Karl der Große ist König der Franken; um dies zu erreichen, hat er Feind und Freund gleichermaßen bekämpft. Er hat ein Königreich an der Schwelle zur Großartigkeit geerbt, dank der Arbeit seiner Vorfahren - den Stammvätern der karolingischen Dynastie.
Die Taten seines Großvaters, des "Hammers" Karl Martell, brachten der Machtübernahme der Familie den päpstlichen Segen. Sein Sohn Pippin ging sogar noch weiter. Er besiegte die Langobarden und sicherte Länder und somit auch ewiges Wohlwollen. Nach Pippins Tod entstand jedoch ein Machtvakuum, das die Struktur des Königreichs schwächte und die Herrschaft zwischen Karl dem großen und seinem Bruder Karlmann aufteilte. Nun, im Jahre 768 n.Chr., ist Karlmann umzingelt. Karl der Große, ein ausgemachter Kriegerkönig, ist stark. Auch wenn an den grenzen genügend Feinde lauern, müssen sich die Franken erst vereinen, ehe sie sich ihnen zuwenden können. Ist dies erreicht, wird ganz Europa die wahre Religion annehmen oder durch seine Hand untergehen!