[Total War: Attila] Westrom: Forschung

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[Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Col.Race » 24. Mai 2021 19:05

Liebe Kollegen,

ich habe mich seit zwei Tagen mal wieder an Attilia - Westrom - versucht und muss feststellen, daß es mich doch ziemlich überfordert.
Ich habe es auf leicht gestellt und habe ich folgende Fragen:
- welche Technik soll man als erstes erforschen?
- was sollte man wo als erstes bauen?
Danke im Voraus für eure Antworten.
C.R.
Zuletzt geändert von Col.Race am 25. Mai 2021 12:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Forschung

Beitragvon nordstern » 24. Mai 2021 19:25

viewtopic.php?f=1082&p=699377#p699377


hilft dir das weiter? Ich habe vor ein paar Tagen die selbe Diskussion mit Westrom geführt. Mir wurde dabei das empfohlen. Da ging es aber nicht um Forschung. Ich weis das Barbaren auf Mili-Forschung verzichten können anfangs wg den fehlenden Militärgebäuden.
In Rom ist das vermutlich anders.

Ich kenne die forschung dort jetzt nicht ausendig. Aber man sollte meines erachtens versuchen auf Legio oder Legio Comitanensis umzusteigen. Die Kohorten sind murks.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Fabe82 » 24. Mai 2021 22:17

Ich erforsche als West- wie auch als Ostrom immer zuerst nur den Militärischen Teil. Weiter reisse ich alle Kirchen etc. ab und konvertiere bei 35% zum Heidentum.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon c4-- » 24. Mai 2021 23:00

Nordstern hat ja den größten Teil meines Senfs dazu bereits verlinkt :strategie_zone_22:

Erforschen würde ich als allererstes die militärischen Technologien, die dir eine Umwandlung deiner Truppen in die besseren Einheiten ermöglichen "Berufssoldaten" und "Zweckmäßige Spezialisierung".
Danach würde ich so forschen wie du es gerade brauchst, je nachdem ob dir Militär oder Wirtschaft mehr Probleme bereitet.

Ich würde keinesfalls konvertieren, wenn dir das Spiel so schon zu schwer ist.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Col.Race » 25. Mai 2021 16:45

Liebe Kollegen,
herzlichen Dank für eure Antworten.

Gestern habe ich das Spiel nochmal probiert;
-also zuerst 90% der religiösen Gebäude abgerissen,
-ie Ost und Nordlegion näher an Italien verlegt und dort mehr ausgebaut
-in Ravenna eine Legion ausgehoben
-in England die Legion nach London verlegt
-den Sueben und später den Gepiden ein Stück Lang gegeben
i-n Italien, Spanien und Nordafrika Nahrung, Industrie Militär und sonst Bauten gebaut
-allerdings in England und auf dem Balkan viele Siedlungen verloren.
-Leider wollten sich die Quaden, Pikten und Ostgoten nicht ansiedeln lassen...
-inzwischen kann ich 2 weitere Legionen ausheben.. ich schreibe das Jahr 397
-mal gespannt wie es weitergeht. Allerdings ärgert mich jede verlorene oder ausgeraubte Siedlung die ich verliere..

Liebe Grüße
Col. Race.
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon nordstern » 25. Mai 2021 17:30

Ich würde England sofort aufgeben. Also die Legion nach Gallien ziehen nicht nach London.

Die Kelten in England sind richtig nervig mit ihrem Plünderwahn. Die Nordmänner auch. Dagegen kannst du nichts tun. Aber sowohl die Nordmänner als auch die Sachsen und Franken gehen idR nach England. Und da hauen die sich gegenseitig. Was besseres kann sich dir nicht bieten. Zudem besteht die Möglichkeit auf weniger krieg. Wenn du z.b. London verteidigst gehen die Sachsen und dann kommen die Franken. Hast du Krieg mit beiden. Wenn du London aufgibst, haben die Sachsen Krieg mit den Franken aber nicht du mit den Franken.
Daher mache ich es manchmal sogar so, das ich aktiv Städte die von bisher neutralen Mächten bedroht werden, abreiße um einen Krieg zu verhindern.

Was meinst du mit ansiedeln? Pikten sind keine Horde.. die siedeln nicht an. Die Ostgoten müssten doch idR in Ostrom bleiben und die Quaden drücken so schnell auch nicht zu dir rein.

Wenn du die Wahl hast, eine Region in Iberien/Nordafrika/Italien zu halten oder in Gallien/Pannonien, etc... immer die ersten drei. Das sind deine wirtschaftlichen Grundsäulen. Gallien, selbst wenn du es nicht aufgibst ist "nur" ne Art Punshball. Also Boxsack.. Knautschzone. Klar kannst du es ausbauen und wenn du das tust baue Wachstuben. Aber sie sind letzlich ökonomisch bei weitem nicht so wichtig.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Col.Race » 26. Mai 2021 11:39

Hallo nordstern,
danke für deine Tipps.

Dann werde ich die Legion aus England abziehen. Ich bin auch am überlegen, ob ich nicht die Städte in England und auf dem Balkan verwüste, (so zu sagen verbrannte Erde)
damit die Nordmänner in England und die Quaden keine Beute machen können. Was ich gerne halten will ist Augusta Trevorum (Trier).
LG
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Osman I. » 26. Mai 2021 14:24

Man sollte sie eher stehen lassen, damit die KI was hat worum sie sich kloppen kann. Mit ein bisschen Glück hast du dann gar keine Probleme mit den entsprechenden Völkern.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Homerclon » 26. Mai 2021 15:03

Ohne Mods, ignoriert die KI die verwüsteten Siedlungen meistens. Von daher würde ich diese intakt zurücklassen. Du kannst aber alle Gebäude abreißen, so das die KI bei Null anfangen muss, man bekommt ja auch etwas Geld für das abreißen von Gebäude.

Verwüstete Siedlungen haben außerdem noch einen anderen Effekt: Die umliegenden Siedlungen bekommen einen hohen Zustrom an Flüchtlingen. Wenn man eh schon mit der Öffentlichen Ordnung zu kämpfen hat, kann das fatal sein.
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon nordstern » 26. Mai 2021 15:27

Das Problem bei verwüsteten Städten sind drei Dinge:

1. Die KI hat nichts um das sie sich schlagen kann, bzw das sie schwächt.

2. Die KI besiedelt verwüstete Städte nur bei hoher Fruchtbarkeitsstufe. Wenn aber im Laufe des Spiels oder im Norden die Fruchtbarkeit unter Stufe 3 glaube ich fällt, dann besiedelt die KI grundsätzlich diese Gebiete nicht mehr. Auf die Idee das sie Weiden oder Ziegen bauen könnte, kommt sie garnicht. Geringe Fruchtbarkeit = keine Neubesiedlung. Ironischerweise hält sich das aber nicht davon ab die Siedlungen zu erobern^^.
Ohne Mod ist das vorallem bei Attila sehr ärgerlich, da der mit seinen Hunnen sehr gerne sehr viel verbrannte Erde hinterlässt und es gibt dann NIEMANDEN außer den Spieler der das wieder besiedelt, was sehr nervig sein kann.

3. Zerstörte Siedlungen, führen zur Migration der Bevölkerung, was Zufriedenheitsmali hervorruft. Je mehr verbrannt wird, desto höher der Wert. gerade als Rom anfangs kann das sehr ungemütlich werden, wenn man zuviel abbrennt. Es gibt ne Mod welche die Reduzierung der Fruchtbarkeiten irgendwie ausmerzt und dadurch die KI weiter besiedelt. Und irgend ne andere Mod. Ich überlege aktuell so einen zu nutzen. Ich werde weiterhin im Norden meine Ziegen bauen oder Weiden... aber der KI rettet es ggf. den A*** und ich muss dnan nicht alles selbst neu besiedeln... das ist langweilig.

Daher würde ich Siedlungen nur dann abbrennen, wenn man einen Krieg verhindern will UND die Fruchhtbarkeit eine Neubesiedlung durch die KI möglich macht. Ansonsten ist es besser die KI sich daran gegenseitig aufreiben zu lassen, selbst wenn man selbst erstmal einen weiteren Krieg bekommt. Aber gerade England ist sehr gut, da sich hier eben die Kelten, Nordmänner und Franken/Sachsen schlagen gehen. Das löst das Problem der Plünderflotten nicht, aber jede Armee die sich dort haut, ist eine weniger die dich ärgert. Das letzte was du willst sind Nordmänner, Kelten und co die sich nur auf dich fixieren glaub mir :D wenn das passiert kannst du ganz gepflegt Gallien und Spanien aufgeben. Keine Chance...
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon c4-- » 26. Mai 2021 15:51

Col.Race hat geschrieben:also zuerst 90% der religiösen Gebäude abgerissen

Würde alle bis auf das beim Patriarchensitz in Rom abreißen. Und die Theater etc. die Heidentum bringen auch.

Col.Race hat geschrieben:Die Ost und Nordlegion näher an Italien verlegt und dort mehr ausgebaut

Und dann wunderst du dich, dass du Gebiete verlierst und dich z.B. die Quaden plagen? Entweder man zieht sich zurück und gibt bewusst Gebiete auf (wie Homerclon und nordstern richtig sagen, sollte man die Gebiete nicht selbst verwüsten), oder man versucht seine Gebiete zu halten, dann darf man sich aber auch nicht militärisch zurückziehen, für eines davon muss man sich entscheiden.
Dann noch ein kleiner Tipp, aber dafür ist es bei dir vermutlich schon zu spät: Ich mache die Quaden am Anfang gerne zu einem Klientelkönigtum. Die greifen einen früh an, und wenn man sie abwehren kann und ein paar mehr Truppen heranzieht (vielleicht Söldner rekrutiert), kann man ihre unverteidigte Siedlung einnehmen.

Col.Race hat geschrieben:in England die Legion nach London verlegt

Hier gilt das gleiche wie oben: Entweder England verteidigen, dann ist die Legion zu weit weg von der Grenze, oder England aufgeben, dann gehört die Legion nach Gallien.

Col.Race hat geschrieben:den Sueben und später den Gepiden ein Stück Lang gegeben

Hätte ich nicht gemacht, du willst diese Völker doch loswerden, nicht sie stärken. Irgendwann wenden die sich eh gegen dich. Durchstreifende Horden sollte man bis aufs Letzte vernichten.

Col.Race hat geschrieben:allerdings in England und auf dem Balkan viele Siedlungen verloren.

Kein Wunder wenn da keine Truppen stehen.

Col.Race hat geschrieben:Leider wollten sich die Quaden, Pikten und Ostgoten nicht ansiedeln lassen...

1. Solltest du gar nicht erst versuchen.
2. Sind das überhaupt Horden bei dir? Wenn nicht, dann geht das auch gar nicht.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Col.Race » 27. Mai 2021 14:42

Liebe Kollegen,

danke für eure Antworten. Ich bin allerdings etwas überrascht. Ich habe eure Beiträge so verstanden, daß man sich bei Westrom auf Spanien, Nordafrika und Italien konzentrieren soll!
Nun, ich verleg deshalb meine Legionen nach Westen, da sie nur je 6 schlechte Einheiten haben, mit denen ich keinen Feind abschrecken kann!!
Alle greifen ja mit mind. 15 Einheiten an.
Auf die Idee die Quaden zu einem Klientelkönigtum zu machen bin ich noch nicht gekommen. Ok, die Legion aus England vollständig abzuziehen ist eine gute Idee.
Die Siedlungen verliere ich doch so wie so bei den schwachen Legionen!
Nun mich greifen die Pikten, Quaden und Ostgoten an. Denen wollte ich einfach ein Stück Land geben um Ruhe zu haben.. Ich sehe die Hunnen als meinen Hauptfeind an.
Westrom ist m. M., eine Nation für Spieler die schon sehr devot und maso sind.... und das bin ich nicht.
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon nordstern » 27. Mai 2021 16:13

Die geben aber keine Ruhe wenn du denen Land gibst. Die mögen Rom einfach nicht. Wenn du die mit Land ruhig stellst ist das ein wankelhafter, unzuverlässiger Friede der zur Stärkung des Gegners und Schwächung deiner Position beiträgt.

Du bekommst jede Runde über 30k Gold. Damit lässt sich sehr schnell jede Legion massiv ausbauen. Die Legionen sind anfangs schwächer. Rom hat im Earlygame und teilweise Midgame schwächere Einheiten wie die Barbaren. ungepanzerte keltische Krieger verhauen deine Kohorten und Legios. Aber Rom ist in der Defensive stark. daher Legionen immer in Siedlungen stellen und Verteidigungsschlachten schlagen wnen irgendwie möglich und nur zum "Restgeben" rausgehen.

Es gibt mehrere Taktiken als Rom. Als Anfänger ist es sicherlich leichter erstmal einzelne Gebiete zu halten statt alles. Und die wirtschaftlich stärksten Gebiete sind dabei Spanien und Italien. Nordafrika deswegen weil es wenn man die Nomaden dort erobert hat, sehr leicht zu verteidigen ist.

Aber man kann auch versuchen alles zu halten. Naja.. Britannien ist so ne Sache. Würde ich nie versuchen zu halten, weil der Versuch mindestens drei legionen benötigen würde und die brauchen wir woanders. Aber ansonsten kann man versuchen alles zu halten. Das erfordert aber mehr Spielverständnis weil man sich bei gleichem Budget und gleichen Problemen um mehr Land kümmern muss und mehr Truppen ausheben muss dafür.

Westrom ist nicht so schwer. zur Not zieh dich nach Italien zurück und lass den Rest verkommen. Du hast ja die Wahl wieviel du halten willst. Du kannst als Westrom problemlos wie Russland gegen Napoleon oder die Deutschen, Raum gegen Zeit tauschen. Nur Italien solltest du keinesfalls aufgeben.
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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon c4-- » 27. Mai 2021 18:57

Col.Race hat geschrieben:Ich bin allerdings etwas überrascht. Ich habe eure Beiträge so verstanden, daß man sich bei Westrom auf Spanien, Nordafrika und Italien konzentrieren soll!

Es gibt einfach zwei Möglichkeiten, entweder Zurückziehen oder alles Verteidigen. Was du gemacht hast (zumindest schien es mir so) war nicht konsequent das eine oder das andere.

Col.Race hat geschrieben:Nun mich greifen die Pikten, Quaden und Ostgoten an. Denen wollte ich einfach ein Stück Land geben um Ruhe zu haben..

Wie oben schon gesagt: Lass es, klappt nicht!

Col.Race hat geschrieben:Ich sehe die Hunnen als meinen Hauptfeind an.

Das ist aber nicht hilfreich. Die Hunnen sind nur ein Feind unter vielen, sie mögen im endgame der stärkste Feind sein, aber wenn du Kelten und Germanen bis dahin nicht in ihre Schranken gewiesen hast, dann hast du keine Chance. Und Kelten und Germanen werden dich immer wieder und immer weiter angreifen. Vernichte sie.

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Re: [Total War: Attila] Westrom: Forschung

Beitragvon Homerclon » 27. Mai 2021 19:46

"Wer alles verteidigen will, verteidigt nichts."
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