[EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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MrZabaka
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon MrZabaka » 18. April 2015 15:10

Die "VOC" ( Vereenigde Oostindische Compagnie )
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-Die Gründung: Isaac I., Oberhaupt der Vereinigten Niederlande gründet am 25.06.1560 in Maastricht die Vereenigde Oostindische Compagnie, um jede in und ausländische Handels,Wirtschafts und Militär-Konkurrenz in den niederländischen-Beanspruchten Asien-Gebieten auszulöschen.
-Die Ansprüche: Isaac I., definiert die Ansprüche der "VOC" auf Grundlage des "Code Philippe" folgendermaßen:
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Die Aufgabe: Aufgabe der "VOC" soll es sein, diese Gebiete für die Niederlande unter allen Umständen in Besitz zu nehmen, zu Verwalten und für jeden Niederländer zugänglich machen. Desweiteren wird die "VOC" damit beauftragt die Holländische Kriegs und Handelsflotte weiter auszubauen.
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Bild eines der neuen Handelsschiffe
Monopole: Der "VOC" werden folgende Handelsgüter-Monopole gewährt: Pfeffer, Tee, Kaffee, Gewürze, Porzellan, Tabak und Zucker.
Die VOC als AG: Mit einer Auflage von 100.000 Stück ist an der Amsterdamer Börse die erste Aktiengesellschaft weltweit gegründet worden. Der Kurs einer Aktie liegt derzeit bei 133 Gulden und ist damit in den letzten Wochen um 221% Prozent gestiegen!
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Bild der ersten "VOC"-Aktie
-Beziehungen::Die "VOC" sieht das Land Portugal als engen Verbündeten in Asien an, seiner Intelligenz ist es zu verdanken, dass die Niederlande in Asien überhaupt vertreten sind. Desweiteren steht die "VOC" dem Mugahl-Sultanat freundlich gegenüber und verkündet die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages (Vertrag von Samarkand) in welcher Pläne zur Unterwerfung der in China vorherrschenden "Ming-Dynastie" sowie Grenz und Handelsvereinbarungen getroffen wurden. Mit Spanien wurde vor wenigen Stunden ebenfalls ein Kooperationsvertrag unterzeichnet. Den Mitgliedern der Nordatlantischenhandelsunion kurz NAHO Grossbritanien und Schweden selbstverständlich auch freundlich gegenüber. Mit Frankreich sind die Beziehungen auf einem löblichem Level angekommen! Einzig das Verhältnis zur Hanse bereitet der "VOC" sorgen! Es werden umgehend Verhandlungen zu einer Deeskalation im Nordseeraum angestrebt werden!
Die Niederlande planen nicht in Europa weiter zu expandieren. Somit wurde der "VOC" die Aufgabe übertragen in Asien neue Gebiete für die niederländische Bevölkerung in Besitz zu nehmen.
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Zuletzt geändert von MrZabaka am 29. April 2015 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Sebulon » 18. April 2015 23:53

Ausblicke des Sultans

Unaufhörlich reiht sich ein Konflikt mit Venedig und Litauen an den Anderen. Ob es nun um Piraten in Osmanischen Hoheitsgewässern oder die Nichteinhaltung von geltenden Beschlüssen geht, die Grenzen des Sultans scheinen nicht zur Ruhe zu kommen. Doch ein kleiner Hinweis sei an die Ungläubigen im Norden und Westen gerichtet: Die legendäre Stabilität unseres Glorreichen Sultanats sorgte dafür, dass uns nicht eine Rebellion während und nach dem Krieg heimgesucht hat. Ohne ausländische Hilfe wäre Litauen wohl in tausende Mosaike verfallen, was beim Sultan Zweifel an der Unabhängigkeit des selbsternannten Zaren hervorruft. Dies wird durch die Ambition Litauens auf den polnischen Thron deutlich, die vom unheiligen römischen Reich deutscher Nation schlicht abgeschmettert wurde.

gez.

Sebülon Fatih, Großwesir des Sultans
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Phil552 » 18. April 2015 23:57

Die Mughalische Expansion


Im Jahre 1560 hat die Expansion des Mughalischen Imperiums seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht. Beinahe ohne jede Unterbrechung gingen die siegreichen Mughalischen Armeen von den Steppen der goldenen Horde im Norden den Grenzen des Iraks und Anatoliens im Westen und dem Himalaja Gebirge im Osten erfolgreich gegen jeden Feind vor der es wagte sich den Mughalischen Armeen in den Weg zu stellen. Durch diesen beispiellosen Siegeszug konnten zwar gigantische Gebiete gewonnen werden es ist aber nicht zu vergessen das manche gebiete die zwar so groß sein mögen wie so manch ein Land nur schwer zu bewirtschaften sind und somit in manchen fällen nur ein Zentel eines zehntels der gleichen Landmasse wie etwa in zentral Europa wert ist.


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Das Mughalreich mit seinen Vasallen im Jahre 1560

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon pavianologe » 19. April 2015 20:43

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Lübeck

Irgendetwas ist seltsam heute. Die Menschen stehen auf dem Markt wie erstarrt. Auch die Tiere regen sich nicht, die Möwen hängen in der Luft fest, eine Ratte steht wie versteinert mittem auf dem Platz. Nicht mal die Türen knarren. Es ist, als hätte ein böser Zauber die Welt einfach angehalten.
DA!
Plötzlich gerät Bewegung in die Menschenmenge, als wäre nichts geschehen geht das bunte Treiben für ein paar Minuten weiter - DOCH DANN - erneut steht die Zeit still. Es herrscht eine gespenstige Stimmung, kein Laut, kein Windhauch ist wahrzunehmen. Kurz darauf dass gleiche wieder, ein paar Minuten Leben, dann Stillstand. Niemand vermag sich das zu erklären oder was an der Situation ändern zu können. Ganz Hansebund ist in den Märchenschlaf gefallen, mit nur kurzen Unterbrechungen. Ob es auf dem Rest der Welt genauso aussieht?
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon MrZabaka » 21. April 2015 18:42

Die Niederlande und das Land der ausgehenden Sonne
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Auf Isaac I. folgte am 22.09.1580 Willem III. "der Starke" Van Voorst als neues Oberhaupt der mächtigsten Handelsmacht der Welt, den Vereinigten Niederlande.
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Einzig allein seiner Hartnäckigkeit und seinem Ehrgeiz ist es zu verdanken, dass noch im selbern Jahre der erste Niederländer, Simon van Vaals sein Anrecht auf Landbesitz in Japan geltend machen konnte. Nach kurzen und für die einheimischen Japaner vernichtenden kämpfen bettelte der Shogun von Ouchi um Anschluss an die Niederlande.
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Japan wurde erreicht, besiedelt und für jeden Niederländer zugänglich gemacht! Die Bevölkerung der Vereinigten Niederlande vererhte von diesem Tage an ihrem Herrscher Willem III.
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Zu ehren Willems wurde ein Lied geschrieben, welches von diesem Tage an die Holländische Nationalhymne seinen sollte.
Der Text ist folgender:
Wilhelmus von Voort
bin ich von niederländischem blute,
dem vaterland getrawe,
bleib ich bis in den tod,
Ein prinze von Uranien
bin ich frei,
den könig von Burgund
hab ich allzeit geehrt.


In Gottes furcht zu leben,
hab ich allzeit betracht,
darum bin ich vertrieben,
um land und Leud gebracht,
Aber Gott soll mich regieren,
dass ich mag wiederkehren,
wohl in mein Regiment.


Leib und gut als zusammen,
habe ich nict gespart,
meine Brüder hoch mit Namen,
haben euch auch verwart,
Willem ist geblieben in Ewigkeit


Edel und hochgeboren,
von kaiserlichem stamm,
ein Fürst des Reiches erkoren,
als ein formmer Christenmensch,
Für Gottes Wort gepriesen,
hab ich frei unverzagt,
als ein Held ohne furcht
mein edel Blut gewagt.


Mein Schild und mein Vertrauen,
bistu o Gott mein Herr,
auf dich so will ich bauen,
verlass mich nimmer mehr,
Das ich doch fromm mag bleiben,
dir dienen zu aller stund,
die Tyrannei vertreiben,
die mir mein Herz durchwund.



Nichts tut mich mehr erbarmen,
in meinem Widerspruch,
denn das man sich verarmen,
des Königs landen gut,
Das euch die Despoten Europas knechten,
o edel Niederland gut,
wenn ich daran gedenken tu,
mein edel Herz, mein Blut!


Als ein Prinz auffgesessen,
mit meiner Heereskrafft,
wohl von dem feind vermessen,
hab ich die schlacht verwacht,
Der bei Maastrich lag vergraben,
beförchtet mein Gewalt,
mein reuter sach man traben,
sehr mutig durch das Feld.


Vor Gott will ich bekennen,
und seiner Grossen macht,
will nicht sein wie di Christen,
das ich zu keinen zeiten,
den könig hab veracht,
Dann das ich gott den herren,
der höchsten maiestet,
hab müssen obedieren,
in der Gerechtigkeit, Willem van Voort!

Zeitgenössische Sprache!
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Zweiblum » 24. April 2015 14:53

Litauen

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Es herrscht Aufruhr im Thronsaal, denn der Zar hat entschieden, dass er sich nicht mehr der Litauischen Kultur zugehörig fühlt, sondern der Russischen Kultur. Als Begründung gibt der Zar an, dass das Bündnis mit Russland ihnen aufgezeigt hat, dass die Russische Kultur der Litauischen überlegen ist. Da der Zar von Russland jedoch schon beansprucht der Rechtmässige Herrscher aller Russen zusein, haben wir beschlossen nicht die Russische sondern die Ruthenische Kultur zu unserer zu machen. Dies führte dazu, dass die Stabilität, die in diesem Land immer sehr hoch war, in das Bodenlose sank. Auch sahen es diese Undankbaren Polen, Moldawen und Tscherkessen als Möglichkeit ihre Unabhängigkeit zu erklären.

Monate später, nach langwierigen Vorbereitungen, nähmlich die Aufstände niederzuschlagen, kommt es wieder zu einem Aufruhr im Thronsaal, denn der König hat entschieden, da die Litauische Kultur nicht mehr Vorherrschend ist, könne man sich auch nicht mehr Litauen nennen, sondern man müsse sich zur Ruthenischen Nation zusammen schliessen!

Lang lebe der Zar! Und die Ukraine!

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon andi07445 » 25. April 2015 19:39

Venedig - 1575

27072

Der Doge hat heute gute Laune. Die Sonne scheint, das Meer rauscht. Der Duft des Sieges liegt in der Luft, mit einer leichten Priese von Rache vermischt.

Er tritt auf den Balkon. Die prächtige Flotte ist am Horizont nicht mehr zusehen, sie segelt ostwärts gehn Konstantinopel.

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Europa - Konstantinople im Jahre 1575:

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Besetzt durch Venedig.

Der Doge schmunzelt entspannt: "Alexandria lässt nicht mehr lange auf sich warten."
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Strumpfi10 » 25. April 2015 21:46

Eine Zeit des Friedens und der Blüte sollte es für die arabischen Lande werden. Doch im Jahre 1566, wie sie es im Westen nennen, sollte alles anders werden. Blutrote, barbarische Zeiten sollten auf das Volk zukommen, denn die Verbündeten Arabiens stießen in die Hörner um den weisen Sultan zu den Waffen zu rufen – allzu gern kam der große Tûmân Bay I Burji diesem Ruf nach.

Was war passiert? Im Norden der muslimischen Völker, die Grenzen der Osmanen und Mughalen, fielen ganze Horden von Christen ein. Österreicher, Franzosen, Russen, Ukrainer, Brandenburger, Sachsen, Preußen und andere unbedeutende waren es, die den Tot durch muslimische Klingen suchten. Sie sollten Ihn bekommen…

Zig 1000ende fielen in den bisherigen Schlachten zu Land und zur See. Und weitere tausende werden folgen, so Gott will. Wer nördlich des Bosporus glaubt, der Krieg hätte sein Ende gefunden, der irrt. Das Metzeln hat grade erst begonnen.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Toxic » 25. April 2015 22:13

Das Jahr 1566 wird in die Geschichtsbücher eingehen! Grund dafür ist die schon lang erhoffte Zusammenarbeit aller Christen jeglicher Glaubensausrichtungen gegen den erbitterten Feind des Christentums, der Islam. Der islamische Block stellt für ganz Europa eine Gefahr dar und so sahen wir uns gezwungen zu handeln bis es vermutlich zu spät ist. Jedoch stehen wir vor einer schwierigen Phase in unserer heiligen Sache. Dies liegt einzig an dem Mughalreich das sich als erbitterster Wiedersacher darstellt und als einzige muslimische Macht dem Christentum etwas entgegensetzen kann dafür verdienen sie unseren Respekt, was man beispielsweise vom Osmanen nicht behaupten kann.
Dieser scheiterte kläglich in der Verteidigung des Balkans und trägt somit die Hauptlast dieses Krieges. Seitens Frankreich müssen wir jedoch dazu sagen das wir das Osmanische Reich nicht als einen Feind sehen wie es das Moghulreich ist. Die osmanische Bevölkerung des Balkans steht daher unter dem Schutze Frankreichs, was sie vor allzu großen Plünderungen und Leid beschützen soll. Zudem hoffen wir ebenso das der Sultan der Osmanen es endlich einsieht das in Europa nur wenig Land für ihn zu holen ist und er in einer besseren Stellung wär, wenn er sich seine europäischen Nachbarn endlich zu Freunden macht.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Sebulon » 25. April 2015 23:15

Der Zorn des Sultans

Die Prophezeiungen des Sultans haben sich bestätigt! Der niederträchtige Abschaum Europas zeigt sein wahres Gesicht. Schurkenstaaten aus allen Teilen des Kontinents haben sich um den Hetzerzaren aus Russland versammelt um unsere ehrwürdige und heilige Allianz hinterrücks zu attackieren.

Österreich, Venedig und Litauen - die üblichen Verdächtigen
Schon seit Generationen zerschellen blutige Wellen von Daueraggression an den eisernen Wällen Kleinasiens. Wie lange noch soll dieser ewige Konflikt anhalten? "Bis in alle Zeit", wenn man die Generäle fragt, "so kurz wie möglich", wenn es nach der Bevölkerung Konstantinopels geht. Fakt ist, dass das schändliche Verhalten der neu Ukraine erst später dem Zusammenschluss der unheiligen Horden beizutreten, sein übriges zu dem schwellenden Konflikt tut.
Russland und Frankreich

Mit größter Trauer verfolgte der erhabene Sultan das Dahinscheiden des russischen Zaren Preußenkönig. Lange erfreute man sich positiver Beziehungen mit Russland. Mit dem Emporkömmling an der Macht war dies schlagartig vorbei! Der Schwur, dass russische und Osmanische Truppen niemals gegeneinander kämpfen würden war bedeutungslos, den kleineren Scharmützeln der Vergangenheit steht nun ein offener Konflikt unserer Nationen gegenüber.

Doch der wahre Zorn des Sultans offenbart sich erst mit Blick ins tiefste Herz Europas: Der Verbrecher auf dem französischen Thron! Von Gier und Opportunismus befallen richtet er seinen Blick auf unschuldige Menschen, tausende von Kilometern weit weg. Der lüsterne Wunsch nach Landen in Asien ist das wahre Motiv des französischen Königs! Abermals hat sich Frankreich an einer Offensive beteiligt, doch diesmal wir der Sultan nicht vergeben, mit keinem Geld der Welt kann man diesen Bruch rein waschen.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Flügelhusar » 25. April 2015 23:59

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Schlacht im Golf von Venedig


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Seit Tagen war Venedig belagert und besetzt von Arabern und Türken. Die Bevölkerung und der Doge litten sehr stark unter diesem Zustand. Der Kaiser versprach Hilfe und sicherte die Hilfe des österreichischen Flottenverbands "Venezia", der sich um den Schutz der deutschen Händler im Golf von Venedig kümmert, zu. Als die Nachricht kam, dass französische Schiffe zur Hilfe kamen, keimte unter den Venezianern und Habsburgern Hoffnung auf die unzähligen Schiffe der Araber und Türken zu stellen und zu vernichten, die wie Piraten die Küsten um Venedig plünderten. Die republikanische Marine, der ganze Stolz von Venedig, und die "Venezia" machten ihre Schiffe klar und segelten Richtung Feind. Es war ein zäher Kampf, der sich über mehrere Tage hinwegzog. Viele tapfere Männer ließen auf beiden Seiten ihr Leben. Die osmanische Flotte, der hölzerne Wall Kleinasiens, nahm immer Schaden und wurde als dann unsere französischen Brüder kamen komplett vernichtet. Als der arabische Kapitän, das sah bekam er es mit der Angst zu tun setzte die Segel und floh mit dem Rest der Großkampfschiffsflotte. Doch noch war es nicht zu Ende diese Flotte musste vernichtet werden...

Logbuch der "Felix"


Erster Tag nach Venedig

Wir schreiben das Jahr 1574 nach Christus. Die Schlacht von Venedig ist gewonnen! Die Flotte der Osmanen liegt auf dem Meeresgrund vor der Lagunenstadt. Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Immer noch treiben arabische Schiffe, die von der Schlacht flohen, als der mutige türkische Admiral, der wie ein Krieger starb, tot ins Wasser fiel, ihr Unwesen im adriatischen Meer. Franzosen und Venezianer feiern den Sieg auf den Schiffen und in der Stadt. Meine Männer sind erleichtert, müde und froh. Den Feind besiegt zu haben. Jedoch machten wir uns direkt auf den Weg die arabischen Schiffe zu jagen. Auch die anderen Schiffe des Flottenverbandes "Venezia", namentlich: die Triest, die Theresia und die Emenentius segelten zusammen mit unserer "Felix" gen Süden

Dritter Tag nach Venedig

Immernoch keine Spur der arabischen Schiffe. Unsere Mannschaft, die während der Schlacht im Golf vier Männer verloren hat, hat das Schiff fleißig repariert und es wieder voll Funktionstüchtig gemacht. Auf den anderen Schiffen sieht es genauso aus. Die MAnnschaft ist frohen Mutes und sehr motiviert. Wasser und Nahrung sind ausreichend vorhanden.

Siebter Tag nach Venedig

Erste Spur der arabischen Flotte! Feuer wurde in der Nacht nahe Otranto gesehen. Wir sind schon ganz nah. Die Mannschaft ist angespannt, sind wir nur mit 4 Schiffen und insgesamt 72 Mann unterwegs. Jedoch macht sich die Mannschaft gut. die Kanonen und Musketen werden schon vorbereitet. Planen einen Überraschungsangriff im Morgengrauen. Übermorgen werden wir in Otranto sein.

Erster Tag nach Otranto und neunter Tag nach Venedig

Karl Joseph, unser bester Späher, paddelte mit einem kleinen Ruderboot in der Nacht an die Küste nahe Otranto. Er konnte auf seiner Mission zwei feindliche arabische Späher zum Schweigen bringen und berichtete von Otranto, dass die dort ansässige sizilianische und spanische Bevölkerung von den arabischen Matrosen getötet und geschändet wird. Sie haben mit 12 Großkampfschiffen mit jeweils über 50 Kanonen an der Küste zu Otranto. Als wir das zu Ohren bekamen, bereiteten sich alle Männer vor. Wir gingen nach Plan vor. Nach dem Gebet in der frühe setzten unsere ausgeruhte Mannschaft die Segel und segelten Richtung Otranto. Zu unserem Unglück bemerkten die Araber uns und kamen uns entgegen. 52 gegen 600 Kanonen. Wir waren in Unterzahl. Doch unsere Mannschaft fasste Mut und alle waren voller Zuversicht. Da unsere Schiffe wendiger und schneller waren konnten wir die Araber ausmanövrieren und kamen hinter ihnen in Stellung. Aus dieser Position fügten unsere Kanonen den arabischen Schiffen gehörigen Schaden zu. Ohne eine Chance zu haben, sank ein Schiff der Moslems nach dem anderen. Nur das Schiff des arabischen Admirals kämpfte noch als die Venezianer und Franzosen zur Hilfe kamen. Jedoch war die Hilfe nicht vonnöten und die tapfere Besatzung aller Schiffe der "Venezia" konnte das arabische Schiff entern und danach zum sinken bringen, damit es nie wider Christen bedrohe. Dieser Tag wird in die Geschichte eingehen und man wir überall von den überragen Fähigkeiten der österreichischen Seemänner sprechen.
Zuletzt geändert von Flügelhusar am 26. April 2015 00:53, insgesamt 4-mal geändert.

Creaxer
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Creaxer » 26. April 2015 00:00

- Beitrag entfernt -

Grund: Kommentare bitte im Hauptthread.

MfG
Die Spielleitung

Phil552
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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Phil552 » 26. April 2015 13:27

Vorab entschuldige ich mich erst einmal das mein AAR aufgrund technischer Probleme zu spät kommt.
http://www11.pic-upload.de/thumb/26.04.15/whm4dkd1rh7e.jpg

Mughal

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Der Beginn
Nach der Kriegserklärung des verlogenen Russischen Zars der allen ernstes vor seinen ungläubigen Waffenbrüdern behauptet er habe alle diplomatischen Mittel für eine Friedliche Lösung des Konfliktes bereits ausgeschöpft bleibt dem Sultan nur zu fragen welche diplomatischen Mittel und vor allem welcher Konflikt ? Der einzige Diplomat der an dem Hof des Sultans eingetroffen war, war derjenige der die Kriegserklärung überbrachte während zeitgleich Horden von ungewaschenen haarigen russischen Soldaten mit der Absicht jeden wahren Moslem unseres Vasallen entweder zum falschen Glauben des Christentums bekehren oder umzubringen einfielen und später in das Mughalreich selbst vorzustoßen.Durch die Überraschung am Anfang gelang es dem Russischen Mob die Nogaiische Armee die von einem unfähigen General geführt wurde alleine zu stellen und zu vernichten, und einige unbedeutende hölzern ummauerte Dörfer im Norden Nogais einzunehmen, durch diese Ereignisse sah Nogai ein das es das beste wäre sich unter die direkte Kontrolle des mächtigen Mughal reiches zu stellen. In dem ersten Gefechten wurden unsere Armeen zwar von den stinkenden Barbaren die sich selbst Russen nennen zurückgedrängt, konnten ihre Einnahme von weiteren Gebieten aber verhindern, zeit für einen baldigen Gegenschlag verschaffen und fügten den Barbarenhorden weit höhere Verluste zu als sie selbst erlitten.

Der Gegenschlag
Der Gegenschlag sollte bald erfolgen, als unsere Truppen frisch ausgeruht, diszipliniert und mit unerschütterlicher Moral einen heroischen Sieg in einer großen Schlacht errungen, die die ungläubigen aus unserem Land vertrieb. Es sollten 3 weitere Schlachten folgen in der auf beiden seiten über 100.000 Mann Standen, aber das Ergebnis sollte stets dasselbe sein obwohl auf russischer Seite viele Zehntausende Kreuzritter aus Frankreich, Österreich und später auch der Ukraine kämpften. Diese Kreuzritter suchten wohl Ruhm, Ehre und Erlösung doch das einzige was wir ihnen gaben war Tot, Elend, Vernichtung, und der direkte Weg in die Hölle und nichts anderes verdienen diese ungläubigen Hunde die versuchen unser Land zu betreten! Nun liegen sie zu hundert Tausenden in den Steppen Sibiriens und dienen als Futter für die Krähen und Aasgeier.

Weiteres
Mit Wohlwollen sehen wir das unsere großzügigen Friedensangeboten an den Wahnsinn getriebenen Zar der meint das er diesen Krieg noch gewinnen könnte Unruhe und Unmut bei seiner Kriegsmüden Bevölkerung auslöst die keinesfalls gewillt ist diesen für die sinnlosen Krieg noch weiter zu führen. Des weiteren wird das Holzfort in der Steppe welches die russischen Memmen zu ihrem Kriegsziel deklarierten inzwischen zu einer gigantischen Mark mit mehreren tausend Mann Garnison ausgebaut welche in wenigen Monaten fertig gestellt sein wird. Unsere Ingenieure sind sich einig die Belagerung dieser Mark würde 3 mal so lange dauern wie die jeder anderen Festung.


Gez.
Dârâ Shikûh Rumi Mughalischer General

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon recur » 27. April 2015 04:25

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Dies ist eine Mitteilung an das geliebte schwedische Volk und alle anderen Nationen.


Die schwedische Armee hat seit ungefähr 100 Jahren wieder einmal einen Krieg auf europäischen Boden führen müssen.
Dies war eine Notwendigkeit! Wir wurden grob provoziert und auf hinterhältigste Art und Weise angegriffen!


Agenten sind in der Nacht zum 23. Mai 1584 auf unserer friedlichen Insel Gotland gelandet und haben in geheimer Mission den dort errichteten Leuchtturm „Gleiwitz“ besetzt.

In dieser Nacht sind 13 Zivilisten und 7 schwedische Soldaten heimtückisch ermordet worden!
Die feindlichen Agenten missbrauchten den Leuchtturm um den Kurs der dort vorbei gesegelten Schiffe zu manipulieren.
Die Folge waren 5 auf Grund gelaufene schwedische Handelsschiffe und 2 Transportboote!


Dies war ein unverzeihlicher Akt heimtückischer Kriegsführung wie wir ihn noch nicht kannten!
Unzählige Mütter, Kinder, Schwestern und Frauen trauern die Tage um die ertrunkenen Matrosen.
Unser Mitgefühl ist bei diesen Familien!


Am folgenden Tag fanden wir eindeutige Beweise, dass es sich bei den Agenten um Ukrainer handelte!
Es wurden ukrainische Waffen und Uniformen sichergestellt.
Zudem wurde der Turm mit den Worten „Hoch lebe die Ukraine!“ bemalt.
Zuletzt wurde noch einer der feindlichen Agenden festgenommen.
Leider wählte dieser später Freitod, indem er sich selbst das Genick gebrochen hat. Wahrscheinlich ist er mit den Kopf gegen seine Zellenwand gerannt.
Somit kann dieser leider nicht mehr öffentlich befragt werden.


Doch die bis dahin gewonnen Informationen ließen keinen Zweifel an der Schuld der Ukrainer!

Die schwedische Regierung entschied sich daraufhin für eine Vergeltung.


Zufälligerweise befanden sich unsere Truppen schon auf Transportbooten vor der ukrainischen Küste und konnten somit noch am selben Tag intervenieren.

Zudem wurde einige Monate zuvor mit den Bau einer großen und befestigten Straße durch das ganze Land begonnen.
Dies hatte zum einen wirtschaftliche Gründe, aber auch die Fortbewegung und Logistik unserer Truppen wurde damit verbessert.
Somit konnte schnell und sicher Nachschub an die Front geliefert werden!


Dank dieser weisen Voraussicht unserer Berater konnten wir der hinterhältigen Ukraine sofort den Krieg erklären und marschierten in ihr Land ein.
Der Krieg war schon in wenigen Tagen gewonnen.
Die Größe und Qualität unserer Armee verunsicherte die Russen und Venezianer so sehr, dass wir sofort um Frieden angefleht wurden!
Auch die Ukraine selbst kapitulierte noch, bevor wir auch nur eine Schlacht geschlagen haben!
Da wir ein friedliches Volk sind, haben wir natürlich die Bevölkerung verschont und haben die Kapitulation akzeptiert!

Auch möchten wir unseren neuen Verbündeten, der Hanse, für ihre sofortige Hilfe danken!


Unsere Bestrafung bestand darin, dass wir uns einige wenige Provinzen zu eigen machten,
welche uns schon vor über 150 Jahren zugesichert wurden und auf welche wir somit einen natürlichen Anspruch hatten!

Die dort lebende Bevölkerung war erst verwirrt und nicht ganz sicher, was dies nun für sie bedeutet,
doch nach wenigen Jahren haben sie die schwedische Sprache gelernt und singen nun auch mit Freude unsere Volkslieder.

Sie sind nun Teil unseres großen und mächtigen Nation!


Dies zeigt wie zivilisiert und gerecht unser Volk selbst über unsere Feinde richtet!
Wir hoffen, dass wir unseren Nachbarn und Mitbürgern verdeutlichen konnten, dass es sich bei diesen Krieg nicht um eine aggressive Handlung handelte,
sondern dass wir auf eine Bedrohung reagierten.


Lang lebe der Frieden, die Freiheit und Gerechtigkeit!



Gezeichnet
Minister für auswärtige Angelegenheiten
Elmer Nilsson
Zuletzt geändert von recur am 27. April 2015 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
"Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!"

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Re: [EU IV MP][AAR] „Dominor et morere!“

Beitragvon Dynamite » 27. April 2015 13:26

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Das Königreich Spanien


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Herrschaft über die Meere und den Seehandel
~ Die Iberische Allianz ~


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Die erste Weltumsegelung durch einen portugiesischen Entdecker war vermutlich das größte Ereignis der letzten 20 Jahre. Nur kurz Zeit später schaffte eine Entdeckerflotte unseres Reiches die selbe Leistung. Die beiden Iberischen Nationen, Portugal und Spanien, haben damit bewiesen, dass sie die wahren Herrscher über die Weltmeere sind.


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Dennoch haben wir starke Konkurrenz. Natürlich, die muslimischen Herrscher haben ebenso ein hohes Flottenlimit. Aber dem Handelseinfluss in Alexandria nach zu urteilen, benutzen sie nur kleine Flöße um Waren zu transportieren. Wir sahen dort großen Profit und sendeten eine kleine Handelsflotte von nur 60 Schiffen um Waren nach Genoa zu senden. Der Arabische Herrscher war außer sich, das tut uns Leid. Deshalb bieten wir ihm hiermit an, die Schiffe abzuziehen, sollte er das Heilige Land in die Hände der Ritter übergeben.
Doch ich sprach von einer Konkurrenz auf den Weltmeeren, die ist natürlich nicht bei den Ungläubigen zu finden. Die Niederlande rüstet auf und vor allem Großbritannien scheint seine Flotte auf den Stand Spaniens aufzustocken. Großbritannien ist so oder so der größte Gewinner in den letzten Jahren. Ihm gelang es durch einen genialen Schachzug die französischen Kolonien im Ganzen zu erobern. Spanien wollte eingreifen doch in genau diesem Moment brach eine große Rebellion in Südamerika und Italien aus. Alleine in Italien standen 80.000 Nationalisten auf den Straßen. Nur mit Mühe und viel Gold konnte man die Menschen mit Gewehrkugeln beruhigen. Man fragt sich, ob Großbritannien nicht gar diese Rebellen unterstützte? Eine Untersuchung wurde eingeleitet.



Die spanische Sicht auf die Weltsituation


Der letzte große Krieg zwischen den Muslimen und den Christen ging ohne größere Siege einer Seite zu ende. Venedig erhielt Albanien und ein wenig Gold, mehr aber auch nicht. Aus spanischer Sich ist es äußerst verwunderlich, dass nur 3 ungläubige Staaten, gegen mehr als 6 große christliche Staaten so standhaft ihr Land verteidigten. Dies lässt sich wohl nur durch die gigantische Stärke des Muslimischen Bündnisses erklären. Das Osmanische Reich ist schon immer eine starke Nation gewesen und Arabien ist vermutlich nur ein kleiner Fisch neben den zwei großen Haien. Der andere Hai ist Mughal, ein Reich von ungeahnten Ausmaßen. Nicht nur gigantische Gebiete bei Russland, ganz Persien und Teile des Himalayas...mittlerweile gehört auch der ganze Norden Indiens zum Mughal. Indien ist ein fernes Land, in Spanien hört man nur Geschichten von portugiesischen Seefahrern. Diese berichten von einem Land voller Schätze und wertvollen Handelsgütern, Arbeiter in unvorstellbaren Massen und schnelles Gold für jeden Händler mit Geschick. Die Südamerikanischen Kolonien seien arm, im Vergleich zu ganz Indien. Demnach schätzen wir den Mughal nicht nur als extrem Reich, sondern auch als militärisch äußerst ausdauernd ein. Wer die Massen aus Indien mobilisiert, hat bestimmt genug Soldaten um tausende Europäer aufzuhalten. Und das wurde nun schon mehrfach bewiesen. Der Islam ist eine große Bedrohung für die christliche, zivilisierte Welt und muss früher oder später vernichtet werden. Auch deshalb setzen wir unsere Handelsmacht ein, um in Alexandria die Muslime zu schwächen.
In Nordafrika waren wir weiter erfolgreich, wir schätzen, dass in nur wenigen Jahren der Islam in Nordafrika nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist. Diese werden wir dann natürlich verbrennen, es gibt keinen Islam unter spanischer Herrschaft.

Es grüßt der spanische Diplomat
Jorge Mario Bergoglio
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~