paddys23011994 hat geschrieben:Ist es bei euch auch so das die Französin fast alle Wunder baut? Ist bei mir irgendwie immer so
Gruß Paddy
Keine Ahnung, ich habe die bisher immer selbst gespielt. Natürlich nicht ohne per Bearbeitung alles was auf Frankreich im Namen hinweist auszumerzen.
Eine Kleinigkeit die mich seit CIV 5 schon nervt, ist, dass man bei der manuellen Namenswahl auf sehr wenige Buchstaben beschränkt ist, auch weniger als die vorgegebenen Namen haben. Ein vernünftiger Staatsname passt da fast nie rein. Das ist nur eine Kleinigkeit, aber eine deren Zweck ich nicht nachvollziehen kann.
Was mir sehr postiv aufgefallen ist, ist das Spionage anscheinend wirklich nützlich, bzw. gefährlich sein kann. Bisher habe ich diese in CIV 5 mehr oder weniger ignoriert und wollte das hier auch so halten.
Nunja, da führte ich gerade einen Krieg gegen die afrikanische Kolonie und war dabei dank meiner Alien-Reiterei und einem Xeno-Titanen auch recht erfolgreich, hatte einige Städte erobert und wollte mich als nächstes der Hauptstadt zuwenden. Da verliere ich plötzlich meine vom Krieggeschehen weit entfernte Hauptstadt an die Brasilianer, der nach mir zweitmächtigsten Fraktion. Laut Meldung haben diese einen Putsch organisiert.
War nicht so dufte, all meine Einheiten waren an der Front und ich hatte meine Heimat völlig sicher geglaubt. Noch dazu musst ich, um mir die Hauptstadt zurückzuholen Brasilien den Krieg erklären, wodurch ich in einen Zweifrontenkrieg, bzw. einen Dreifrontenkrieg, mit der größten Militärmacht des Planetens geriet.
Zum Glück führte eine Straßenverbindung von der Front direkt zur Hauptstadt und die Brasilianer hatten dort keine Einheiten, wodurch meine HS mitsamt 7 Wundern relativ problemlos zurückerobert werden konnte. Trotzdem, die Afrikaner rette der Putsch vor der Vernichtung, auch wenn ich mir ihre HS später doch noch geholt habe.
Edit: Das Forschungsnetz hat mich anfangs auch etwas überfordert, inzwischen gefällt er mir aber sehr gut. Durch den Aufbau kann man sich und seine Fraktion sehr viel individueller ausrichten und besser an die jeweilige Startposition anpassen, als es mit dem traditionellen Baum möglich gewesen wäre.