Reunion - Konzil der Abgesandten

[Derc]

Verkündung von Tomás II., König von Aragon:

Mit väterlichem Stolz möchte ich bekanntgeben, dass meine beiden Zwillingstöchter Violante und Mor nun ein Alter erreicht haben, in dem sie bereit sind, ihren Platz in der Welt einzunehmen.

• Mor
• Violante

Mor

Violante

Eine Tochter soll dabei einem weltlichen Herrscher versprochen sein, die andere Gott.

Königshäuser Europas: meldet euch, solltet ihr wünschen, euren Stammbaum mit unserem zu kreuzen! Durch die Vermählung würden eure Beziehungen zu Aragon bedeutsam gestärkt. Ich wäre glücklich, meine Tochter an der Seite eines Mannes zu wissen, der sie edel behandelt und ihr viele Knaben und Maide schenkt.
Bei Interesse schreibt bitte explizit, welche Dame ihr bevorzugen würdet. Unter allen Bewerbern werde ich den geeignetsten auswählen und meine Tochter an dessen Hof schicken. Gerne könnt ihr auch eine Mail an Tomas2<at>Aragon.ar schicken.

Spoiler (Öffnen)

Sprich: Bitte nicht nach dem Motto: "Jo, mach mal, wird sich schon wer finden" sondern den potentiellen Bräutigam bitte kurz vorstellen. Und nur eine Wunschkandidatin nennen.

Die andere Tochter wird sich nach Rom begeben und als Nonne ein Leben in Keuschheit führen, im alltäglichen Gebet um unser aller Seelenheil bemüht. Sie wird dort ebenfalls als Gesandte tätig sein können und somit die diplomatischen Interessen Aragons ebenfalls vertreten, nur in einer anderen Form als ihre Schwester.

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Des Weiteren sei verkündet, dass mein Sohn Teodoro dem Aufruf des Papstes gefolgt und ins heilige Land aufgebrochen ist. Sein Onkel und mindestens 2500 weitere Seelen begleiten ihn dorthin, um Gott zu dienen und sich zu bereichern.

~Desu Volt!! Oder so.

Gez.
Tomás II.
El Rey de Aragó
Anno Domini MCLxXxVI

[Amon Amarth 930]

Russland lässt verlauten:

- wir haben kein Interesse an kriegerischen Auseinandersetzungen und empfehlen von solcherlei Plänen uns gegenüber Abstand zu nehmen.

- wir nehmen das Bündnisangebot seitens Byzanz gerne an. Wir bitten um Entschuldigung bezüglich der späten Rückmeldungen, die weite russische Steppe und so

- auch wenn es alte Urkunden sind, wir bekräftigen ebenso unsere Freundschaft und unser langwährendes Bündnis zu den Ungarn.

[kannibali]

Das Kaiserreich Byzanz ist erfreut über das nun bestehende Bündnis!

Auch versichern wir Euch, das solltet ihr nun wirklich angegriffen werden, wir bereits zick tausende unserer Soldaten für Euch bereit halten.
Zertrampelt und ersticken werden unsere Feinde unter den Fusstritten unsere stolzen Ritter. Keine Macht wird uns niederringen!

gezeichnet
Kaiser von Byzanz

[kannibali]

Ein Händler aus Venedig der den unseren nicht annähernd die Hände in Qualifikation reichen konnte musste sein Geschäft mit Silber an uns abtreten.
Das ist kein feindlicher Akt sondern übliche Kaufmannspraktiken! Der bessere macht das Geschäft!

Desweiteren fragen wir das Reich Mailand was es mit der Horde Kaufmänner auf griechischen Boden auf sich hat. Noch üben wir uns in Geduld, lange wehrt diese nicht.
Wir fordern Aufklärung und eine finanzielle Gegenleistung sollten diese alle auf unseren Boden handeln wollen.
Auch erinnern wir an den üblichen Anstand, vorher zu fragen und nicht nachher.

Ungarn wurde gestattet mit dem Kreuzzugsheer über Trapezunt durch unsere Gebiet zu marschieren.

Ungarn, Russland, Sizilien

Wir das Kaiserreich Byzanz lässt nachfragen welche lukrativen Ressourcen noch frei wären um darauf zu handeln.
Selbstverständlich bieten wir einen Ressourcenausgleich. Freunde meldet Euch!

[Mormegil]

An den erhabenen oströmischen Kaiser:

Sucht euch eine unserer freien Handelsressourcen aus, sie soll zum Zeichen unserer Freundschaft euch gehören.

Gez. König Simon von Sizilien.

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An den erhabenen römischen Kaiser:

bisher verbanden nur Handelsreisen unsere Länder, selten wurden Boten ausgetauscht. Doch in diesen unruhigen Zeiten braucht es verlässliche Verbündete und euer guter Ruf ist schon oft in Palermo gerühmt worden. Deshalb bieten wir euch ein Defensivbündnis an, eure Angreifer sollen auch unsere Feinde sein und umgekehrt. Dies könnte Freundschaft und Sicherheit in Europa mehren.

Gez. König Simon von Sizilien

[Marlborough]

An den edlen König Simon von Sizilien:

Euer Schreiben erfreut mein Herz in diesen schweren Zeiten. Es ist schön zu wissen, dass das Reich einen so erhabenen Herrscher wie euch in Zukunft seinen Freund nennen darf. Mit Freude nehme ich euren Vorschlag an. Mögen unsere Reiche sich in Zukunft gegenseitig die Sicherheit geben, die sie in so gefährlichen Zeiten benötigen. Und sollte es jemand wagen diese Sicherheit zu gefährden, so möge er von unseren Armeen zerschmettert werden.

gez. Heinrich, Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

[Fortinbras]

An den König von Sizilien.

Wir danken für die Durchzugsrechte. Die Rebellen wurden vernichtet und der Handel zwischen unseren Städten kann wieder aufgenommen werden.
Wir bieten euch an dieser Stelle einen beistandspakt an. Gerne sind wir bereit unsere Truppen auf eure Seite zu stellen, solltet ihr angegriffen werden.

[Mormegil]

[Frankreich hat jetzt angefragt, nicht wahr?]

An den edlen franzözischen König,

gerne nehmen wir euer Bündnisangebot an. Der Frieden in Europa kann nur durch Freundschaft zwischen den christlichen Reichen hergestellt werden. Wer euch angreift, soll auch unser Feind sein.

Gez. König Simon von Sizilien

[Fortinbras]

Der König von Schottland erteilt dem russischen Fürsten hiermit das Verbot in die Nordsee Schiffe zu entsenden. Das Schiff dort wurde entsprechend versenkt.

[Pastete]

Im Namen des

AZZO I.
DEI GRATIA REX ITALICUM

gebe ich folgende Edikte bekannt:

Gründung der Banco di San Matteo

Zu lange schon konkurrieren unsere zahlreichen Städte und ihre noch zahlreicheren Handelsdynastien um Handel, Geld und Waren, und fügen sich und unserem Land hierdurch großen Schaden zu.
Es wurde daher die Banco di San Matteo gegründet und ihre Anteile unter den zahlreichen Handelsgilden und -dynastien unseres Landes aufgeteilt. Die Bank, die dem Schutzpatrons des Handels gewidmet ist, soll hierfür folgende Aufgaben wahrnehmen:

• Koordination unseres Handels mit dem Ausland, auf dass unsere Händler sich nicht gegenseitig bekämpfen und Monopole im Ausland ausgeglichen verteilt werden.
• Schutz unserer Händler im Ausland, auf dass keiner auf die Idee komme, sich an unseren Händlern zu vergehen, denn wir haben das Ohr unseres Königs und unerbittliche Rache sei jenen gewiss, die sich an unseren Mitgliedern vergreifen.
• Vergabe von Monopolen im Inland an unsere ausländischen Handelspartner, auf dass sie in unser Land investieren und beide Länder hierdurch Nutzen ziehen mögen.
• Schutz sämtlicher redlicher Händler in unserem Lande, gnadenlose Verfolgung jener Betrüger, die andere durch unlautere Praktiken aus dem Geschäft treiben. Ihnen und ihren Herren ist unsere unausweichliche Rache gewiss.
• Mögliche Vergabe von Krediten an das Ausland.

Möge der Handel und der Wohlstand der Welt gedeihen und die Kassen unseres Königs füllen!

Erwerbung des Monopols über den Tuchhandel in Istrien von der allerehrwürdigsten Republik des Heiligen Markus

Mit dem Dogen der Lagunenstadt wurde ein Vertrag mit folgenden Konditionen ausgehandelt:

• Dieses Monopol wurde käuflich erworben, das Geld wird bald an die Republik überwiesen.
• Die Banco di San Matteo plant weitere Kooperationen und Begünstigungen mit den Händlern der Republik
• Die Banco di San Matteo entscheidet über die Vergabe dieser Handelsressource.
• Händler, denen dieses Monopol zugeteilt wurde und die hiermit Handel treiben, stehen unter dem Schutz sowohl der Bank des heiligen Matthäus, als auch Venedigs.

Tuch und Seidenhandel mit dem Imperium Graecorum

Mit Vertretern des Kaisers von Konstantinopel wurde ein Vertrag zu folgenden Konditionen ausgehandelt:

• Griechische Händler erwerben das Monopol über den Tuchhandel in 4 verschiedenen Regionen nördlich des Pos: 2 bei Mailand, 1 bei Verona, eine in Istrien.
• Die Banco di San Matteo und seine Händler erlangen das Monopol über sämtlichen Seidenhandel am Bosporus (2 bei Konstantinopel & 2 bei Nikaia).
• Händler eines Vertragspartners auf dem Gebiet des anderen, stehen unter dem Schutz beider.
  Wer sich an ihnen vergeht, zieht sich den Zorn sowohl der Bank des heiligen Matthäus, als auch den des Kaisers von Konstantinopel zu.

gezeichnet,

Guglielmo Boccanegra
Schatzmeister des Königs von Italien,
Consul der Bank des heiligen Matthäus

[Fortinbras]

An den König von Burgund, den Dogen von Venedig und an den Papst. Wir wünschen Verhandlungen mit Euch aufzunehmen. Ist es möglich diese hier am Hof in Mailand zu führen? Wenn nicht kann das auch in Rom geschehen, oder in Jalta auf der Krim.

Abgesehen von den Forderungen nach Entschädigung, stellt Ihr die Forderung, dass der Kalif Provinzen abtreten soll:

Kreta und Zypern an Venedig
Akkon, Jerusalem und Antiochia an den Papst
Edessa und Adana an die Türken.

(Zusätzlich fordert Ihr eine Entschädigung, doch dazu später noch)

Geben wir also diese Eure Forderungen korrekt wieder?

[Pastete]

Desweiteren noch Handelsmonopol bei Dongola noch einschließlich Schutz für sämtliche Händler unter dem Schutz der Banco di San Matteo, und ein paar Handelskolonien an der ägyptischen Küste, die euch nicht stören werden.
Außerdem finanzielle Entschädigung.

[Fortinbras]

Gut. Zu den Gebietsforderungen: Mein Kalif tut sich schwer. Sein Reich bestand zuvor aus 11 Provinzen und nun soll es um 4 schrumpfen. Das erklärt nur das Zaghafte bei diesen Verhandlungen. Immerhin würde das Reich des Kalifen mehr als 40% seiner ursprünglichen Grösse verlieren. Wir überdenken diese Forderungen.

[Pastete]

Zypern war vorher byzantinisch. Antiochia, Aleppo, Adana und Edessa waren vorher türkisch. Von seinem ursprünglichen Gebiet verliert es nur Jerusalem und Akkon, und behält dafür das von den Türken eroberte Aleppo. Wir sind zusätzlich bereit, Jeddah für euch zu erobern und euch zu übergeben.
Euer realer Gebietsverlust wäre dann +4-4=0.
Euer Reich bestand vor den Kriegen aus 7 Provinzen und würde wieder aus 7 Provinzen bestehen.

[Fortinbras]

Nun denn. Wir bieten euch die Erfüllung eurer Gebietsforderung an. Über die handelsressourcen in dongola möchten wir allerdings selbst verfügen. Wir können da ein Abkommen auf Augenhöhe vereinbaren, das auch dem Kalifen gleichwertige Ressourcen in italien zuspricht. Entschädigungszahlungen lehnen wir ab. Ägypten musste bereits durch die Plünderungen und Verwüstungen zahlen.