Hallo zusammen,
ich habe mal ein paar Noob fragen: Und zwar spiele ich Age of Vikings mit Danelaw.
Ich traue mich schon garnicht mehr irgendwelche Nationen anzugreifen, denn meistens ab der 25. Runde greifen mich die Pikten an, Wessex und Mercia.
Was kann man tun das ich mal bisschen Frieden habe um in Ruhe aufzubauen, den die überennen mich und das wars dann schon.
Auch ein Handel mit den verschiedenen Nationen ist die Erfolgschance gleich Null.
Wie baut ihr eure Städte auf, bzw was ist wichtig.
Oder investiert ihr am Anfang nur in Truppen und nehmt eine Stadt nach der andern ein ?
Und wie gelingt mir es das in ca. Runde 25 nicht immer wieder 3 Nationen gleichzeitig mir den Krieg erklären.
Wäre dankbar für ein paar gute Tipps.
Gruß Fletcher
[Total War: Attila] Thema: Aufbau, Handel, und Friede
Moderator: Moderatoren
Re: Thema: Aufbau, Handel, und Friede
Hallo Fletcher,
ich kenne die Mod nicht, aber hier wie in allen Total War teilen gilt ähnliches. Man muss die anderen Nationen im Spiel Ernst nehmen und nicht als bloßes Schwertfutter ansehen. ich sehe die politische Landschaft als geflecht, ähnlich einem Spinnennetz. Wenn du an einem Faden zupfst bewegen sich immer ganze Teile des Netzes oder auch das ganze Netz. Eine gute Diplomatie nützt dem Kampagneerfolg mehr als ein guter General zu sein. In der Diplomatie gilt, man muss sich seine Feinde sorgfältig auswähleln. Nicht zu leichtfertig Kriege eingehen und auch mit einem verhassten Erzfeind Frieden machen, wenn es Vorteile bringt.
Ansonsten evolutionär sein Königreich weiterentwickeln, bis es die anderen verdrängt. Hierbei kann guter Städteausbau einem genauso zur Überlegenhiert helfen wie eine große Armee.
ich kenne die Mod nicht, aber hier wie in allen Total War teilen gilt ähnliches. Man muss die anderen Nationen im Spiel Ernst nehmen und nicht als bloßes Schwertfutter ansehen. ich sehe die politische Landschaft als geflecht, ähnlich einem Spinnennetz. Wenn du an einem Faden zupfst bewegen sich immer ganze Teile des Netzes oder auch das ganze Netz. Eine gute Diplomatie nützt dem Kampagneerfolg mehr als ein guter General zu sein. In der Diplomatie gilt, man muss sich seine Feinde sorgfältig auswähleln. Nicht zu leichtfertig Kriege eingehen und auch mit einem verhassten Erzfeind Frieden machen, wenn es Vorteile bringt.
Ansonsten evolutionär sein Königreich weiterentwickeln, bis es die anderen verdrängt. Hierbei kann guter Städteausbau einem genauso zur Überlegenhiert helfen wie eine große Armee.
Re: Thema: Aufbau, Handel, und Friede
huhu,
ja aber gerade in der Diplomatie hackts. Keiner will einen Handel eingehen, Friedenanträge werden abgelehnt usw.
ja aber gerade in der Diplomatie hackts. Keiner will einen Handel eingehen, Friedenanträge werden abgelehnt usw.
Re: Thema: Aufbau, Handel, und Friede
Fletcher hat geschrieben:huhu,
ja aber gerade in der Diplomatie hackts. Keiner will einen Handel eingehen, Friedenanträge werden abgelehnt usw.
Mit wem willst du handeln usw? Typischerweise wollen immer die Leute gerne Verträge mit einem, die kulturell ähnlich sind und gleiche Interessen (gleiche Feinde, Handel, keine grenzüberschreitungen oder sonstigen Konflikte) verfolgen. Daher Handel am ehesten mit Staaten der gleichen Kultur und Religion. Eventuell muss man sich auch Verbündete heranzüchten, zum Beispiel in dem man eine Nation überrredet gegen Geld die eigenen Feinde anzugreifen wie man selbst, findet diese Nation einen wegen gleicher Feinde sympathischer und wird dann irgendwann auch Handelsabkommen und Bündnissen zustimmen.
Re: [Total War: Attila] Thema: Aufbau, Handel, und Friede
Wenn du Danelaw, also die Wikinger in England spielst, kannst du Diplo knicken. Volle Aggression ist anscheinend deren einzige Option.
"So sleep soundly in your beds tonight...for judgement is coming for you at first light! I'm the hand of god, I'm a dark messiah, I'm the vengeful one!" - Disturbed