[Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Marhabal » 4. März 2015 18:09

Also bei mir hat sich westrom bis ca. 412 ziemlich gut gehalten. 6 Jahre später sind aber weder das Ostreich noch das Westreich noch wirklich existent. Die Hunnen haben im Westen alles niedergebrannt und im Osten kamen die Sassanieden und ihre Vasallen, dazu noch auf beiden Seiten sehr viele Rebellen.

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon skyline » 5. März 2015 01:35

Also ich habe als Westrom den Rückzug aller Truppen nach Italien duchgeführt und dort dann dem feindlichen Ansturm erstmal standgehalten. Dort baust du die Infrastruktur aus und wartest darauf, dasss du durch die Gebietsverluste sonstwo und den dadurch warum auch immer sinkenden Korruptionslevel sehr bald sehr viel Geld machst und noch mehr Gebäude ausbauen kannst. Bevor ich in die Gegenoffensive ging waren das ca. 12000 die Runde.

Ab dann gibt es wohl kein konkretes Konzept: Hab Spanien, Nordafrika zurückerobert und mich in Gallien ausgebreitet. Aber das hat die Sache gegen Atilla wohl eher erschwert, denn durch die Korruption haben Spanien, Nordafrika und Gallien so gut wie keine Mehreinnahmen gebracht und dazu noch Truppen gebunden...

Ostrom dagegen ist bei mir sehr früh vollständig untergegangen. Grund: Ansturm aus dem Osten. Jedes dieser Satrapenvölker des Sasssanidenreiches bietet so 2-3 Fs auf. Damit wird Ostrom überrrannt. Danach haben sie diesen "Scheiß" versucht über See nach Süditalien zu schiffen. Da waren andauernd Flotten aus östlichen Fs auf der See... ( Hab dämlicherweise zugestimmt dem Krieg beizutreten. Das Sassanidenreich hat nie einen Frieden akzeptiert. Selbst dann nicht, als ich deren Haupstadt erobert hatte...Haben sie zurückerobert, dort alle umgebracht und sie abgefackelt :strategie_zone_48: )

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Homerclon » 5. März 2015 02:32

skyline hat geschrieben:dasss du durch die Gebietsverluste sonstwo und den dadurch warum auch immer sinkenden Korruptionslevel

Die Korruption sinkt, weil dein Reich kleiner wird. Wird dein Reich wieder größer, steigt die Korruption wieder. Das ist das große Geheimnis dahinter.
Das selbe Geheimnis steckt auch hinter dem "Große Macht" Diplomatie-Malus. :strategie_zone_296:

Gibt auch keine effektive Gegenmaßnahme. Hab zumindest noch keine gefunden.
In den Vorgänger ging das ja noch durch +Gesetz, das hat man aber offensichtlich gestrichen. Und vorhandene Skills taugen nichts.
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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon ElCativo » 5. März 2015 13:53

Homerclon hat geschrieben:
skyline hat geschrieben:dasss du durch die Gebietsverluste sonstwo und den dadurch warum auch immer sinkenden Korruptionslevel

Die Korruption sinkt, weil dein Reich kleiner wird. Wird dein Reich wieder größer, steigt die Korruption wieder. Das ist das große Geheimnis dahinter.
Das selbe Geheimnis steckt auch hinter dem "Große Macht" Diplomatie-Malus. :strategie_zone_296:

Gibt auch keine effektive Gegenmaßnahme. Hab zumindest noch keine gefunden.
In den Vorgänger ging das ja noch durch +Gesetz, das hat man aber offensichtlich gestrichen. Und vorhandene Skills taugen nichts.



Die Korruption wirkt sich auch Stärker aus als noch in den Vorgängern. In meinem Spiel ist die über 80% Das sorgt dafür das man nie wirklich Reich wird. Ich meine 80% der Steuern sind für die Katz.. Aber das System Gefällt mir.

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon skyline » 5. März 2015 21:28

Homerclon hat geschrieben:
skyline hat geschrieben:dasss du durch die Gebietsverluste sonstwo und den dadurch warum auch immer sinkenden Korruptionslevel

Die Korruption sinkt, weil dein Reich kleiner wird. Wird dein Reich wieder größer, steigt die Korruption wieder. Das ist das große Geheimnis dahinter.
Das selbe Geheimnis steckt auch hinter dem "Große Macht" Diplomatie-Malus. :strategie_zone_296:

Gibt auch keine effektive Gegenmaßnahme. Hab zumindest noch keine gefunden.
In den Vorgänger ging das ja noch durch +Gesetz, das hat man aber offensichtlich gestrichen. Und vorhandene Skills taugen nichts.



Ja, aber warum zur Hölle sollte die Korruption bei Expansion steigen :) . Soweit ich weiß können kleine Staaten viel korrupter seien als große. ;)

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Marhabal » 5. März 2015 21:59

Aber bei großen Staaten gibt es viel mehr Beamte, die sich alle was abzweigen wollen... Außerdem würde es umgekehrt gar keinen spielerischen Sinn ergeben.

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Homerclon » 5. März 2015 22:01

Dahinter steht keine durchdachte Logik. Wie so vieles bei Attila.
Es soll es dem Spieler einfach schwerer machen ein großes Reich zu verwalten.

Die Begründung dahinter: Umso größer ein Reich ist, umso leichter sollte es werden, Gelder zu veruntreuen.
Zumindest in der damaligen Zeit. Zu der Zeit war das römische Reich ja auch von Korruption zerfressen. Zu viele haben ausschließlich auf ihr eigenes Wohl geachtet.
Das Reich war dadurch innerlich so geschwächt, das es dem einfallen der Barbaren und Hunnen, sowie der Wetterproblematik, unmöglich standhalten konnte.


EDIT: Marhabal hat ein passendes Beispiel gepostet.
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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Astarte » 6. März 2015 08:40

Ich bin mit Westrom gnadenlos gescheitert..

Selbst verblüfft darüber, aber gut. Auch die Herrin darf einmal verlieren.

Westrom, was sind eure Taktiken? Was sollte man aufgeben und halten?

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon BrocasHelm » 6. März 2015 13:29

Astarte hat geschrieben:Ich bin mit Westrom gnadenlos gescheitert..

Selbst verblüfft darüber, aber gut. Auch die Herrin darf einmal verlieren.

Westrom, was sind eure Taktiken? Was sollte man aufgeben und halten?


Naja,mit Attila müssen selbst gestandene TW-Veteranen die ein oder andere Schlappe hinnehmen und das liegt nicht mal daran das man in den eigentlichen Schlachten den Arsch vollkriegt ,nein da ist alles weiterhin lösbar, nur wird man auf der Kampagnenkarte dermaßen durch die Mangel gedreht das man in Summe an Geldknappheit,Korruption,Innenpolitik und einer Überzahl an Feinden und Krisenherden irgendwann die weiße Fahne hisst.So ging es mir zumindest in meinen bisher gescheiterten Kampagnen mit den Hunnen.
Nun bin ich in meiner dritten und diesmal will ich endlich Attilas Volljährigkeit erleben. ;)
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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Vicomoto » 6. März 2015 17:00

Astarte hat geschrieben:Ich bin mit Westrom gnadenlos gescheitert..

Selbst verblüfft darüber, aber gut. Auch die Herrin darf einmal verlieren.

Westrom, was sind eure Taktiken? Was sollte man aufgeben und halten?


Also die gängigste Taktik ist der komplette Rückzug nach Italien, rest in die Luft jagen. Gibt ca 60k Cash. :D
Dies ist der einfachste Weg. Je mehr du versuchst zu halten desto schwieriger wird es. Der Kontinent Afrika ist leicht zu kontrollieren, Spanien nur indem man viel Geld rein steckt, was man nicht hat.
England konnte ich nicht mal mit drei "Anfangs-Legionen" unter Kontrolle bringen. Der Balkan ist die Autobahn von allen.
Persönlich habe ich in mehren Anläufen versucht so viel wie möglich besetzt zu halten. Mit der "vier-mann-Garnision" ist es auf die Dauer aber auch frustrierend.
Man bekommt zwar irgendwie die Grenzen gesichert aber ab Runde 20-30 holt einen die öffentliche Ordnung ein und man verliert sehr viel Provinzen an Rebellen. Gegen die "Barbaren" und "Steppenvölker" sind die WRE-Legionäre zwar überlegen, bei den Rebellen sieht das dann schon anders aus.
In meiner aktuellen Kampagne halte ich Italien + alle Provinzen auf dem Afrikanischen Kontinent + die Mittelmeerinseln und aus strategischen Gründen die komplette Provinz mit Marseille.

Geschicktes Baumanagement und Schlachtenskill sind die Schlüssel zum Sieg. Wahrscheinlich auch Diplomatie.
Der dritte Punkt kommt für mich persönlich, als Römer, nicht in Frage! ;)
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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon c4-- » 6. März 2015 21:13

Tipps zu Westrom (das habe ich selber auf Mittel gespielt):

Wie bei den Vorgängern erleichtern einem Römer selbst geführte Defensivschlachten das Leben ungemein.
An Anfang baut man einfach nur viele von den billigen Speerträgern und zermatscht damit die vielen gegnerischen Armeen unter Einsatz der sehr effektiven Defensiven-Schildkröten-Formation. So lässt sich Britannien auf jeden Fall halten und komplett erobern.

Dann sollte man alle Gebiete die man nicht verteidigen will zerstören und am besten sollte man auch alle Nationen ausrotten, die man findet.
Frieden und Marionettenstaaten sind nicht von langer Dauer. Davon abweichend lohnt sich ein Bündnis mit den Franken in der Anfangszeit.

Entgegen vieler anderer Meinungen hier halte ich es für verkehrt zu viele Gebiete aufzugeben, denn die Reconquista erfordert erheblich mehr Mühe und Geld als die Verteidigung. Davon abgesehen würde ich dennoch nicht an den Grenzen die Städte zivil ausbauen.

Gebäude die Geld bringen sind von geringer Bedeutung, es ist viel wichtiger die öffentliche Ordnung zu erhalten und Ernährung und Gesundheit sicherzustellen.
Am besten baut man in fast jede Stadt einen Wachtposten bzw. deren Ausbaustufen, außerdem ist es hilfreich auf Theater zu verzichten und stattdessen Statuen etc. zu bauen, weil die das Heidentum verbreiten. Kirchen würde ich ein paar, aber nicht zu viele bauen, denn die Kosten Unterhalt.

Die Statthalter sollten in Spanien für Ordnung und Nahrung sorgen.

Wenn man sich einigermaßen gesichert hat, dann empfiehlt es sich Afrika ganz zu erobern (natürlich ohne die Gebiete Ostroms), weil wenn man es einmal kontrolliert macht es einem niemand mehr abspenstig.

Ist Westrom nun ganz gesichert, dann sollte man nach Germanien ziehen und jede einzelne Nation dort vernichten und deren Gebiete zerstören, außer sie akzeptieren ein militärisches Bündnis (was viel haltbarer ist als ein Marionettenstaat).

Abschließend (also wenn die anderen Punkte erfüllt sind) lohnt es sich den Balkan zu sichern, am besten besiedelt man Dakien, dann kann man die Hunnen abfangen bevor sie ins innere des Reiches vordringen wollen und schützt somit auch Ostrom, dass dann bessere Karten gegen die Sassaniden hat.

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Astarte » 7. März 2015 10:14

Also unterschiedliche Ansichten...

Wird interessant. Werde es auf sehr schwer und bei Schlachten auf normal versuchen. Britannien werde ich aufgeben und versuchen Italien und Gallien gegen den Ansturm zu wappnen... Mal schauen ob die neue Kampagne was wird.

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon skyline » 12. März 2015 18:51

Homerclon hat geschrieben:Dahinter steht keine durchdachte Logik. Wie so vieles bei Attila.
Es soll es dem Spieler einfach schwerer machen ein großes Reich zu verwalten.

Die Begründung dahinter: Umso größer ein Reich ist, umso leichter sollte es werden, Gelder zu veruntreuen.
Zumindest in der damaligen Zeit. Zu der Zeit war das römische Reich ja auch von Korruption zerfressen. Zu viele haben ausschließlich auf ihr eigenes Wohl geachtet.
Das Reich war dadurch innerlich so geschwächt, das es dem einfallen der Barbaren und Hunnen, sowie der Wetterproblematik, unmöglich standhalten konnte.



Ist denn Westrom tatsächlich wegen Geldgeilheit und Koruption untergegangen, gegen den Barabaren und Religionsansturm?! Denke nicht, dass das das "Alleinum" war, denn: Das hat doch 3 Jahrhunderte funktioniert. Es gab einen in der bis daherigen Geschichte nie da gewesenen Ansturm auf das römische Reich von Osten her. Dieser Ansturm stellte den Unterschied zum vorherigen Jahrhundert dar, also wird wohl dies den Untergang begründet haben. Die Korruption im römischen Reich hat ihn vielleicht bevorteilt, aber da sie schon vorher da war, war sie wohl zu 100% nicht die Ursache des Unterganges. Denn: Trotz dieser Korruption hat das Imperium doch 2 Jahrhunderte überlebt, nein ned nur das, sondern sich teilweise ausgedehnt.

Falls es aber doch so seien sollte, dass es von Geldgeilheit und Korruption kam, sollten wir uns fragen, was wir denn heute machen: Soweit ich weiß, ist heute jeder auf sein eigenes Wohl bedacht, das "westliche Reich ist innerlich geschwächt" und es gibt einen Einwanderungssturm von Osten her. lol

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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon Homerclon » 12. März 2015 19:54

Es hat wohl alles (Religion, Dekadenz, Kälteeinbruch, Barbaren und Hunnen Einfall, Bürgerkriege) zusammen, zum Zusammenbruch geführt. (Die Historiker sind sich da ja auch nicht einig, was die Hauptursache war.)
Aber zum Ende hin, hat die Korruption wohl nochmal zugenommen, da es auch keinen starken Kaiser gab, der von allen Respektiert wurde. (In den letzten Jahren hatten die ja mehr Kaiser und Gegenkaiser als manch einer seine Unterhose wechselt.)

Im frühen 5. Jahrhundert gab es 6 Gegenkaiser bzw Mitkaiser und einen Usurpator im Weströmischen Reich.
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Re: [Total War: Attila] Militär-Management - Römische Reiche

Beitragvon skyline » 12. März 2015 19:57

Homerclon hat geschrieben:Es hat wohl alles (Religion, Dekadenz, Kälteeinbruch, Barbaren und Hunnen Einfall, Bürgerkriege) zusammen, zum Zusammenbruch geführt. (Die Historiker sind sich da ja auch nicht einig, was die Hauptursache war.)
Aber zum Ende hin, hat die Korruption wohl nochmal zugenommen, da es auch keinen starken Kaiser gab, der von allen Respektiert wurde. (In den letzten Jahren hatten die ja mehr Kaiser und Gegenkaiser als manch einer seine Unterhose wechselt.)

Im frühen 5. Jahrhundert gab es 6 Gegenkaiser bzw Mitkaiser und einen Usurpator im Weströmischen Reich.


Joa genau das, würd ich so ungefähr sagen ;)