[Total War: WARHAMMER] Erste Eindrücke

Spiel erschien am 24.05.2016

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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon TotalWarGod » 26. Juni 2015 06:41

Ok. Danke.
Das hat ja dann keinen Einfluss aufs Spiel.
Im Gegensatz zu den nicht alternden Charakteren. Was soll das?? :strategie_zone_400: Wenn ich meinen Anführer nicht als General benutze habe ich also für immer den selben Anführer??
Hoffentlich lässt sich das modden... :strategie_zone_288:
Die Agenten auf Schlachtfeldern hingegen sind richtig geil. Das hab ich mir schon bei Rome 2 und Attila gewunschen. Z.B mit nem Spion auf dem Schlachtfel kundschaften oder mit nem Helden die Krieger ermutigen. Richtig geil.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Hjalfnar » 26. Juni 2015 07:44

Das Taletop lebt von bunten Armeen, speziell beim Imperium. Wäre ein Jammer, wenn das hier nicht drin wäre.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon nordstern » 26. Juni 2015 10:18

War doch zu erwarten... sie mussten ja Helden irgendwie sichern btw den Rollenspielcharakter implementieren. Und wenn das Spiel wirklich nur 20 Jahre oder so umfasst ist das nicht verwunderlich. Aber wenn man das mal weiter denkt bedeutet das, man bekommt keinen eigenen Stammbaum, weil Neugeborene auch nicht altern. Und wenn doch, hat man bald 90% der Familie aus 18 jährigen. Ich glaube das haben sie nicht wirklich durchdacht.

Was ich noch komisch finde, ist:
"Um sicherzustellen das die Armeen sich nicht knubbeln" -> bedeutet das die KI neigt dazu das die Armeen (ähnlich wie Rome2 Vanilla bei Belagerungen) einfach mal zu einem knubbel zusammenschließen? Wie kann den sowas passieren? In Attila ist das Problem ja weitgehend nicht mehr vorhanden.

Auch das mit dem vorgefertigten Armeen seh ich skeptisch. Meinen die damit das die zusammensetzung einer Armee vorgegeben ist, oder das man keine Einheiten sondern nur noch Armeen ausheben kann? Also nach dem Schritt zur limitierung der Armeen nun der Schritt das man keine eigenen mehr aufbauen kann? Damit die KI noch weniger zu tun hat und man da Entwicklungszeit spart? Oder betrifft das die farbliche Gestaltung der einzelnen Einheiten wie das in Warhammer-Tabletop gemacht wird?

Interessant finde ich jedoch auch die Aussage über die Orks und das Imperium. Bei den Orks warge ich zu bezweifeln das die Mechanik ohne Menschen gut funktionieren wird.
Beim Imperium hoffe ich, das es kein geschlossenes Imperium gibt, mit innenpolitischen Keilereien, sondern eher auf Sowas wie den Papst. Immerhin gab es 12-14 größere Königreiche (Baronien, Grafschaften, Herzogtümer aber so groß wie kleine Königreiche). Die einfach außen vorzulassen fände ich schade, zumal jedes Königreich durch Geschichte, Terrain und Gegnerlage andere Einheiten, Taktiken und Philosophien hatte. Bestes Beispiel dafür sind alleine schon die Ritterorden die jedes Königreich hatte. Oder während Nordland auf Marinekriegsführung ausgelegt war, hatte z.b. Ostland Nahkampfeinheiten oder Stirland ne Mischung als Plänkler und Pikeniere... oder Wissenland das die besten Kanonen des Reichs baute. Währe wirklich sehr Schade wenn das einfach wegfallen würde und das Imperium auf ein Westrom in Attila begrenzt werden würde.
Ich dachte ihr an ein System wie: Alle sind Marionette vom Imperator. Wenn er ruft, sollten alle Folgen (wie Kreuzzüge eben). Aber wenn Marionette A Krieg gegen Kislev führt müssen nicht alle anderen mitziehen. Kriege untereinander sind hingegen weitgehend nicht vorhanden... außer ein Königreich verfällt in Ketzerei (Exkommunikation früher). Sollte aber sehr viel schwerer sein, und der Imperator sollte nicht von Königreichen gestellt werden wie der Papst sondern Alleinherrscher sein und man Politikeinfluss auf das Parlament oder so aufbauen muss um Vorschläge durchzusetzen. EUIV zeigt da gute Ansätze...
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, soll bitte versuchen die Grundaussage zu verstehen oder darf sie gerne behalten :)

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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Fanatic- » 26. Juni 2015 13:02

@nordstern,
Alle deine Frage/Aussagen treffen zu/ sind interessant und würde ich auch gerne wissen.
Und wie die Städte der Orks und Skaven auf der Weltkarte aussehen. Dazu, wie man sie einnehmen soll als Mensch.^^

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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon TotalWarGod » 26. Juni 2015 13:41

@nordstern" Mit dem "knubbeln" sind nicht die ganzen Armeen gemeint. Damit ist gemeint, dass die einzelnen Bataillone nicht die Formation halten und sich zusammenballen. Das wollen sie beseitigen... ^^
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Ischozar » 26. Juni 2015 15:01

EUIV zeigt da gute Ansätze...


Finde allein dieser Vergleich disqualifiziert deine Überlegungen. Man muss doch endlich mal davon wegkommen, die Paradoxmechaniken ( die im übrigen auch alles andere als Fehlerfrei sind ) auf die TW-Reihe zu beziehen. Das funktioniert einfach nicht.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Jaegerfeld » 26. Juni 2015 15:45

Ich gehe sogar noch etwas weiter:
Man muss aufhören, ein 250 Jahre TW:Rome 2 auf ein TW:Warhammer anzuwenden.

Ich persönlich wäre vollauf zufrieden, wenn es von der Mechanik und Bandbreite einem Napoleon gleich käme.
Also 15- 25 Jahre und recht konstante Dramatis Personae. (Da beschwert sich ja auch keiner warum der Korse nicht altert und wegstirbt))

Ich jedenfalls habe noch nie bei einem Warhammer Spiel an Dynastiebildung und Kinder großziehen gedacht.Oder daran, wie ich meine dritte Tochter mit dem Orkhäuptling zwecks AEIOU verheiraten kann.
Und die Entwicklung eines "persönlichen" Helden vom Anführer eines Haufens zum Supergeneral ist ja auch so schon möglich.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon nordstern » 26. Juni 2015 21:09

Ischozar hat geschrieben:
EUIV zeigt da gute Ansätze...


Finde allein dieser Vergleich disqualifiziert deine Überlegungen. Man muss doch endlich mal davon wegkommen, die Paradoxmechaniken ( die im übrigen auch alles andere als Fehlerfrei sind ) auf die TW-Reihe zu beziehen. Das funktioniert einfach nicht.


Bitte tu mir den Gefallen und fang nicht schon wieder an meine Beiträge zu zerlegen. Es hat keiner von einer Mechanik gesprochen oder von fehlerfreiheit, etc... es ging ausschließlich als Beispiel der Interaktion der Staaten auf diplomatischer Ebene im Imperium. Und aufgrund dieses letzten Teilsatzes den gesamten Beitrag in Zweifel zu ziehen, der sich garnicht im Kern darum drehte, disqualifiziert wohl eher dich. Es zeigt nämlich das du es garnicht richtig gelesen hast/lesen wolltest.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Ischozar » 26. Juni 2015 21:35

Doch, nordstern ;) Gerade deine Beiträge lese ich immer ziemlich genau. Natürlich meinst du Mechaniken - wenn eben nicht die des Krieges, dann doch die Politik und Diplomatiemechaniken die EU nutzt. Total War hatte noch nie Über bzw, Unterfraktionen so wie es bei einigen Paradox-Titeln der Fall ist. Du vergleicht wieder Äpfel mit Birnen und hast hinter her dadurch einen Grund zu meckern, weil du dich darin bestätigt siehst das deine Erwartung nicht erfüllt wurde. Ging mir bei Rome und Atilla schon auf den Nerv...
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Hjalfnar » 27. Juni 2015 08:12

@Ischozar: Äh...mal Rome:TW gespielt? Da gabs gleich 4 römische Fraktionen...

Trotzdem hat er Recht. Das Imperium in Warhammer ist ein fragiles Gebäude, das im Laufe der Geschichte dutzende blutige Bürgerkriege um den Imperatorentitel erlebt hat. Die Kurfürstentümer und Städte sind teils extrem mächtig und verfolgen vor allem eigene Interessen. Nur der Imperator kann sie dazu bringen, sich gegen eine Bedrohung gemeinsam zu stellen. Kämpfe zwischen den verschiedenen Kurfürsten sind nicht ungewöhnlich.

Trotzdem ist es nicht zielführend, Pdox-Spiele und TW-Spiele miteinander zu vergleichen. Pdox legt in allen seinen Titeln (ab von HoI3 vielleicht) größten Wert auf die Diplomatie, in Victoria 2 war sie sogar das Kernspielelement. Das ist bei einem Spiel, das den Begriff Total War (hallo, totaler KRIEG!?) im Titel führt, natürlich nicht denkbar. Trotzdem ist und bleibt das Diplosystem einer der Kernkritikpunkte, denn immerhin werkelt man seit E:TW mit der Warscape-Enginge...und hat trotzdem nie eine vernünftige Diplo-KI hinbekommen. Für die innere Politik des Imperiums könnte das aber extrem wichtig werden. Und natürlich für die Beziehungen zwischen dem Imperium und einigen anderen Fraktionen, die nicht zum Imperium gehören (Königreich Bretonia, die Zwergenstädte, die Kleinkönigreiche von Estalia und Stadtstaaten von Tilea).
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Ischozar » 27. Juni 2015 09:12

@Ischozar: Äh...mal Rome:TW gespielt? Da gabs gleich 4 römische Fraktionen...


Hätte ich jetzt nicht als Unterfraktionen bezeichnet - eher als gleichberechtigt. Aber gut, auf den Vergleich lass ich mich noch gerade ein ;) Mir gings doch eher darum, sich nicht wieder in irgendwelche Erwartungen reinzusteigern, die am Ende dann doch nicht erfüllt werden. Ist doch nicht so schwierig sich an die Fakten zu halten..
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Fanatic- » 27. Juni 2015 11:30

Also nach dem angekündigt wurde, dass man erst seine Artgenossen einigen muss. Sprich verschiedene Orkstämme, Vampirfürsten, bevor man gross in den Krieg gegen andere Rassen zieht. Gehe ich ganz stark davon aus, dass man als Imperator erstmal die ganzen Menschlichen Kurfürsten, Herzogtümmer etc. einigen muss. Also wird auch die innenpolitische Option bestimmt stark ausgearbeitet sein.

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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Ischozar » 27. Juni 2015 11:33

Fanatic- hat geschrieben:Also nach dem angekündigt wurde, dass man erst seine Artgenossen einigen muss. Sprich verschiedene Orkstämme, Vampirfürsten, bevor man gross in den Krieg gegen andere Rassen zieht. Gehe ich ganz stark davon aus, dass man als Imperator erstmal die ganzen Menschlichen Kurfürsten, Herzogtümmer etc. einigen muss. Also wird auch die innenpolitische Option bestimmt stark ausgearbeitet sein.


Könnte aber auch heißen, das es einfach nur viele kleine Staaten gibt und man sie erobern muss, ähnlich wie bei Shogun 2.
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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Fanatic- » 27. Juni 2015 11:40

@Ishozar

Ich denke beides trifft zu;)
Zummindest ist es logisch. Ähnlich wie in Rome 2, wo man als Rom die ganzen Provinzen Italiens erstmal erobern muss, um ein Römisches Imperium auf der Karte zu sehen.
So wird man auch mit dem Imperium in Warhammer erstmal einige Kleinstaaten um sich unterwerfen müssen, mit Krieg oder Diplomatie.

Und Wünsche äusern ist doch nicht so verwerflich, dass macht doch jeder von uns und wenn das Game aufm Markt ist, beschwert man sich über einiges, über einiges freut man sich. Ist doch ganz normal. Wieso ist es schlecht, wenn man seine Wünsche äusert, jetzt im Falle von nordstern und über sie diskutieren will?

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Re: Erste Eindrücke zu Total War: WARHAMMER

Beitragvon Ischozar » 27. Juni 2015 12:27

Ähnlich wie in Rome 2, wo man als Rom die ganzen Provinzen Italiens erstmal erobern muss, um ein Römisches Imperium auf der Karte zu sehen.


o wird man auch mit dem Imperium in Warhammer erstmal einige Kleinstaaten um sich unterwerfen müssen,


Das ist aber ein Unterschied. Entweder, dass Imperium ist schon da, bildet einen übergeordneten Bau und grenzt die Fürstentümer ein oder alle Herzgotümer sind Fraktionen für sich.

Und Wünsche äusern ist doch nicht so verwerflich, dass macht doch jeder von uns und wenn das Game aufm Markt ist, beschwert man sich über einiges, über einiges freut man sich. Ist doch ganz normal. Wieso ist es schlecht, wenn man seine Wünsche äusert, jetzt im Falle von nordstern und über sie diskutieren will?

Ich hab nichts gegen Wünsche. Im Gegenteil. Aber einige Leute hier im Forum nehmen ihre Wünsche als gegebene Verbesserungen hin und kritisieren auf dieser Grundlage. Das ist schon bei Rome II vorgekommen als auch bei Atilla und das finde ich kontraproduktiv und nervig.
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