Reunion - Spielinformation

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Pastete
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Reunion - Spielinformation

Beitragvon Pastete » 7. Juni 2015 14:13

Teilnehmerliste aktualisiert: 18.12.2017



Allgemeines

Diese Hotseat verwendet die Retrofit Mod als Grundlage.
Retrofit entspricht der klassischen Kampagne aus dem Hauptspiel Medieval II Total War, arbeitet jedoch auf Basis der Kingdomserweiterung und ist umfangreich rebalanced.
Einstellungen: Sehr Schwer/ Sehr Schwer & autocalc.

Für diejenigen, die sich nicht im TWC anmelden wollen, um Retrofit MP runterzuladen, gibt es jetzt einen Alternativlink.

Installationsanleitung
  1. Vor der Retrofit-Installation muss darauf geachtet werden, dass Kingdoms einschließlich des 1.05 Patches korrekt installiert sind.
  2. Aus dem entsprechenden Link die Installationsdatei herunterladen und ausführen.
    Dabei darauf achten, dass der Zielpfad korrekt angegeben ist.
  3. Im Marktplatz nachfragen oder die Hotline 0900-Pastete (5,00€/min ohne MWST) anrufen, wenn die Installation misslingt.

Die Fraktionen


WappenFraktionAnzahl der ProvinzenAktuelle Lage
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Papststaaten und Königreich Jerusalem
4Nachdem es dem burgundischen Herrscher Albio gelungen war den Papst aus Rom zu vertreiben und die Stadt in sein Reich einzugliedern, floh dieser ins Königreich Jerusalem. Nach der Niederlage und dem Tod Albios kehrte der Papst nach Rom zurück und die Stadt wurde wieder Teil des Kirchenstaates. Dieser umfasst nun Rom, Jerusalem, Akkon, Antiochia.
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Kalifat der Almohaden
5Die Almohaden konnten den Almoraviden jüngst die Herrschaft des Kalifats entreißen und starteten umgehend einen Feldzug nach Spanien, um verlorene Gebiete zurückzugewinnen. Während sie vor den Toren Lissabons zurück geworfen wurden, gelang ihnen die Erstürmung Valencias. Der König von Kastilien-Leon kapitulierte, zumal eine Invasion der Mailänder drohte. Valencia rebellierte jedoch unter der muslimischen Herrschaft und fiel an Aragon. Das AlmohadischeReich besteht nunmehr aus den Provinzen Cordoba, Granada, Marrakesch, Timbuktu, Arguin
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Grossherzogtum Nowgorod
6Die Invasion der Mongolen drohte das Reich des Grossherzogs von Nowgorod komplett auszulöschen. War noch der Krieg in der Ostsee gegen Dänemakr , Schottland und England zeitweise sehr erfolgreich verlaufen und weite Teile Dänemarks erobert worden, so konnte den asiatischen Reiterhorden, die von Osten her heranrückten wenig entgegengesetzt werden. Nur die Kapitulation im Westen und der Verzicht auf Stockholm, erlaubte es dem Grossherzog neue Truppenaushebungen vorzunehmen. Vor den Toren Nowgorods konnten die Mongolen geschlagen und das Reich wieder stabilisiert werden. Seit dem Mongolensturm werdenHelsinki, Riga, Nowgorod, Vilnius, Smolensk und Kiew vom Grossherzog beherrscht
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Sultanat der Seldschuken
5Die Seldschuken wurden von den Byzantinern und den Ungarn geschlagen und nach Osten zurück gedrängt. Zum Reich des Sultans gehören nun nochBagdad, Mossul, Edessa, Yerevan und Tiflis
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Byzantinisches Reich
10Das Byzantinische Reich konnte sich in zahlreichen Kriegen mit den Arabern, den Mailändern und Venezianern und nicht zuletzt den Türken behaupten. Es ist das grösste Reich der bekannten Welt. Der Basileos beherrscht Thessaloniki, Korinth, Iraklion, Konstantinopel, Nicäa, Smyrna, Rhodos, Caesarea, Iconium und Adana.
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Reich der Fatimiden
7Das Reich der Fatimiden hat einen verlustreichen Krieg mit den Kreuzfahrern hinter sich. Päpstliche und mailändische Truppen schlugen die Armeen des Kalifen mehrfach und eroberten Jerusalem, Akkon und zeitweise auch Alexandria. An der Levante entstand das Königreich Jerusalem, das auch Akkon und Antiochia umfasst. Dennoch bleiben wichtige Städte in der Hand der Ägypter. Zum Fatimidenreich zählen aktuell: Aleppo, Damaskus, Jedda, Gaza, Alexandria, Kairo und Dongola
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Heiliges Römisches Reich
7In einem erfolgreichen Krieg gegen Frankreich und England konnte das Reich seine Vormachtstellung im Westen behaupten. Allerdings musste man die Einverleibung Dijons und Lausannes durch das mailändische Herrscherhaus und die Ausrufung des Königreichs Burgund hinnehmen. Als sich in Italien Albula zum Imperator ausrief und Rom eroberte, konnte der Kaiser an der Seite des französischen Königs erfolgreich intervenieren und Mailand erobern. Nach dem Tod Albulas waren die Mailänder zur Kapitulation gezwungen. Trotz des Sieges konnte das Reich jedoch keine Gebietsgewinne verzeichnen. Dagegen gewann der französische König Dijon und Marseille zurück. Dem Kaiser verbleiben somit weiterhin Frankfurt, Nürnberg, Prag, Metz, Staufen, Innsbruck und Wien.
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Königreich Dänemark
4Das Königreich Dänemark ist durch den langwierigen Krieg mit Russland arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Die mehrfache Plünderung Hamburgs und Arhus' konnte auch durch eine Intervention der verbündeten Schotten und Engländer auf Seiten der Skandinavier nicht verhindert werden. Das Königreich besteht nun aus Hamburg, Arhus, Oslo und Stockholm
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Königreich Ungarn
7Als die Seldschuken nach Kleinasien vordrangen, rief der byzantinische Kaiser den ungarischen König um Hilfe. Dieser entsandte eine Flotte mit einem großen Heer in das Schwarze Meer und eroberte Trapezunt. In der Folge gelang es, den Seldschuken auch Yerevan und Tiflis zu nehmen. Der Sultan musste kapitulieren. Nach dem Krieg blieb Trapezunt in ungarischer Hand. Zum ungarischen Kernreich zählen außerdem Budapest, Bran, Bukarest, Sofia, Iasi, Kaffa
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Königreich Polen
5Polen intervenierte nach der Eroberung Roms durch Albula Azzo. Dieser hatte seine Heere bis tief in deutsches Gebiet führen können und drohte Frankfurt zu erobern. Durch einen Feldzug an der Seite des Kaisers konnte die totale Niederlage des Reichs gegen Albula abgewendet werden. Dieser willigte in einen Frieden ein, doch beanspruchte er Rom weiterhin erfolgreich für sich. Im Osten entsandte der polnische König ein Heer, um dem Großfürsten von Nowgorod gegen die Mongolen beizustehen. Bevor es jedoch zu den ersten Schlachten gegen die Reiterhorden kam, gelang es dem Großfürsten jedoch selbst den Feind entscheidend zurückzuwerfen. Das Königreich Polen umfasst Thorn, Magdeburg, Halych, Stettin und - die mit 32.000 Einwohnern bei weitem größte Stadt der bekannten Welt - Krakau :)
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Königreich Burgund/Herzogtum Mailand
4Mit einem beeindruckenden Sieg gegen das Königreich Frankreich gelang den Mailändern der Aufstieg zur europäischen Großmacht. In der folgenden Friedensordnung fielen Dijon, Marseille und Lausanne an das Haus der Azzo. Diese begründeten daraufhin das Königreich Burgund. Spannungen mit dem eigentlich verbündeten Reich traten im Rahmen einer Papstwahl auf. Bevor es zum entgültigen Zerwürfnis kam, gelang es den Mailändern einen erfolgreichen Kreuzzug ins Heilige Land anzuführen und die Gründung des Königreichs Jerusalem zu erwirken. Bald darauf kam Albula Azzo an die Macht, eroberte Rom und erklärte sich zum Imperator. Der folgende Krieg mit dem Reich und Polen wurde zunächst äußerst erfolgreich geführt und führte die Mailänder bis nach Frankfurt. Auf umfangreiche Gebietsgewinne musste aber wegen der polnischen Intervention verzichtet werden. Albula wandte sich darauf gegen den französischen König, der zuvor Dijon erobert hatte. Der ausgebrochene Krieg führte zum erneuten Kriegseintritt des deutschen Kaisers. Das kaiserliche Heer drang bis nach Norditalien vor und eroberte Mailand und Bologna. Zwar gelang Albula die Rückeroberung beider Städte, doch verstarb er daraufhin aus ungeklärten Gründen. Die Sforza ergriffen die Macht und schlossen Frieden. Dijon, Marseille und Rom gingen allerdings verloren. Zum mailändischen Reich gehören also noch Mailand, Genua, Bologna und Lausanne
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Republik Venedig
3Die Republik Venedig konnte früh Dalmatien erobern und sich den Zugang zu den reichen Goldvorkommen sichern. Im Krieg gegen Byzanz musste Venedig allerdings eine herbe Niederlage ertragen. Iraklion war endgültig verloren und Byzanz festigte seine Vorherrschaft im Mittelmeer. In einer darauf folgenden Zeit des Friedens konnten zivile Baumaßnahmen getätigt werden, die Fortschritt und Prosperität begünstigten. Auch wurde eine modern ausgerüstete Armee aufgestellt und eine schlagkräftigt Kriegsflotte gebaut. Die Venezianer beherrschen neben Venedig noch Zagreb und Durazzo.
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Königreich Frankreich
7Unter König Philippe Capet begannen die Franzosen einen Feldzug gegen die expansiven Mailänder. Auch die Unterstützung des englischen Königs konnte seine Niederlage nicht abwenden, da die Mailänder ihrerseits vom deutschen Kaiser Waffenhilfe erhielten. Philippes Nachfolger Louis war zu einem Frieden gezwungen, der den Verlust Dijons, Toulouses und Marseilles bedeutete. Erst unter Luquin konnte Frankreich seine Macht wieder ausbauen. Nach der Eroberung Roms durch Albula Azzo verhielt sich Luquin im darauf folgenden Krieg zunächst neutral, ließ aber bereits Dijon besetzen und umfassende Truppenaushebungen vornehmen. An der Seite des Heiligen Römischen Reichs konnte der französische Regent nun einen aussichtsreichen Kampf mit den Mailändern aufnehmen. So gelang die Eroberung Lausannes, während Reichstruppen gleichzeitig in Norditalien einfielen. Der Tod Albulas brachte schließlich den Sieg. Frankreich wurde Dijon und Marseille zugesprochen. König Luquin beherrscht außerdem noch Rennes, Bordeaux, Angers, Paris und Reims.
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Königreich England
6König Wilhelm Rufus unterstützte seinen Lehnsherrn - den französischen König Philippe im Krieg gegen die Mailänder. Als Lohn versprach man sich die Regentschaft über Rennes und Antwerpen. Die Niederlage bedeutete für England allerdings die Beibehaltung des status quo. Antwerpen fiel an die Dänen. Um dieses letztendlich doch zu gewinnen, stand England den Dänen in einem Krieg gegen Nowgorod bei. Der Krieg zog sich lange hin und wurde erst durch den Mongolensturm, der den Großfürsten zum Einlenken zwang, beendet. Die Dänen überließen ihrem Verbündeten Antwerpen. Als es in Schottland zu einem Adelsaufstand kam, intervenierte Wilhelms Nachfolger Robert auf Seiten des schottischen Königs, da er den englischen Einfluss in Nordengland gefährdet sah. England war auch hier erfolgreich und konnte nun York endgültig für sich reklamieren. Das Königreich England umfasst derzeit Caen, Brügge, Antwerpen, London, Nottingham und York
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Königreich Schottland
4Schottland spielte bei den Kriegen der Vergangenheit nur eine marginale Rolle. Zwar entsandte König Malcolm eine Armee zur Unterstützung Frankreichs in dessen Krieg gegen Mailand, doch blieb die Intervenion folgenlos. Im russisch-dänischen Krieg stand der schottische König zwar auf der Siegerseite, hatte aber bei einem Adelsaufstand schwere Rückschläge erleiden müssen. Einzig das Eingreifen des englischen Königs konnte die Herrschaft der Canmores retten. König Alexander Canmore blieb die Herrschaft über Dublin, Caernarfon, Inverness und Stirling.
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Königreich Kastilien-Leon
3In Südspanien ergriffen jüngst die Almohaden die Macht und starteten einen Feldzug nach Spanien, um verlorene Gebiete zurückzugewinnen. Während Lissabon erfolgreich verteidigt wurde, fiel Valencia in die Hände des Kalifen. Der König von Kastilien-Leon kapitulierte, zumal eine Invasion der Mailänder drohte. Valencia rebellierte jedoch unter der muslimischen Herrschaft und wurde durch den König an die Krone von Aragon übertragen. Das Königreich Kastilien-Leon umfasst nun Lissabon, Leon, Toledo und darüber hinaus Pamplona, Zaragoza und Valencia, die zur Krone von Aragon zählen.
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Aragon
3Der König von Aragón ist formell betrachtet Vasall des Königs von Kastilien-León. In der Vergangenheit unternahme er jedoch immer wieder Kampagnen ohne Beteiligung der Kastilier. Im Krieg gegen Albula entsandte der König von Aragón eine Flotte und startete einen beeindruckenden Feldzug gegen Albula. Die Mailänder traf dieser Schlag unvorbereitet und es fielen Marseille, Genua, Mailand und zweitweise auch Rom, welches in Bielefeld umbenannt wurde. Die Schlagkraft der mailändischen Armeen war jedoch nicht gebrochen. Albula gelang die komplette Rückeroberung seiner Städte. Die Gegenoffensive brachte nun Aragón in Gefahr. Albulas Flotte konnte bis nach Katalonien segeln und Zaragoza erobern. Der neuerliche Krieg gegen Frankreich und das Reich zwang Albula jedoch zu einem Frieden und Aragón behielt seine Provinzen Zaragoza und Pamplona.. Nach der Rebellion der christlichen Bevölkerung Valencias gegen die muslimischen Herrscher, fiel auch diese Stadt an die Krone von Aragón.

Regeln

Es gelten weitestgehend die allgemeinen Medieval-DiplomatieHotseat-Regeln mit den folgenden Abänderungen:
  • Das Verwenden anderer Kommunikationsmittel (Skype etc.) ist ausdrücklich erlaubt.
  • Das Rollenspiel ist freiwillig und ihr Umfang allein von der Zeit abhängig, die ihr in sie investieren wollt.
    Allerdings erhöht dies den Spaßfaktor erheblich, sowohl historisches, als auch balanceorientiertes Spielen sind ausdrücklich erwünscht.
    Die Spieler werden gebeten ihre diplomatischen Initiativen in rollenspielerischer Weise im allgemeinen Diplomatiethread durchzuführen.
    Es steht den Spielern frei Höfe zu halten.
  • Ingame sind Kreuzzüge und Djihads verboten.
  • Vernichtungskriege sind verboten, die Spieler werden aufgefordert, ihren besiegten Gegnern zumindest eine geringfüge Perspektive zu lassen.
    Werden Spieler übermächtig, so sollten sich die anderen dementsprechend ihm gegenüber feindlicher verhalten.
  • Die Spieler sind aufgefordert, sich anderen gegenüber in einem freundlichen Ton zu unterhalten.
  • Die Hotseat vertraut auf die Eigenverantwortung der Spieler, aber bei grob unzulässiger Verhaltensweise können Eingriffe der Administration erfolgen.
  • Eingriffe der Administration können unter anderem sein: Das Verhängen von ingame-Geldstrafen (Premiumaccounts zahlen nur die Hälfte), bei schwerwiegenden Fällen gar der Rauswurf eines Spielers.
  • Für nur 15 € pro Monat können die Spieler ihre Teilnahme in einen Premiumaccount umwandeln. Ein Premiumaccount zahlt nur die Hälfte an Geldstrafen und bekommt jede Runde 500 Gulden sowie von Pastete weniger Spam. Das Geld ist an Pastete zu überweisen.
  • Weitere Regeln finden sich unten.

Rollenspiel

Jegliches Rollenspiel ist freiwillig.
Es ist jedem erlaubt einen Hof zu halten, aber niemand muss dies tun.
Wenn ein Spieler einen Hof erstellt hat und in diesem explizit anderen das Verhandeln erlaubt, können diese ihre Diplomatie auch über diesen Thread durchführen.

Chronik

Mitspieler müssen zwar nicht, dürfen aber ihre wichtigen Ereignisse (bsw. die Eroberung/Verlust von Provinzen oder der Tod eines Charakters) mitteilen. Diese werden hier für alle Fraktionen zugleich veröffentlicht. Dies kann auch rückwirkend getan werden.

Bislang keine Chronik vorhanden.
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Djihad- und Kreuzzugsregel

Beitragvon Pastete » 15. Dezember 2015 14:18

EDIT von Forti: Abänderung der ursprünglichen Regel: Heilige Kriege sind ingame untersagt.


Nicht mehr gültige Regel:
Spoiler (Öffnen)
Ein Kreuzzug darf ausgerufen werden, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
  • Ein ausreichender Grund entweder vorliegt oder erfunden wird.
  • Der Kreuzzug von entsprechendem Rollenspiel begleitet wird.
  • Der Papst diesen ausruft.
Da es dem Papst nicht immer möglich ist, diesen auch ingame durchzusetzen, hat er die Möglichkeit, Spieler katholischer Fraktionen aufzufordern, ingame diesen Kreuzzug auf das entsprechende Ziel zu fordern. Die Spieler sind verpflichtet, dem Folge zu leisten, selbst wenn sie nicht teilnehmen wollen oder gar dem Kreuzzug ablehnend gegenüberstehen.

Ein Djihad darf ausgerufen werden, wenn sich die Mehrheit der muslimischen Fraktionen dafür entscheidet. Wie beim Kreuzzug auch muss ein Djihad entsprechend begründet und rollenspielerisch begleitet werden.

Die Anzahl der Armeen, die eine K/D-Fraktion entsenden darf, muss folgender Formel entnommen werden:
  1. Eine Fraktion darf nur eine K/D-Armee entsenden, wenn:
    • Der Abstand gering ist
      und
    • Die K/D-Fraktion deutlich stärker ist als die verteidigende.
  2. Eine Fraktion darf zwei K/D-Armeen entsenden, wenn:
    • Der Abstand normaler Armeen von der K/D-Fraktion zur Zielfraktion moderat ist und 4 Runden übersteigt.
      und
    • Die angegriffene Fraktion ungefähr gleich stark ist.
      oder wenn
    • Der Abstand gering ist, die Zielfraktion deutlich stärker als die angreifende.
  3. Eine Fraktion darf drei K/D-Armeen entsenden, wenn:
    • Der Abstand sehr groß ist (normaler Abstand mindestens 8 Runden)
      oder wenn
    • Der Abstand moderat ist und die angegriffene Fraktion deutlich stärker ist als die K/D-Fraktion.
  4. Sind die Abstände extrem (normaler Abstand mindestens 12 Runden), dürfen unbegrenzt Armeen entsandt werden.
    Verbündete des Verteidigers dürfen dann in die Stärke des Verteidigers mit einberechnet werden, wenn ihre Unterstützung wahrscheinlich und effektiv ist.
    Der Abstand ist nach der kürzesten möglichen halbwegs sicheren Route zu schätzen, vom Ausgangspunkt der dem Ziel nächstgelegenen K/D-Armee.
Zur Stärke des Verteidigenden dürfen jene verbündete Fraktionen mit einbezogen werden, deren effektive Hilfe wahrscheinlich ist. Dies kann von Fraktion zu Fraktion unterschiedlich sein. Ein mit Ägypten verbündetes Schottland kann den Ägyptern effektiv gegen England helfen, nicht aber gegen Polen.

K/D-Armeen dürfen nicht zweckentfremdet und künstlich am Leben erhalten werden. Sie müssen grundsätzlich das Ziel ansteuern, können aber Umwege nehmen oder ihren Vorstoß verlangsamen, wenn die militärische Situation dies nötig macht.
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Regel zur Auslöschung von Fraktionen

Beitragvon Pastete » 25. Januar 2016 18:04

  1. Das Auslöschen von Fraktionen ist verboten.
  2. Ist eine Fraktion in der Lage, eine andere in ihrem Zug auszulöschen, so hat sie dies fürs erste umzusetzen, durch einen Screen und durch einen für die Admins überprüfbaren Save nachzuweisen, hat hiernach den Save ohne Auslöschung neu zu spielen und darf der besiegten Fraktion einen Frieden mit allen Forderungen aufzwingen, die diese nicht auslöscht. Die besiegte Fraktionen hat alle Forderungen umzusetzen und darf den Frieden mindestens 10 Runden lang nicht brechen.
  3. Darüber hinaus gilt natürlich weiterhin die Hotseatetiquette, dass man besiegte Fraktionen spielbar halten (=eine Perspektive lassen) sollte und der Umstand, dass die Admins notfalls eingreifen können, sollte dies in zu grober Weise gebrochen werden (was aber nur in einem theoretisch möglichen, aber sehr unwahrscheinlichem Falle passieren würde).
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30%-Agentenregel

Beitragvon Pastete » 16. Januar 2017 20:24

Neuladen ist verboten.
Es dürfen zudem auch keine Agentenaktionen ausgeführt werden, die eine Wahrscheinlichkeit von unter 30% haben.
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Garnisonsregel

Beitragvon Fortinbras » 6. Februar 2017 21:31

  • Durch Städtetausch erhaltene Garnisonen müssen aufgelöst werden, wenn sich die Fraktion im Krieg befindet.
  • In Friedenszeiten erhaltene Garnisonen müssen genauso viele Runden in der Siedlung verweilen, wie es Einheiten gibt, die hierdurch erhalten wurden. Der Spieler kann die Wartezeit nur dadurch senken, wenn er in der Runde, in der er sie erhält, sofort einige der Garnisonseinheiten auflöst, um eine gleiche Zahl an Runden mit ihnen früher aktiv vorgehen.

    Beispiel: Bei 7 Einheiten dürfen diese 7 Runden lang ihre Siedlung nicht verlassen. Löst der Spieler sofort 3 von ihnen auf, ist die Wartezeit für die verbliebenen 4 Einheiten nur 4 Runden.
Zuletzt geändert von Pastete am 6. Februar 2017 21:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Keks hat OCD

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Re: Reunion - Spielinformation

Beitragvon Fortinbras » 21. März 2018 12:39

Nach der Einfrierung der Runde habe ich Folgendes gemacht: Ich habe ingame die noch nicht umgesetzten Friedensvereinbarungen realisiert bei den Fraktionen Söldner und die billigsten Truppen aufgelöst. Gebaut habe ich nicht. Die Pest ist nun aber in allen Provinzen verschwunden. Mailand existiert noch. Ich habe einfach einen Frieden mit Abtretung Lausannes und Marseilles simuliert. Im Osten habe ich die den Krieg der Russen gegen Mongolen zu Ende gebracht und die östlichen Gebiete einfach unter beiden Fraktionen aufgeteilt. Außerdem habe ich hier mal aus Spaß die aktuelle Lage zusammengefasst. Möglicherweise gelingt es uns ja irgendwann die Runde neu zu besetzen und dann von diesem Entwicklungsstand wieder neu zu starten. Interessantes Potenzial hat die Runde immer noch.


Aktueller Stand nach Pausierung der Runde:



WappenFraktionAnzahl der ProvinzenAktuelle Lage
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Papststaaten und Königreich Jerusalem
4Nachdem es dem burgundischen Herrscher Albio gelungen war den Papst aus Rom zu vertreiben und die Stadt in sein Reich einzugliedern, floh dieser ins Königreich Jerusalem. Nach der Niederlage und dem Tod Albios kehrte der Papst nach Rom zurück und die Stadt wurde wieder Teil des Kirchenstaates. Dieser umfasst nun Rom, Jerusalem, Akkon, Antiochia.
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Kalifat der Almohaden
5Die Almohaden konnten den Almoraviden jüngst die Herrschaft des Kalifats entreißen und starteten umgehend einen Feldzug nach Spanien, um verlorene Gebiete zurückzugewinnen. Während sie vor den Toren Lissabons zurück geworfen wurden, gelang ihnen die Erstürmung Valencias. Der König von Kastilien-Leon kapitulierte, zumal eine Invasion der Mailänder drohte. Valencia rebellierte jedoch unter der muslimischen Herrschaft und fiel an Aragon. Das AlmohadischeReich besteht nunmehr aus den Provinzen Cordoba, Granada, Marrakesch, Timbuktu, Arguin
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Grossherzogtum Nowgorod
6Die Invasion der Mongolen drohte das Reich des Grossherzogs von Nowgorod komplett auszulöschen. War noch der Krieg in der Ostsee gegen Dänemakr , Schottland und England zeitweise sehr erfolgreich verlaufen und weite Teile Dänemarks erobert worden, so konnte den asiatischen Reiterhorden, die von Osten her heranrückten wenig entgegengesetzt werden. Nur die Kapitulation im Westen und der Verzicht auf Stockholm, erlaubte es dem Grossherzog neue Truppenaushebungen vorzunehmen. Vor den Toren Nowgorods konnten die Mongolen geschlagen und das Reich wieder stabilisiert werden. Seit dem Mongolensturm werdenHelsinki, Riga, Nowgorod, Vilnius, Smolensk und Kiew vom Grossherzog beherrscht
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Sultanat der Seldschuken
5Die Seldschuken wurden von den Byzantinern und den Ungarn geschlagen und nach Osten zurück gedrängt. Zum Reich des Sultans gehören nun nochBagdad, Mossul, Edessa, Yerevan und Tiflis
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Byzantinisches Reich
10Das Byzantinische Reich konnte sich in zahlreichen Kriegen mit den Arabern, den Mailändern und Venezianern und nicht zuletzt den Türken behaupten. Es ist das grösste Reich der bekannten Welt. Der Basileos beherrscht Thessaloniki, Korinth, Iraklion, Konstantinopel, Nicäa, Smyrna, Rhodos, Caesarea, Iconium und Adana.
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Reich der Fatimiden
7Das Reich der Fatimiden hat einen verlustreichen Krieg mit den Kreuzfahrern hinter sich. Päpstliche und mailändische Truppen schlugen die Armeen des Kalifen mehrfach und eroberten Jerusalem, Akkon und zeitweise auch Alexandria. An der Levante entstand das Königreich Jerusalem, das auch Akkon und Antiochia umfasst. Dennoch bleiben wichtige Städte in der Hand der Ägypter. Zum Fatimidenreich zählen aktuell: Aleppo, Damaskus, Jedda, Gaza, Alexandria, Kairo und Dongola
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Heiliges Römisches Reich
7In einem erfolgreichen Krieg gegen Frankreich und England konnte das Reich seine Vormachtstellung im Westen behaupten. Allerdings musste man die Einverleibung Dijons und Lausannes durch das mailändische Herrscherhaus und die Ausrufung des Königreichs Burgund hinnehmen. Als sich in Italien Albula zum Imperator ausrief und Rom eroberte, konnte der Kaiser an der Seite des französischen Königs erfolgreich intervenieren und Mailand erobern. Nach dem Tod Albulas waren die Mailänder zur Kapitulation gezwungen. Trotz des Sieges konnte das Reich jedoch keine Gebietsgewinne verzeichnen. Dagegen gewann der französische König Dijon und Marseille zurück. Dem Kaiser verbleiben somit weiterhin Frankfurt, Nürnberg, Prag, Metz, Staufen, Innsbruck und Wien.
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Königreich Dänemark
4Das Königreich Dänemark ist durch den langwierigen Krieg mit Russland arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Die mehrfache Plünderung Hamburgs und Arhus' konnte auch durch eine Intervention der verbündeten Schotten und Engländer auf Seiten der Skandinavier nicht verhindert werden. Das Königreich besteht nun aus Hamburg, Arhus, Oslo und Stockholm
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Königreich Ungarn
7Als die Seldschuken nach Kleinasien vordrangen, rief der byzantinische Kaiser den ungarischen König um Hilfe. Dieser entsandte eine Flotte mit einem großen Heer in das Schwarze Meer und eroberte Trapezunt. In der Folge gelang es, den Seldschuken auch Yerevan und Tiflis zu nehmen. Der Sultan musste kapitulieren. Nach dem Krieg blieb Trapezunt in ungarischer Hand. Zum ungarischen Kernreich zählen außerdem Budapest, Bran, Bukarest, Sofia, Iasi, Kaffa
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Königreich Polen
5Polen intervenierte nach der Eroberung Roms durch Albula Azzo. Dieser hatte seine Heere bis tief in deutsches Gebiet führen können und drohte Frankfurt zu erobern. Durch einen Feldzug an der Seite des Kaisers konnte die totale Niederlage des Reichs gegen Albula abgewendet werden. Dieser willigte in einen Frieden ein, doch beanspruchte er Rom weiterhin erfolgreich für sich. Im Osten entsandte der polnische König ein Heer, um dem Großfürsten von Nowgorod gegen die Mongolen beizustehen. Bevor es jedoch zu den ersten Schlachten gegen die Reiterhorden kam, gelang es dem Großfürsten jedoch selbst den Feind entscheidend zurückzuwerfen. Das Königreich Polen umfasst Thorn, Magdeburg, Halych, Stettin und - die mit 32.000 Einwohnern bei weitem größte Stadt der bekannten Welt - Krakau :)
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Königreich Burgund/Herzogtum Mailand
4Mit einem beeindruckenden Sieg gegen das Königreich Frankreich gelang den Mailändern der Aufstieg zur europäischen Großmacht. In der folgenden Friedensordnung fielen Dijon, Marseille und Lausanne an das Haus der Azzo. Diese begründeten daraufhin das Königreich Burgund. Spannungen mit dem eigentlich verbündeten Reich traten im Rahmen einer Papstwahl auf. Bevor es zum entgültigen Zerwürfnis kam, gelang es den Mailändern einen erfolgreichen Kreuzzug ins Heilige Land anzuführen und die Gründung des Königreichs Jerusalem zu erwirken. Bald darauf kam Albula Azzo an die Macht, eroberte Rom und erklärte sich zum Imperator. Der folgende Krieg mit dem Reich und Polen wurde zunächst äußerst erfolgreich geführt und führte die Mailänder bis nach Frankfurt. Doch kam es zeitgleich zu einer für Mailand geradezu vernichtenden Invasion eines aragonesischen Heeres, welches Rom, Mailand und Genua eroberte. Als im Norden die Einnahme Frankfurts gescheitert war und die mit dem Reich verbündeten Polen ein Heer nach Deutschland entsandten, war Albula zu einem Separatfrieden mit dem Reich gezwungen. In der Folge gelang es dem "Imperator" die Aragonesen aus Italien zu vertreiben. Albula wandte sich darauf gegen den französischen König, der zuvor Dijon erobert hatte. Der ausgebrochene Krieg führte zum erneuten Kriegseintritt des deutschen Kaisers. Das kaiserliche Heer drang bis nach Norditalien vor und eroberte Mailand und Bologna. Zwar gelang Albula die Rückeroberung beider Städte, doch verstarb er daraufhin aus ungeklärten Gründen. Die Sforza ergriffen die Macht und schlossen Frieden. Dijon, Marseille und Rom gingen allerdings verloren. Zum mailändischen Reich gehören also noch Mailand, Genua, Bologna und Lausanne
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Republik Venedig
3Die Republik Venedig konnte früh Dalmatien erobern und sich den Zugang zu den reichen Goldvorkommen sichern. Im Krieg gegen Byzanz musste Venedig allerdings eine herbe Niederlage ertragen. Iraklion war endgültig verloren und Byzanz festigte seine Vorherrschaft im Mittelmeer. In einer darauf folgenden Zeit des Friedens konnten zivile Baumaßnahmen getätigt werden, die Fortschritt und Prosperität begünstigten. Auch wurde eine modern ausgerüstete Armee aufgestellt und eine schlagkräftigt Kriegsflotte gebaut. Die Venezianer beherrschen neben Venedig noch Zagreb und Durazzo.
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Königreich Frankreich
7Unter König Philippe Capet begannen die Franzosen einen Feldzug gegen die expansiven Mailänder. Auch die Unterstützung des englischen Königs konnte seine Niederlage nicht abwenden, da die Mailänder ihrerseits vom deutschen Kaiser Waffenhilfe erhielten. Philippes Nachfolger Louis war zu einem Frieden gezwungen, der den Verlust Dijons, Toulouses und Marseilles bedeutete. Erst unter Luquin konnte Frankreich seine Macht wieder ausbauen. Nach der Eroberung Roms durch Albula Azzo verhielt sich Luquin im darauf folgenden Krieg zunächst neutral, ließ aber bereits Dijon besetzen und umfassende Truppenaushebungen vornehmen. An der Seite des Heiligen Römischen Reichs konnte der französische Regent nun einen aussichtsreichen Kampf mit den Mailändern aufnehmen. So gelang die Eroberung Lausannes, während Reichstruppen gleichzeitig in Norditalien einfielen. Der Tod Albulas brachte schließlich den Sieg. Frankreich wurde Dijon und Marseille zugesprochen. König Luquin beherrscht außerdem noch Rennes, Bordeaux, Angers, Paris und Reims.
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Königreich England
6König Wilhelm Rufus unterstützte seinen Lehnsherrn - den französischen König Philippe im Krieg gegen die Mailänder. Als Lohn versprach man sich die Regentschaft über Rennes und Antwerpen. Die Niederlage bedeutete für England allerdings die Beibehaltung des status quo. Antwerpen fiel an die Dänen. Um dieses letztendlich doch zu gewinnen, stand England den Dänen in einem Krieg gegen Nowgorod bei. Der Krieg zog sich lange hin und wurde erst durch den Mongolensturm, der den Großfürsten zum Einlenken zwang, beendet. Die Dänen überließen ihrem Verbündeten Antwerpen. Als es in Schottland zu einem Adelsaufstand kam, intervenierte Wilhelms Nachfolger Robert auf Seiten des schottischen Königs, da er den englischen Einfluss in Nordengland gefährdet sah. England war auch hier erfolgreich und konnte nun York endgültig für sich reklamieren. Das Königreich England umfasst derzeit Caen, Brügge, Antwerpen, London, Nottingham und York
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Königreich Schottland
4Schottland spielte bei den Kriegen der Vergangenheit nur eine marginale Rolle. Zwar entsandte König Malcolm eine Armee zur Unterstützung Frankreichs in dessen Krieg gegen Mailand, doch blieb die Intervenion folgenlos. Im russisch-dänischen Krieg stand der schottische König zwar auf der Siegerseite, hatte aber bei einem Adelsaufstand schwere Rückschläge erleiden müssen. Einzig das Eingreifen des englischen Königs konnte die Herrschaft der Canmores retten. König Alexander Canmore blieb die Herrschaft über Dublin, Caernarfon, Inverness und Stirling.
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Königreich Kastilien-Leon
3 (6)In Südspanien ergriffen jüngst die Almohaden die Macht und starteten einen Feldzug, um verlorene Gebiete zurückzugewinnen. Während Lissabon erfolgreich verteidigt wurde, fiel Valencia in die Hände des Kalifen. Der König von Kastilien-Leon kapitulierte, zumal eine Invasion der Mailänder drohte. Valencia rebellierte jedoch unter der muslimischen Herrschaft und wurde durch den König an die Krone von Aragon übertragen. Das Königreich Kastilien-Leon umfasst nun Lissabon, Leon, Toledo und darüber hinaus Pamplona, Zaragoza und Valencia, die zur Krone von Aragón zählen.
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Krone von Aragón
3 (6)Der König von Aragón ist formell betrachtet Vasall des Königs von Kastilien-León. In der Vergangenheit unternahme er jedoch immer wieder Kampagnen ohne Beteiligung der Kastilier. Im Krieg gegen Albula entsandte der König von Aragón eine Flotte und startete einen beeindruckenden Feldzug gegen Albula. Die Mailänder traf dieser Schlag unvorbereitet und es fielen Marseille, Genua, Mailand und zweitweise auch Rom, welches in Bielefeld umbenannt wurde. Die Schlagkraft der mailändischen Armeen war jedoch nicht gebrochen. Albula gelang die komplette Rückeroberung seiner Städte. Die Gegenoffensive brachte nun Aragón in Gefahr. Albulas Flotte konnte bis nach Katalonien segeln und Zaragoza erobern. Der neuerliche Krieg gegen Frankreich und das Reich zwang Albula jedoch zu einem Frieden und Aragón behielt seine Provinzen Zaragoza und Pamplona.. Nach der Rebellion der christlichen Bevölkerung Valencias gegen die muslimischen Herrscher, fiel auch diese Stadt an die Krone von Aragón.