[EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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Toxic
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Toxic » 2. August 2015 00:35

Brandenburg


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Der Irre König


Mehr als 20 Jahre ist es nun her seitdem ich den verrückten vorherigen Herrscher namens Taxla aus Brandenburg vertrieben habe doch höre ich immer wieder Nachrichten von einer neuen Welt im Westen was nichts gutes verheißt. Zur aktuellen Lage dank eines ausgeklügelten Planes gelang es mir eine Karracke mit dem Namen Bukkake in die Richtung des Abgrundes dieser Welt zu verschiffen, denn wie wir alle ist die Erde eine Scheibe und segelt man zu weit fällt man in die Hölle.
Gesagt getan schmuggelte ich den bewusstlosen Taxla in einen Bierfass auf das Schiff was gen Westen segeln sollte. Dieser Plan war so perfekt und verhalf Brandenburg mit mir als Herrscher zu einen deutlichen Gebiets- und Machtzuwachs so konnten wir selbst die Insel Bornholm unter meiner Führung dem Reich hinzufügen. Doch nun naht der Sturm und ich muss mich davor wappnen das die Karracke mit Taxla entdeckt wird. Es könnte sich nur noch um Monate drehen nun liegt es an mir Brandenburg auf diese Katastrophe vorzubereiten. Möge Gott mit mir sein.

gez. der neue bessere Herzog von Brandenburg

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xoxo89
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon xoxo89 » 3. August 2015 10:42

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BURGUND (5. Spieltag)


Da der burgundische Herzog lieber seine Zeit im tschechischen Liberec verbrachte als sein Land zu regieren ergriff ein wahnsinniger Protestant aus dem ehemaligen Beraterstab die Macht im Herzogtum. Er vereinte in Windeseile die niederländischen Provinzen und rief tollkühn den Protestantismus aus. Um den Kaiser zu beruhigen verschenkte er Ländereien, sehr zum Missfallen des Adels. Als der Enkel des Herzogs schließlich alt genug war die Macht zu übernehmen fand er Burgund nahe am Abgrund. Die Armee: völlig ausgelaugt durch anscheinend absolut sinnlose Kriege in deutschen Fürstentümern, Die katholischen Bürger: Dem Aufstand nahe. Zugleich musste er feststellen das sich auch noch verschiedene Strömungen des Christentums im Land festsaugten, so war Flandern, Brabant und Breda von heretischen Reformisten besetzt die sich auch unter heftigsten Androhungen nicht von der wahren Lehre umstimmen lassen wollten. Was sollte er tun? Die Aufstände tobten im Land und es war völlig absehbar das sich die radikalen Reformisten nicht bekehren lassen würden. Er beschloss daher einen gewagten diplomatischen Schachzug: Um das protestantische Kernland zu vergrößern und schließlich gewaltsam das Land unter einer Religion zu vereinen eroberte er in Windeseile und trotz Drohungen des Kaisers Loon und Oldenburg, gab kurzzeitig die Herschaft über Flandern an die Hanse und kaufte sogar portugiesische Inseln im Atlantik. Zugleich ließ er abertausende Pamphlete produzieren in denen er sich als der von Gott gesandte Schutzpatron aller Protestanten ausrief und in ganze Eruopa verteilen. Doch auch all diese staatsmännischen Entscheidungen reichten noch nicht um endlich Frieden herbeizuführen und die Tumulte zu beenden. Schließlich verhandelte er mit den Rebellen und bot ihnen mehr EIgenständigkeit an. Dies war der Durchbruch. Die extremistischen Reformisten in den flämischen Gebieten waren natürlich alles andere als begeistert so ausgebootet zu werden und entsandten Meuchelmörder um den gerade frisch eingesetzten König zu beseitigen und sie waren, Oh weh, erfolgreich. Nach einer Giftattacke erlag der junge Herzog dem Hass der Flamen und Chaos drohte im Land auszubrechen. Dies war der Moment in dem sich ein gewitzter Holländer, gestützt von den mächtigsten Handelsgilden des Landes an die Spitze einer niederländischen Befreiungsbewegung setzte und tollkühn

DIE NIEDERLÄNDISCHE MONARCHIE verkündete!


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Doch womit keiner rechnete: Der Niederländer wurde nicht nur von den Gilden unterstützt sondern auch vom französischen König der schon lange auf die reichen französischen Provinzen Burgunds stierte. Und so entstand ein teuflischer Handel: Die gesamte französische Region inklusive unseres treuen Vasallen Nevers wurde eingetauscht gegen St. Martin, eine Insel in der Karibik, sowie weitere koloniale Zugeständnisse für die Zukunft. Teil des Handels war auch ein Bündnis mit den Franzosen um unsere frisch getaufte Niederlande vor dem immer aggressiver auftretendem österreichischen Herzog zu schützen. Das Volk war mehr als glücklich den arroganten burgundischen Adel losgeworden zu sein und drängte den frischen Monarchen nun endlich für freien Handel zu sorgen und die niederländischen Kaufleute dabei zu unterstützen die neue Welt zu kolonisieren. Horrende Summen wurden für dieses Vorhaben bereitgestellt. Doch immernoch waren die Händler nicht zufrieden, sie verlangten mehr Rechte und vor allem mehr Mitbestimmung in Staatsdingen. Ohne den burgundischen Adel als Stimme der Monarchie war der niederländische König den Gilden nicht gewachsen und musste schließlich die HOLLÄNDISCHE REPUBLIK verkünden. Welch ein Freudenfest auf den Straßen tobte kann man wohl kaum beschreiben. Doch die Niederländer wollten nicht vollständig auf einen König verzichten, hatte man doch die Possen und lustigen Geschichten der vergangenen tollpatschigen Herzöge in wohlwollender Erinnerung behalten, daher wählte man einen Zwischenweg, einen König auf Zeit quasi. Was für turbulente 30 Jahre, ganz Europa war im Begriff sich neu zu erfinden, der Protestantismus scheint unaufhörlich auf dem Vormarsch zu sein, im Osten wurde mit der Vereinigung von Polen und Litauen ein unfassbar mächtiger Vielvölkerstaat namens Commonwealth geboren. Die Brandenburger vereinigten sich zeitgleich zum Preußischen Königshaus und die Engländer zu Großbrittanien. Stürmische Zeiten sind dies und Konflikte liegen in der Luft. Noch kann sich der katholische Kaiser behaupten doch Rufe nach einer Verbannung des Katholizismus aus dem Deutsch-Niederländischen Kaiserreich werden laut und einen Sturm entfachen der die Welt aus den Angeln heben kann.
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Das schönste Spiel der Welt : BADUK / GO / WEIQI

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Dynamite » 3. August 2015 16:27

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Das Kaiserreich Japan



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Flagge des Japanischen Kaisers





Nachrichten aus dem fernen Osten



Nippon (Japan) ist stark. Unser Tenno (Kaiser) führte unsere glorreiche Nation zu immer weiteren Siegen.

Im Süden trafen wir auf eine fremde Nation, sie wird Portugal genannt. Es wurde freundliche Beziehungen aufgebaut und mit ein wenig Gold konnten wir die Portugiesen davon überzeugen, einige ihrer Technologien mit uns zu teilen. Unser Ziel ist es, technologisch auf einem Stand mit dieser Nation zu sein. Denn wir hörten von ihnen, dass es noch mehr Nationen weit im Westen hinter Arabien geben würde, welche sicherlich auch früher oder später einen Weg nach Asien suchen werden. Ihre Namen sind Aragon, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Schweden. Ebenso gäbe es eine große Landmacht namens Russland, welche sich auf dem Landweg Japan nähert. Unser Tenno war sich nun endgültig sicher, das alte Wissen in den geheimen Kammern des Palast war korrekt. Japan musste weiter wachsen und stärker werden. Überall gibt es Bedrohungen, fremde Mächte die nach den Ländereien in Asien trachten. Nur eine einzige Sache wird sie aufhalten können - Macht.

Im Westen erweiterte man deshalb sein Staatsgebiet. Nördlich von Korea fasst man Fuß und ebenso fand man einen treuen Diener in China, welcher für Japan diese Ländereien wieder erstarken und gedeihen lassen wird. Das vor vielen Jahrzehnten zersplitterte China findet langsam wieder zur Macht. Diverse Fürsten bekriegen sich und erweitern ihr Land. Japan darf daher nicht die kleinste Schwäche zeigen

Im Norden fasste man Fuß auf einer weiteren Halbinsel. Dort leben noch Wilde Nomadenstämme, die erst noch unsere Kultur lernen müssen. Doch dies wird sicherlich in den nächsten Jahren gelingen.

Im Osten...ja was liegt wohl im Osten? Nachdem klar wurde, dass in weiter Ferne viele Dinge sich verbergen, fragt sich unser Tenno was wohl hinter dem Meer im Osten liegen mag. Das Ende der Welt? Ein Portugiese behauptete die Erde sei rund und würde man in Japan nach Osten segeln, käme man auf einen großen Kontinent namens "Amerika". Dahinter würde ebenso Europa liegen und sich so der Kreis schließen. Wir sind uns nicht sicher ob man solchen Dingen glauben schenken darf. Doch ließ der Tenno dem Portugiesen welcher zu Gast war etwas zeigen:


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Dies ist die Burg Sunpu in der Stadt Shizuoka. Eine gewaltige Festung von gleichzeitig großer Schönheit. Die Samurai dort sorgen für Ruhe und Ordnung.


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In der Stadt selbst ist stets viel los, die Menschen in diesem Land sind sehr fleißig. Dennoch sind sie sehr glücklich, denn sie arbeiten für unseren großen Tenno und bringen das Land vorran. Und wenn man in einem so schönen Land lebt, wieso sollte man dann in die Ferne aufbrechen? Vielleicht ist Europa ein Schandfleck, doch in Asien gibt es niemanden der von hier weg möchte. Deshalb konnte man den Portugiesen beruhigen, Japan wird nicht in Europa einfallen. Aber die Schönheit Japans wird man mit allen Mitteln verteidigen.

Für den Tenno!
Für Nippon!



Es grüßt der japanische Diplomat
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Raykrow » 6. August 2015 19:45

Aragonisches Königreich (1524 -1542)
Königin Alejandra I de Trastâmara


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Das große aragonische Königreich wurde am 22. November 1527 durch eine schreckens Nachricht stark geschlagen, unser legendärer König Alfons VI ist gestorben. Die Fahnen hingen mehrere Wochen auf Halbmast und die Trauer konnte man im ganzen Volk merken. Vieles im Land wurde ruhig, die euphorie die König Alfons VI versprühte erlosch in den Herzen der Bürger. Dennoch musste es weiter gehen, die Schwester unseres König, Königin Alejandra I wurde zur neuen Führung des Landes. Sie ist mit vielem Überfordert, da sie nicht so wie Alfons in Politik und Heeresführung schon von Kindestagen an ausgebildet war. Dennoch tat sie ihr Bestes um sie laufenden Projekte, unteranderem die Ausweitung der Kolonie Neugranada und die Vertreibung des Königs von Castillien weiter zu führen.

Mehrere Jahre verstrichen und wir konnten ein Jahrzehnt des Friedens genießen. Doch als die endgültige Vertreibung Castilliens öffentlich wurde war das Land wieder in reinster Freude. Endlich war es geschafft! Die iberische Halbinsel war nun von den Unruhen und Kriegen befreit. Es sollte nie wieder Krieg auf unseren Heimatgebieten geben und Portugal und Aragon konnten nun endlich im Frieden leben. Nun war die Frage was sei das nächste Ziel? Vieles ist noch ungewiss dennoch wird sich Aragon allen Gefahren trotzen und unser Land zu Ruhm und Reichtum führen.

Viele unsere Adligen hatten in der Zeit des Friedens, eine neue Fahne entworfen um den Frieden den wir nun genießen dürfen zu feiern. Auch ein neuer Name sollte nun unser Land einen. Denn viele der ehemaligen Bürger Castilliens waren immer noch verärgert , dass sie unter aragonischer Flagge lebten. Der neue Name sollte Spanien heißen und die Flagge sollte eine Mischung aus castillischer und aragonischer Flagge werden um die Einheit zu zeigen. Die letzten Vorbereitungen werden gemacht und in den nächsten Wochen tragen es unsere Boten in die ganze Welt hinaus.

Lang lebe Spanien lang lebe unser Land!!!

Es schrieb Raykrow II von Barcelona , Diplomat und Berater der Königin.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Flügelhusar » 8. August 2015 15:38

Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego


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Si Deus nobiscum, quis contra nos


Schon lange werden die beiden Länder Polen und Litauen von einem gemeinsamen König regiert. Jetzt ist es an der Zeit aus dieser Personalunion eine Realunion zu machen! Alle Adligen Polens und Litauens haben sich in Lublin versammelt, um dort gemeinsam mit dem König und Großherzog die neue Nation zu verkünden!

Unia Lubelska

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Magnaten, die Szlachta, Geistliche, Bürger und der König und Großherzog selbst versammelten sich in einem großen Saal in Lublin. Es war an der Zeit diese beiden großen und mächtigen Nationen in einen Staat mit einer Religion, einer Währung, einem Parlament, einem Gesetz und einem König zu vereinen! Polen, Litauer, Preußen, Ruthenen, Weißrussen, Russen, Letten, Tataren, Griechen, Mongolen, Kasaner, Genuesen, Gothen, Rumänen und Tscherkessen alle gemeinsam unter einem Staat und unter einer Flagge! Möge uns allen glorreiche Zeiten bevorstehen! Hoch lebe Polen-Litauen! Hoch lebe der König!
Wenn Gott mit uns, wer dann gegen uns?


Willkommen zuhause!

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Alsbald die Nachricht in die verschiedenen Regionen der neuen Vielvölkerstaates gelangten, legten die Missionare sofort mit ihrer Arbeit los, die muslimischen und orthodoxen Gebiete zum Katholizismus zu bekehren. Die Bevölkerung der Provinz Yedisan konnte es kaum erwarten Katholisch zu werden und trat sofort über, ohne das Missionare hingeschickt werden mussten! Bald werden alle Gebiete katholisch sein! Willkommen zuhause!


Die Preußische Huldigung

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Wir möchten auf diesem Wege dem Kurfürsten von Brandenburg zur Gründung Preußens beglückwünschen! Auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit und viele weitere Jahre im gemeinschaftlichen Bündnis!


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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Wasserge1st » 8. August 2015 19:45

Königreich Portugal

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Ein hoch auf das Leben, ein hoch auf unseren Herrn, den gut sorget er für uns und wir alle tanzen im Glücke des Seins. Das kultivierteste aller Reiche auf diesem Erdenrund wächst und gedeiht. Die Expansion des portugisischen Kolonialreichs ist mitlerweile bis nach Japan vorgedrungen und wird von der einheimischen Bevölkerung überall im Reich begeistert zur Kenntnis genommen.

Doch diplomatisch zeichnet sich ein düsteres Bild ab unser langjähriger und äusserst treuer Verbündeter Grossbritannien musste leider mit seiner Bitte auf eine Erneuerung unseres Bündnisses abgewiesen werden. Portugal strebt nach Wohlstand und Frieden dies sind unsere obersten Ziele und leider müssen zu diesem Wohl auch unangenehme Entscheidungen getroffen werden. Doch obwohl diplomatisch vieles nicht so lief wie gewünscht geht Portugal mit viel Zuversicht in die Zukunft und hofft auf die Vernunft seiner Partner, Freunde und Getreuen.


Gezeichnet Luiz Felipe Scoltanioli

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon SangarEmperor » 8. August 2015 20:46

Das Osmanische Reich


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Konflikte


Das goldene Zeitalter der Osmanen hat begonnen. Unser großer Sultan kehrte nur in großen Triumphzug von allen Fronten zurück. Zu beachten ist unser wahrlich inspirierender Sieg gegen die feigen Österreicher, die noch ihre Brüder aus Böhmen zu Hilfe holen mussten um unsere zahlenmäßige, wie auch Disziplin und moralisch überlegenen Truppen die Stirn zu bieten. Die große Eroberung begann mit der Besetzung Serbiens und der Mark Kroatien. Besonderst das aggressive Vordringen der kroatischen Mark an unsere Grenze verunsichert uns weiterhin sehr. Deshalb suchten wir den offenen Konflikt um zu zeigen wer die Vormachtsstellung auf dem Balkan besitzt. So standen über 100.000 Männer zuletzt in Serbien den Feinden gegenüber. So konnte der weise Sultan weitere Serbische Gebiete an unser Reich zu ihren Brüder angliedern und es wurde klar das unsere Armee, Flotte und besonders die Wirtschft und der Handel.

Nicht nur in Serbien sondern auch an der Afrika/Arabien Front konnten wir massive Fortschritte verzeichnen. Vor allem der hervorragende Sieg gegen das große Ajjuran verhalf uns zu dem massiven Größen und Handelszuwachs. So besitzen wir Gebiete bis hin zum Indischen Ozean.

So wie in dieser Chronik neue Kapitel begonnen wurden. So werden auch alte Kapitel geschlossen. Die einst mächtigen Mamelucken haben nun ihre restlichen Gebiete am Mittelmeer und endlang des Nils verloren. Mit Freude können wir also den vollständigen Niedergang der Eidbrecher und Verräter verkünden.




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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Balmung » 8. August 2015 22:54

Persisches Schahtum


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Straft unsere Brüder

Es ist das Jahr 920 AH und Chaotische Zeiten liegen hinter uns. Das große Reich Nogai ist zerschlagen worden und die letzten Reste des einstig großen Barbarenstammes liegen Brach vor unseren Truppen und werden bald schon unserem Reich hinzugefügt sein. Doch ist dies das kleinste Übel unser einstiger Freund und Verbündeter Haasa hat unser vertrauen auf das Tiefste missbraucht und obwohl wir sie mehr mals gebeten haben das Bündnis mit Hedjaz zu beenden mussten wir ihnen den Krieg erklären um eine Verbreitung der Sunni in diesem Landesbereich zu verhindern und die Religösen Grenzen zu waren.
Der Krieg lief insgesamt sehr zu unserer Zufriedenheit doch brachte ein sehr Unerwartetes Ereignis unsere Bemühungen ein Rasches Ende und so forderten wir nur wenig Gebiete und ließen es bei Haasa bei einer Verwarnung sein.

In einer Militärischen Präzision und schnelligkeit wie man sie bis dahin noch nie gesehen hat eilten 30.000 unserer Tapferen Brüder nach Konstantinopel um unseren Verbündeten die Osmanen in einem Krieg gegen Serbien und seinen Feigen Schutzherrn zu kämpfen. Die Kämpfe liefen nach Berichten zu urteilen zur vollsten Zufriedenheit und die Tapferen Janitscharen des Osmanischen Reiches brachten dem Selbst ernannten Kaiser so extremste Verluste bei das es sogut wie nur Siege zu verzeichnen gab bis ein weiterer Verbündeter s (*in seiner Größe und Macht viel stärker als dieser selbst ernannte Kaiser das es ein Wunder ist warum er nicht schon längst sich selbst zum Kaiser ernannt hat und diese Schwache Relikt zu grabe gebettet hat) dieses Armseligen Reiche als billiger Söldner zu den Waffen gerufen wurde um die nicht legitimen Interessen eines so verrückten Kaisers zu wahren. In seiner Weitsicht und lange bevor unsere Truppen, die schon Konstantinopel durchquert hatten, eintrafen konnten und sich auf dem Europäischen Boden beweisen konnten schloss unser Treuer Freund einen Frieden mit Serbien und befreite ein paar Wertvolle Gebiete für sich.
Danach hörten wir nur das unser einstiger Feind seinen als Schützling ausgerufenen Verbündeten die größte Demütigung zu teile ließ in dem er es in das Vasallentum zwang.

Im ganzen können wir Stolz auf unser Land sein da wir es nach langem dahingezagtere endlich Schaften einen Großteil unseres Reiches zu konvertieren und die Unruhe unseres Landes dank meines Bemühens um einiges verringern konnten. Wir sind zwar immer noch ein Uneiniges Reich und durch unsere Größe haben wir viele Völker unter unseren Banner doch es wird die Zeit kommen in der alle Bürger des Reiches einig und voller Stolz auf unsere Flagge schauen werden und jegliche Zwietracht ausgemerzt wurde.

Nachricht erreichte uns aber auch aus Osten so konnten wir gute Beziehungen mit Nippon knüpfen und erste Diplomatische Gespräche führen. Es scheint fast so als würde dieses so ferne Land doch nicht ganz so verschieden sein wie wir und könnte es schaffen auf der Bühne dieser Welt eine wichtige Rolle einzunehmen. Interessante Ereignisse könnten so für uns alle ausgelöst werden.
Allah seih mit uns das dies für unsere Feinde bedeutende Zeiten werden wenn sie vor uns Knien werden und um unsere Bekannte Gnade flehen werden.

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*persönliche Meinungen des Autors.

Gezeichnet ,,Haidaer Sabet" Historiker und Berater am persischen Hof.
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Zuletzt geändert von Balmung am 8. August 2015 23:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Zukaru » 8. August 2015 23:02

Königreich Böhmen
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Das deutsche Kaiserreich zerfällt.


Die Christenheit ist gespalten - in Europa, sowie in den Staaten des Heiligen Römischen Reiches. Der österreichische Kaiser war in den letzten Jahrzehnten damit beschäftigt, die Grenzen des Reiches zu schützen und zu erweitern, was ihm jedoch in den letzten Jahren immer schwerer gelang. Innere Streitigkeiten höhlen das Reich von Innen her aus. Die Autorität des Kaisers wird immer mehr in Frage gestellt. Und in dieser Stunde der höchsten Not, gibt es in Österreich keinen männlichen Nachfolger für den Kaiserthron. Zu allem Übel reicht die kaiserliche Autorität auch nicht aus, um die österreichische Thornfolgerin für das Kaiseramt durch zusetzen.
Böhmen betrachtet diese Entwicklung mit Sorge, war man doch stets ein treuer Verbündeter unserer südlichen Nachbarn und ein treuer Verbündeter des Kaisers. Dennoch müssen wir auch feststellen, dass der Kaisertitel nicht einem Selbstzweck dient, sondern durch Wahl erworben werden muss, um die Interessen aller Staaten des Heiligen Römischen Reiches zu wahren. Wer auch immer der nächste Kaiser wird, muss das Reich sanieren und zu altem Glanz zurückführen.
Böhmen war bisher die Rechte Hand des Kaisers und erhebt daher einen Anspruch den Kaisertitel solange zu bewahren, bis ein rechtmäßiger Erbe aus dem Hause Habsburg seinen Anspruch darauf wieder erhebt.

Zum Wohle aller Menschen im Heiligen Römischen Reich.

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Dynamite
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Dynamite » 13. August 2015 19:59

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Das Kaiserreich Japan



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Flagge des Japanischen Kaisers





Nachrichten aus dem fernen Osten


Japan und der Weg zur Macht


In den letzten Jahren passierte sehr viel in Japan. Unsere Nation verwestlichte und machte dadurch nicht nur technologisch einen enormen Sprung nach vorne. Alle wichtigen Küsten im Norden Asien befinden sich in unserer Hand und auch an der Westküste in Nordamerika dominieren wir stark. Dies sind sicherlich die goldensten Jahre die unser je erlebt hat! Noch ist kein Abgang dieser Goldsträhne zu spüren, im Gegenteil. Wir haben unsere Kolonialanstrengungen weiter verstärkt und bauen unsere Macht in China immer weiter aus.
Doch sicherlich fragt man sich im Rest der Welt wie Japan so effizient seinen Einflussbereich erweitern konnte? Dies ist sicherlich der Verdienst einer Elite-Einheit der Japanischen Armee und Flotte, welche von unserem Tenno eigens dafür gegründet wurde. Der "Orden der Kaiserlichen Garde" wird er oft genannt und ist sicherlich eins der wichtigsten Regierungsapparate über die unser Kaiser verfügt.


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Der Orden der Kaiserlichen Garde setzt den Willen des Kaisers durch.


Diese Organisation nahm es sich zur Aufgabe, die Kolonien zu erweitern und ein Handelsnetzwerk sowie diplomatische Beziehungen global aufzubauen. In dieser Einheit dienten ausschließlich junge Frauen, welche in diversen Künsten geschult werden. Alle müssen den Kampf mit und ohne Waffen meistern, auch werden sie in der Diplomatie, der Kultur, der Wissenschaft, der Wirtschaft und allen anderen wichtigen Lehrbereichen ausgebildet. Die größten Meister der Nation lehren an der Hauptbasis des Ordens, jede geheime Technik der großen Schwertmeister muss perfektioniert werden. Da diese Ausbildung sehr lang und hart ist, werden die Mädchen bereits im Alter von 8 Jahren von ihren Eltern getrennt und in einem Kloster nahe dem Kaiserpalast aufgezogen. Mit 20 Jahren sind sie bereit für das Reich zu arbeiten, doch natürlich nicht alle. Schon in den ersten 2 Jahren verlassen mehr als die Hälfte der Kinder das Kloster, die komplette Ausbildung schaffen nur 5 von 100 Kindern. Doch nach 12 Jahren, wo täglich 14 Stunden trainiert und gelernt wird, sind die Mitglieder dieser Elite-Einheit zu allem fähig. Ihre einzige Loyalität gilt dem Kaiser und sie scheuen niemals vor Opfern zurück um die Macht des Kaisers zu steigern. Es ist im Reich bekannt, dass wenn eine Kriegerin der Einheit redet, sie mit der Stimme des Kaisers spricht.


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Eine Agentin des Ordens der Kaiserlichen Garde. Schön und tödlich zugleich.


Der Einfluss und die Stärke dieser Kriegerinnen ist gewaltig. Dies zeigt auch die erste Aktion des Ordens, mit welcher er öffentlich gemacht wurde. Während der vom Kaiser gewollten Verwestlichung planten einige Fürsten im Geheimen eine Rebellion, doch dies kam durch den Orden der Kaiserlichen Garde ans Licht. Die Fürsten befanden sich in einem versteckten Ort in der Provinz Awa und planten den Aufstand. Die 5 Fürsten brachten jeweils an die 30-40 Samurai zum persönlichen Schutz mit, denn man sorgte sich um die Sicherheit. Mit einem Überraschungsangriff von nur 5 Kriegerinnen des Ordens wurden alle Verräter hingerichtet. Am Tag darauf brachte jede Kriegerin jeweils den Kopf eines Fürsten vor den Kaiserlichen Palast. Die Kleidung der Kämpferinnen war noch voll mit Blut als sie durch die Stadt zogen und ihre Gesichter hinter Masken verborgen. Im ganzen Land wurde diese Geschichte bekannt und seitdem gab es nicht einen einzigen Aufstand seit mehreren Jahrzehnten.



Doch nicht nur das Schwert wird für den Kaiser vom Orden geführt, auch die Feder. Jede Diplomatische Mission wird von einer Agentin des Ordens bewacht. Auch jede Kolonie die gegründet wird, steht unter den strengen Augen der Kaiserlichen Garde. Vor Ort sorgen sie für Ordnung und schnellen Wachstum.

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Eine Agentin des Ordens begutachtet die Hauptstadt Haida unseres Kolonialvasallen Kamikawa.


Es ranken sich sehr viele Legenden und Gerüchte um die Kaiserliche Garde, viel ist nicht bekannt. Beispielsweise bleibt unbekannt, warum nur junge Frauen in den Orden aufgenommen werden. Manche vermuten, dass der Kaiser in Japan nicht die Herrscherklasse zu sehr beunruhigen wollte. Schließlich dürfen Frauen per Gesetz keine Fürstentitel bekleiden und sind so keine Bedrohung für die eigenen Titel. Vermutlich wird die Wahrheit nie ans Licht kommen.





Japan und Europa


Durch die Verwestlichung drang viel Wissen nach Japan. Vor allem haben wir nun einen besseren Eindruck vom Kontinent Europa. So steht nun fest, dass die englischen und französischen Siedler in Nordamerika keine wilden Eingeborenen sind. Viel mehr sind es Flüchtlinge eines unterentwickelten Kontinents, welche nach der Weisheit suchen welche nur wir Japaner besitzen. Noch gab es keine größeren Konflikte zwischen uns und anderen Europäern, sie sind klug genug sich aus unseren Angelegenheiten raus zuhalten. Sollte sich dies ändern, wäre der Kaiser wohl zum Handeln gezwungen.
Doch es ist auch nicht zu leugnen, dass Europa nun einen gewissen Einfluss auf unser Land ausübt. Wir teilen bereits mit ihnen die selben Waffen und auch andere Dinge schwappen zu uns rüber. Momentan ist man in Japan ganz verzückt von europäische Mode, oder viel mehr von ausgiebigen Rüschen und Spitze an der Kleidung. So ist es keine Seltenheit mehr, dass man japanische Frauen in westlicher Kleidung sieht oder einer Mischung aus traditionellen Stoffen und europäischen Schnitten.


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Auch der Orden muss sich umstellen - neuartige Feuerwaffen sind nun immer wichtiger.


Auch die mächtigsten Institutionen bleiben von dem Wandel nicht verschont. So sah sich der Orden der Kaiserlichen Garde gezwungen Sprachlehrer für die gängigen europäischen Sprachen zu organisieren und auch seine Ausbildung daran anzupassen. Ein großes Problem ist dabei auch, dass eine japanische Schönheit unter Europäern hervorsticht wie eine Rose auf einem Feld voller Unkraut. Wir brauchten Kinder mit europäischen Augen! Glücklicherweise gibt es nun genug europäische Siedler in Nordamerika die unliebsame Waisenkinder gerne gegen ein paar Felle für den harten Winter tauschen. So hat sich schon ein Europäischer Zweig des Ordens entwickeln können, welcher natürlich nur für den Frieden und Diplomatie im Einsatz ist.

Doch was wird die Zukunft wohl noch bereit halten? Der Kaiser fragt sich ob es immer Frieden zwischen Japan und den Europäern geben kann. Noch hofft man auf friedliche Koexistenz. Zum Wohle Japans wird der Orden der Kaiserlichen Garde ein wachsames Auge auf die Europäer werfen. Japan muss sich den neuen Herausforderungen stellen.






Für den Tenno!
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Es grüßt der japanische Diplomat
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Balmung » 14. August 2015 12:24

Persisches Schahtum


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Nehmt ihnen alles

Es ist das Jahr AH 941 und ich schreibe mit voller Freude die Ereignisse der letzten Jahrzehnte auf dieses Stück Papier damit jeder erfahren kann was großes Vollbracht wurde.
Im Jahre AH 910 entschied unser weißer Herscher das um unsere Stärke zu steigern wir die Techologien des Westens annehmen müssen um auf der Spielwiese Allahs seinen einzig wahren Namen an alle Gläubigen zu verbreiten.
Dieser Prozess wurde im Jahre AH 925 abgeschlossen und zeigte kurz danach schon die ersten Vorteile für unser Land. Auch unsere Bevölkerung profitiert davon und so war es uns möglich nach kurzer Zeit in vielen Regionen Verbesserungen zu bauen die uns zuvor total unbekannt waren. Es gab aber auch widerstand gegen die Entscheidung unseres Herrschers und so musste sich unser Junger Prinz Abbâs Karmal in seinen ersten Schlachten beweisen. Diese kleinen Rebellionen wurden aber im Keim erstickt da unsere Spione wahrhaftige Meisterleistung vollbrachten und die Aufrührer schnell ausfindig und unschädlich machen konnten.

Portrait des Prinzen mit seinem Falken, einem Geschenk eines Hanseatischen Händlers.
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Persischer Assassinen Orden
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Wären dieser Zeit gab es einen regen Handel mit dem Westlichen Land "Die Hanse" und sie brachten uns nicht nur Geschenke sondern auch Informationen über die Welt und neue Erkenntnisse.
Als Danke Schön entschied unsere alles geliebte und schönste Frau Persiens, die Frau des Persischen Kaisers und Leiterin des Harems, den Hanseatischen Herrschern ein paar Ihrer vornehmsten Damen zukommen zu lassen.

Portrai der Kaiserin Scheherazade Karmal
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Im Jahre AH 930 entschied unserer Erfahrener und in der Schlacht erprobter Prinz unsere Grenzen im Süden zu erweitern und eroberte in einem schnellen Krieg Folgende Gebiete: Katar, Abd Al -Qays, Beni Yas, Qawasim, Suhar, Muskat, Nizwa und Sharqiyah. Kurz darauf wurde das kleine Land Balutschistan endlich unserem Reich eingegliedert und unsere ehemaligen Gebiete im Nordosten werden aktuell in einem Heiligen Krieg zurückgefordert.

Es ist wahrhaftig viel in dieser kurzen Zeit passiert doch mit Allahs Segen werden wir unser Reich schon bald bis nach Indien expandiert haben und unsere alten Kolonien zurück erobert haben.


Gezeichnet ,,Haidaer Jalili" Historiker und Berater am persischen Hof.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Zweiblum » 15. August 2015 12:07

Russland


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Wir bedauern sehr, dass sich unsere beiden Freunde Japan und Persien streiten, jedoch werden wir während diesem Streites Neutralität wahren.

Auch möchten wir falls es zu einem Ligenkrieg kommt auch Neutralität wahren, wir werden jedoch für beide Seiten humnitäre Hilfe anbieten.

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Wir können auch Berichten, dass unsere Siedler immerweiter nach Osten vordringen und dabei neue Staaten entdeckt haben. Wir hoffen, dass wir ihnen unsere Kultur näherbringen können und in unser Russische Reichen integrieren können.

Uns freut es auch, dass wir unser Haus mit dem englischen Königshaus kreuzen konnten, dadurch ist endlich ein Erbe entstanden der einen starken Anspruch auf den Zaren Titel hat.

Gez. Zar des Russischen Reiches.
Zuletzt geändert von Zweiblum am 15. August 2015 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Wasserge1st » 15. August 2015 16:31

Das Königreich Portugal

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Tralali und Tralala Portugal is da Portugal ist weg,
es interessiert keinen auch nur einen Dreck.

Tralali und Tralala is es des Königs Mord,
wenn er ist fort, nur auf ein Wort.

und so geht weiter die lang Geschicht,
doch wo ist das portugisisch Gesicht?

Niemals fern und niemals nah,
kein Schwein sie jemals sah.

Die Schmach des Königs niemand es scheret,
was ist ein König wenn niemand ihn ehret?

Soldaten im Heere die nie sahen Blut,
wo ist sie des Königs gerechte Wut?

Doch weiter es geht auf Weltenrund,
doch schweigen tut portugisisch Mund.


Zitat des portugisischen Hofnarrs (Er erlebte den anschliesenden Hofball ohne Kopf auf seinen Schultern.)

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andi07445
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon andi07445 » 15. August 2015 17:21

Die Krone von Aragon


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Unser Anspruch in der neuen Welt

Unser ruhmreiches Königreich hat schon immer klare Richtlinien befolgt. Wir halten uns an Abmachungen, dies hat die Zeit bewiesen. Wir stehen für Frieden auf der Iberischen Halbinsel, dies beweist unsere Großzügigkeit gegenüber den Portugiesen. Wir haben versuchst über die neue Welt zu verhandeln, dies beweist unsere friedlichen Absichten. Doch wie soll ein König gerechtigkeit walten lassen, ohne mit seinem gegenüber verhandeln zu können? Die Engländer haben es versäumt. Die Engländer sind wieder einmal mit uns im Krieg. Die Engländer sind selbst Schuld. Panama gehört nun rechtmäßig und mit Gottesgnade zu Neugranada.

Was nicht heißen soll das wir zukünftig keine Verhandlungen mehr erwünschen. Die diplomatische Türe zu Aragon ist für jede Nation jederzeit geöffnet.

Unser Vorgehen gegen Tunesien dient einzig und allein der Rettung von entführten Aragonesischen Schulkindern. Wir sind unseren osmanischen Freunden sehr dankbar für ihre stetige Unterstützung. Das Bündnis zwischen diesen beiden Reichen beweist, dass Menschen egal welcher Religion friedlich miteinander können. Wir senden zum Dank 2 volle Karacken nur mit hochwertigstem Tabak aus Neugranada beladen. Möge dieses Bündnis ewig halten.

Es grüßt der Aragonische Diplomat

Frutti de maré
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

chaosblubbel
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon chaosblubbel » 15. August 2015 23:04

Königreich Schweden

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Die letzten Jahre waren geprägt vom Frieden. Schweden bemühte sich um eine Aussöhnung mit seinen ehemaligen Verbündeten vom Hansebund
und nach langen Jahren der Verhandlungen, gelang es König Gustav Adolf II. letzendlich einen Kompromiss zu Schwedens Gunsten zu finden.
Dies sind nicht die einzigen friedlichen diplomatischen erfolge Schwedens.
Auch in Übersee gelang es den zuständigen Kolonial-Gouverneuren Verträge bezüglich der Kolonisierung Nordamerikas mit Frankreich und England auszuhandeln und somit den Fortbestand und das Wachstum der Kolonien zu gewährleisten.
Auch wenn Schweden nach Frieden und Stabilität strebt, unsere Feinde dürsten weiterhin nach Krieg.
Die fortwährende unterdrückung der protestantischen Reformbewegung wird von Schweden nicht geduldet,
deshalb unterstützt Schweden die gründung der Protestantischen Union und wenn es sein muss auch als Anführer der Union.
Schweden mag gelernt haben sich auf friedlichen wege zu vergrößern, dass bedeutet aber nicht das wir verlernt haben unseren Feinden, mit dem Schwert in der Hand, auf den Feld der Ehre gegen überzutreten und zu siegen. Wir sind bereit mit der Union in den Kampf zu ziehen und fordern jeden unentschlossenen protestantischen Herrscher, sein Haupt zu erheben und sich in die gerechte Sache der Union einzureihen.
Zuletzt geändert von chaosblubbel am 16. August 2015 01:19, insgesamt 1-mal geändert.