, nicht die Weströmer anzugreifen war dann schon unssinnig, weil alle die Stücke von Gallien hatten meine Allierten waren. Insbesondere die kelten nutze ich als strategische verbündete und Flankenschutz gegen Rom. Als Nord und Westgallien komplett von Barbaren besiedelt sind und diese anfangen in Spanien einzufallen falle ich dort mit ein und baue in Nordwestspanien ein Reich auf - wie auch die historischen Sueben.
Fazit: Strategie funktioniert äußerst gut. Man muss nur schier endlose geduld aufbringen als Horde die Füße stillzuhalten, während andere Barbaren Westrom zermürben. Dafür hat man dann auch weniger Ärger wenn man selbst expandiert. Witzigerweise machen mir mitten im weströmischen Reich in Spanien wo Westrom noch 7 Provinzen hat die Weströmer viel weniger Ärger als meinen Alanen in Nordafrika. In Nordarfika habne die Weströmer und das Königreich Italien 10-12 Invasionen gegen mich gestartet, 50 Runden lang nur ums überleben gekämpft. In Spanien kam erst eine römische Armee aus 8 EInheiten vorbei und das wars obwohl ich voll auf Kosten Westroms expandiere. Faszinierend...