“Während die Welt am Rande des Chaos steht, sind die Franken an einem Scheideweg angelangt: Nehmen sie die Rolle der Erben Roms an oder die Rolle der Zerstörer. Sie stehen kurz davor ihr volles Potential zu erkennen.”
Als Konföderation germanischer Stämme vom Niederrhein, wurde es ihnen nach ihrer Unterwerfung gestattet, sich in Toxandrien niederzulassen. Während der gegenwärtige Anführer Faramund das Beispiel eines guten Herrschers abgiebt, könnte ein entschlossenerer Kriegsherr die Franken gegen das taumelnde Westrom führen. Wenn aus der Asche Roms jedoch ein dauerhaftes Frankenreich entstehen soll, so müssen die verschiedenen Stämme zuerst zu einem Volk vereint werden.
An den nördlichen Küsten Germaniens gelegen steht es den Franken frei die Entscheidung zu treffen, wohin sie expandieren wollen. Werden sie über das Meer segeln und Britannien erobern, oder nutzen sie die Schwäche der Römer im Süden und nehmen die dortigen Provinzen in Besitz? Wer immer auch das Ziel ihrer Eroberungsfeldzüge ist muss sich auf wilde Krieger einstellen, die umso entschlossener kämpfen je größer ihre Verluste sind.