Schon lange war das Machtstreben des Herzogs dem Sejm ein Dorn im Auge. Am 12 Dezember im Jahre 1605 standen sie vor den Toren Warschaus und forderten den Sturz des Königs und die vollständige Etablierung einer Adelsrepublik. Karol II Ferdynand Broglia war schon im hohen Alter, er hatte aber nicht vor den Thron abzugeben. Außerdem hatte er erst kürzlich die Religiöse Einheit erreicht und den Katholizismus als offizielle Staatsreligion etabliert. Der Aufstand der Adligen dauerte fast drei Jahre. Es wurde von Warschau bis nach Azov von Letgallen bis zur Krim gekämpft, um die Herrschaft Polens. Auch andere Rebellengruppen sahen dies als Möglichkeit ihre Forderungen durchzusetzen, aber es wurden alle Aufstände restlos niedergeschlagen von der polnischen Husaria! Während der Aufstände starb Karol II Ferdynand und sein engster Berater und Freund Jan II Olbracht Radziwill wurde zum neuen König vom Bruchteil des Sejms gewählt der noch königstreu war. Als die rebellischen Adligen endlich kapitulierten wurde der Sejm aufgelöst und die Szlachta in ihren Rechten beschnitten. Der König hatte von nun an absolute Macht in Polen!
Nun konnte der Wiederaufbau beginnen und eine Neue Ära in Polen und seinen Besitzungen anbrechen.
[EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
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Der Britisch-Spanische Kolonialkrieg
Unsere Brüder von der anderen Seite der Nordsee teilen mit uns vieles, ob nun den Wohlstand der Nordsee, die maritime Grundeinstellung, sowie auch ein starke Brüderschaft untereinander. Diese Brüderschaft wird die Jahrhunderte andauern, jedoch wird dies nicht überall positiv angesehen. Einer der größten Neider dieser Partnerschaft ist ohne Frage das Königreich Spanien, was nun wieder einmal bewiesen wurde. Dank zahlreicher Lügen und Intrigen gelang es Spanien die ehrbaren Nationen namens Portugal und das Osmanische Reich gegen uns aufzubringen. Es wurden zahlreiche Versprechungen gegeben und eins führte zum nächsten. Spanien erklärte unseren Brüdern den Krieg um ihren rechtmäßigen Besitz in Panama, wir konnten dies nicht mit ansehen, wo uns Spanien schon mehrere Male schärfste Beleidigungen und Drohungen an den Kopf warf und so machten wir unsere Schiffe in Windeseile startklar um Richtung Iberien auszulaufen. Gesagt getan kam es auch schon zur ersten Schlacht in dem die iberisch-türkische Flotte trotz großer, aber verkraftbarer Verluste versenkt wurde. Unter dessen geschah jedoch dann das große Unheil. Eine kleine Transportflotte der Türken hatte sich irgendwie Zugang durch Frankreich verschafft. Wir hörten Dinge wie das Gebiete in Afrika dem Franzosen übergeben werden sollten und waren zuerst enorm schockiert über diese Situation. Jedoch passierte das Wunder. Ohne zu zögern erklärte das Heilige Römische Reich dem Türken dank dieser Tatsache ungefragt den Krieg und vertrieb die Türken aus der Niederlande man konnte es einfach nicht ansehen wie dank eines kleinen Malheurs Frankreichs Reichsgebiet durch Ungläubige Muslime besetzt werden konnte. Für diese Hilfe können wir nicht genug Dank aussprechen. Das Heilige Reich war in unserer schlimmsten Stunde für uns da und wir bekräftigen hiermit noch einmal unseren Treueeid an das Reich.
Nachdem diese Bedrohung beseitigt war passierte etwas unglaubliches in Südamerika. Jegliche Truppen von Spanien und Portugal versammelten sich zu einen Großangriff auf Patagonia. Unsere Truppen die auf stetigen Rückzug vor dieser Übermacht waren sahen keinen Ausweg aus dieser immer erdrückerenden Situation, man sah sich schlichtweg eingekesselt. Jedoch kam unseren tapferen General Laurens de Winter der Geistesblitz einen waghalsigen Fluchtversuch zu starten. Diese Idee war eine kriegsentscheidene Idee und so setzen sich 50.000 Mann in Bewegung und durchquerten die trockenste Wüste des Planeten, die Atacama-Wüste, sowie auch die Anden. Diese an sich schon waghalsige Flucht durch Sand und Gebirge bekam eine noch risikoreichere Gefahr dazu dadurch das iberische Truppen keine 10 Kilometer von uns in die entgegengesetzte Richtung marschierten. Wie unsere Soldaten diese Flucht ohne Verluste gelungen ist ist eine Frage die auch noch in Jahrhunderten die Geschichtsbücher füllen wird. Am Ende diesere Mission verbanden sich unsere Truppen mit den britischen Truppen die währenddessen Panama zurückeroberten und wehrten jeglichen Widerstand seitens Spaniens endgültig ab. Alles in allen ging dieser Krieg siegreich für uns aus, jedoch wird dies nicht der letzte Krieg sein so nehmen wir an, denn schon jetzt schmiedet der blutrünstige spanische König Pläne gegen uns. Wir müssen gewappnet sein und diese Bedrohung auch in Zukunft in Schach halten!
Zu guter letzt bekunden wir auch nochmal unsere Trauer um unseren Helden de Winter der leider aufgrund von Altersschwäche nach diesen Krieg von uns gang. Er wird uns immer in Erinnerung bleiben und seine Familie wird es in unseren Land nie an etwas fehlen.
Lang lebe die Republik! Lang lebe die Familie de Winter!
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Ein Auszug aus dem Buch "How to win a war without superior quantity" von James McDouglas (CBE) aus dem Jahr 1995 an der Royal Military Academy Sandhurst:
Chapter III : "Use your brain if you can!"
In meinen ersten beiden Kapiteln habe ich bereits einige Thesen aufgestellt. Nun möchte ich jedoch den alten chinesischen Kriegstheoretikern widersprechen. Natürlich sollte man bei quantitativer und qualitativer Stärke hart und schnell zuschlagen. Die Theorie aber, man solle wenn eines oder beides fehle, defensiv und reaktionär handeln, kann ich nicht teilen. Wagemut und Überraschung bilden hier wichtige Variablen, welche richtig genutzt, durchaus zum Sieg führen können.
Dies möchte ich am Bespiel des 3. Spanisch-Britischen Kriegs um Panama zu Beginn des 17. Jahrhunderts verdeutlichen.
III a) Die Ausgangslage
Im Vorfeld des Kriegs gab es dramatische innerpolitische Änderungen in Großbritannien. Der alte Herrscher dankte aus vielerlei Gründen ab. Ausschlaggebend war jedoch ein nicht zu behebender technischer Defekt an seiner Dienstkutsche.
An sich unproblematisch musste sich aber der König immer wieder den Spott und Hohn der anderen Fürsten Europas und darüber hinaus gefallen lassen, nachdem er bei gemeinsamen Treffen und Veranstaltungen einfach das Tempo nicht halten konnte. Immer wieder musste langsamer gefahren werden und das Problem konnte einfach nicht behoben werden.
Daraufhin entschloss er sich, das Britische Imperium in fähige Nachfolgerhände zu übergeben. Er fand schnell den polnischen Interrimskönig und durch geschickte Heiratspolitik konnte dieser kurze Zeit später den Hof in London beziehen.
Durchaus musste sich der neue Monarch erst mit den Gegebenheiten vertraut machen. Nach einiger Zeit florierte aber der englische Handel und die weiten Grünflächen der englischen Heimatprovinzen wichen nach und nach den modernen Gebäuden jener Zeit. Dieses rasche Wachstum erstaunte sogar das damals große Japanische Kaiserreich. Schnell schickte es einige Entwicklungshelfer zu dem vergleichsweise kleinen britischen Königtum und halfen bei der Japanisierung. (Anm: Japanisierung im damaligen Gebrauch bedeutete die Angleichung der Wirtschafts- und Rüstungssituation des eigenen Landes an das optimum referencum, dem Japanischen Kaiserreichs zu dieser Zeit)
III b) Der Krieg
Noch während der Findungsphase des neuen britischen Königs erklärte Spanien zusammen mit ihrem Nachbarn und Verbündeten Portugal Großbritannien hinterlistig und rücksichtslos den totalen Angriffskrieg um Panama. Die heutige Wissenschaft ist sich einig, dass ein solch barbarisches Verhalten der Spanier eines der größten Kriegsverbrechen bis heute darstellt. Binnen weniger Stunden wurde die 12.000 Mann starke britische Grenzgarnison in Panama in der Nacht überrascht und in einem bis dahin noch nie dagewesenen Gemetzel dahingerafft. Unbestätigten Quellen zufolge soll die gesamte britische Garnison vorher noch zu einer Hochzeit eines britischen Lieutenants mit der Tochter des Gouverneurs von Neugranada eingeladen worden. Während dieser Festlichkeiten soll sich das Massaker ereignet haben und der britische General soll mit mehreren Gewehrkugeln spanischer Attentäter, welche als Hochzeitskapelle getarnt waren, erschossen worden sein. Genau Informationen liegen jedoch nicht vor.
Spoiler (Öffnen)
https://www.youtube.com/watch?v=vU8eL2CjzHw
Der neue britische König erfuhr erst nach der Vernichtung der Truppen, dass es sie überhaupt gegeben hatte. Lt. eines Kammerdieners sollte die Mittelamerika-Notiz aus des Königs Ablage erst eine Woche später bearbeitet werden.
Schnell wurde Panama besetzt und der Krieg schien verloren. Vermutlich hätte sich jeder damalige Fürst in seinem Palast eingeschlossen und gewartet, bis die Niederlage eingestanden werden hätte müssen. Nicht dieser neue Monarch.
Er besprach sich rasch mit seinem niederländischen Verbündeten und rüstete zum Krieg. Schnell bildete er eine tüchtige Hochseeflotte mit insgesamt 54 Kriegsgaleonen. Er wusste aber, dass der Feind über eine Flotte, welche knapp 3 oder 4 mal so groß war, verfügte. Sollte er also die britischen Inseln vor einer Invasion schützen? Oder behutsam Nordspanien blockieren?
Das wäre das gewesen, was meine chinesischen Kollegen vor Jahrhunderten vorgeschlagen hätten. Nicht aber dieser König.
Unwissend über wie viele Schiffe der Feind verfügte. Unwissend wo sich die gegnerischen Kriegsmarinen befinden. Dennoch entschloss er sich wagemutig auf direktem Wege dem Kriegsziel in Panama entgegen zu segeln. Während ich dies hier schreibe bin ich mir sicher, dass der König bei dieser Entscheidung einen großen englischen Dichter zitiert haben musste: "Noch einmal stürmt. Noch einmal liebe Freunde!"
Rückblickend war dieser Moment des Mutes der entscheidende Wendepunkt in dem Krieg. Mit dem Rücken zur Wand konnte der britische Monarch mit dieser tapferen Entscheidung die gegnerische Seehoheit mit einer geringeren Anzahl an Schiffen zu vernichten doch das Kriegsblatt wenden. Angekommen in der Karibik gab es die erste Seeschlacht mit mehr als 70 spanischen Schiffen. Es gibt keine Quellen aus jeder Zeit. Einige behaupten die spanischen Seemänner waren nicht vorbereitet, betrunken oder sogar erst Jünglinge auf See. Wir haben keine Bestätigung. Was wir allerdings heute wissen ist, dass kein spanisches Schiff das Gefecht überstanden hat. Alle Seemänner ertranken und die britische Navy hatte kein einziges Schiff zu beklagen. Damit begründete das Britische Empire den Mythos der unschlagbaren Seemacht.
Doch auch der Sieg über die zweite spanische/osmanische Armada und weitere Flottenschlachten in diesem Krieg unterstützen den im Volksmund bekannten Ausspruch "Britannia rules the wave".
Dieser wurde aber erst später instrumental und vokal umgesetzt.
Spoiler (Öffnen)
https://www.youtube.com/watch?v=yHNfvJc99YY
Nach einigen weiteren spektakulären Land- und Seeschlachten kapitulierte das Spanische Reich letztendlich und musste weitere Gebiete in Neugranada abgeben. Genaueres ist in meinem Bestseller "Why the British were unable to lose against Spain during the centuries ". (29 lb @ amazon.uk ISBN:1848322259)
Erwähnenswert hier bleibt aber noch die allererste Marineoperation der menschlichen Geschichte. Ein 8.000 Männer zählendes Einsatzkommando besetzte die verlassene Hafenburg Galizien in Portugal, in welcher die komplette portugiesische Schatzflotte mit 70 Schiffen ankerte. Entweder waren alle Portugiesen im Urlaub oder man vergas die Festung zu besetzen. Auf jeden Fall war niemand da und so war es für die britischen Spezialkräfte einfach das Fort unter ihre Kontrolle zu bringen und die Handelsflotte in die Arme der britischen Zweidecker zu jagen. Kein portugiesischer Seeräuber überlebte. Sofort segelten die Truppentransport wieder nach England und genossen ihr verdientes Ale ob der riskanten aber geglückten Mission.
III c) Fazit
Es ist in der heutigen historischen Wissenschaft umstritten, was letztendlich zum Sieg Großbritanniens führte. Einige behaupten die unachtsamen Armeemanöver Spaniens und Portugals in Südamerika, welche einfach 50.000 niederländischen Soldaten in Sicherheit vorbei marschieren lassen, wäre der Hauptgrund. Andere sehen den Verlust von mehr als 200 Schiffen gegen die kleine britische Hochseeflotte als Genickbruch. Weitere denken auch, dass die missglückte osmanische Landung in der Niederlanden (nachdem bereits die über Land gekommenen Türken vom Heiligen Römischen Reich vernichtet worden waren) den Briten in die Hände spielte. Ich bin davon überzeugt, dass alles zusammen und der Mut des britischen Monarchen den Kampf zu suchen zum Sieg beigetragen haben.
Doch diese britische Erfolgsgeschichte reiht sich ja in die gewaltigen Errungenschaften und Siege der nächsten Jahrhunderte ein. Mehr dazu im nächsten Kapitel.
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
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Flagge des Japanischen Kaisers
Nur die Portugiesen waren schneller als wir!
Natürlich müssen alle gehen!
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Es grüßt der japanische Diplomat
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Das Kaiserreich Japan
Flagge des Japanischen Kaisers
Neuigkeiten aus Kyoto!
Japans Macht
Japans Macht
Japan, ein Staat welcher auf eine lange, erfolgreiche Geschichte zurück blickt. Die Einigung Japans, die Eroberung Koreas, die Kolonialisierung Alaskas, die Unterwerfung Chinas, die Aufdeckung des Pazifiks, die Verwestlichung Japans, die Kolonisierung von Kalifornien und Mexiko, die Durchsetzung des Japanischen Hoheitsgebiets und der große Krieg gegen Spanien, die Partnerschaften mit den Kolonialmächten Europas, die Freundschaft mit Russland, die Kontrolle über die chinesische Küste, die Kolonialisierung Neu-Seelands und nun sogar die zweite Weltumsegelung!
Nur die Portugiesen waren schneller als wir!
All das sind Meilensteine und Errungenschaften unseres einst nur schwachen Inselreiches. Böse Zungen werfen uns zwar vor, wir wären nur so stark geworden, weil unsere Herrscherfamilie beim besteigen des Kaiserthrones einen sehr soliden Staat vorfand. Doch wir wissen es besser. Japan wurde stark, da unser Volk stets Vertrauen in den Kaiser hatte und dieser die richtigen Entscheidungen traf. Unser Herrscher wusste wie er mit den Europäern, welche die Welt im Sturm erobern wollten, umzugehen hatte. Bis heute hat es kein Europäer geschafft im Herzen Asiens Fuß zu fassen. Dank unserem Kaiser blieben Japan, China und weite Teile Asiens und Nordamerikas von ihnen verschont. Die Politik der Expansion und der Steigerung unserer Macht war zu Beginn notwendig um eine starke Position gegen die Europäer zu beziehen. Wir hatten keine mächtigen Verbündeten oder Religionsbrüder die für uns kämpfen würden. Japan musste seinen eigenen Weg der Stärke gehen. Dieser hat uns nun, im Jahre 1631, zur vermutlich stärksten Macht der Welt aufsteigen lassen. Schon lange geht es nicht mehr darum, uns nur vor den Fremden zu schützen. Japan ist ein Teil der Welt geworden, welche sich größtenteils um Europa dreht. Doch was soll Japan tun, jetzt wo es die größte Armee und die größte Flotte der Welt besitzt? Ein weiser Lehrmeister in Japan sagte einst: Mit großer Macht, kommt auch große Verantwortung.
Natürlich müssen alle gehen!
Japans Verantwortung
Japan kann nicht neutral bleiben, Japan muss in die Geschicke der Welt eingreifen. Es geht darum, eine Balance zu finden zwischen den Mächten dieser Welt. Die Briten würden wohl sagen: Balance of Power. Und diese ist in weiten Teilen der Welt noch lange nicht hergestellt. Doch Japan hat es sich insgeheim zur Aufgabe gemacht, so eine Balance herzustellen. Der erste Schritt in diese Richtung wurde in Nordamerika gegangen. So strengte sich Japan an, eine Einigung zwischen den stärksten Fraktionen, Frankreich und Großbritannien, zu erzielen. Nach sehr zähen Verhandlungen konnte aber dank Japan ein Grenzvertrag geschlossen werden. Als nächstes räumten wir direkt vor unserer Haustür auf. Indonesien und Australien bedurften einer Aufteilung. Auch hier vermittelte unser Reich zwischen Portugal, Frankreich und Großbritannien, wodurch ein Krieg um diese Regionen vermieden werden konnte.
Doch wo sollte es weiter gehen? Der Einfluss auf Südamerika ist gering und eine weitere Einmischung Japans in den Kolonien würde lediglich die Balance zerstören. Mit Absicht lösten wir die Bündnisse mit Frankreich und Großbritannien auf und brachten so selbst ein Opfer. Der jüngste Krieg zwischen Großbritannien und Spanien beweist, dass wir es geschafft haben in den Kolonien ein Gleichgewicht herzustellen. Keine Seite hatte eine absolute Dominanz und es war ein Krieg in dem das Ende nicht vorhersehbar war. So sollte es sein! Wir beugen uns in Respekt vor beiden Kriegsparteien, welche lange und voller Mut gekämpft haben.
Nein, nicht kolonial müssen wir für ein Gleichgewicht kämpfen. Die Antwort ist Russland. Kein anderes Land dieser Welt musste so starke Verluste erleiden wie Russland und kein anderes Land befindet sich in so einer ausweglosen Situation. Bis auf Japan, sind alle Nachbarn Russlands Feinde welche voller Hass sind und ohne Reue die schwächere Nation ausbeuten. Russland machte vor fast 200 Jahren einen Fehler. Diplomatisch versagte der damalige Herrscher und brachte Polen und Schweden gegen sich auf. Und wegen diesem Fehler, muss das Land bis heute bluten. Denn bis heute sehen die Nachbarn Russlands dies als legitimen Grund an, um Russland zu berauben. In Japan konnte man diesen Hass nicht nachvollziehen. Wir sprachen selbst mit einem Diplomaten aus Polen und dieser sagte einen Satz, welcher die ganze Situation im Osten Europas sehr gut beschreibt: „Unser einziger Fehler war, dass wir Russland nicht komplett vernichtet haben.“ Und heute versucht man diesen Fehler zu beseitigen. Schweden raubte Russland einige der wertvollsten Gebiete welche es im Westen hatte und zeigte nicht die kleinsten Skrupel. Polen-Litauen eroberte aggressiv gen Osten und hat nun schon Einfluss weit hinter dem Kaspischen Meer und dessen Vasall, die Kazachen, reichen fast bis zum Tibetischen Hochland. Persien wollte Russland jegliche Expansion nach Asien verweigern und richtete den Vasallen Kokand ein, welcher wie ein Speer nach Nordosten vorstößt. Da fragt man sich in Japan, wann ist es denn mal genug? Wo soll das alles einmal enden? Wir werden nicht zusehen, wie Russland zwischen diesen drei Schurkenstaaten zermahlen wird. Und das haben wir bereits im 1. Krieg gegen Persien bewiesen.
Doch wo sollte es weiter gehen? Der Einfluss auf Südamerika ist gering und eine weitere Einmischung Japans in den Kolonien würde lediglich die Balance zerstören. Mit Absicht lösten wir die Bündnisse mit Frankreich und Großbritannien auf und brachten so selbst ein Opfer. Der jüngste Krieg zwischen Großbritannien und Spanien beweist, dass wir es geschafft haben in den Kolonien ein Gleichgewicht herzustellen. Keine Seite hatte eine absolute Dominanz und es war ein Krieg in dem das Ende nicht vorhersehbar war. So sollte es sein! Wir beugen uns in Respekt vor beiden Kriegsparteien, welche lange und voller Mut gekämpft haben.
Nein, nicht kolonial müssen wir für ein Gleichgewicht kämpfen. Die Antwort ist Russland. Kein anderes Land dieser Welt musste so starke Verluste erleiden wie Russland und kein anderes Land befindet sich in so einer ausweglosen Situation. Bis auf Japan, sind alle Nachbarn Russlands Feinde welche voller Hass sind und ohne Reue die schwächere Nation ausbeuten. Russland machte vor fast 200 Jahren einen Fehler. Diplomatisch versagte der damalige Herrscher und brachte Polen und Schweden gegen sich auf. Und wegen diesem Fehler, muss das Land bis heute bluten. Denn bis heute sehen die Nachbarn Russlands dies als legitimen Grund an, um Russland zu berauben. In Japan konnte man diesen Hass nicht nachvollziehen. Wir sprachen selbst mit einem Diplomaten aus Polen und dieser sagte einen Satz, welcher die ganze Situation im Osten Europas sehr gut beschreibt: „Unser einziger Fehler war, dass wir Russland nicht komplett vernichtet haben.“ Und heute versucht man diesen Fehler zu beseitigen. Schweden raubte Russland einige der wertvollsten Gebiete welche es im Westen hatte und zeigte nicht die kleinsten Skrupel. Polen-Litauen eroberte aggressiv gen Osten und hat nun schon Einfluss weit hinter dem Kaspischen Meer und dessen Vasall, die Kazachen, reichen fast bis zum Tibetischen Hochland. Persien wollte Russland jegliche Expansion nach Asien verweigern und richtete den Vasallen Kokand ein, welcher wie ein Speer nach Nordosten vorstößt. Da fragt man sich in Japan, wann ist es denn mal genug? Wo soll das alles einmal enden? Wir werden nicht zusehen, wie Russland zwischen diesen drei Schurkenstaaten zermahlen wird. Und das haben wir bereits im 1. Krieg gegen Persien bewiesen.
Der 1. Krieg mit Persien
Persien ist ein sehr mächtiger Staat mit einem extrem großen und wertvollem Territorium. Auch alleine ist Persien auf keinen Fall schwach. Doch mit einem Bündnis mit dem Osmanischen Reich und Polen-Litauen, ist Persien eine Übermacht. Doch weiß der Persische Herrscher nicht wie man rücksichtsvoll mit solch einer Macht umgeht. So beanspruchte er ganz Indien nur für sich und hat Japan offen gedroht er würde nach China expandieren. Russland war für Persien sowieso schon immer nur ein kleiner Nachbar an dem man sich noch bereichern wollte. Durch eine List setzten wir diesem Größenwahn ein Ende. Durch seinen Verbündeten Bahmanis wurde Persien in den Krieg gegen Japan gerufen. Mit diesem Kriegsbeitritt, unterschrieb Persien sein Todesurteil. Wir hatten bereits einen Großteil unserer Truppen nach Indien geschickt und fielen nun über die arroganten Perser her. Nicht eine einzige Schlacht konnte Persien gewinnen. Zwar hatten die Schiitischen Fanatiker eine höhere Moral als unsere tapferen japanischen Soldaten, doch ist die Disziplin unserer Truppen für die Perser unerreichbar. Wir töteten Zehntausende Perser, unsere Verluste blieben dabei äußerst gering. Als die erste Provinz Persiens unter japanischer Kontrolle war, knickte Persien bereits ein und kapitulierte. Wir waren äußerst milde, nur ein Kriegsstand von 20% wurde durchgesetzt - die Bündnisse mit dem Osmanischen Reich und Polen-Litauen wurden beendet. Wir waren erst darauf aus noch Gold oder Reparationen zu fordern. Eine Forderung von 1250 Gold wäre möglich gewesen. Doch das Gejammer des Perser war für unseren japanischen Botschafter nicht zu ertragen. Der erbärmliche Anblick des Persers, welcher sich im Dreck vor uns wälzte und weinte, dass man doch ja kein Gold fordern sollte, brachte den Diplomaten zum Würgen. Mit einer Handbewegung ließ er den Perser entfernen und sagte dabei: „Ja. Ja. Es ist gut. Wir fordern kein Gold. Geht! Geht einfach! Geht mir aus den Augen.“
Der erste Nagel im Sarg des Persischen Reiches
Doch blieb unserem Diplomaten der Kontakt zu den Persern nicht erspart. Nur wenige Monate nach dem Kriegsende, kam der Perser erneut. Diesmal bat man um die Erlaubnis Japans, Russland angreifen zu dürfen. Natürlich lehnten wir sofort ab. Russland steht unter der schützenden Hand unseres Kaisers. Ein Angriff durch Persien scheint also für Russland keine Bedrohung mehr zu sein.
Es bleibt abzuwarten, wie wir weiter zum Wohle Russlands handeln werden. Doch die Feinde Russlands sollten vorsichtig sein. Japan hat ein wachsames Auge.
Es bleibt abzuwarten, wie wir weiter zum Wohle Russlands handeln werden. Doch die Feinde Russlands sollten vorsichtig sein. Japan hat ein wachsames Auge.
Für den Tenno!
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Es grüßt der japanische Diplomat
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Persisches Schahtum
Der Rote Wahnsinn
Es ist das Jahr AH 1009 und ich schreibe wie meine Vorgänger und Vorfahren die Chroniken unseres Landes auf und bin bei Allah dazu verpflichtet nichts anderes als die Wahrheit nieder zuschreiben.
Wir konnten in den letzten Jahren Viele Expansionen wagen und so viele unser alten Kolonie Gebiete erobern die wir vor vielen Jahrhunderten schon einmal unser nennen konnten.
Wir strebten eine Friedliebende und Gerechte Expansion in der mann sogar bereitwillig und mit den Segen Allah´s wann den anders Gläubigen aus dem weiten Westen Kolonialgebiete in Indien zusprach.
Dieser Frieden hielt über 50 Jahre und unser Freund Frankreich wie auch Niederlande hielten sich auch sehr lange an diese Abmachung.
Doch leider rechneten wir nicht mit der Gier der Niederländer und somit mussten wir eines Tages zusehen wie sie einen unserer Nachbarn überfielen und in aller Brutalität nicht nur demütigten sondern das Land komplett von der Landkarte tilgten. Als Reaktion auf diese Aggression blieb uns nicht anderes übrig als diese Gebiete für Gujarat zurück fordern was wir mit den Segen Alla´s taten. Danach befreiten wir es wieder in seine Unabhängigkeit.
Der 1. Krieg mit Japan
Beschämend ist es was aus diesem Land geworden ist. Hatte man noch vor vielen Jahrhunderten noch gute Beziehungen mit diesem Land geknüpft mussten wir un unserer Großen Bibliothek eine Eindeckung machen die das Licht auf das so große Japan nur ins Negative rücken kann. Mit Hass blickt dieser Nachfahre des Usurpator auf uns da wir es waren die vor fast 150 Jahren einer Asiatischen Familie zuflucht gewährten als diese von einem Tyrannen nicht nur fast komplett abgeschlachtet wurden sondern seine Häscher nun sogar mit gut 300.000 Mann in unsere Land und die unserer Freunde einmarschierten.
Ihr Ziel die Schwächung der Gesamten Muslimischen Welt und die Herausgabe der einstigen und Legitimen Herschafftfamilie Japans. Durch Diplomatisches Geschick und nicht Geheule wie es die Japanischen Lügner verbreiten, wer glaubt auch schon Tyrannen die ohne zu zögern ganze Familien und Neugeborene abschlachtet nur um seine Eigene Dynastie einzusetzen?
Durch dieses Diplomatische Geschick konnten wir unsere Bevölkerung und unser Reich gegen die Einfallenden Horden schützen.
War es ja Bekannt das die Japanischen Edelleute wie sie sich nennen, in ihrem Land selbst als Samurai bekannt, es vorzogen, so viele Unschuldige Menschen wie möglich zu Enthaupten bis das eigene Schwert stumpf wurde. Diese Gräueltaten konnten wir als Gefeierte Befreier vieler Nationen und Gebiete nicht über unsere Bevölkerung übergehen lassen wes wegen wir diesen erzwungenen Frieden annahmen.
Die Geforderten 1000 Gold dieser Roten Horde konnten wir dabei diesen Verrückten Mördern vorenthalten benötigten wir dieses Gold doch um die Familien die unter der Japanischen Tyrannei kurze Zeit litten zu entschädigen um ihr Leid zu mindern.
Zeitzeugnis einer solchen Gräueltat an Chinesen
Spoiler (Öffnen)
Ist es also verwunderlich das wir einer Übermacht von 1 zu 2 nichts entgegen werfen konnten? Japan ist nicht nur Wirtschaftlich sondern auch Geografisch von einer viel besseren Lage als wir belohnt und somit konnte es sich ungehindert entfalten und zu der Geißel der Welt werden als das was wir Heute sehen. Sollte es in Naher Zukunft also wieder zu einem Krieg zwischen Japan und Persien kommen sehe ich für unsere Nation mehr als schwarze Zeiten ist dieses Monster durch die größten Fehler der westlichen Nationen ja erst so stark geworden.
Daher Ruft das Persische Reich alle Freien Nationen auf der Welt um Hilfe an sich gegen dieses Monster zu stellen und die wilden Expansionen Einhalt zu gebieten und die Chinesische Bevölkerung von der Tyrannei der Japaner zu befreien.
Geschenk unter Freunden
Mit Freuden muss ich aber auch gutes Niederschreiben so hat unser treuer Freund und Nachbar das Osmanische Reich uns wie vor vielen Generationen versprochen uns endlich die Heiligen Städten Mekka und Medina zugesprochen. Dies ist ein Zutiefst Großzügiges Geschenk unter Glaubensbrüder und beweist die Religiöse Einheit unserer beiden Nationen die sich durch nichts erschüttern lässt.
Gezeichnet ,,Salim Shah Naru" Historiker und Berater am persischen Hof.
Zuletzt geändert von Balmung am 14. September 2015 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Russland
Eine Zusammenfassung der Ereignisse
Wir beglückwünschen Japan zu Entwicklung der Eisenverarbeitung, womit jetzt die Eisenkanone nun sowohl effizienter als auch zuverlässiger ist.
Wir können auch drüber berichten, dass die russisch-orthodoxe Kirche nun ihre vollständige Unabhängigkeit erklärt hat, nachdem der Patriarch von Konstantinopel von den Türken vertrieben wurde. Damit ist Moskau jetzt das Rom vom Orthodoxen glauben.
Militärisch konnten wir uns nicht wie geplant ausweiten, nachdem unser vorheriger Kaiser von einem Attentäter ermordet wurde. Man geht davon aus, dass das Commonwealth dabei seine Finger im Spiel hatte um die Unzufriedenheit in unserem grossartigen Land zu erhöhen. Jedoch gelang dies nicht und ein Regentschaftsrat übernahm solange bis unser Erbe Pyotr I auf den Thron folgen kann.
Während Pyotr I Herrschaft werden wir auch ein Jubiläum feiern können, nämlich dass die inzwischen in Schweden ausgestorbene Dynastie Eketrä den Thron in Russland übernahm.
Gez. Der Zar von Russland
- Flügelhusar
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego
Polonia fluctus regit
Die polnische Chronik hat geschrieben:
Der talentierte Michal Sedziwoj arbeitete ab jetzt am polnischen Herzogshof. Neben dem philosophieren ist er sehr talentiert in der Chemie und hat schon bedeutende Werke geschrieben und Erkenntnisse gesammelt. Ein wahrer Pionier der Chemie, dem auch die Entdeckung der Luft als nicht eine Substanz und als Feuer nährender Bestandteil zugeschrieben wird. Des Weiteren ist er auch ein erfahrener Diplomat und konnte schon oft auch durch seine chemischen Fähigkeiten die Monarchen anderen Länder begeistern. Viel mehr vergrößert er den Ruhm und das Prestige Polens und Litauens und wird als ein großer Wissenschaftler in die Geschichte eingehen. Ein hoch auf den wissenschaftlichen Fortschritt in Polen und die polnischen Wissenschaftler.
Polen sieht sich ab heute nicht mehr nur Landmacht, sondern auch als Seemacht. Man soll sich vor der polnischen Flotte fürchten. Jeden Tag werden es mehr Schiffe, die bereit sind die Meere dieser Erde zu erobern. Polen bietet seine Schiff auch für Kämpfe im Ausland an. Über Preise kann jeder Zeit verhandelt werden. Poland rules the waves!
Zuletzt geändert von Flügelhusar am 13. September 2015 01:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Königreich Preußen
Kaiser Friedrich Whilhelm I
Jahre 1618
Kaiser Friedrich Whilhelm I
Jahre 1618
Das Königreich Preußen ist nun wieder unter Friedrich Whilhelm zu neuer Größe erstrahlt. Nachdem es zu seinem Amtsbeitritt viele im Adel gab, die seine Regentschaft nicht annerkenten , sondern immer noch dem verrücktem Vorgänger nachsahen, hat es unser König nun geschafft sich Respekt und Ansehen unter allen Schichten der preußischen Gesellschaft zu verdienen.
Er machte sich bis her vorallem einen Namen da durch, dass er für die Infrastruktur und das Wohlergehen seiner Bürger sehr viel tat.
Er baute viele neue Einrichtungen und Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung Preußens. Handelsposten und Barraken wurde ausgebaut und renoviert, auch die Burgen wurden sicherer gemacht und sollte im Falle eines Kriges der Bevölkerung besseren Schutz bieten.
Doch der Friede wurde teilweise verhindert durch einen großen Kolonialkrieg zwischen den Iberern und den Briten und unseren Freunden den Niederländern. Da wir im Schiffbau nicht so fortschrittlich waren und auch keine Kolonien hatten , konnten wir ihnen nur bedingt helfen und ihnen als Berater zur Seite stehen. Auch die eine oder andere Unterstützung ging über den Tisch.
Doch wie wir die Spanier kannten holten sie gleich ihren großen Beschützer die Ottomanen ran, um die Niederlande auf europäischem Boden anzugreifen. Da die Niederländer den größten Teil ihrer Armee in die neue Welt geschickt haben, waren sie dort sehr verwundbar. So war es eine Pflicht des Kaisers des HRE , diese Länderein auch zu verteidigen, doch der Österreicher der wohl immer noch eine gewisse Antipatie gegenüber den Ottomanen hatten übernahm mit Freude den Auftrag, so wurde der Ottomane aus dem Reich schnell wieder entfernt und der Krieg wurde zum Glück nicht zu einem globalem Krieg.
Dennoch konnte man unseren Truppen ansehen, dass sie entlich mal wieder in ein richtiges Gefecht wollen. Doch noch ist weder die Zeit noch der richtige Ort dafür, doch irgentwann wird die glorreiche Armee Preußens, deren Disziplin und Moral in jedem Munde auch abseits des europäischem Kontinents bekannt waren in die Schlacht ziehen und auch gewinnen.
Nach dem Krieg gab es noch einige interne Sachen zu klären, die Braunschweiger die in Hoya ihr Land bekommen hatten, wurden mit Problemen überhäuft und suchten nun unter preußischer Flagge Schutz und ein neues großes Königreich dem sie dienen konnten.
Auch die Hanse konnten wir anheuern für uns zu arbeiten, sie verwalten einen Großteil unseres Handel in Lübeck und man ist immer wieder beeindruckt mit welcher Finesse diese Hanseaten mit Geld , Handel und Gütern umgehen konnten. Die Schatzkammern des Königs und auch der kleine Geldbeutel der Bevölkerung merke dies schnell und so konnten viele Bürger ihren Lebensstandart erhöhen und konnten sich ein Leben unter anderer Flagge nicht mehr vorstellen.
Lang lebe der Kaiser, lang lebe das Königreich Preußen!
Er machte sich bis her vorallem einen Namen da durch, dass er für die Infrastruktur und das Wohlergehen seiner Bürger sehr viel tat.
Er baute viele neue Einrichtungen und Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung Preußens. Handelsposten und Barraken wurde ausgebaut und renoviert, auch die Burgen wurden sicherer gemacht und sollte im Falle eines Kriges der Bevölkerung besseren Schutz bieten.
Doch der Friede wurde teilweise verhindert durch einen großen Kolonialkrieg zwischen den Iberern und den Briten und unseren Freunden den Niederländern. Da wir im Schiffbau nicht so fortschrittlich waren und auch keine Kolonien hatten , konnten wir ihnen nur bedingt helfen und ihnen als Berater zur Seite stehen. Auch die eine oder andere Unterstützung ging über den Tisch.
Doch wie wir die Spanier kannten holten sie gleich ihren großen Beschützer die Ottomanen ran, um die Niederlande auf europäischem Boden anzugreifen. Da die Niederländer den größten Teil ihrer Armee in die neue Welt geschickt haben, waren sie dort sehr verwundbar. So war es eine Pflicht des Kaisers des HRE , diese Länderein auch zu verteidigen, doch der Österreicher der wohl immer noch eine gewisse Antipatie gegenüber den Ottomanen hatten übernahm mit Freude den Auftrag, so wurde der Ottomane aus dem Reich schnell wieder entfernt und der Krieg wurde zum Glück nicht zu einem globalem Krieg.
Dennoch konnte man unseren Truppen ansehen, dass sie entlich mal wieder in ein richtiges Gefecht wollen. Doch noch ist weder die Zeit noch der richtige Ort dafür, doch irgentwann wird die glorreiche Armee Preußens, deren Disziplin und Moral in jedem Munde auch abseits des europäischem Kontinents bekannt waren in die Schlacht ziehen und auch gewinnen.
Nach dem Krieg gab es noch einige interne Sachen zu klären, die Braunschweiger die in Hoya ihr Land bekommen hatten, wurden mit Problemen überhäuft und suchten nun unter preußischer Flagge Schutz und ein neues großes Königreich dem sie dienen konnten.
Auch die Hanse konnten wir anheuern für uns zu arbeiten, sie verwalten einen Großteil unseres Handel in Lübeck und man ist immer wieder beeindruckt mit welcher Finesse diese Hanseaten mit Geld , Handel und Gütern umgehen konnten. Die Schatzkammern des Königs und auch der kleine Geldbeutel der Bevölkerung merke dies schnell und so konnten viele Bürger ihren Lebensstandart erhöhen und konnten sich ein Leben unter anderer Flagge nicht mehr vorstellen.
Lang lebe der Kaiser, lang lebe das Königreich Preußen!
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Königreich Schweden
Rußlands Schwäche.
Zu lange ließen wir die russischen Herrscher ihren Größenwahn, ihre Mordlust und Gier ausleben. In der Annahme, die schwedische Eketrä-Dynastie würde die Moskowiter zur Vernunft bringen, ließen wir Gnade vor Recht walten und sahen nicht, wie die moskowiter Eketrä mehr und mehr der moskowitischen Barbarei verfielen. Zu feige, sich uns im Kampfe gegenüberzustellen, stürzten sie sich wie wilde Tiere auf die Reitervölker des Ostens, raubten ihr Land
und versklavten ganze Völker. Angetrieben durch Goldfunde drangen die Moskowiter, eine Spur der Verwüstung und des Todes hinterlassend, immer tiefer nach Osten vor.
Die einfache Bevölkerung sah von alldem eroberten Reichtum nichts!
Seitdem müssen sie in sklavischer Leibeigenschaft, von Peitschenhieben und Knüppelschlägen getrieben, in den Minen des Zaren, mit den bloßen Händen, die Schätze des Erdreiches ans Tageslicht schaffen. Auf ihrem Raubzug gen Osten stießen sie letzendlich auf das ebenso kriegerische aber edle Volk der Japaner.
In Ehrfurcht vor dem großen Reich der Japaner erstarrend, ordneten sie sich, unterwürfig und feige ganz ihrer niederen Natur entsprechend, der stärkeren japanischen Herrschaft unter. Wie ein jämmerliche Straßenköter bettelten sie bei den Japanern um Hilfe, erschlichen sich auf diese Weise Gold, um weitere Raubzüge zu finanzieren und das Land des Zaren zu vergrößern.
Nun, im Osten an das japanische Großreich grenzend,
jeder einfachen Expansionsmöglichkeit beraubt,
unfähig im Frieden zu wachsen, müssen sie weiter raubend vorranschreiten
und so streckt der russische Bär seine von Gier getriebenen Tatzen in Richtung Westen,
sein leeren blutdürstenden Blick auf das kleine Schweden gerichtet.
und versklavten ganze Völker. Angetrieben durch Goldfunde drangen die Moskowiter, eine Spur der Verwüstung und des Todes hinterlassend, immer tiefer nach Osten vor.
Die einfache Bevölkerung sah von alldem eroberten Reichtum nichts!
Seitdem müssen sie in sklavischer Leibeigenschaft, von Peitschenhieben und Knüppelschlägen getrieben, in den Minen des Zaren, mit den bloßen Händen, die Schätze des Erdreiches ans Tageslicht schaffen. Auf ihrem Raubzug gen Osten stießen sie letzendlich auf das ebenso kriegerische aber edle Volk der Japaner.
In Ehrfurcht vor dem großen Reich der Japaner erstarrend, ordneten sie sich, unterwürfig und feige ganz ihrer niederen Natur entsprechend, der stärkeren japanischen Herrschaft unter. Wie ein jämmerliche Straßenköter bettelten sie bei den Japanern um Hilfe, erschlichen sich auf diese Weise Gold, um weitere Raubzüge zu finanzieren und das Land des Zaren zu vergrößern.
Nun, im Osten an das japanische Großreich grenzend,
jeder einfachen Expansionsmöglichkeit beraubt,
unfähig im Frieden zu wachsen, müssen sie weiter raubend vorranschreiten
und so streckt der russische Bär seine von Gier getriebenen Tatzen in Richtung Westen,
sein leeren blutdürstenden Blick auf das kleine Schweden gerichtet.
Heute wissen wir um die niederträchtigen Pläne des russischen Zaren und wir lassen ihn wissen:
Wir sind bereit!
Wir sind bereit, uns der russischen Übermacht entgegenzustellen!
Wir sind bereit, jeden Fußbreit schwedischen Territoriums in Strömen russichen Blutes zu verzollen!
Wir sind bereit, dieses große Geschenk Gottes entgegen zu nehmen und als freie Schweden sterben zu dürfen!
Wir sind bereit und weichen nicht!
Wir sind bereit!
Wir sind bereit, uns der russischen Übermacht entgegenzustellen!
Wir sind bereit, jeden Fußbreit schwedischen Territoriums in Strömen russichen Blutes zu verzollen!
Wir sind bereit, dieses große Geschenk Gottes entgegen zu nehmen und als freie Schweden sterben zu dürfen!
Wir sind bereit und weichen nicht!
Wenn der russische Zar nur die Sprache von Krieg und Stahl spricht,
geben wir ihn eine Lektion in Schwedischer Kriegskunst und eine kostprobe Schwedischen Stahls.
Wenn der russische Zar nur Hass und Tod gibt,
geben wir unseren Lieben nur Mut und Hoffnung in der absoluten Gewissheit des Sieges.
Wenn der russische Zar seine Herrscharen von Leibeigenen mit Peitsche und Spieß vor sich hertreibt,
schreiten wir gemeinsam mit unseren König vorran in die Schlacht.
Denn heute stehen wir gemeinsam hinter unseren König, tapfer wie ein Mann,
den Mut eines Ganzen Volkes in sich vereint, den herannahenden Sturm erwartend, wie ein Fels in der Brandung.
geben wir ihn eine Lektion in Schwedischer Kriegskunst und eine kostprobe Schwedischen Stahls.
Wenn der russische Zar nur Hass und Tod gibt,
geben wir unseren Lieben nur Mut und Hoffnung in der absoluten Gewissheit des Sieges.
Wenn der russische Zar seine Herrscharen von Leibeigenen mit Peitsche und Spieß vor sich hertreibt,
schreiten wir gemeinsam mit unseren König vorran in die Schlacht.
Denn heute stehen wir gemeinsam hinter unseren König, tapfer wie ein Mann,
den Mut eines Ganzen Volkes in sich vereint, den herannahenden Sturm erwartend, wie ein Fels in der Brandung.
Dieser Krieg wird nicht nur die Fortführung des Schwedisch-Russischen Krieges sein, dieser Krieg ist der Angriff des Ostens auf das heilige Abendland. Keine Eroberung wird ihre Gier und ihren Blutdurst sätigen können, denn ihr Neid auf unsere wissenschaftlichen Errungenschaften und unsere einzigartigen Städte wird sie immer weiter Richtung Westen führen. Gemeinsam mit Japan wird Rußland versuchen, mit unmenschlicher Brutalität seine riesigen Wellen russischer Horden über die östlichen Königreiche des Abendlandes herfallen zu lassen. Wie einst im großen Kreuzzug gegen die Osmanischen Heere muss sich das Abendland erneut beweisen, wenn nur einer von uns fällt werden wir alle geschwächt und die Horden des Ostens werden ungehindert, mordend und brandschatzend durch diesen ehrwürdigen Kontinent marschieren.
- Wasserge1st
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Königreich Portugal
Schmerzhafte Verluste musste das Königreich Portugal hinnehmen, im heroischen Versuch die armen Menschen Panamas wieder der edlen Herrschaft der Spanischen Weltreichs anzugliedern, verlor unser friedliebendes Reich seine gesamte Handelsflotte, die Gewinne brachen ein.Nun geschwächt von diesem verlustreichen Krieg der dazu auch noch leider verlorenging, muss sich das portugisische Reich von diesem Rückschlag erholen um wieder zu alter Stärke zu finden.
Unsere Beziehungen zu Holland haben sich weiter verbessert und der portugisische Hof hat nun entschieden eine holländische Präsenz in Indonesien zu tolerieren.Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und das unsere Grosszügigkeit gegenüber der holländischen Krone nicht vergessen wird.
Auch wurden Diplomaten ausgesannt um das leicht eingeschlafene Verhältniss zu Frankreich wiederzubeleben da unsere beiden Reiche schon seit Jahrhunderten gemeinsame Intressen verfolgen.
Hofschreiber Frederic de Gama
Schmerzhafte Verluste musste das Königreich Portugal hinnehmen, im heroischen Versuch die armen Menschen Panamas wieder der edlen Herrschaft der Spanischen Weltreichs anzugliedern, verlor unser friedliebendes Reich seine gesamte Handelsflotte, die Gewinne brachen ein.Nun geschwächt von diesem verlustreichen Krieg der dazu auch noch leider verlorenging, muss sich das portugisische Reich von diesem Rückschlag erholen um wieder zu alter Stärke zu finden.
Unsere Beziehungen zu Holland haben sich weiter verbessert und der portugisische Hof hat nun entschieden eine holländische Präsenz in Indonesien zu tolerieren.Wir hoffen auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit und das unsere Grosszügigkeit gegenüber der holländischen Krone nicht vergessen wird.
Auch wurden Diplomaten ausgesannt um das leicht eingeschlafene Verhältniss zu Frankreich wiederzubeleben da unsere beiden Reiche schon seit Jahrhunderten gemeinsame Intressen verfolgen.
Hofschreiber Frederic de Gama
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
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Flagge des Japanischen Kaisers
Österreich und Schweden flüchteten vor Schlachtende panisch vom Schlachtfeld.
Für den Tenno!
Für Nippon!
Es grüßt der japanische Diplomat
宮本 武蔵 - Miyamoto Musashi
Das Kaiserreich Japan
Flagge des Japanischen Kaisers
Neuigkeiten aus Kyoto!
Der Krieg gegen Schweden
Der Krieg gegen Schweden
Im Jahre 1638 begann der bis heute größte Krieg der Weltgeschichte. Zuerst war es nur ein Krieg zwischen Russland und Schweden, doch in nur wenigen Monaten entwickelte sich daraus ein Strudel der Gewalt. Am Ende kämpften acht der mächtigsten Nationen der Welt in diesem Krieg und mehr als eine Millionen Soldaten kämpften überall auf der Welt. Wie konnte es dazu kommen? Wir wollen Licht ins Dunkel bringen und unsere Sicht darauf erläutern.
Schon lange vor dem Großen Krieg gab es den Konflikt zwischen Schweden und Russland. Schweden eroberte in einem Angriffskrieg viele wichtige Provinzen von Russland. Es war klar, dass es dort erneut Krieg geben wird. Die Idee entstand, dass die beiden Staaten das untereinander lösen sollten. Dafür setzte sich auch Japan ein. Doch wir trauten mit Recht den Europäern nicht bei ihrer Zusage, deshalb schickten wir einen 200.000 Mann starken Expeditionskorps nach Westrussland. Diese Truppen sollten einen fairen Verlauf des Krieges garantieren. Dieser Verlauf war aber nicht gegeben, da fremde Mächte ihre Vasallen nach Schweden schickten und dort die entscheidende Wende gegen Russland herbeiführten. Wir konnten nicht tatenlos zusehen und traten in den Krieg ein. Wir stellten unsere Truppen an die Grenze von Polen-Litauen, um so weitere Vasallen-Truppen aufzuhalten. Doch kaum waren wir dort, wurden wir von Truppen aus Österreich angegriffen! Dieser feigen Soldaten kennen keine Ehre und brachen so das vereinbarte eins-gegen-eins zwischen Schweden und Russland. Folgende Information beweist den Angriff der Österreicher und ihrer Vasallen.
Schon lange vor dem Großen Krieg gab es den Konflikt zwischen Schweden und Russland. Schweden eroberte in einem Angriffskrieg viele wichtige Provinzen von Russland. Es war klar, dass es dort erneut Krieg geben wird. Die Idee entstand, dass die beiden Staaten das untereinander lösen sollten. Dafür setzte sich auch Japan ein. Doch wir trauten mit Recht den Europäern nicht bei ihrer Zusage, deshalb schickten wir einen 200.000 Mann starken Expeditionskorps nach Westrussland. Diese Truppen sollten einen fairen Verlauf des Krieges garantieren. Dieser Verlauf war aber nicht gegeben, da fremde Mächte ihre Vasallen nach Schweden schickten und dort die entscheidende Wende gegen Russland herbeiführten. Wir konnten nicht tatenlos zusehen und traten in den Krieg ein. Wir stellten unsere Truppen an die Grenze von Polen-Litauen, um so weitere Vasallen-Truppen aufzuhalten. Doch kaum waren wir dort, wurden wir von Truppen aus Österreich angegriffen! Dieser feigen Soldaten kennen keine Ehre und brachen so das vereinbarte eins-gegen-eins zwischen Schweden und Russland. Folgende Information beweist den Angriff der Österreicher und ihrer Vasallen.
Österreich und Schweden flüchteten vor Schlachtende panisch vom Schlachtfeld.
Natürlich waren unsere Truppen den rückständigen Europäern absolut überlegen und ihr feiger Angriff wurde abgewehrt. Doch auch Österreich war sich seiner großen Inkompetenz bewusst, daher mobilisierte er alle Männer welche in seinem kleinen Reich lebten und sendete diese nach Russland. Dadurch wendete sich das Blatt leider zu ihren Gunsten, die schwachen Schweden und Österreicher konnten ihre Unzulänglichkeiten durch Masse wieder ausgleichen. Wir verloren einige kleine Schlachten und durch ein hinterhältiges Manöver der Österreicher, wurde unsere Streitmacht aufgeteilt. Dies wussten diese Teufel aus den Alpen zu nutzen. Sie schafften es 100.000 Mann, also die Hälfte unserer Armee, einzukesseln. Abgeschnitten vom Rest der Truppe und ohne Versorgung oder Munition wurden sie alle durch die barbarischen Österreicher hingerichtet. Es war ein Massaker, doch ein gefangener Österreicher erzählte uns vom überragenden Mut der japanischen Soldaten - selbst in der Niederlage. Nur mit Schwertern bewaffnet, stürmten unsere Männer durch das Artilleriefeuer und gegen die Gewehrläufe der Österreicher. Jeder einzelne Starb den Tod eines Helden! Wir werden sie auf ewig in Erinnerung halten!
Doch der Krieg ging weiter. Angestachelt durch den japanischen Heldenmut, konnte das große Preußen nicht mehr nichts tun. Sie hörten den Waffenruf Russlands und fielen in Schweden ein. Mit unserer Flotte sicherten wir die Übergänge und so war nach nur kurzer Zeit halb Schweden besetzt. Die Schweden selbst flüchteten nach Norwegen und wurden Armee für Armee besiegt. Doch das hatte auch eine Kehrseite, Preußen wurde vollständig durch Österreich besetzt. Doch der Mut und die Ehre der Preußen ist grenzenlos, sie nahmen dies in kauf um Russland zu helfen. Wahrlich ist Preußen (nach Japan) die wohl erhabenste Nation dieser Welt! So war der Druck schließlich so groß, dass Schweden kapitulierte, auch der Kriegseintritt Polen-Litauens konnte daran nichts mehr ändern. Russland bekam Nowgorod zurück. Dies ist bei weitem nicht alles was wir erreichen wollten, aber trotzdem ein großer Erfolg.
Am Ende waren diese Nationen am Krieg beteiligt:
Russland, Japan, Preußen, Großbritannien vs. Schweden, Österreich, Frankreich, Polen-Litauen
Doch wir konnten siegen!
Doch der Krieg ging weiter. Angestachelt durch den japanischen Heldenmut, konnte das große Preußen nicht mehr nichts tun. Sie hörten den Waffenruf Russlands und fielen in Schweden ein. Mit unserer Flotte sicherten wir die Übergänge und so war nach nur kurzer Zeit halb Schweden besetzt. Die Schweden selbst flüchteten nach Norwegen und wurden Armee für Armee besiegt. Doch das hatte auch eine Kehrseite, Preußen wurde vollständig durch Österreich besetzt. Doch der Mut und die Ehre der Preußen ist grenzenlos, sie nahmen dies in kauf um Russland zu helfen. Wahrlich ist Preußen (nach Japan) die wohl erhabenste Nation dieser Welt! So war der Druck schließlich so groß, dass Schweden kapitulierte, auch der Kriegseintritt Polen-Litauens konnte daran nichts mehr ändern. Russland bekam Nowgorod zurück. Dies ist bei weitem nicht alles was wir erreichen wollten, aber trotzdem ein großer Erfolg.
Am Ende waren diese Nationen am Krieg beteiligt:
Russland, Japan, Preußen, Großbritannien vs. Schweden, Österreich, Frankreich, Polen-Litauen
Doch wir konnten siegen!
Für den Tenno!
Für Nippon!
Es grüßt der japanische Diplomat
宮本 武蔵 - Miyamoto Musashi
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Russland
Wir sind entsetzt darüber, dass der Lokale Konflikt zwischen uns, Schweden und Russland, so eskaliert ist. Jedoch ist dies nur durch ein Missverständnis zwischen Japan, Österreich und uns passiert. Jedoch konnten wir in diesem Krieg eine entscheiden Provinz zurück erobern, die die reichste in ganz Westrussland ist. Deshalb können wir nicht verstehen, dass nicht verstanden wird warum so viele Menschen sterben mussten.
Im Anschluss finden sie nun noch eine Aufzeichnung der Schlacht von Cholm. Leider sieht man nicht die Japaner, da diese an einem anderen Abschnitt der Schlacht gekämpft haben.
Mitten während des Krieges griff uns dann auch noch Polen-Litauen an, wir konnten einen Weissenfrieden vereinbaren, unter der Bedingung dass wir sie als unsere Schutzmacht akzeptieren, was wir nun auch hiermit tuen.
Gez. Der Zar von Russland
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Raykrow hat geschrieben:Königreich Preußen
Erster Weltkrieg?
Es war so weit , die preußischen Truppen konnten ihre Stärke zeigen!!!! Nach langen Diplomatischen hin und her wurde eine Allianz mit Russland eingegangen. Auch wenn die Russen für uns nur ein undisziplinierter Haufen waren, hatten sie locker mehr als das 10-fache unserer Männer.Und dazu kam noch, dass sie mit Japan die laut Erzählungen, eine noch größere Armee hatten. DIese soll auch durch ihre Lebenweisen und Tradizionen fast genauso Diszipliniert sein wie wir. Und so kam es wie es kommen musste. Der Russe erklärte dem Schweden den Krieg und wollte einige der russischen Provinzen die in die Hand der Schweden gefallen sind wieder zurückerobern. Wir waren auf Abruf und sollten im Falle einer drohenden Niederlage über das dänische Land nach Schweden vorstoßen.Doch leider hatten wir die Rechnung ohne den Österreicher gemacht der eine riesige Armee aufbot, wir wussten zwar, dass Österreich stark war, aber nicht SO stark.... Auch wen die Rssen und die Japaner einige Schlachten für sich entschieden konnten, wurde die Front solange gehalten bis der Österreicher in die preußischen Länderreien einfiel.
Aus dem Vorstoß den wir unternahmen wurde ein Vorstoß ohne sichere Rückkehr den wir hatten fast alle Männer nach Schweden geschickt. Nur die Besatzungen der Garnisonen wurden mit Männer bemannt.
Wir konnten zwar dem Schweden viel Schaden anrichten doch wir mussten uns zurückziehen und den Krieg aufgeben. Wir hätten gerne einige Gebiete erobert, Holstein und Lübeck waren unsere Forderung an den Russen die wir im Falle eines Sieges bekommen sollten. So gingen wir leer aus und mussten uns in die zerstörten Festungen Preußens zurückziehen. Immerhin bezahlten die Japaner und der Russe uns für unseren Einsatz aus dennoch ist dies kein Vergleich zu den ehemaligen Reichsprovinzen die der Schwede unter seiner Kontrolle hat. So hatten wir außer ein schlechtes Image als Söldnerland nicht mehr gewonnen. Was die Zukunft bringt liegt noch in den Sternen , doch wir die nächste Zeit hart für das Preußische Volk
Lang lebe der Kaiser, lang lebe das Königreich Preußen!
PS: Heute etwas kürzer hatte die Woche viel zu tun, nächste Woche dafür ein extra schönen.
- Flügelhusar
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Rzeczpospolita Cesarstwo Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego
Imperator Poloniae et Patronus Russiaeque Orthodxum
Die polnische Chronik hat geschrieben:Sigismunds Säule
In Warschau errichtete man im Jahre 1638 die 8,5 Meter große Sigismundssäule als Erinnerung an den großen Sigismund der Polen in ein neues Zeitalter führte, es sicher durch alle Gefahren der Reformation leitete und den katholischen Glauben als Staatsreligion einführte! In allen anderen Städten Polens, Litauens und Rutheniens feierte man zur Einweihung der Statue ein Fest. Besonders die Studenten hatten diesem König viel zu verdanken war er es doch der den Ausbau ihrer Bildungsstätten förderte. Möge das nun Kaiserreich Polen-Litauen weiterhin weise, kluge und fromme Herrscher haben. Möge Polen-Litauen gedeihen und wachsen im Frieden!Zamojski Akademie
In den Ländern des großen Kaiserreiches Polen-Litauen schießen die Akademien und Universitäten wie Pilze über Nacht aus dem Boden. Patrone finden sich unter den Reihen der Szlachta wie auch unter den Geistlichen. Die Wissenschaft hat Hochkonjunktur in Polen. Alle brechen auf, um die großen Rätsel der Welt zu lösen und die Schönheit der Schöpfung zu erforschen und zu verstehen. Man stößt in immer neuere Bereiche, die weitere Fragen aufwerfen und die Leidenschaft für die Wissenschaft in Polen weiter entfachen. Ja, ein wahrer Brand hat Polen erwischt jung und alt, klein und groß sind begeistert und forschen zur größeren Ehre Gottes! Denn die Wissenschaft stellt einen weiteren Bereich dar in der die frommen Katholiken Polens ihre treue zur einzig wahren katholischen Kirche zeigen können. Möge Polen Vorbild sein für viele weitere Staaten.Die Ausrufung zum Kaiserreich!
Die Menge versammelte sich in dem großen Platz des Sieges in Warschau. Etwas großes wurde angekündigt. Der Herzog Polens und Großfürst Litauens trat aus dem Zelt und sprach mit tiefer und lauter Stimme:Des Kaisers Rede hat geschrieben:Liebe geschätzte und treue Bewohner Warschaus, liebe Szlachta, liebe Geistliche!
Ich verkünde euch hiermit, dass Polen ab sofort nicht mehr Teil des Heiligen Römischen Reiches ist. Wir schauen dankbar zurück an die Zeit, als Polen Kaiser und Lenker des großen römischen Reiches wahr. Viel haben wir dem Reich zu verdanken! Doch seitdem die Protestanten an die Macht gekommen sind, stagnierte es im Reich und man kam einfach nicht weiter. Man hegte Hass gegen uns, weil wir katholisch blieben und sie die einzig wahre Wahrheit nicht hören wollten! Der Schmerz brennt immer noch in ihren Herzen und sie versuchen ihn mit Alkohol und Unzucht zu verdrängen, doch dieser wird auf ewig in ihrem Herzen brennen bis sie wieder in der einzig wahren katholischen Kirche heimkehre. Ja der Protestantismus ist vielmehr ein Mittel der Macht, um unabhängig zu sein und sich seine moralischen Werte selber zusammenzuschustern. Dies ist aber ein Irrweg! Ihr Fortschritt stagniert und sie streiten und zersplittern sich immer weiter. Jeder interpretiert was eigenes in die Bibel und sucht nur das aus was ihm gefällt. Sie sind wie eine Herde ohne Hirte, denn diesen haben sie aus freien Stücken verlassen. Jetzt hat sich die Herde aber verlaufen und wartete nur noch darauf von den Wölfen zerrissen zu werden. Aber habt keine Angst häretische Brüder! Wir bieten euch immer die Chance zum konvertieren und begrüßen jeden verlorenen Sohn herzlich und feierlich zurück in der Kirche. Das Reich braucht jetzt Zeit zu sich zu finden, da Polen jetzt ausgetreten ist und somit ein beträchtlicher Teil einfach weg ist. Geben wir ihm Zeit. Jedoch sehe ich keine große Zukunft mehr für diese System!
Der Austritt Polens aus dem Reich hat in Europa Raum für ein weiteres Kaiserreich geschaffen. Nach langen Gesprächen mit dem Papst haben wir die Würde erhalten Polen-Litauen zum Kaiserreich auszurufen. Polen nimmt das Erbe des einstigen römischen Reiches und seinen Nachfolgern des Frankenreiches und des Heiligen Römischen Reiches an! Wir sind erwählt, die katholische Kirche zu schützen und zu bewahren bis an das Ende der Zeit! Niemals wird der katholische Glaube untergehen! Während sich die Protestanten die Köpfe einschlagen bleiben wir geeint. Als neues Kaiserreich in Europa nehmen wir uns den besonders schwachen an streben Frieden und Harmonie in ganz Europa an! Liebe Freunde, als Kaiser bin ich der geringste aller Diener in diesem großen Reich Polen! Ich als Kaiser stelle mich hintan an, um euch und das Kaiserreich weiter nach vorne zu bringen! Liebe Brüder, ich mache mich morgen mit meinem Gefolge auf nach Rom, um mich zum Kaiser krönen zu lassen. Aber nun feiert liebe Leut!Schutzherr Russlands und Verteidiger der OrthodoxenDer russische Zar bittet den polnischen Kaiser, um Schutz und Frieden für sein Land!
Die Frieden konnte nicht lange aufrecht gehalten werden. Den an der Ostgrenze des neuen Kaiserreiches kam es zu einem neuen Krieg zwischen den langjährigen Freund Polens den Schweden und den wiedererstarkten Russen. Lange bekriegten sich beide Parteien und sogar Soldaten aus dem fernen Japan waren in Russland und Schweden an den Kampfhandlungen beteiligt. Das Einmischen Japans und Russlands in Osteuropa sah der Kaiser mit großer Sorge und entschloss sich nach reiflicher Überlegung, dem ein Ende zu setzen. Polens Husaria marschierte gen Osten und man erklärte den wild gewordenen Russen den Krieg. Nach einzelnen Gefechten mit russischen Truppen und wilden Söldner der Japaner: (Kampf der Husaria gegen die japanischen Söldner in Pskov)
Nach einigen weiteren kurzen Schlachten sah der russische Zar ein das ein weiteres Kämpfen gegen Polen nur Leid und Übel für sein Land bedeuten würde! Er schickte sofort Diplomaten, um die Verhandlungen aufzunehmen. Wir gaben uns zufrieden mit dem Weißen Frieden, damit Russlands Bevölkerung nicht aufrührerisch wird, jedoch nahm der Zar von Russland in einer Zusatzklausel an, das Kaiserreich Polen-Litauen die neue Schutzmacht Polens sei und Verteidiger des orthodoxen Glaubens!
Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“
Russland
Wir können berichten, dass wir uns mit dem Commenwealth Reich verbündet haben, auf Anraten von unserem geschätzten Verbündeten.
Wir können auch berichten, dass wir uns im indischen Raum weiter ausbreiten konnten. Wir konnten währenddessen auch unseren Vasallen Assam zu einer kleinen Regionalmacht vergrössern, womit wir jetzt dort einen starken Stützpunkt haben. Mit Frankreich konnten wir des Weiteren eine Abmachung über die Gebietsaufteilung im indischen Raum treffen.
Auch müssen wir bekannt geben, dass sich die Zarin auf eine Reise in Richtung Italien begeben wir, die ca. 25 Jahre dauern wird. Wir haben das Japanische Kaiserreich schon um eine Vertretung gebeten.
Gez. Die russische Zarin.