Es ist das Schicksal der Langobarden, auf den Leichen ihrer Feinde zu stehen und eine neue Ordnung aus dem Chaos zu schmieden!
Ihr Urpsprünge liegen in dem kleinen edlen Stamm der Winniler, welche zum Ersten mal gegen die Vandalen in Erscheinung traten, welche ihrerseits vor den Hunnen im Osten flüchteten. Obwohl zahlenmäßg den Vandalen unterlegen, stellten sie sich dennoch dem Kampf und sogar ihre Frauen griffen zu den Waffen, welche sich ihrerseits die Haare wie einen Bart über das Gesicht banden. Ihr Gott Godan, auch als Odin bekannt, versprach jenen den Sieg, welche er als Erster erblickte. Früh morgens stand er auf, sah zuerst die Frauen der Winniler und fragte „Wer sind diese Langbärte?“. So siegten die Winniler über die Vandalen, und seither tragen sie daher den Namen Langobarden.
Gezeichnet von der dramatischen Geschichte der Wanderung, leben die Langobarden nun fern ihrer ursprünglich Heimat an der Elbe. Geführt von einem König, der die Macht wann immer möglich mit seinem Volk teilt, sind sie auf der zielstrebigen Suche um Großes zu leisten.
Ihre Geschichte ist von Kämpfen, blutigen Konflikten und dunklen Zeiten durchsetzt und auch die Zukunft hält mehr davon bereit, aber die Langobarden werden daraus gestärkt als Sieger emporsteigen, mit den Göttern an ihrer Seite.