[Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Osman I. » 10. Mai 2021 19:32

Nordstern meint, dass er aus RP-Gründen eine Hauptstadt mit Mauern haben möchte. Sagt er zumindest oft.

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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon c4-- » 10. Mai 2021 21:56

Ich weiß gar nicht warum das zur Sprache kam, er hat doch klipp und klar gesagt was sein Problem war "Eine unbefestigte Küstensiedlung als Hauptstadt ist bei der Plünderwütigen KI keine gute Idee".
Und er hat recht.
Eine Lösung ist es zu migrieren, was, wie hier bereits besprochen, das Problem nach sich zieht, dass sobald man die alte Hauptstadt wieder erreicht diese erneut Hauptstadt wird.
Die andere Lösung, welche ich mit meinem Vorschlag im Sinn hatte, ist es die für Plünderungen in fragekommende KI auszuschalten.

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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Homerclon » 10. Mai 2021 23:48

Ich hatte das nur als (nachvollziehbares) Problem in der Anfangsphase verstanden. Später sollte man genug Gold haben, um sich da eine starke Flotte und Armee hinzustellen, für die vereinzelten Gegner die dann noch kommen.

RP als Grund, war mir entfallen.
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 11. Mai 2021 00:51

Ich habe inzwischen eine Möglichkeit gefunden die Hauptstadt zu ändern. Allerdings muss ich da mit dem ESF-Editor ins savegame eingreifen. Die Vandalen liegen mir nicht so. Es gelang mir zwar die Alemannen zu schlagen und als Vasallen zum regenerieren zu etablieren. Aber die Verluste waren immens und als ich dann weiter ziehen wollte, wurden die Alemannen rasch von der KI erobert (Franken bzw) und die KIs haben angefangen mir den Krieg zu erklären (Franken, Gauten, Pikten), wieso auch immer. Als ich dann endlich in Spanien war, musste ich feststellen das Spanien bereits vergeben war... Kaledonier, Pikten, Jüten und Hispanien sowie die Mauren waren dort und es gab nur noch eine römische Siedlung, keine befestigte. Hispanien hat mir als ich über jütisches Gebiet Spanien betrat sofort den Krieg erklärt. Ich habe sie ignopriert und habe mich wg Eisen in Augusta E... niedergelassen. Nur damit dann 2 FS aus Hispanien auftauchen. Die konnte ich abwehren, aber dann kamen die Kaledonier mit 2,5FS und es war aus. Sie vernichteten meine restlichen Armeen in der Stadt, eroberten die Stadt und vernichteten die Horde die entstand eine Runde später. Spiele auf vh bei TW immer.

RP ist eine Sache ja. Aber damit hätte ich mich noch abfinden können, wenn der Rest stimmt. Das größere Problem ist eben, das man da eine Armee abstellen muss für Sicherheit... oder ne Flotte. Was Unterhalt kostet und nervig ist. Zudem verzögert es das Vorgehen gegen die notorischen Plünderer zunehmend. Das es im Lategame oder auch Ende des Midgames kein Problem mehr ist, sollte klar sein. Behindernd kommt zudem hinzu das man scheinbar random Kriegserklärungen von Nationen bekommt die seeehr weit weg sind und dennoch Armeen schicken statt ihren Krieg vor der Haustüre zu führen und die dann oft als Horde bei mir eintreffen. Hätten die mal ihre Fullstacks im Nachbarkrieg gelassen ;)

Grundsätzlich muss ich mich da aber teilweise fragen, was sich CA beim Provinzdesign gedacht hat. Große Städte wie Lutetsia fehlen und aufstrebende große Reiche wie die Franken sitzen in einem Provinznestz rum ohne Möglichkeit die Hauptstadt zu verlegen. Auch das man zwar Migrieren kann, aber sich dadurch die Hauptstadt nicht verlegt sondern nur mangels kontrolle ausgewichen wird, ist irgendwie undurchdacht.
Ich hätte mir auch gewünscht, das wenn das Plündern schon so ein großes Thema ist, dass dann auch der Hafenschutz ausgebaut werden kann oder es zumindest erschwert wird einfach die Küste englang zu ziehen ohne Risiko abgefangen zu werden. Die Römer haben ja faktisch keine Flotte im Spiel. Und sei es nur, das Häfen zwei Türme an der Einfahrt haben die erstmal zerstört/erobert werden müssen und befestigte Städte wahlweise auch noch 1-2 Kapapultstellungen dort haben. So sind Häfen eigentlich Einfallstore die passiv keinerlei Verteidigung besitzen und daher immer zu bevorzugen sind beim Angriff. ZUmal die Häfen vom terrain her auch nicht mal starke Verteidigungspositionen ermöglichen oder Flammenpfeile gegen schiffe sogut wie keinen Schaden machen. und letzlich ist Rom als Gegner militärisch einfach zu schwach. Die haben zwar Armeen, sind aber so überfordert als KI mit der Unruhe, den Rebellen, etc das sie quasi nichts tun um Spanien, Afrika oder Gallien zu verteidigen. Sie stacken ihre Armeen in Italien und tun ansonsten nichts. Ich habe auf dem Weg als Horde nach Spanien KEINE einzige WRE-Armee gesehen und habe meine Truppen aufgesplittet um mehr sehen zu können. Weder in Gallien noch den Alpen oder Spanien war eine römische Legion... aber ein Schiff deckte wenig später 8 römische Armeen in Norditalien auf, alles Fullstacks, augenscheinlich untätig, da im Rundenwechsel nicht bewegt. Mit 8 Fullstacks als WRE könnte ich Spanien, Afrika, Südfrankreich und Italien halten. Oder durch aufsplitten auch versuchen Gallien zu halten. Davon träumt man als menschlicher WRE-Spieler im Earlygame.

Ich mag ansich Attila wirklich. Einfach weil ich die Grafik und Modelle stimmiger finde in der Athmosphäre. So wie damals zwischen Empire und Napoleon wenn der Comiclook nicht so starkk wäre.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Wüstenkrieger » 11. Mai 2021 11:31

Spiele auf vh bei TW immer.


Was ist vh?
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Prinz_Eugen » 11. Mai 2021 13:13

Wüstenkrieger hat geschrieben:
Spiele auf vh bei TW immer.


Was ist vh?


Very Hard? Also Sehr Schwer.

Wäre jetzt mal meine Vermutung.
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Wüstenkrieger » 11. Mai 2021 18:47

Ich vermute fast auch... :strategie_zone_13: Ick hasse solche Abkürzungen. ;)
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 13. Mai 2021 13:09

Ich dachte das wäre hier bekannt :) Ja, VH ist sehr schwer. Ich wollte das aber nicht ss abkürzen ;)

Da ich nicht immer nur Sachsen, Gauten, Pikten spielen will wg der ummauerten Hauptstadt und die PlünderKI die Franken ziemlich beeinträchtigt, habe ich beschlossen mir die Vandalen mal anzuschauen. Die Alemannen sind mir zu sehr eingeschlossen zwischen Rom (die einen irgendwie immer angreifen) und den Vandalen.

Der Plan ist nach Trier zu ziehen und dort mein Reich aufzubauen. Es liegt relativ Zentral in Mitteleuropa und dennoch durch den Rhein nicht zu exponiert für die Hunnen. Allerdings muss ich vorher als Horde spielen, was mir eigentlich nicht liegt. Ich habe dafür freie Platzwahl und muss nur warten bis Trier an die Rebellen geht.
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 16. Mai 2021 00:41

Ok.. im Herzen bin ich einfach ein Wikinger :D irgendwie verliere ich bei den anderen sehr schnell die Lust am Spiel. Der Versuch mit Trier scheiterte kläglich. Im Grunde wurde ich zwischen Allemannen, Römern und Galliern aufgerieben. Erstere habe ich besiegt, zweitere haben meine Armeen nach der Vernichtung der allemanischen Armeen vernichtet und Rom hat das instant ausgenutzt und mich ausradiert :/

Welche Vikingfraktion würdet ihr bevorzugen?

Ich sehe das das so:
Die Jüten sind vom Festland her etwas exponiert und haben keine Mauer. Die Dänen haben einen komplett offenen Hafen wo jede Frakion in der ostsee in einer Runde reinziehen kann, was es schwer macht zu verteidigen. Die Gauten... naja... ich habe die schon extrem oft gespielt. Irgendwie sympatisiere ich gerade mit den Jüten. Hat die schon mal jemand gespielt? Wie ist Alabu zu halten?
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Way of Blücher » 16. Mai 2021 13:04

Das einzig Gute an den Jüten sind die schweren Huskarle, also die schwere Axtinfanterie, die sogar Kavallerie schnetzeln kann. Aber die sind extrem teuer.

Am leichtesten zu spielen sind die Gauten, ihr Fraktionsperk der Kältekesistenz und + 10 Moral bei Kämpfen in Schneegebieten macht sie faktisch mit dem Fortschritt der Apokalypsen immer mächtiger,
die müssen einfach nur abwarten und dann im Winter über ihre Gegner herfallen. Außerdem haben die eine befestigte Haupstadt und gleich zu Beginn eine Handelsressource: Holz.

Die Dänen sind aber die eigentliche, echte Wikingerfraktion, die ich empfehle. Richtiges Wikingergefühl! Ihr Hafen ist leicht zu verteidigen, die haben extra Boni auf Schiffseinheiten und einen extra großen Einheitenpool an Seeeinheiten, sind immun gegen Hochseeverschleiß und Seekrankheiten. Damit sind sie eine wirklich einzigartige Fraktion im Spiel, denn zumindest die Resistenz gegen Winterverschleiß der Gauten haben so auch die Pikten bekommen.
Auch die schweren Axteinheiten bekommen die Dänen als Marineeinheit, die eignet sich sogar ganz gut gegen Kavalleriegarnisonseinheiten der Römer.

Empfehlung:
1.) Hauptstadt halten, den ersten Feind (Warnen) sofort besiegen und 1 - 2 germanische Verbündete auf dem Festland suchen.
2.) Missionen erfüllen (Eine kleine Elitetruppe bereit halten, um Moramar einzunehmen!)
3.) Schweden erobern, denn die Ressource Holz ist wichtig und die Gauten warten nur drauf dich zu verhauen,
wenn deren KI nicht gerade sofort Frieden mit dir schließen will.
4.) Spanien, oder England als Wunschziel erobern, oder plündern.

:strategie_zone_54:

Meine Einnahme des römischen Palma (Balearen) mit den Dänen:

Anlandung:
Bild

Wie die Axtmarodeure die römische Kavallerie und den berittenen General platt gemacht haben:
Bild

Bild

Meine damalige schwere Dänenkampagne. Die Gauten und Jüten, sowie die keltischen Völker waren meine Verbündeten.
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Die Missionssiedlung Moramar sollte nicht vergessen werden:
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Viel Spaß!

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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 16. Mai 2021 17:11

Mein Plan war eigentlich eher ein nordisches Reich aufzubauen. Also Skandinavien, dann rüber nach England und dann die Germanen und anschließend in den Trümmern von Gallien vorbei schauen.

Wie verteidigst du Hafn?
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Way of Blücher » 16. Mai 2021 21:37

Am Anfang reicht eine kleine Truppe in Hafn. Ein Tempel der die öffentliche Ordnung erhöht und gleichzeitig etwas Nahrung gibt, wäre sinnvoll.
Außerdem lohnt sich bei Start ein kleiner Militärhafen.

In der späteren Kampagne lohnt es sich einen äußerst loyalen General mit einer mittleren Garnisonstruppe in der Hauptstadt zulassen,
zusammen mit einem loyalen Gouverneur.
Kommt es doch mal zum Bürgerkrieg, dann hast mit der Hauptstadt schon mal den wichtigsten Standort.
Außerdem solltest Hafn später zum Handelshafen umbauen und den Hafen oben in Hrefnesholt zum Militärhafen machen,
der riegelt den Zugang zum Kattegat ab.
Es reicht, wenn dort eine kleine Militärflotte aus Katapult- und Enterschiffen lauert.
Sobald du aber England erobert hast, brauchst du in der Ostsee bestensfalls nur eine kleine Flotte, die verirrte Slawen versenkt.

Ich hatte damals versucht den Osten der Ostsee zu erobern und zu halten, da gibts halt Bernstein,
aber spätestens wenn die Hunnen kommen, ist Schicht im Schacht.
Allerdings gingen die Hunnen bei mir NIE über die Oder. Es scheint gescriptet zu sein, dass besten Falls nur 2 Hunnenhorden nach Nordgermanien ziehen, wenn überhaupt, dann verschwinden die relativ schnell wieder. Durch die vielen Bündnisse mit anderen germanischen Stämmen konnte ich damals immer schnell jede Hunnenhorde klein hauen.

PS Wenn du England erobern willst, dann beeil dich. Denn der Boni, den Stonehenge gibt, ist sehr wichtig für dich. Und Londinium hat Eisen.
Die Jüten, Sachsen und anderen Germanen scheinen es vorzuziehen erst immer in Nordengland zu landen, jedenfalls war das bei mir so.

Also:
Du solltest du schnell wie möglich die Warnen platt machen. Ansonsten gibts an der Ostsee keine nennenswerten Feinde. Die Burgunder greifen dich meist nur auf dem Landweg an, wenn du die Warnenstadt eingenommen hast und halten kannst. Mit den Gauten und Jüten machst du entweder Frieden, oder eroberst sie später.
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 17. Mai 2021 00:52

Nicht zu halten? Ich dachte durch die befestigte Stadt da geht das.

Enterschiffe? Ich arbeite eigentlich mit Katapult only. Die versenken alles ehe sie rankommen.. nicht mit Brandmuni schießen sondern mit Steinen! Manchmal geh ich auf Nummer sicher und nehm noch 3 Enterschiffe rein +General. Das reicht eigentlich. Bei Angriffs/Plünderflotten sieht das anders aus. Da nutze ich 3 Katapultschiffe um Türme wegzuschießen und Feuersupport zu geben und der Rest sind Enterschiffe/Angriffsschiffe.

England ist bei mir als Germane/Nordmann Pflicht. Allerdings konsolidiere ich mich immer ehe ich da hingehe. Grund ist das ich sicher gehen will, wnen ich da bin ist Rom nicht mehr da und sein wir ehrlich.. die Nordmann-Starteinheiten sind mit Abstand die schlechtesten im Spiel. Da nehm ich das Risiko der kelten in kauf. Durch die Katapultschiffe kann man aber die manchmal sehr gut schwächen indem man ihre gewasserten Armeen die Plündern sollen angreift. So komme ich bisher eigentlich sehr gut mit den Kelten klar. Die Britannier und Franken sind nicht ganz so Wasser affin. Da wird es kniffliger. Die Weltwunder auf der Karte geben Boni? Oo^^
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon Way of Blücher » 18. Mai 2021 18:42

nordstern hat geschrieben:Nicht zu halten? Ich dachte durch die befestigte Stadt da geht das.


Naja, gegen die Slawen vielleicht. Aber gegen die Hunnen haste keine Chance, da die KI auch mit Katapulten und Belagerungsgeräten kommt.
PS Die Bernsteinstadt da am nordöstlichsten Rand der Karte hat übrigens keine Mauern. Nur die Hauptstadt der Region "Gothiscandza," und da schauen die Hunnen,
früher, oder später, auch gerne vorbei.

"Enterschiffe? Ich arbeite eigentlich mit Katapult only. Die versenken alles ehe sie rankommen.. nicht mit Brandmuni schießen sondern mit Steinen!"

Ja, aber aufrgrund von Nachladezeiten und der Tatsache, dass größere Schiffe 3 Treffer brauchen, um zu sinken, werden auch reine Katapultflotten schnell platt gemacht, besonders im Autoresolve. War zumindest bei mir immer so, reine Kataflotten haben bei mir nie Sinn gemacht. Und die Dänen haben fette Enterschiffe, deren Axtkämpfer im Nahkampf alles platt machen: "Drekkar Drachenschiffe."

"Die Weltwunder auf der Karte geben Boni?"

Ja, wenn du eine Region, mit einem Wunder erobert hast, findest du die Effekte unter der Übersicht "Regionseffekte" deiner jeweiligen Provinz.

Bonus von Stonehenge: -20% Strafe auf die öffentliche Ordnung durch Anwesenheit fremder Religionen und +2% auf die Forschungsrate ziviler Technologien.
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Re: [Total War: Attila] Euer Lieblingsvolk?

Beitragvon nordstern » 19. Mai 2021 01:28

naja.. deswegen habe ich ja auch immer so 3-4 Köderschiffe dabei. Die KI neigt dazu die Nahkampfschiffe zuerst anzugreifen und dadurch kann ich die zweite Welle brechen. Die erste Welle wird sicher versenkt. Und die dritte Welle verhaspelt sich dann in der zweiten Welle und das wars. Wobei gegen Armeen die katapultschiffe kein Geleit brauchen. Die Kriegsflotten sind robuster. Aber auch da reicht meistens Katapult only. Außer du kämpfst gegen mehr als eine Flotte. IdR sinkt das letzte Schiff etwa 50m vor den Katapultschiffen. Wenn da allerdings noch ne zweite Flotte dabei wäre, hätte ich ein Problem mit den Schiffen, da hast du recht. Aber deswegen stelle ich meine Schiffe auch in 8x2er Formation auf, so das die KI maximal die ersten 8 angreifen kann und die hinteren 8 weiter reinhalten können. Bisher wurde mir noch keine Kataflotte aufgerieben. Dezimiert, stark ausgedünnt, ja... vernichtet oder Niederlage nein.

Wie gehst du denn als Nordmann gegen die Hunnen vor? Ich hätte gedacht das Gothanzia oder so mit einer Armee als Verstärkung gehalten werden kann als wellenbrecher. Der Plan war in den germanischen befestigten Städten Fullstacks zu parken und daran die Hunnen zu brechen oder zumindest schwer bluten zu lassen.
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