Reunion - Hof - Königreich Schottland

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Fortinbras
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Reunion - Hof - Königreich Schottland

Beitragvon Fortinbras » 9. Juni 2015 13:50

Willkommen am schottischen Königshof. Hier empfängt König Alexander Gesandte und Besucher.



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Königreich Schottland

Grafschaften des Königreichs Schottland


BildSiorrachd Sruighlea (Stirlingshire)Beschreibung
BildSiorrachd Inbhir Nis (Inverness-shire)Beschreibung
BildSiorrachd Eabhraig (Yorkshire)Im Besitz des englischen Königs
BildSiorrachd Éire (Irelandshire)Beschreibung
BildTywysogaeth Cymru (Principality of Wales)Beschreibung

Persönlichkeiten

INHALT 2

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Gerüchte

Worüber am Hof gemunkelt wird...


  • Nichts Interessantes

Chronik

Der dänisch-schottische Krieg
Winter 1106Nach der Kriegserklärung Dänemarks an England landet der dänische Prinz Karl mit einer Armee an der Ostküste Britanniens.
Sommer 1108York wird von den Dänen belagert. Englischer Entsatz ist nicht in Sicht, da die Truppen König Wilhelms im Flandernkrieg gebunden sind. Wilhelm gelingt es allerdings, einen Nichtangriffspakt mit König Malcolm von Schottland auszuhandeln und verzichtet diesem gegenüber in Zukunft auf York.
Winter 1110
York fällt. Karl von Dänemark zieht nun auch gegen Nottingham und belagert die Burg.
Sommer 1112Die Dänen nehmen unter Verlusten Nottingham. König Wilhelm ist zu einem Frieden gezwungen und tritt York und Nottingham an Dänemark ab. Prinz Karl indes fürchtet eine schottische Intervention und zieht gegen das zu diesem Zeitpunkt zur schottischen Krone gehörige Caernarfon in Wales. Karl überschreitet von Mercia aus die Grenze auf schottisches Gebiet. Seine Armee aus nordischen Bogenschützen, Huskarlen und Bauern verschanzt sich und blockiert den Pass im östlichen Gebirge. Der junge Prinz Alexander Canmore, dem die Regentschaft über Wales anvertraut worden war, entdeckt die Dänen auf einer Patrouille, liefert sich ein kurzes und aussichtsloses Gefecht, bevor er sich in die Burg Caernarfon zurückzieht. Doch hier sitzt Prinz Alexander in der Falle: Die dänische Armee rückt weiter vor und Entsatz für Caernarfon ist nicht in Sicht. Erzbischof Brian von Edinburgh begibt sich im Auftrag Alexanders in das Feldlager der Dänen, um die Kapitulationsbedingungen auszuhandeln. Doch da die Dänen die Verhandlungen zunächst nicht aufnahmen und man von schottischer Seite festgelegt hatte, dass bei einer ausbleibenden Rückkehr des Bischofs bis zum 7. Tage, Maßnahmen zu ergreifen seien, eroberte eine Streitmacht unter Edmund Canmore das nur von einer Einheit dänischer Bauernbogenschützen gehaltene York.
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Winter 1114Die Dänen belagern Caernarfon. Im Norden stellt Prinz Edmund von Schottland im Auftrage Malcolms eine Armee zusammen, um sich den Nordmännern zu stellen. In den folgenden Monaten gelang es Erzbischof Brian, einen Waffenstillstand auszuhandeln. Die Dänen zogen sich aus Britannien zurück und lenkten Ihre Aufmerksamkeit nun auf Flandern. König Knut erachtete die Wirren des Krieges zwischen dem Reich und England als günstige Gelegenheit, reichere Beute einzufahren.
Winter 1124Tod König Malcolms, Edward Canmore neuer König von Schottland




Schottland während des Flandernkrieges


Sommer 1100Nachdem sich die Stadt Antwerpen vom Reich losgesagt hatte, entsendet Kaiser Heinrich ein Heer, um den Aufstand niederzuwerfen. Wilhelm von England nutzt die Gunst der Stunde und ließ die Stadt von englischen Truppen erobern. Heinrich erklärt Willhelm daraufhin den Krieg.
Winter 1102Wilhelm zieht sich mit seiner der Reichsarmee zahlenmäßig unterlegenen Streitmacht nach Westflandern zurück. Heinrich lagert mit seinem Heer immer noch südlich von Antwerpen, ohne vorzurücken.
Sommer 1104Wilhelm zieht mit seiner Armee in Brügge ein, wo er es verstärken will, um sich Heinrich zu stellen.
Winter 1106Auch Heinrich will seine Armee aufstocken. Dietrich von Sachsen rückt daher mit frischen Truppen aus Metz vor, um diese mit Heinrichs Heer zusammenzuführen. Auch Burgund unterstützt nun den Kaiser. Der mailändische Feldherr Diego Sancia rückt bis nach Rennes vor. Im Norden sehen sich die Engländer nun einer weiteren Gefahr gegenüber, da die Dänen bei York gelandet sind. Damit befindet sich König Wilhelm in einer nahezu ausweglosen Dreifrontenkonstellation. Doch bereits zu diesem Zeitpunkt signalisierte der französische König seine Unterstützung, da sich Philipp I. ebenfalls durch die aufmarschierenden Reichstruppen unweit von Reims und die burgundische Armee bedroht fühlt. Bestärkt wurde Philipp wohl auch durch seine andauernde Rivalität zum Haus der Lombarden, die ihm die Herrschaft über Dijon, Marseille und Lausanne entrissen hatten.
Sommer 1108Während die Dänen im Norden York belagern, ordnet König Malcolm eine Heerschau an, um sich vor einer dänischen Invasion nach Schottland zu wappnen. Das sich andeutende Bündnis zwischen England und Frankreich bringt auch eine Annäherung zwischen dem Königreich Schottland und dem Königreich England. Der Nichtangriffspakt mit König Malcolm kommt Wilhelm dem Eroberer entgegen. Er ist nun in der Lage einen Frieden mit den Dänen auszuhandeln und seine Hauptstreitmacht in Flandern zu belassen.
Winter 1110Während die Dänen Nottingham belagern, stellt sich König Philipp entgültig auf die Seite Wilhelms. Seine Einheiten versperren der Reichsarmee den Weg nach Flandern. Rennes wird an die Engländer abgetreten, die von dieser neuen Basis aus den lombardischen Feldherren Sancia attackieren.
Sommer 1112Offiziell herrscht noch immer kein Krieg zwischen Frankreich und dem Reich. Philipp entsendet sogar Streitkräfte, um Antwerpen zu belagern. Dies steigert den Zorn des Kaisers, der weiterhin durch die Franzosen am Vormarsch gehindert wird. Derweil zieht sich Sancia nach Bordeaux zurück und erobert die Burg im Handstreich. König Malcolm greift die Dänen in York an und erobert es, nachdem Prinz Karl vom inzwischen eroberten Nottingham aus in Richtung Caernarfon aufbricht.
Winter 1114Ein wenig überraschend kommt die Einigung zwischen Dänemark und Schottland dann im Winter: König Knut verzichtet in einem Abkommen auf Ansprüche in Britannien und beordert seine Flotte, die weitere Verstärkungen bringen sollte, nach Flandern. Aus Sicht Kaiser Heinrichs stellt dies nun einen Verrat dar, da Knut als Herzog von Sachsen zugleich Reichsfürst und damit Vasall des Deutschen Königs und dieser nun eine von Heinrich geforderte Stadt belagert.
1115-1125David Canmore stellt eine Armee auf und zieht nach Süden, um den französischen und englischen Verbündeten im Krieg gegen Burgund beizutehen. 1124 bricht in seinem Feldlager die Pest aus. Zahlreiche Kämpfer sterben oder desertieren
Sommer 1126Mit dem Friedensschluss zwischen den Königen von England, Burgund, dem Reich und Frankreich endet auch für die Schotten der Krieg, ohne dass sie auf dem Kontinent in Gefechte verwickelt wurden. David Canmore zieht zurück nach Schottland. König Edward verzichtet nun endgültig auf York.
1126-König Edward ordnet eine umfangreiche Abrüstung an. In den schottischen Provinzen setzt eine Periode des Wohlstandes ein. Die Bevölkerung in Dublin wächst wie kaum eine andere Stadt in dieser Zeit. Edinburgh wird zu einer der grössten Städte Europas. König Edward leistet Subsidien an Burgund und den Papst.


Der Nordische Krieg


In Skandinavien steigen die Spannungen zwischen König Knut von Dänemark dem Großfürsten von Nowgorod zunehmend. Es geht nicht nur um Land, sondern auch um Handelsmonopele und die strategische Vorherrschaft im Ostseeraum.
König Edward von Schottland und König Robert von England entsenden Flotten, um den dänischen König Karl bei seinem Feldzug gegen die Russen zu unterstützen.
Eine rund 2000 Mann starke dänische Armee rückt bis nach Stockholm vor und erobert dieses. Derweil wird die englisch-schottische Flotte vernichtet, so dass an ein Übersetzen der dänischen Armee nach Estland nicht zu denken ist.
Der Großfürst nutzt die Vorherrschaft zur See und entsendet Armeen in Richtung Dänemark. Die Armee Knuts befindet sich in Stockholm und kann das dänische Kernland nicht rechtzeitig erreichen. Da die Kommunikationswege zwischen König Robert und König Karl unterbrochen sind, marschiert nun auch ein englischer Feldherr mit starken Truppenverbänden zum strategisch unbedeutenden Stockholm.
Arhus und Hamburg sind schutzlos und werden von den Russen erstürmt.
Die Armeen des Großfürsten rücken weiter nach Flandern vor und drohen Antwerpen zu erobern. Englische Truppenaushebungen in Brügge, Nottingham und London, sowie Söldneranwerbungen des in Antwerpen residierenden Burislev von Kleppr veranlassen die russischen Generäle den Vormarsch zu stoppen. Derweil werden in England und Schottland neue Schiffe gebaut, welche den einstigen an Kampfkraft deutlich überlegen sind.
König Karl kehrt mit seiner Streitmacht von Norwegen aus zurück und erobert Arhus. Mit zahlreichen Rittern aus Schottland setzt auch König Edward selbst nach Jütland über und unterstützt Karl bei der Rückeroberung Arhus'. Das dänische Heer rückt weiter nach Süden vor und belagert nun auch Hamburg. Doch eine Kriegswende bleibt aus: Russische Kampfverbände aus Flandern entsetzen die Stadt und reiben die dänische Armee auf. Karl zieht sich auf seine Flotte zurück.
Der Entsatz Hamburgs kostet den Großfürsten weitere Gebiete in Flandern. Schottische Schiffen blockieren den Hafen von Hamburg. König Robert hat mittlerweile in Brügge eine neue Armee aufgestellt und rückt mit deutlicher Überlegenheit gegen die russischen Befestigungen vor.
Überraschend gelingt es dem russischen Heerführer in Hamburg Schiffe anzuwerben und die schottische Blockade zu sprengen. Der kleine Flottenverband stellt sich nun den verbliebenen dänischen Schiffen, auf denen sich König Karl zurück gezogen hatte. Dessen Flotte wird komplett versenkt und König Karl findet den Tod. In Oslo erhebt sein Sohn Toraren den Anspruch auf die dänische Krone. Burislev von Kleppr schwört diesem die Treue und rückt in Flandern weiterhin in Richtung Hamburg vor. Nach dem Seesieg der Russen, wird auch das schottische Ritterheer unter König Edward. Auch der schottische König fällt. In Schottland bricht ein Aufstand los. Der zweitgeborene Sohn Comgell Canmore heiratet eine aragonesische Prinzessin, sagt sich von der Königsfamilie los und erhebt Anspruch auf den Thron. Seine Söldner erobern Inverness und Stirling. Im Zuge der Eroberung der schottischen Königsstadt kommt es zu einem Massaker, das mehrer Tausend Einwohner das Leben kostet. Das Bündnis befindet sich in einer schweren Krise. In dieser Lage lässt sich Alexander - der erstgeborene Sohn Edwards - zum König erklären. Sein Sohn Algune beherrscht weiterhin Wales, doch sind seine militärischen Kapazitäten erschöpft.
König Robert von England erklärt, König Alexander zu unterstützen. Eine englische Streitmacht marschiert nach Northumbria, um Comgells Aufstand niederzuschlagen. Südlich von Kopenhagen werden die letzten russischen Schiffe in diesem Gebiet versenkt. Die hauptflotte des Großfürsten ist nach Osten abgedrängt, sodass den russischen Verbänden in Hamburg ein Nachschubproblem droht.

Beziehungen

BildKönigreich EnglandBündnis
BildKönigreich DänemarkBündnis
BildKönigreich FrankreichHandelsrechte
BildHeiliges Römisches ReichFrieden
BildGrossfürstentum NowgorodKriegszustand




Wie steht Schottland zu den anderen Reichen?

Die diplomatischen Beziehungen sind derart komplex, dass sie nur wie folgt dargestellt werden können.




Papst
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Almoraviden
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Russland
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Seldschuken
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Byzanz
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Ägypten
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Heiliges Römisches Reich
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Dänemark
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Ungarn
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Polen
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Lombardei
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Sizilien
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Venedig
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Frankreich
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England
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Schottland
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Kastilien-León
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Portugal
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Kirche

BistumKirchenstatusBischof
Sruighlea (Stirling)BildBild
Inbhir Nis (Inverness)Bildnoch kein Bischof eingesetzt
Baile Átha Cliath (Dublin)Bildnoch kein Bischof eingesetzt
CaernarfornBildnoch kein Bischof eingesetzt

Persönlichkeiten - die ganze Wahrheit

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~BildDas Interview vor zwei Jahren aus der Südschottischen Allgemeinen Zeitung ist mittlerweile legendär:
SAZ: "Herr König, was gedenken Sie gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu tun? Vor allem in Irland ist die Jugendarbeitslosigkeit ja weit über Durchschnitt."
Canmore: "Ich weiß nicht, aber kennen Sie den? Was ist die Steigerung von Heiland?..."
SAZ: "Bitte weichen Sie nicht aus."
Canmore (genervt): "Wie sie meinen. Vieles ist in der Presse einfach falsch dargestellt worden. Wir haben mittlerweile vielen Iren unter 12 Messer und Kilt gegeben, um unsere Einheiten Highland-Gesindel aufzustocken. Außerdem haben wir im U10-Bereich in Caenaervon 50 neue Arbeitsplätze im Bergbau geschaffen."
SAZ: "À propos Highland-Gesindel. Meinen Sie nicht, dass die Qualität unser Truppen im Angesicht der dänischen Bedrohung zu wünschen übrig lässt?"
Canmore : "Im Gegenteil. Ich habe in den letzten Jahren eine Strategie entwickelt, bei der eine Einheit Highland-Gesindel eine ganze Einheit Generalskavallerie aufgerieben hat."
SAZ (ungläubig): "Wie bitte? Gegen welche Generalskavallerie? "
Canmore: "Gegen meine eigene! Im Frontalangriff! Schütteln Sie nicht den Kopf! Ja, auch Highland-Gesindel hat einen Ansturmbonus."
SAZ (mehr zu sich selbst): "Was auch immer das über die Leibwache unseres Königs aussagt. (wieder zum König). Herr König, Sie sind ja nun ein recht ritterlicher Herrscher."
Canmore (fröhlich): "Danke. Woran machen Sie das fest?"
SAZ: "Na Sie haben immerhin vier Helme."
Canmore: " Hä? Ich hab einen Helm. Und den trage ich meistens auf dem Kopf. Hehe."
SAZ: "Ne ich mein die vier Helme, die zu Ihrem Profil gehören.. Sie sind ja in etwa genauso ritterlich wie strategisch begabt. Auch Ihre Autorität würde ich mal in etwa genauso hoch einschätzen wie Ihre Ritterlichkeit und Ihr taktisches Verständnis. Wobei Ihre Frömmigkeit vielleicht etwas höher liegt... ein wenig. Wissen Sie ich hatte mal einen Cousin, der war Händler und der war in etwa so finanzbegabt wie Sie im Bereich..."
Canmore: "Was labern Sie? Halten Sie mal den Rand. Das interessiert hier niemanden. Ich hau ab. Ciao!"
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~BildEin echter Hardliner, sprach sich als einziger am Hof für Luftschläge gegen strategische Ziele im Gebiet des sogenannten "MS" (Mailändischen Staates) aus. Macht sich außerdem die aktuelle Flüchtlingsfrage angesichts des Englisch-Deutschen Krieges zu Nutze, um beim Volk zu punkten. Zitate wie "Aberdeen ist nicht spießig. Aberdeen ist schön. Schön schottisch und schön schottisch soll Aberdeen bleiben." oder "Vergessen wir nicht, der Engländer, der zu uns kommt, der hat noch sein England. Der Deutsche, der zu uns kommt, der hat noch sein Deutschland. Wenn wir unser Schottland verloren haben, dann haben wir keine Heimat mehr.", ferner "Aberdeener, Schotten. 3000 Jahre Europa, 1000 Jahre Schottland. Ich gebe euch nicht her und ich weiß, ihr gebt sie auch nicht her." machten bald die Runde und wurden vielfach als rechtspopulistisch angeprangert.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~BildSitzt im Aufsichtsrat der Schildproduktionsfirma Shields4you!, daher immer wieder in der Kritik wegen der Verstrickung von politischem Amt und Posten in der Wirtschaft. Sein Kommentar dazu in der South Scottish General Times (Südschottische Allgemeine Zeitung, kurz SAZ): "Es ist legitim, politische Erfahrung der Wirtschaft zugute kommen zu lassen. Ein Interessenkonflikt besteht nicht. Ach ja, und dass mir Shields4you ein Haus auf den Canaren geschenkt hat, ist absoluter Quatsch. Im Übrigen muss ich nun gehen. Ich hab Termine."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~BildEiner der wenigen am Hofe, der nicht dauerhaft einen Helm trägt. Sehr ritterlich. Setzt angeblich Ungeziefer im Garten aus, statt es zu töten. Strategisch wenig begabt. Sein Vorschlag nach dem Normanneneinfall: "Greifen wir einfach Stettin an und treiben Dänemark in einen Zweifrontenkrieg."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~BildEin progressiver Newcomer. Prangert Korruption und Umweltverschmutzung durch die städtische Gerberindustrie an. Macht sich für den Tierschutz stark. (Zitat: "Die jüngsten Gammelfleischskandale zeigen, dass wir unsere Ernährung und unser Bezug zum Tier komplett überdenken müssen. Ein "Weiter so" kann es nicht geben. Denkbar wäre eine steuerliche Belastung des Fleischkonsums in Schottland und eine staatliche Förderung des Rübenanbaus.") Sprach sich außerdem für einen flächendeckenden Mindestlohn und mehr Wind- und Wassermühlen im Land aus.

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Re: Reunion - Königreich Schottland

Beitragvon Fortinbras » 9. Juni 2015 17:30

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Re: Reunion - Hof - Königreich Schottland

Beitragvon Fortinbras » 24. Juni 2015 22:06

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Re: Reunion - Hof - Königreich Schottland

Beitragvon Fortinbras » 23. Januar 2016 21:22

Aktualisiert (Beziehungen ;) ).

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Re: Reunion - Hof - Königreich Schottland

Beitragvon Fortinbras » 5. September 2017 22:59

Alexander blickte hinaus auf die Irische See. Im Osten blickte er auf Britannien. Das Königreich Schottland lag in Trümmern. Stirling war vernichtet, Inverness erobert. Damit waren zwei bedeutende Häfen verloren gegangen und der Krieg gegen Nowgorod stünde auf des Messers Schneide. Sein Königreich war auf Irland und Wales geschrumpft. Ein Lichtblick am Horizont war der Treueschwur Algunes von Caernarforn. Er verfügte über die einzige Streitmacht, die Alexander geblieben war. Doch mit diesen Einheiten war eine Rückeroberung Schottlands nicht zu bewältigen. Comgell hingegen verfügte über Plündergeld und Rekrutierungspotenzial. Alexander wusste, dass das Schicksalt Schottlands in den Händen König Roberts von England lag.

"Majestät.." Alexander hatte den Boten nicht kommen hören.
"Majestät, Ulster ist zurück."
Mit einem leichten Nicken bedeutete er Ulster, der bereits ein paar Schritte hinter dem Boten stand, vorzutreten. Mit ernstem Gesichtsausdruck und zittrigen Händen überreichte er Alexander ein Schriftstück und fügte lediglich hinzu: "Es bestehen kaum Zweifel, Majestät."