Reunion - Konzil der Abgesandten

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 15:34

Wir bieten euch 4 der freien Handelsressourcen (Liste im Hof ist nicht mehr aktuell) bei uns an, wenn wir dafür das Handelsmonopol bei Dongola erlangen. Mit den gleichen Rechten und Pflichten.

Wir sind gewillt, unsere Geldforderungen auf ein Achtel der ursprünglichen Forderung zu reduzieren. Zumindest die Hinterbliebenen sollten jedoch für den ihnen durch Hexenwerk zugefügten Schaden entschädigt werden.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 19:50

Könnt Ihr uns nochmal erklären, wofür wir Entschädigung leisten sollen? Ihr spracht von zwei vernichteten Armeen.

EDIT: Der Handel mit Italien ist nach Prüfung nicht sonderlich ertragreich. Gerne gewähren wir aber 3 Eurer Händler Handelslizenzen. Diese können auf folgende Ressourcen verteilt werden. Maximal 1 Sklaven oder 1 Gewürze, 2 mal Zucker.

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 20:57

Die Rekrutierungskosten für einen hochwertigen Armeefullstack mit König Welf II, Gott sei seiner Seele gnädig, sowie eine Fullstackflotte Kriegsgaleeren. Rekrutierungskosten sind 25000 Gulden.
Wir sind bereit, euch weitere 5000 Gulden im Austausch für das Monopol über die Handelsressourcen Dongolas und die Erlaubnis, nach Absprache mit euch an bestimmten Orten an den Küsten, wo eure Charaktere und Truppen dadurch nicht in ihrer Bewegung behindert werden (also nicht direkt neben Furten und Straßen), Handelskolonien (Forts mit minimaler Besatzung) gründen zu können, zu erlassen.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 21:19

Allerdings wurden Welf die Rekrutierungen nicht aufgezwungen, er nahm sie aus freien Stücken vor. Wir sind bereit, weitreichende Zugeständnisse zu machen, allerdings möchten wir nicht für Eure Kriegskosten aufkommen. Bedenkt auch Eure Plünderungen und Verwüstungen, durch die Geld gewonnen wurde.
In Dongola kann mein Kalif mit allen 4 Ressourcen rund 1000 Gold gewinnen. Solltet Ihr 5000 bieten, wäre das nach 5 Jahren (Runden) ein Verlustgeschäft. Selbst wenn man einrechnet, dass statt in Dongola 4 ägyptische Händler an anderen Orten mit einem Gewinn von rund 150 platziert werden können, bleibt es äusserst unlukrativ. Daher wäre diese Friedensbedingung aufgezwungen. Wir bieten Euch nun:

-Gebietsabtretungen wie vereinbart
-Königreich Jerusalem wird anerkannt
-Mailand kann 3 Händler im Reiche des Kalifen platzieren, davon 2xSklaven in Dongola, 2x Elfenbein verbleiben bei Ägypten
-Mailand zahlt für diese Konzession 5000 Gold

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 21:32

Wir fordern von euch nicht die Entschädigung sämtlicher Kriegskosten, sondern lediglich für den Schaden, der uns durch einen Pakt mit dem Teufel angetan wurde.
Wir sind bereit, euch weitere 10000 Gulden zu erlassen. Aber auf Dongola bestehen wir.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 21:41

Ich verstehe nicht recht. Durch welchen Pakt genau?

(Keks melde dich mal beim Schiri-Kompetenzthread)

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 21:53

Söldners Djihadanfang, wo er mir einen FlottenFS und einen ArmeeFS verschreddert hat und dem Papst ebenfalls, ohne dass wir eine Chance hatten darauf zu reagieren.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 22:06

Besagte Armeen zogen allerdings in den Krieg. Sie kamen nicht zum Camping nach Palästina. Diese Armeen griffen das Reich des Kalifen an und sie wurden zurückgeworfen. Wenn Ihr das als ungerecht betrachtet: Ihr habt euch doch bereits reichlich bedient. Durch Abrisse und Plünderungen dürfte einiges zusammen gekommen sein.

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 22:09

Das ist nicht das gleiche. Diese Siege kamen auf unredliche Weise zustande. Würden wir euch Kriegskosten auferlegen wollen, wäre das bedeutend mehr.
Plünderungen haben damit erstens nichts zu tun und zweitens decken sie den entstandenen Schaden (200000 Gulden!) nicht mal annähernd.

Wir waren bereit, euch einen Teil der Entschädigung zu erlassen, aber dafür braucht es auch ein Entgegenkommen eurerseits.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 22:25

Wir betrachten das nicht als Entgegenkommen Eurerseits, auch wenn Ihr es so darstellt. Ihr könnt uns nach unserer Auffassung nichts erlassen, da wir Euch nichts schulden. Wir räumen Euchan zwei Orten das Monopol auf Sklaven ein, was uns pro Jahr ca 400 Gold kostet. Dafür fordern wir 5000 Gold. Schon nach wenigen Jahren hätte sich das für Euch rentiert und Ihr könntet weiterhin ungestört Handel treiben. An den zwei Elfenbeinstandorten möchten allerdings wir selbst handeln.

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 28. Februar 2017 22:29

vae victis
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 28. Februar 2017 22:31

Möge Allah Eurer Seele gnädig sein.

Wir machen ein letztes Angebot:
1mal Elfenbein, 1mal Sklaven, 1mal Ressource nach Wahl ausserhalb Dongolas an Mailand. Die beiden anderen Ressourcen in Dongola sind Ägypten vorbehalten. Um des lieben Friedens willen legen wir 3000 Gold drauf.

EDIT: Alternativ ein Vorschlag: In der Tat geht Mailand bei allem relativ leer aus. Auf der anderen Seite hat Ägypten bereits genug bezahlt. Ist es nicht denkbar, dass der neue König von Jerusalem König Welf mit Antiochia belehnt? Dann hat Mailand seine Handelsmetropole im Orient und kann in Dongola Verzicht üben.

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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Pastete » 1. März 2017 07:19

Wir nehmen euer vorletztes Angebot an, wenn Handelskolonien Teil der Vereinbarung sind.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten

Beitragvon Fortinbras » 1. März 2017 07:56

Daran soll es nicht scheitern, sofern die Küste nicht zugepflastert wird. Der kalif hat Sinn für Kartenästhetik.

Ihr könnt den Vertrag daher ausformulieren.

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Frieden von Tungul

Beitragvon Pastete » 1. März 2017 08:42

  • Der Kreuzzug wird erfolgreich beendet, die Städte erobert (da Ägypten keinen mir bekannten Diplomaten hat), die Kampfhandlungen ansonsten eingestellt und die Kreuzfahrer auf ihrem Weg dorthin nicht länger behelligt.
  • Der Dschihad wird abgebrochen. Keine Truppen und Flotten westlich der Westgrenze Ägyptens.
  • Ein NAP bis Runde 75.
  • Das Königreich Jerusalem (Antiochia, Akkon und Jerusalem) wird gegründet und unter die direkte Aufsicht des Papstes gestellt.
  • Königreich Zypern wird gegründet, König wird der Doge von Venedig.
  • Edessa und Adana gehen zurück an die Seldschuken.
  • Das Königreich Makourien zurück an Ägypten, sobald die vorher genannten Gebiete erobert wurden.
  • Jeddah wird durch die mailändischen Truppen erobert und dann an den Kalifen übergeben.
  • 3000 Gulden von Ägypten an das Königreiche Italien und Burgund.
  • Folgende Monopole gehen an die Banco di San Matteo:
    • 1x Elfenbein bei Dongola
    • 1x nubische Sklaven bei Dongola
    • Gewürze in Aleppo
  • Ägypten vergreift sich nicht an Händlern der Banco di San Matteo sondern unterstellt sie dem Schutz des Kalifen
  • Genoa, Pisa und die anderen Handelsstädte Italien und Burgunds können in Ägypten Handelskolonien (Forts mit minimaler Besatzung) gründen, wo es nicht den Weg blockiert.
  • Der Klerus wird auf seinem Weg durch Ägypten und ins heilige Land nicht angefasst. Ebenfalls nicht die Truppen und Agenten Italien-Burgunds, die noch etwas Zeit brauchen, ehe sie sich verziehen, aber gerne unter die Arme greifen und u.a. die recht starke christliche Volksfront von Oberägypten (Rebellenarmee auf der Straße Kairo -> Dongola, nicht weit von meiner Armee) auszulöschen helfen.

Unterschriften:



Unterschrift und Siegel König Heinrichs III. von Burgund und Azzo I. von Italien

"Und jetzt die Eurigen!", der mailändische Gesandte reicht dem Kalifen, dem Legaten des Papstes, den Abgesandten Venedigs, des Königreiches Ungarn und des Seldschukensultanats das Wachs und die Feder.
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