Way of Blücher hat geschrieben:Ostrom war dagegen unter Schwer vergleichsweise ein Kindergeburtstag.
Ist es auch, wie CA da zu der Einschätzung kommt das Ostrom ein schweres Spielerlebnis sein soll entzieht sich mir bis heute jeder Nachvollziehbarkeit.
Way of Blücher hat geschrieben:Die 2 1/2 Horden der Tanukhiden kann man mit einer Startlegion, zusammen mit einer Stadtgarnison bereits in den ersten 10 Runden des Spiels in ein, oder 2 Verteidigungsgefechten auslöschen! Die Westgoten kann man ähnlich schnell platt machen!
Die Tanukhiden (übrigens eine tolle Fraktion zum spielen) sind bis schwer in der Regel direkt dazu bereit Frieden zu schließen, den man auch leicht gehalten bekommt und oft kann man sie dann dazu missbrauchen um sie mit in einen Krieg gegen die Sassaniden zu ziehen.
Die Westgoten kann man direkt im Übergang von Runde 1 zu Runde 2 mit Hilfe der Armee aus konstantinopel vernichten, da ihr erster Angriff immer fest gescriptet ist.
Way of Blücher hat geschrieben:Hat man erstmal die Donau als Verteidigungslinie etabliert, die Sassaniden durch geschickte Diplomatie als Handelspartner gewonnen, hat man mit den Oströmern von ca. Runde 40 - Runde 120 genug Zeit das Reich in Frieden aufzubauen, kritisch wirds erst wieder zum Schluss, wenn man die Siegbedingungen erfüllen will.
Bis Runde 120 kann man als Ostrom in der Regel problemlos die Sassaniden & Weißen Hunnen komplett vernichten, sowie die arabische Halbinsel und Kush erobern und damit beginnen auf dem Balkan bis Dakien seine Festungslinie für die Ankunft von Attila auszubauen.
Way of Blücher hat geschrieben:Dem kann ich nicht zustimmen. Die oströmische, gepanzerte Legio macht einen sehr, sehr guten Job, auch gegen Kavallerie und hat fast immer sehr gute Killstats. Von den Werten her insgesamt sind die oströmischen Numeroi (Numenor
, kommt wohl von den Numeroi) die wohl viert beste, nicht General-Schwertinfanterieeinheit des Spiels! (bezügl. Vergleich der Werte von Angriff, Gesundheit, Abwehr und Moral). Die Numeroi werden nur noch von den sächsischen Gesithas, den weströmischen Herculiani Seniores und der besten Nahkampfinfanterieeinheit des Spiels übertrumpft. Die langobardischen Elite-Godanmänner/Die auserwählten Odins haben sagenhafte Werte: Moral 108 und trotzdem noch Rüstungswerte von 100, bei 65 Standartabwehr, +40 Angriff im Sturm und 60 Durchschnitt im Angriff.
Nope sorry, die Numeroi sind viel weiter hinten, es gibt einige Schwertinfanterie die besser ist:
1) Herculiani Seniores (Westrom)
2) Suebische Adlige (Sueben) - haben Wurfäxte mit hohen Rüstungsbrechenden Schaden als Fernwaffe und sind von den Werten auch sonst sehr dicht an den Herculiani Seniores dran, nehmen sich im Grunde nicht viel
3) Suebische Adlige (Vandalen) - quasi selbe Einheit wie die Sueben
4) Behers Auserwählte (Aksum)
5) Gesithas (Sachsen)
6) Königliche Anstrutiones (Franken) - Wurfäxte wie die Suebischen Adligen
7) Kriegsbande des Könis (Ebdani)
8) Juwelenbehangene Adlige (Alemannen)
9) Die Auserwählten Odins (Langobarden) - zwar die mit großen Abstand stärkste Schwertinfanterie des Spiels, im Nahkampf, aber extrem anfällig gegen Fernkämpfer, da mittelmäßige Rüstung und schlechter Schildwert
10) Numeroi (Ostrom)
Die Numeroi von Ostrom sind also gerade einmal die zehntbeste Schwertinfanterie im Spiel, also relativ genau das Schlusslicht unter den guten Schwertinfanterie Einheiten und somit meine Aussage richtig.