[Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Der neuer Teil der Serie

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon Xylli » 24. Oktober 2014 07:29

Das mit den Abstürzen ist scheinbar ein weiter verbreitetes Problem wenn man sich die Diskussionsecke im Steamforum anschaut. Hatte nochmal kurz reingeschaut und hatte keinen Crash mehr, aber das bedarf Langzeittests.
Das mit den Sponsoren stimmt, es gibt einige aber ich bin mir sicher da geht in Zukunft noch mehr was die Gesamtzusammenstellung angeht.
Verbündete = Teamauswahl im Setup. Ging am schnellsten mit Map aufdecken um den Generator mal auszutesten. Und war alles sehr Eng obwohl die Map eigentlich viel mehr Platz geboten hat.

Edit: Läuft aktuell problemlos, hab allerdings auch meinen Grakatreiber aktualisiert. Das Einheitenupgrademenü finde ich mal richtig nice gemacht und so schön übersichtlich *_*
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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 24. Oktober 2014 10:31

Sag mal, habt ihr einfach nichts zu tun oder seit ihr Studenten? lol (obwohl viel unterschied besteht ja hier auch nicht)
Als Teil der arbeitenden Bevölkerung und meiner Erkältung konnte ich nicht auf Schlaf verzichten und kann es erst heute Abend testen. :strategie_zone_44:

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon nordstern » 24. Oktober 2014 11:26

Arbeit suchend... aber nicht Arbeitslos ;)

Die FH will mich rauswerfen, weil sie meinen erfogreichen Studienabschluss aufgrund meiner langjährigen, inzwischen überwundenen Krankheit nicht mehr als wahrscheinlich ansieht.
Mein Widerspruch läuft und solange bin ich nicht immatrikuliert und muss quasi warten. Alternativ bewerbe ich mich grad für Teilzeit und Fernstudium um was zu haben wenn alle
Stricke reißen. Der Witz ist ja: Während der Krankheit war alles prima.. nach der Krankheit wird meine Studierfähigkeit in Zweifel gezogen weil ich an einer Klausur gefehlt habe, die
ich im 2.Versuch schreiben sollte. Ungeachtet der Tatsache das ich neben einem ärztlichen Attest auch ein Krankenhausaufenthalt an dem Tag nachweisen kann (hatte ne Gehirnerschütterung).
Aussage Dozent: "Ich muss das glauben, weil ich ein Attest habe, aber eigentlich glaube ich dir das nicht weil ja alle Studenten Faul sind." - Inhaltlich zusammengefasst was er in drei Sätzen
rumgeeiert hat, weil eroffiziell ja sowas nicht sagen darf. Ich war nachweisbar an dem Tag im Krankenhaus, ich hab die Diagnose, ich war mein Hausarzt der mich in KH geschickt hat... und der
senkt ich währe faul???

Spaß beiseite: Als Student hat man nicht mehr Zeit, als wenn man arbeitet... aber man kann es sich frei einteilen und auch mal lange wach bleiben. Ich persönlich fand die Arbeit besser während
dem Praxissemester weil man daheim einen klaren Kopf hatte und wirklich frei hatte. Als Student beschäftigt man sich 24h/Tag mit dem was man noch tun sollte und machen muss und
kommt selbst bei doppelt soviel Freizeit nicht zum gleichen Erholungsfaktor. Ich vermisse das Praxissemester... 5:30 Uhr aufgestanden, 6:30Uhr auf Arbeit und um 15Uhr Feierabend. Ich hätte auch um 8 Uhr arbeiten
gehen können... aber mal ernsthaft 16:30 Feierabend ist viiiielll nerviger als un halb drei.. da hat man noch was vom Tag. Habs von meinem Betreuer abgeschaut der das ganze sogar noch extremer praktiziert hat damit
er um 14 Uhr Feierabend machen konnte.

Ich zieh mir mal die Demo.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 24. Oktober 2014 12:25

Hab selbst studiert und es kommt immer darauf wo und was man studiert.
Und ich muß sagen wenn die Dozent ihr Seminare alle am gleichen Tag zur gleichen Uhrzeit stattfinden lassen, ist das schon ziemlich dämlich.
Ergo hat man doch einiges an Freizeit (noch der gute alte Magisterstudiengang wo Vorlesung nur zur Unterhaltung dienten!).
Und in der philosophischen Fakultät hat eh nichts vor 11 Uhr begonnen, dafür teilsweise bis 20 Uhr in der Uni gehockt.

Und arbeiten ist auch nicht unbedingt kürzer seit mehreren Tag von 8 bis 18 Uhr.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon nordstern » 24. Oktober 2014 13:42

liegt an der Arbeit würde ich sagen. Ich hatte ne 38,5h Woche aber ich durfte kommen und gehen wann ich wollte. Wichtig war nur das die Tagesarbeit bis zum nächsten Tag erledigt war. Ich hätte theoretisch auch erst um 12 Uhr oder um 3 Uhr nachts kommen können. Ich war dem Werkscontrolling vorgelagert und musste halt für die die Daten aufbereiten und konzentrieren.

Bei uns wird das abgesprochen unter den Dozenten. IdR sind Mo, Di schlimm, Mi Tutorien, Übungsaufgaben, Gruppen, Di geht und Freitag Projekte wenn welche im Semester vorgesehen sind sonst frei. Die Idee dahinter ist das die Studenten bereits am Donnerstag mittag/Abend ins Wochenende heimfahren können. Ich mache Bachelor und hab da etwa ne 24h Vorlesungswoche. Das Problem sind aber nicht die Vorlesungen sondern das es keinen klaren Schnitt zwischen Arbeit und Freizeit gibt. Man beschäftigt sich auch außerhalb des Vorlesungen damit. Bei der Arbeit hab ich vergessen was ich getan habe nachdem ich durchs Werkstor bin und hatte den Kopf frei. Als Student passiert mir das nie... Und das ist für mich der entscheidende Punkt, der dazu führt das subjektiv mehr Freizeit vorhanden ist obwohl ojektiv betrachtet deutlich weniger hat. Aber das weniger ist halt auch dann wirklich Freizeit und man bschäftigt sich nicht mit der Arbeit im Hinterkopf.

Oh man.. ich seh bei Steam noch garkeine Demo... sollte die nicht mit Release da sein?
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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 24. Oktober 2014 14:19

Zu guter Letzt haben die beiden Firaxis-Mitarbeiter noch eine in Rundenanzahl begrenzte Demo-Version zu Civilization: Beyond Earth bestätigt. Die Anspielfassung soll direkt zum Launch des Strategiespiels am 24. Oktober 2014 verfügbar gemacht werden.


Also rein theoretisch müßte es die Demo schon geben, aber ich habe ebenfalls noch keine entdeckt.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon Ischozar » 24. Oktober 2014 15:27

Die Demo hätte ich auch gerne :/ Bitte Schreien falls sie einer entdeckt!

EDIT:
Demo ist da!
"Keine Experimente an Spezies die fähig zur Integralrechnung sind. Einfache Regel. Habe sie nie gebrochen." - Dr. Mordin Solus, Genetiker & ehem. Mitglied der STG

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 25. Oktober 2014 10:18

So nach einer relativen kurzen Testphase im MP, kann ich nur sagen, der Hammer!
Gegenüber CIV V läuft der MP sowas von stabil (keinen einzigen Verbindungsabruch, keine Jahre KI-Berechnungszeit).

Die Karte wirkt immer nur im ersten Moment überladen, das legt sich während des Spiels reltativ schnell.
Immer abhängig vom Setting ist sie relativ bunt (Üppig), sehr karg (Tundra) oder auch mal etwas staubig (Wüste).
Die Atmosphäre wurde richtig gut eingefangen, dies in Kombination der Phantasie einer Erstkolonialisierung bringt ein richtig gutes Flair rüber.

Die Expansion ist selbst auf dem normalen Schwierigkeitsgrad eine etwas herausfordernde Angelegenheit (kommt immer auf die Startposition an!!!) da man seinen Gesundheits- sowie Energiehaushalt im Auge haben sollte.
[Im MP habe ich eine traumhafte Ausgangslage, gute Ressourcenplätze, die nächsten Aliens sind min. 20 Hexfelder entfernt und eine komplette Halbinsel [so groß wie ein Kontienent] für mich allein. Mein Partner hingegen hat unmittelbar neben seiner Homebase gleich 3 Aliennester, eher bergige und zerklüfte Landschaft und die nächste KI ist nur 20 Hexfelder entfernt, also ne richtig beschißene Ausgangslage.]

Zu der Einheitenvielfalt kann ich noch nicht soviel sagen, da wir erst 3 Typen haben (Soldat [Marine], Ranger und Kampffahrzeug) doch will er die Affinität Harmonie verfolgen und ich eher die der Reinheit.
Also mal sehn was da so auf uns noch zukommt.

Die Forschung bzw. Das Forschungsnetz ist so eine richtig gelunge Sache.
Man muß sich tatsächlich entscheiden was für einen im Moment am wichtigsten erscheint, welche Gebäude will man bauen, welche Verbesserungen soll mein Bautrupp errichten.
Und warum brauche ich alles auf einmal?
Das macht die Expansion und das Überleben nicht einfacher, den die Gebäude fressen die ganze Energie für den Unterhalt werden aber benötigt um die Gesundheit im positiven Bereich zulassen bzw. um mehr Forschung oder Kultur zu erzeugen.

Weil wir gerade bei Kultur sind.
Die wird benötigt um Werte freizuschalten, diese bringen wiederum Boni die Energie, Produktion, Forschung, Kultur, Nahrung oder militärische Hilfe Erzeugen.
Also ganz ähnlich den Sozialpolitiken in CIV V.

Im Großen und Ganzen kann man sagen es ist wie CIV V nur ganz anders.
Mich hat es aufjedenfall sofort begeistern können, sicherlich kann man noch einiges verbessern und der Entwicklungsschritt ist nicht gewaltig, aber was solls.
Rome 2 ist schließlich auch erst mit der Emporer-Edition und den Mods ein richtig gutes Spiel geworden und das hat auch ein "paar" Monate gedauert.
Oder Paradoxspiele werden auch erst mit allen DLCs zu einem richtig guten Spiel, aber bis dahin hat man auch locker 100€ in das Spiel inverstiert, was solls.
Zuletzt geändert von MK_Ermac am 25. Oktober 2014 10:24, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 25. Oktober 2014 10:19

@ Yeniceri:
Achja die Kartengröße hat sich gegenüber CIV V nicht geändert.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon Yeniceri » 25. Oktober 2014 11:05

Das meiste scheint also sehr positiv zu sein. Freut mich natürlich erstmal. Und natürlich danke für den Bericht!

MK_Ermac hat geschrieben:So nach einer relativen kurzen Testphase im MP, kann ich nur sagen, der Hammer!
Gegenüber CIV V läuft der MP sowas von stabil (keinen einzigen Verbindungsabruch, keine Jahre KI-Berechnungszeit).


Zu zweit lief bei mir Civ 5 ziemlich anständig. Erst ab 3, ganz besonders ab 4 Leuten wurden die Verbindungsprobleme unerträglich. Hoffentlich klappt es hier mit 8 Leuten. Wenn du mir da noch eine Frage beantworten würdest, wäre es auch sehr nett. Undzwar folgendes: Kann man im Multiplayersetup auf einer riesiegen Karte (also 8 Leute) mit mehr als 8 Fraktionen (also zum Beispiel 8 Menschen oder 6 Kis oder 2 Menschen und 12 Kis) spielen oder ist diese 8 die Endgrenze ?


MK_Ermac hat geschrieben:
Die Expansion ist selbst auf dem normalen Schwierigkeitsgrad eine etwas herausfordernde Angelegenheit (kommt immer auf die Startposition an!!!) da man seinen Gesundheits- sowie Energiehaushalt im Auge haben sollte.
[Im MP habe ich eine traumhafte Ausgangslage, gute Ressourcenplätze, die nächsten Aliens sind min. 20 Hexfelder entfernt und eine komplette Halbinsel [so groß wie ein Kontienent] für mich allein. Mein Partner hingegen hat unmittelbar neben seiner Homebase gleich 3 Aliennester, eher bergige und zerklüfte Landschaft und die nächste KI ist nur 20 Hexfelder entfernt, also ne richtig beschißene Ausgangslage.]
.


Das ist eines der 2 wichtigsten Dinge, die für MICH Civ ausmachen. Die Anpassung an die Umgebung am Anfang! Das ist für mich so ungalublich wichtig und wenn ich deinen Bericht lese, kriege ich einen *hust* ^^


MK_Ermac hat geschrieben: Zu der Einheitenvielfalt kann ich noch nicht soviel sagen, da wir erst 3 Typen haben (Soldat [Marine], Ranger und Kampffahrzeug) doch will er die Affinität Harmonie verfolgen und ich eher die der Reinheit.
Also mal sehn was da so auf uns noch zukommt.


Ich seh die Sache mti dem EINheitenvielfalt eher negativ. Natürlich, man kann seine Truppen stark invidualisieren. Aber man kann sowas nicht rückgängig machen und wenn der gegnerische Kontinent andere Eigenschaften hat wie mein eigenes Kontinent, ist man stark im Nachteil. Ich hätte lieber eine kleine Gebirgsjägerdivision, dann eine Division für das offene Gelände und co. Aber durch dieses Feature haben die meisten Einheiten einen Heimvorteil, was durchaus realistisch ist. ---> Und somit ist der Punkt "Einheitenvielfalt" doch noch positiv ausgefallen für mich ^^

MK_Ermac hat geschrieben:
Die Forschung bzw. Das Forschungsnetz ist so eine richtig gelunge Sache.
Man muß sich tatsächlich entscheiden was für einen im Moment am wichtigsten erscheint, welche Gebäude will man bauen, welche Verbesserungen soll mein Bautrupp errichten.
Und warum brauche ich alles auf einmal?
Das macht die Expansion und das Überleben nicht einfacher, den die Gebäude fressen die ganze Energie für den Unterhalt werden aber benötigt um die Gesundheit im positiven Bereich zulassen bzw. um mehr Forschung oder Kultur zu erzeugen.


Der Techbaum gefällt mir auch ziemlich gut. Und wie ich es oben schon geschrieben habe. Man muss sich eben anpassen und das finde ich einfach klasse bei den Civ Games.

MK_Ermac hat geschrieben: Im Großen und Ganzen kann man sagen es ist wie CIV V nur ganz anders.
Mich hat es aufjedenfall sofort begeistern können, sicherlich kann man noch einiges verbessern und der Entwicklungsschritt ist nicht gewaltig, aber was solls.
Rome 2 ist schließlich auch erst mit der Emporer-Edition und den Mods ein richtig gutes Spiel geworden und das hat auch ein "paar" Monate gedauert.
Oder Paradoxspiele werden auch erst mit allen DLCs zu einem richtig guten Spiel, aber bis dahin hat man auch locker 100€ in das Spiel inverstiert, was solls.


Das habe ich auch schon immer geschrieben und gedacht. Civ 5 ist auch erst mit Gods and Kings zu einem sehr guten Spiel und mit Brav New World zu diesem Weltklassespiel geworden, was es jetzt ist. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, Civ 5 Vanille zu zocken. Man stelle sich mal vor, dass in der Vanille Version gar keine Religionen vorhanden waren oO Allein deswegen hat es mich schon nicht interessiert und ich habe Civ 5 erst als Gold-Edition gekauft. Brave New World hat es dann auch noch schön abgerundet.
Die Paradoxspiele werden auch erst mti den großen Dlcs bzw Addons so gut. Allerdings kann man die -im gegensatz zu Civ5 Vanille- auch ohne Dlcs und Addons spielen.

MK_Ermac hat geschrieben:@ Yeniceri:
Achja die Kartengröße hat sich gegenüber CIV V nicht geändert.


Danke dir für die Antwort. Ich find das sehr armselig. Die meisten sind ja zufrieden, aber eine Mega-Large-Map mit 200x120 Feldern oder noch mehr hätte NIEMANDEN geschadet. Man kann doch im Setup einstellen, wie grß die Map sein soll. Aber was solls... Ach nur zu Info: Der größte Grund, weshalb ich unbedingt noch größere Map möchte ist der, dass man damit NOCH MEHR zu entdecken hat. Für mich ist das Entdecken die 2. und letzte Säule, die ein Civ Game für mich trägt bzw ausmacht. Anpassen und entdecken, so einfach ist das :)
---------------------

Ich werde noch ganz wenig warten und mir Hardware-Berichte durchlesen. Mein "Taschen"rechner ist nur mit einem Geforce 8800Gtx und Q6600 ausgestattet. Ob ich das Spiel anständig zum Laufen kriege, weiß ich nicht. Mir ist die Grafik auch sowas von egal, wenn ich auf den minimalsten Einstellungen nicht ewig auf die Rundenberechnung warten muss.

Nochmal danke für deinen Bericht! Manche Sachen liest man doch am liebsten im heimischen Forum von netten Mitusern (noch ein Wort erfunden ^^).
Galien hat geschrieben:Am Ende des Geldes ist noch immer so viel Monat übrig...


Ja, der Typ bin ich ----> http://steamcommunity.com/profiles/76561198098117624 <---- Finger weg, wenn ihr nichts mit Eu4 zu tun habt.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 25. Oktober 2014 11:43

Gern geschehen.
Mit der Hardware brauchst du dir keine Sorgen machen, ich habe ebenfalls einen Q6600, eine Radeon HD 4890 und 4 GB RAM.
Und es läuft ohne Probleme!

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon nordstern » 25. Oktober 2014 12:40

Ist das Kampfsystem so wie Civ5 oder kann man zumindest 2-3fach die Einheiten wieder stapeln?
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

Danke für euer Verständnis.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon MK_Ermac » 25. Oktober 2014 12:44

Das Kampfsystem ist wie in CIV V, keine Stapel!
Aber man kann eine Militär- und eine Nichtmilitäreinheit (Kolonist, Bautrupp) stappeln.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon Antibrian » 25. Oktober 2014 13:30

In Civ 5 hätte ich auch gern größere Karten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das hier nicht nötig ist. Wenn mein erster Eindruck stimmt gibt es weniger Fraktionen und diese expandieren auch langsmaer als in CIV 5, wodurch sich eine große Karte auch wirklich groß anfühlt.

Ich bin übrigens auch sehr zufrieden mit dem Spiel, auch wenn ich meinen ersten Feldzug ziemlich verhauen habe und mir eine deutsche Fraktion fehlt. :strategie_zone_3:
Die Menschheit besteht zu 90% aus unverbesserlichen Vollidioten, inklusive mir.

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Re: [Civilization: Beyond Earth] Spielvorstellung

Beitragvon nordstern » 26. Oktober 2014 01:48

hab die Demo mal gezockt.

Umgehauen hats mich nicht. Im wesentlichen ein grafisch neu angehauchtes Civ5 mit der gleichen "Grafikpracht" und abgesehen von den Quests unverändert.

Unter umständen mit Mods kann das Spiel spaß machen für mich... aber ich geb keinen Vollpreis für im Wesentlichen ein Standalone-Addon wie Napoleon/Attila aus. Also ab 20 EUR können wir drüber reden.

Wie verhält sich die KI bei dir? Ich hab das Problem in der Demo gehabt das die Aliens mich hätten überrennen können wenn sie sich koordiniert hätten. Die waren mit an Truppen 5-6:1 Überlegen und ich war rein Defensiv. Ohne meine Stadtverteidigung hätte ich die Angriffe nicht abwehren können. die Aliens haben zudem keinen Versuch unternommen Außenposten von mir anzugreifen. Ich habe in der Demo drei stück errichtet gehabt, keine wurde angegriffen. Eigentlich sollten die Aliens sich doch dagegen wehren oder?
Auch dieser Imba-Wurm lief immer die gleiche Strecke, hat Verbesserungen nicht zuerstört.
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