Reunion - Konzil der Abgesandten
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Imperator Albula:
Mit Dem Aragonesischen Schweinepriester lässt sich nicht diskutieren, er versteht nur die Sprache des Schwertes. Es wird erst Frieden geben, wenn Aragon bereit ist für seine Sünden zu bezahlen.
Mischt euch nicht in Dinge ein, welche euch nichts angehen.
Mit Dem Aragonesischen Schweinepriester lässt sich nicht diskutieren, er versteht nur die Sprache des Schwertes. Es wird erst Frieden geben, wenn Aragon bereit ist für seine Sünden zu bezahlen.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Brief des neuen schottischen Königs an den Großfürsten.
Ihr habt in diesem Krieg beachtliche Erfolge erzielt und eilt von Sieg zu Sieg. Eins sandten unsere Vorgänger in Überschätzung der eigenen Stärke einen Flottenverband in die Ostsee, der durch eure Schiffe vernichtet wurde. Ihr nutztet den Vorteil mit großem Geschick und erobertet Dänemark sowie Teile Flanderns. Ein erster Rückeroberungsversuch der Dänen scheiterte. Erneut wird Arhus an Euch fallen und seine Bevölkerung wird dem Massaker Eurer Schergen ausgesetzt sein. Dies bedeutet weitere finanzielle Einbußen für das Bündnis. In Schottland ist es zu einem Aufstand gekommen. Edinburgh und Inverness fiel an die von Aragón unterstützten Aufständischen. Die Edinburgher Bevölkerung grausamst massakriert. Unser Vater eilte einst mit einigen Getreuen nach Skandinavien und fand den Tod. Euer Sieg scheint zum Greifen nah. Doch täuschen diese Nachrichten. In Flandern wurde Euer Vormarsch endgültig gestoppt. Das Bündnis nahm zwei russische Vorposten. Damit ist Flandern für Euch nicht zu halten. An eine Eroberung Antwerpens ist nicht zu denken. Auch in Schottland werden sich die Plünderer nicht halten können. Für diesen Krieg relevant wird allenfalls der Verlust eines Hafens sein. In diesem Fall würde das Verhältnis der Häfen noch 8-3 für das Bündnis betragen. Eure verbleibenden Schiffe in der westlichen Ostsee werden demnächst vernichtet, so dass eure verbleibenden Kräfte in Dänemark nahezu bewegungsunfähig ist. Die See um Jütland wird nun durch die Flotten des Bündnisses beherrscht. Die Rückgewinnung der Seehoheit liegt in weiter Ferne. Die englisch-schottische Flotte hat euch weit nach Osten abgedrängt und wird laufend durch Holks verstärkt. Die byzantinische Armee bedroht allenfalls Oslo. Doch hier formiert sich bereits eine große Streitmacht der Dänen, die den Römern ebenbürtig ist. Trotz eurer Siege ist der Krieg für Euch nicht zu gewinnen.
Ihr habt in diesem Krieg beachtliche Erfolge erzielt und eilt von Sieg zu Sieg. Eins sandten unsere Vorgänger in Überschätzung der eigenen Stärke einen Flottenverband in die Ostsee, der durch eure Schiffe vernichtet wurde. Ihr nutztet den Vorteil mit großem Geschick und erobertet Dänemark sowie Teile Flanderns. Ein erster Rückeroberungsversuch der Dänen scheiterte. Erneut wird Arhus an Euch fallen und seine Bevölkerung wird dem Massaker Eurer Schergen ausgesetzt sein. Dies bedeutet weitere finanzielle Einbußen für das Bündnis. In Schottland ist es zu einem Aufstand gekommen. Edinburgh und Inverness fiel an die von Aragón unterstützten Aufständischen. Die Edinburgher Bevölkerung grausamst massakriert. Unser Vater eilte einst mit einigen Getreuen nach Skandinavien und fand den Tod. Euer Sieg scheint zum Greifen nah. Doch täuschen diese Nachrichten. In Flandern wurde Euer Vormarsch endgültig gestoppt. Das Bündnis nahm zwei russische Vorposten. Damit ist Flandern für Euch nicht zu halten. An eine Eroberung Antwerpens ist nicht zu denken. Auch in Schottland werden sich die Plünderer nicht halten können. Für diesen Krieg relevant wird allenfalls der Verlust eines Hafens sein. In diesem Fall würde das Verhältnis der Häfen noch 8-3 für das Bündnis betragen. Eure verbleibenden Schiffe in der westlichen Ostsee werden demnächst vernichtet, so dass eure verbleibenden Kräfte in Dänemark nahezu bewegungsunfähig ist. Die See um Jütland wird nun durch die Flotten des Bündnisses beherrscht. Die Rückgewinnung der Seehoheit liegt in weiter Ferne. Die englisch-schottische Flotte hat euch weit nach Osten abgedrängt und wird laufend durch Holks verstärkt. Die byzantinische Armee bedroht allenfalls Oslo. Doch hier formiert sich bereits eine große Streitmacht der Dänen, die den Römern ebenbürtig ist. Trotz eurer Siege ist der Krieg für Euch nicht zu gewinnen.
Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
“You will never reach your destination if you stop and throw stones at every dog that barks.”
- Winston Churchill
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Das Königreich England tritt auf Seiten Schottlands gegen den Adel aus Portugal in den Krieg ein, da dieser glaubt er habe Ansprüche auf Besitztümer und Krone Schottlands. Wir leisten unserem Verbündeten Selbstverständlich Waffenhilfe.
Ein Fort von der Armee des Wahnsinnigen Fürstens aus Nowgorod wurde erobert.
Ein Fort von der Armee des Wahnsinnigen Fürstens aus Nowgorod wurde erobert.
Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Portugal existiert hier lediglich als eine Provinz von Balians Spanien. Damit hat England jetzt Spanien den Krieg erklärt. Uppsa.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Gesandter des schottischen Königs Alexander
Vermutlich liegt diese Verwirrung daran, dass Aragón das Wappen Portugals übernommen hat und die Herrscher Aragóns aus dem gleichen Königshaus stammen! Hinreichende Nachrichten scheinen noch nicht nach Britannien vorgedrungen zu sein.
Wie dem auch sei: Die Verstrickung des aragonesischen Königs in den Aufstand in Schottland ist offensichtlich. Eine aragonesische Hexe verführte den schottischen Abtrünnigen. Nun können wir beobachten, wie ganze Schiffskolonnen das Plündergeld aus Stirling nach Iberien bringen! Zudem erkennen wir bei den Söldnerhaufen in Schottland ein Wappen, das dem aragonesischen entlehnt ist!
Vermutlich liegt diese Verwirrung daran, dass Aragón das Wappen Portugals übernommen hat und die Herrscher Aragóns aus dem gleichen Königshaus stammen! Hinreichende Nachrichten scheinen noch nicht nach Britannien vorgedrungen zu sein.
Wie dem auch sei: Die Verstrickung des aragonesischen Königs in den Aufstand in Schottland ist offensichtlich. Eine aragonesische Hexe verführte den schottischen Abtrünnigen. Nun können wir beobachten, wie ganze Schiffskolonnen das Plündergeld aus Stirling nach Iberien bringen! Zudem erkennen wir bei den Söldnerhaufen in Schottland ein Wappen, das dem aragonesischen entlehnt ist!
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Du kannst als Spieler darauf verweisen, dass du ja das ingame-Banner nicht ändern kannst. Wenn wir daher davon ausgehen, dass ingame da jetzt ein anderes Banner auftaucht, behaupte ich das Gesagte dennoch. Die Propaganda-Schlacht möge eröffnet sein.
Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
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Da ich das Rp nicht wirklich verfolge und nur einen Portugiesen bei mir auf einmal als Nachbar habe sehe ich das nicht so
Backt to RP
Derc hat geschrieben:Portugal existiert hier lediglich als eine Provinz von Balians Spanien. Damit hat England jetzt Spanien den Krieg erklärt. Uppsa.
Da ich das Rp nicht wirklich verfolge und nur einen Portugiesen bei mir auf einmal als Nachbar habe sehe ich das nicht so
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So verzeiht mir meine Unwissenheit. Wir meinte natürlich den Babarischen Prinzen der denkt er hätte Ansprüche und damit einen bösen Bürgerkrieg auslöste. Man möge unseren Boten für die Falsche Botschaft auspeitschen.
Gez Der Sadisten König von England
Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
König Louis an die kriegführenden Herrscher:
An den mailändischen Regenten: So erkennet, dass der Widerstand gegen Eure restauratio imperii zu groß ist. Kein europäischer Regent wird den universalen Herrschaftsanspruch Eurerseits akzeptieren. Ihr habt beachtliche Erfolge erzielt, doch seid Ihr dabei, Eure Kernlande zu verlieren. Durch die Eroberungen im Reich der Deutschen konntet Ihr Berge an Gulden gewinnen. Dies sei Euch Entschädigung genug. Unterbreitet ein Friedensangebot und beendet den Zwist im Abendland.
Dem Deutschen Kaiser, dem König von Polen und dem König von Aragón möchte ich mitteilen:
Bietet einen annehmbaren Frieden, der es dem mailändischen Regenten ermöglicht, sein Gesicht zu wahren.
An den mailändischen Regenten: So erkennet, dass der Widerstand gegen Eure restauratio imperii zu groß ist. Kein europäischer Regent wird den universalen Herrschaftsanspruch Eurerseits akzeptieren. Ihr habt beachtliche Erfolge erzielt, doch seid Ihr dabei, Eure Kernlande zu verlieren. Durch die Eroberungen im Reich der Deutschen konntet Ihr Berge an Gulden gewinnen. Dies sei Euch Entschädigung genug. Unterbreitet ein Friedensangebot und beendet den Zwist im Abendland.
Dem Deutschen Kaiser, dem König von Polen und dem König von Aragón möchte ich mitteilen:
Bietet einen annehmbaren Frieden, der es dem mailändischen Regenten ermöglicht, sein Gesicht zu wahren.
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Re: Reunion - Konzil der Abgesandten
Anklageschreiben König Alexanders von Schottland an Comgell den Verräter und König Antonio von Aragón:
Dies ist eine Anklage an König Antonio von Aragón und Comgell, den Verräter. Beide machen sich des entsetzlichsten Verbrechens schuldig, welches sich je im christlichen Abendland ereignet hat.
Comgell, wir klagen Euch in Abwesenheit des Hochverrates und des Massenmordes an der Bevölkerung der Städte Stirling und Inverness an. Das Gnadengesuch eines Edelmann schlugt Ihr aus und ließet ihn durch Söldner-Barbaren unehrenhaft aufspießen. Die angebotene Kapitulation lehntet Ihr ab und plündertet, von der Gier nach schnödem Mammon getrieben, die Stadt aufs Schändlichste. Nicht genug mit der Plünderung. Vom Teufel getrieben jagten Eure Schergen durch die Stadt und metzelten Tausende friedliebende Bürger dahin. Durch Euer Massaker erweist sich Euer Anspruch auf die schottische Krone als illegitim. Sträflich verachtetet Ihr die Pflichten eines christlichen Heerführers. Der Erzbischof von Dublin exkommuniziert Euch hiermit bis auf Weiteres aus der schottischen Kirche. Jene, die Euch folgen, stehen mit dem Teufel im Bunde und werden sich schwersten Strafen unterziehen müssen.
König Antonio von Aragón: Eine aragónesische Edelfrau landete an der Küste Schottlands und trieb Comgell von Canmore zum Verrat. Böswillig und feindselig trieb sie ihr konspiratives und schandhaftes Spiel, um uns selbst die Krone, welche wir von Gottes Gnaden erhielten, abspenstig zu machen. Das Banner Aragóns war bereits in Ihrem Lager entdeckt worden, bevor sie ihr Hexenwerk begann. Mit sündigen Schwärmereien und teuflischer Buhlerei verführte sie Comgell und verwies ihn auf ihre hohe Herkunft. Nur als Prinzessin von höchster Herkunft konnte sie auf die Gunst des Verräters hoffen. Comgell stellte ein Söldnerheer auf, welches seine finanziellen Kapazitäten in Schottland bei weitem überfordert hätte. Nur durch Eure Gelder war der Rebell in der Lage, seine Armee zu unterhalten. Aragonesische Münzen kursieren bereits in den Städten und Dörfern Nordbritanniens!
Euer Geldsäckel ist offenkundig leer angesichts des Krieges, den Ihr führt. Auf schändlichste Weise wolltet Ihr demnach zu Beute gelangen, um Eure Kriege zu führen. Kriege ohne jegliche Beteiligung der gefolterten und ermordeten Bürger Stirlings. Das Hab und Gut der Bürger von Stirling ließet Ihr durch Euren Lakaien Comgell zu Euren Häfen schaffen. Berge von Plündergut wurden nach Aragón verschifft. Ganze Kolonnen von Transportkoggen wurden gesichtet, wie sie nach Süden durch den Kanal segelten. Nur einige Zeit nach dem Auslaufen hissten sie zudem die Flagge Aragóns, offenbar um Piraten abzuschrecken. Den größten Teil der Beute ließt Ihr in Euer Säckel fließen und bracht damit endgültig mit Gottes heiligsten Geboten! Die schwere der Schuld, die Ihr auf Euch genommen habt, ist ohne Gleichen. Das Gemetzel von Stirling, dem Tausende friedliebende Bürger - Frauen, Kinder, Alte und Junge - ohne jegliche Schuld zum Opfer fielen, gehen einzig auf Euch zurück. Ebenso wie Comgell, der Verräter, macht Ihr Euch des tausendfachen Mordes schuldig!
Der Teufel selbst hat sich Eurer bemächtigt. Euren Kriegen im Süden geht somit jegliche Legitimität abhanden.
Dies ist eine Anklage an König Antonio von Aragón und Comgell, den Verräter. Beide machen sich des entsetzlichsten Verbrechens schuldig, welches sich je im christlichen Abendland ereignet hat.
Comgell, wir klagen Euch in Abwesenheit des Hochverrates und des Massenmordes an der Bevölkerung der Städte Stirling und Inverness an. Das Gnadengesuch eines Edelmann schlugt Ihr aus und ließet ihn durch Söldner-Barbaren unehrenhaft aufspießen. Die angebotene Kapitulation lehntet Ihr ab und plündertet, von der Gier nach schnödem Mammon getrieben, die Stadt aufs Schändlichste. Nicht genug mit der Plünderung. Vom Teufel getrieben jagten Eure Schergen durch die Stadt und metzelten Tausende friedliebende Bürger dahin. Durch Euer Massaker erweist sich Euer Anspruch auf die schottische Krone als illegitim. Sträflich verachtetet Ihr die Pflichten eines christlichen Heerführers. Der Erzbischof von Dublin exkommuniziert Euch hiermit bis auf Weiteres aus der schottischen Kirche. Jene, die Euch folgen, stehen mit dem Teufel im Bunde und werden sich schwersten Strafen unterziehen müssen.
König Antonio von Aragón: Eine aragónesische Edelfrau landete an der Küste Schottlands und trieb Comgell von Canmore zum Verrat. Böswillig und feindselig trieb sie ihr konspiratives und schandhaftes Spiel, um uns selbst die Krone, welche wir von Gottes Gnaden erhielten, abspenstig zu machen. Das Banner Aragóns war bereits in Ihrem Lager entdeckt worden, bevor sie ihr Hexenwerk begann. Mit sündigen Schwärmereien und teuflischer Buhlerei verführte sie Comgell und verwies ihn auf ihre hohe Herkunft. Nur als Prinzessin von höchster Herkunft konnte sie auf die Gunst des Verräters hoffen. Comgell stellte ein Söldnerheer auf, welches seine finanziellen Kapazitäten in Schottland bei weitem überfordert hätte. Nur durch Eure Gelder war der Rebell in der Lage, seine Armee zu unterhalten. Aragonesische Münzen kursieren bereits in den Städten und Dörfern Nordbritanniens!
Euer Geldsäckel ist offenkundig leer angesichts des Krieges, den Ihr führt. Auf schändlichste Weise wolltet Ihr demnach zu Beute gelangen, um Eure Kriege zu führen. Kriege ohne jegliche Beteiligung der gefolterten und ermordeten Bürger Stirlings. Das Hab und Gut der Bürger von Stirling ließet Ihr durch Euren Lakaien Comgell zu Euren Häfen schaffen. Berge von Plündergut wurden nach Aragón verschifft. Ganze Kolonnen von Transportkoggen wurden gesichtet, wie sie nach Süden durch den Kanal segelten. Nur einige Zeit nach dem Auslaufen hissten sie zudem die Flagge Aragóns, offenbar um Piraten abzuschrecken. Den größten Teil der Beute ließt Ihr in Euer Säckel fließen und bracht damit endgültig mit Gottes heiligsten Geboten! Die schwere der Schuld, die Ihr auf Euch genommen habt, ist ohne Gleichen. Das Gemetzel von Stirling, dem Tausende friedliebende Bürger - Frauen, Kinder, Alte und Junge - ohne jegliche Schuld zum Opfer fielen, gehen einzig auf Euch zurück. Ebenso wie Comgell, der Verräter, macht Ihr Euch des tausendfachen Mordes schuldig!
Der Teufel selbst hat sich Eurer bemächtigt. Euren Kriegen im Süden geht somit jegliche Legitimität abhanden.