[EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Strumpfi10 » 15. August 2015 23:24

Königreich England


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Revenge, Gore and a Bitch



Erneuert ist die Schreckensachse aus Kontinentaleuropa über englische Besitzungen hergefallen. Schamlos nahmen sie ganz Panama und Teile Brexicos in Besitz. Bis zu diesem Zeitpunkt waren dies Großbritanniens reichste Kolonien in Übersee. Klar war, dass es hierbei um die Zerschlagung des britischen Imperiums ging und man versuchen wollte, uns in einen langen Vernichtungskrieg zu ziehen. Anders konnte das Verhalten der Teufel, die auf den Thronen südlich unserer Insel sitzen, nicht erklärt werden. Obwohl der Preis hoch war, denn Panama beherbergte die reichste Provinz des bisher entdeckten Amerika, sah dies auch unser weiser König ein und drängte auf ein schnelles Ende des Krieges. Seine Rache sollte subtil kommen...

Am 17.08.1563 machte sich ein Spezialtrupp unseres stehenden Heeres auf, in den aragonesischen Herrscherpalast einzudringen, um dem wahnsinnigen Teufelsherrscher, der dort thront, das zu rauben, was ihm am meisten bedeutet - seine Bitch. Zwei Tage später, am 19.08., traf die Truppe dort vor Ort ein. Sie mischte sich unter das Personal, dass sich um ihr Wohlergehen kümmerte. Allesamt zurückgebliebene Leute. Die Mannschaft hatte schon öfter Operationen im Ausland durchgeführt, doch selten ist ihnen eine Infiltration so leicht gefallen, wie in diesem Fall. Ursprünglich richteten sich die Soldaten auf eine mehrtägige Operation ein - infiltriren, spionieren, Vertrauen gewinnen und schließlich zuschlagen - doch letztendlich machten es ihnen die aragonesischen Schutzsoldaten zu einem Kinderspiel, das wenige Stunden dauerte. Derzeit befindet sich der Trupp zusammen mit der iberischen Bitch auf dem Weg zurück nach London, wo sie ein umfangreiches Programm erwartet. So wird sie zunächst auf dem Hofgelände einquatiert, in einem Zwinger neben dem Schweinegehege. Dort lassen wir sie einige Tage hungern und wieder zu Kräften kommen, immer in verschiedenen Zeitabständen, so legten uns es die Foltermeister des Palastes nahe (Es herrscht noch Uneinigkeit darüber, was man ihr zu fressen gibt, für das Futter der Königlichen Tiere ist sie definitiv zu schade). Ferner wird sie von dem gesammten Jagdrudel unseres Königs gedeckt und in regelmäßigen Abständen werden der Bitch Gliedmaßen abgenommen, die man per Spion zurück nach Aragon an den Hof sendet.

Wir können sicher gehen, dass die Bitch schon auf ein Schiff verladen wurde, denn von der Truppe traf schon eine Brieftaube vom Hafen Barcelonas ein:

[...] Wir haben die Bitch. Sie ist fetter, als wir erwartet haben, sie wird also voraussichtlich die lange Reise überstehen. Dennoch müßen wir aufpassen, nicht entdeckt zu werden. Die Bitch nämlich stinkt genauso erbärmlich wie das Loch aus dem wir sie entführt haben, welches die Einheimischen hier wundersamer Weise "Palast" nennen. Trotz des reibungslosen Ablaufs der Mission haben wir zwei Verletzte zu beklagen, die von der bissigen, nimmersatten Bitch (Anm. d. Übersetzers: engl. für "Hündin") angefallen wurden[...]


Wir hoffen, wenn das Lieblingstier des Aragonesischen Irren es erstmal hinter sich gebracht hat, wird sich der "König", oder wie sich sonst auch dieser Versager schimpfen mag, nächstes Mal zweimal überlegen, welchen König er mit seiner Tyrannenallianz angreift...

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Blood-Raven » 22. August 2015 21:10

Östereich 1524

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Reformation
Nach Jahrzenten der Uneinigkeit in Österiech, beschloss Maria Theresia von Habsburg den protestantischen Glauben anzunehmen. Im Volk erhielt sie dafür einen Großen Rückhalt. Allerdings hieß dies ein Bruch mit Polen. Sofort wurrden Diplomaten zu der Protestantischen Liga ausgesandt. In der gleichen Zeit ritten Diplomaten nach Polen um das Katholische Büdniss zu lösen. Nachdem Östereich zum Anführer der Heiligen Protestantischen Liga ausgewählt wurde, blieb nur eine Konsequenz. Umgehend wurde Polen der Krieg erklärt. Binne 24 Stunden kamm der Bote mit der Kapitulation zurück geritten. Und seid dem Herrscht einigkeit im Kaiserreich. Allerdings noch unter dem Banner von Preussen.
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Maria Theresia



Die Pest in Wien
Im Jahr 1575 des Herrn ereichte ein Händler aus der Seidenstraße Wien. Ein Drittel der Bevölerkung wurde dahingerafft. Da die Krankheit auch bei den Moslimen gewüttet hat konnte es keine Strafe Gottes sein.
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ein Pestkrankenhaus

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Sebulon » 22. August 2015 22:52

Das Königreich Frankreich


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Louis XII., der niederländische Verrat und das Reich des Bösen

Als Louis XII. anno 1528 den Thron bestieg, stand er gewaltigen Herausforderungen gegenüber. Sein geliebtes Frankreich war uneins. Wenngleich wir den 200 jährigen Krieg gegen Großbritannien für uns entscheiden konnten, waren doch im Osten unseres Reiches noch immer Gebiete unter Kontrolle des Hauses Burgund. Wie war damit umzugehen? Der König war ambitioniert, er wollte Erfolge. Frankreich soll und muss geeinigt sein! Doch der König genoss eine Bildung, die in ihrem Maßstab in ganz Europa unvergleichlich war, die Mailänder Schule.

Anstatt zu den Waffen zu Rufen bat er den König von Burgund, sein Name ist irrelevant, zum Gespräch. Louis präsentierte sich von Anfang an als König ganz Frankreichs. Doch auch hier kam ihm die Mailänder Schule in den Sinn, Interessenausgleich! Seit nunmehr 50 Jahren war unserem Land die Neue Welt bekannt. Die Verbindung mit Aragon, eine Allianz geschmiedet von einem senilen Vorgänger Ludwigs, ermöglichte eine friedliche Kolonisierung und bot uns Sicherheit auf dem Kontinent. Man bot dem Bourgogne Prinzen einen Deal an. Man öffnete, wohlwissend damit den Zorn der Kolonialmacht Nummer 1 Portugal zu wecken, die Neue Welt für Burgund. Zusätzlich gewährte Louis Zugang nach Asien, einem wichtigen neuen Markt. Burgund schlug ein, zwar würde es dauern, sagte man uns, doch es wird geschehen. „Dauern“ war untertrieben, die Konsolidierung der niederländischen Provinzen zog sich ewig hin.

Dann kam die Gründung, Louis war glücklich, er hatte sein Ziel erreicht. Gerne überschrieb er persönlich die gewünschten Provinzen an die neugegründete Niederlande. Verwundert über die teilweise geringen Forderungen, suchte er eine neue Ambition, welcher er sich zuwenden könnte, sollte er Aggressiv in Übersee Vorgehen? Portugal und England zerschlagen? Auch wenn Louis gealtert war, die Mailänder Schule war ihm stets präsent. Zunächst der Ausgleich mit Portugal. Da weder unsere Verbündeten Niederlande und Spanien, noch unsere britischen Rivalen Ambitionen in Asien zeigten, war dies einfach. Geschmiedet auf einem Fundament der Ehrlichkeit, ist Louis besonders Stolz das Bündnis mit dem König Portugals als einen seiner Erfolge verbuchen zu können. Die Verhandlungen mit Großbritannien gestalteten sich schwieriger. Zum ersten mal stieß die Mailänder Schule an ihre Grenzen, wie konnte das sein? Es war Zeit, sich in die Heimat zu wenden.

Oh geliebtes Frankreich. Der König genoß mittlerweile das Vertrauen des Adels, die Zeit war gekommen, dem Wort „regieren“ eine neue Bedeutung zu geben! In den 1580er Jahren gelang es Louis, die Regierungsgeschäfte einzig und allein in seinen Händen zu vereinen. Er war nun der Staat! Von mittlerweile leider verstorbenen Kritikern wurde diese Herrschaft als „absolut“ bezeichnet.
Was nun? Der König ward vom Alter gezeichnet. Doch war er nach wie vor ambitioniert, er sah die Zukunft Frankreichs in Asien. Dank unserer Freunde aus Portugal konnten wie Beziehungen mit einem Reich knüpfen, welches die Diplomatie der Mailänder Schule perfekt zu beherrschen schien. Fasziniert von der Tatsache, am anderen Ende der Welt eine so fortschrittliche Nation zu treffen, konnte man nach zähen Verhandlungen einen Ausgleich erreichen. Louis' vertrauen in seine diplomatische Ausbildung wuchs wieder, auch wenn es lange her war. Erste Schritte zur Etablierung einer indischen Handelskompanie wurden ebenfalls eingeleitet. Dann jedoch, wurde der Frieden erschüttert!

Verrat durch den niederländischen Prinzen, oder wie auch immer dieser Wicht sich nennt! Ein Dolchstoß in unser geliebtes Land. Gemeinsam mit dem unheilgen Reich des Bösen und dessen Emporkömmling der sich Kaiser schimpft; unterstützt vom böhmischen König, der durch massive Expansion zu übermäßiger Stärke gelangt ist und unter Beteiligung des ehemaligen Kaisers aus Österreich, fielen die Niederlande bei uns ein und forderten die gesamte Karibik. Eine Forderung, an Gier kaum zu übertreffen. Da mit dem Kaisertitel trotz der protestantischen Dominanz noch eine gewisse Ehre verbunden ist, die es unmöglich macht Kolonien zu fordern, traten wir ein Gebiet ab, welches vor ewiger Zeit mal zum damals tatsälich noch heiligen Reich gehörte. Es waren jedoch nicht die Forderungen, die den König beunruhigten, es war die Allianz die sich dort formte. Wer würde ihr nächstes Opfer sein? Unheil zieht über Europa, die goldene Ära Frankreichs scheint vorbei und auch unser König wird immer schwächer. Wird Frankreich mit ihm untergehen?


Dies stellt einen Auszug aus den Memoiren unseres großen Königs Louis XII. dar. In seinem hohen Alter neigt der König zur Dramatisierung, chronologischen Verwechslungen und einigen verdrehten Tatsachen. Dennoch wird unserem König, dem weisesten aller französischen Könige, ein Titel verliehen, der normalerweise erst nach dem Tode verliehen wird: Louis XII. wird von nun an bis in alle Ewigkeit als Louis XII. der Große in die französische Geschichte eingehen.

Gez. Sebúlon, Außenminister des Königs
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Dynamite
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Dynamite » 24. August 2015 12:24

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Das Kaiserreich Japan



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Flagge des Japanischen Kaisers





Nachrichten aus dem fernen Osten


Japan demonstriert seine Stärke


Unsere Nation konnte seine Macht weiter ausbauen. Viele erfolgreiche Verhandlungen wurden mit den Europäern geführt. Doch wurde unsere Macht auch auf die Probe gestellt. So konnte man sich anfangs mit Spanien einigen, Spanien sollte bis 1600 Südamerika nicht verlassen. Die Spanier sahen jedoch die Galapagosinseln als Teil Südamerikas und sendeten Kolonisten. Wir dachten dies wäre nur ein dummes Missverständnis. Doch anscheinend hat kein Spanier so viel Verstand, dass er nach einer mehrtägigen Schiffsreise bei der Ankunft merkt das er nicht mehr auf dem selben Land ist. Wir haben offen angekündigt, was passiert wenn Spanien seine Kolonisten nicht abzieht. Wir wurden ignoriert und sahen uns gezwungen zu zeigen, dass Japan keine leeren Versprechungen macht. Spanien blieb stur und zahlte dafür den Blutpreis. Wir landeten mit einer kleinen Truppe von circa 80.000 Mann in Nicaragua und marschierten nach Panama. Dort wartete auch schon die Spanische Armee, (Wie wir heute wissen schickte Spanien seine komplette Armee in die Kolonien - Umso schmerzlicher war der Verlust, als alle diese spansichen Soldaten starben.) direkt nach der Kriegserklärung griffen wir an und machten die Spanier nieder. Diese zogen sich zurück und wir konnten Panama sichern. Doch als unsere Truppen etwas dünner verteilt waren, griff ein mutiger spanischer General wieder an. Mit einem geschickten Manöver landeten wir 40.000 Mann mit Schiffen in die Schlacht während weitere 40.000 sich den 60.000 Spaniern an Land stellten. Doch erstaunlicherweise kamen unsere Truppen vom Meer zu spät. Unsere tapferen Soldaten gewannen auch gegen die Spanische Übermacht ohne große Probleme. Für uns war ab diesem Zeitpunkt der Krieg gewonnen, doch gab es noch ein oder zwei Wendungen. So versuchten es die Spanier später erneut uns hinterhältig anzugreifen, diesmal mit Erfolg. 16.000 Japaner wurden von den Spaniern überfallen und erlitten eine herbe Niederlage, kein Wunder bei einer dreifachen Überzahl der Gegner und keinem General in unserer kleinen Reservetruppe. Als Spanien die Schlacht gewann, hörte man von der Iberischen Halbinsel schon: "Tja nun haben wir gewonnen! Die Schlitzaugen sind besiegt!" Diese Rufe wurden bald erstickt, als die feigen Spanier wieder gegen unsere gesamte Streitmacht kämpfen mussten. Mit ganzer Härte fielen wir die noch siegestrunkenen Spanier an und besiegten sie gnadenlos - man sollte sich nie zu früh freuen.


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Die japanische Armee in ihrer ganzen Pracht. Kein Heer der Welt ist so stolz und kräftig wie das Japanische!


Da Japan natürlich nur ein bescheidenes Reich ist, forderten wir von Spanien nur die Galapagosinseln und Kriegsreparationen. Doch zum Übel der Spanier, hat Spanien sich im laufe der Zeit viele Feinde gemacht. So kamen die Franzosen wie auch die Briten direkt mit verlockenden Angeboten zu uns und wollten mitkämpfen. Als Zeichen des guten Willens, gaben wir Großbritannien wie auch Frankreich was sie verlangten. An dieser Stelle wollen wir aber betonen, dass die beiden Staaten nicht den Krieg gewonnen haben sondern nur den Sieg mit uns geteilt haben. Japan hat alleine die Spanier besiegt und war auf keine Hilfe angewiesen. Die Galapagosinseln haben wir direkt bei Kriegsbeginn als Kolonie annektiert und hätten ab dann auch jederzeit einen Frieden machen können. Doch wir warteten aus Freundschaft auf die beiden europäischen Nationen. Das einzige was Japan bei diesen Krieg bereut, ist dass der Friedensschluss sich am Ende in die Länge zog. Leider ist der Weg von Kyoto nach Madrid sehr lang.




China - die Kronkolonie Japans


Voller Freude geben wir bekannt, dass Japan nun die komplette chinesische Küste in seinem Besitz hat. Der treue Vasall Ming bekam alle seinen Kernprovinzen an der Küste zurück, während Japan die restlichen Lücken selbst eroberte. Der letzte Krieg gegen Dai Viet stellte sich aber als sehr kostspielig heraus. So haben die miesen Vietnamesen eine hartnäckige Tradition, welche das einrichten einer Kernprovinz sehr teuer macht. Doch nun sind endlich alle chinesischen Handelszonen unter unserer Herrschaft.



Für den Tenno!
Für Nippon!



Es grüßt der japanische Diplomat
宮本 武蔵 - Miyamoto Musashi
Si vis pacem, para pacem
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Flügelhusar » 24. August 2015 14:41

Die letzten Mailänder


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Ultimum Mediolanum


Als die letzte mailändische Bastion von den Osmanen gestürmt worden ist, verstreuten sich die letzten Mailänder überall in der Welt. Eine Gruppe von vier überaus begabten Künstlern und Wissenschaftlern, mit den Namen Leonardo, Raphael, Michelangelo und Donatello, machte sich auf den Weg zur Galapagos-Insel, um dort alleine und zurückgezogen als Einsiedler zu leben, da sie hörten , dass die Insel nur von Schildkröten bewohnt sei. Nach einer langen Reise auf einem Schiff mit spanischen Kolonisten, die auf dem Weg nach Südamerika waren. Nahmen sie von Peru aus ein anderes Schiff und segelten zu viert auf die Insel. Dort angekommen bemerkten sie, dass die Insel doch bewohnt war und diese Bewohner sich äußerst komisch verhielten. Es waren die gleichen Menschen zu denen die Barden geschickt worden waren, jedoch trugen diese Menschen hier, die Panzer, der von ihnen aufgesessenen Schildkröten und sie bastelten sich auch Masken und Anzüge und gingen verkleidet als Schildkröten. Auch waren die Namen der Japaner Italienisch, wahrscheinlich ein trennt als die Barden sie damals besuchten. Die Mailänder wollten schnell weg von der Insel, da diese Japaner noch verrückter waren, als alle anderen Menschen die sie kannten. Auf dem Rückweg wurden sie jedoch von den japanischen Schildkröten Menschen überrascht und sie forderten sie zu einem Sprechgesangkampf auf. Der Preis was die Insel Galapagos.


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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon andi07445 » 24. August 2015 15:07

Das Königreich Spanien


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Die Galapagos Krise

Alles begann mit der friedlichen besiedelung von friedlichen Inseln. Plötzlich kam die Drohung aus dem fernen Osten: "Nein, das gehöt mir! mir mir mir!". Es versteht sich von selbst, als ruhmreiche Nation standhaft zu bleiben und sein Revier zu markieren. Doch anscheinend gilt das nicht für alle europäischen Mächte. Wir kämpften tapfer und ausgeglichen gegen die japanischen Horden in Übersee, als dann der Dolchstoß folgte. Frankreich, ehemals unser Verbündeter, fiel uns nun in den Rücken - sie haben keine Ehre! Doch um das wohlergehen unserer ruhmreichen Nation, mussten wir den Friedensvertrag unterschreiben.

Vertrag von London

- Spanien tritt Panama an Großbritannien ab und verliert seinen rechtmäßigen Anspruch.

- Spanien sieht ein, dass Roussilion schon immer zu Frankreich gehörte und dies auch in Zukunft tun wird.

- Spanien erkennt an, dass die Galapagos Inseln eindeutig in japanischen Hoheitsgebiet fallen und nicht zu Südamerika gehören.

- Spanien tritt Barabedos an Frankreich ab.

- Spanien zahlt dem Tenno über eine Dauer von 5 Jahren 10% seiner Einnahmen als Kriegsreparationen.

- Spanien sieht die alleinige Schuld für diesen Konflikt ein und auch seine militärische Niederlage.

- Spanien wird jährlich einen Bericht an Großbritannien schicken, in welchem die genauen militärischen Daten enthalten sind (d.h. Truppenanzahl, davon Artillerie und Kavallerie; Flottenanzahl, davon Großkampfschiffe, leichte Schiffe, Galeeren und Transportschiffe; sowie genaue Angaben über die Festungen) über eine Dauer von 5 Jahren
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Toxic » 24. August 2015 18:30

Das Erwachen


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Grade noch war ich König von Preußen und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches doch dann wachte ich endlich aus meinen Koma auf und fand mich in meinen Gemach im Paleis Soestdijk wieder. Unterdessen erfuhr ich die Nachrichten die in meiner Abwesenheit geschahen mein treuer Berater Xoxo der das Reich für mich vertreten hat ist vor einigen Tagen von uns gegangen. Geschockt von dieser Nachricht wusste ich das es nun wieder an mir liegt dieses Land zu regieren. Schnell sah ich jedoch ein das nicht alle Entscheidungen meines Beraters weise waren und schickte erste Diplomaten nach Frankreich und Großbritannien um die Beziehungen zu eben diesen Staaten wieder auf eine freundschaftliche Basis zu bringen. Dieses Vorhaben war von Erfolg gekrönt und wird uns in der Zukunft den Weg ebnen.
Gleichermaßen sind wir aber immer noch eine reichstreue Nation was auch unser Kaiser erkannt hat in dem er uns die Kurfürstenehre belohnt hat. Wo ich grade vom Kaiser spreche mittlerweile ist mein Nachbar Preußen der Kaiser. Wieder einmal war ich geschockt wie das möglich sein kann, denn genau das geschah auch in meinen Träumen. Kenne ich den König aus Preußen etwa? Hat er irgendetwas mit mir zutun und waren das vielleicht keine Träume? Nachdenklich trank ich meinen aus Japan importieren Tee weiter und widmete mich anderen Dingen. Da ich sah das mein verstorbener Berater noch kein großes Auge auf unser Kolonialreich gelegt hat lag es nun an mir tapfere Holländer für diese ehrenvolle Mission der Kolonisierung auszusuchen. Sofort stachen 40 Schiffe Richtung Südamerika in See und ließen sich in den Ebenen von Argentinien nieder. Wir wünschen unseren Kolonisten besten Erfolg bei der weiteren Expansion und werden sie auch weiterhin mit jeglichen Mitteln dabei unterstützen. Da ich lange fort war will ich nun den anderen Staatsoberhäuptern die drei Grundsätze meiner Politik erläutern.

1. Die Niederlande ist eine Freiheit liebende Handelsnation die keine weitere Expansion innerhalb Europas anstrebt

2. Da wir gleichermaßen zu Frankreich als auch zum Heiligen Römischen Reich gute Beziehungen haben werden wir uns in Kriegen zwischen diesen Parteien neutral verhalten wir hoffen dieser Grundsatz wird so akzeptiert, denn wir wollen nicht zwischen den Fronten stehen.

3. Wir die Niederlande wollen wirtschaftlichen Wachstum und werden diesen in vollen Maße anstreben.


gez. Stadhouder Paul I. von Malberg

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon SangarEmperor » 29. August 2015 13:49

Das Osmanische Reich


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Das was zu tun war


Monologe des Sultans


So kann man alles über den Krieg sagen, doch ungerecht war er keines Falls. So ist immer dem ein Unrecht getan dem das Schwert in das Herz gestoßen wurde und nicht dem der den Arm des Schwertes gehörte. So war es schon immer und wird es auch in Zukunft sein. Doch die Konflikte werden immer verstrickter, allein der Größenwahn vergangener Herrscher, die auch unser Land nahe ans verderben rückten, sollte uns überlegteres Handeln lehren. So erkannte der große König der Polen und der Litauer die schon übermächtige Stärke des großen Bündnis der drei Könige des Heiligen Römischen Reiches und schmiedete ein noch mächtigeres Bündnis mit unseren Freunden im Osten, den Persern, die Franzosen im Westen und uns dem großen Osmanischen Reich um das andere schlachtende Bündnis auseinander zu schlagen und auch Silistrien an uns zurück zu führen und Königsberg an Polen-Litauen zu übertragen.

Doch ich will nicht in eiskalter Rivalität die Zukunft mit den Habsburgern und Hohenzollern bestreiten sondern hoffe auf ein Besonnenes und Diplomatisches Handeln in Zukunft hoffen. So kamen wir auch bei den Friedensverhandlung zu dem Entschluss die Welt nicht weiter mit diesem mächtigen Bündnis zu gefährden sondern nur noch dann in dieser Konstellation zusammenkommen wenn wieder eine Gefahr in solch einem Ausmaß sich bildet.

Nachdem ich die Konflikte mit dem Westen lieber ruhen lassen wollte könnte wieder eine Spannung entstehen, doch nicht auf den Schlachtfeldern im Balkan, sondern weit südlich vom alt ehrwürdigen Konstantinopel in Afrika um genau zu sein mit den Portugiesen, die jetzt immer weiter in Sunnitisches Stammesgebiet vordringen, sogar schon fast bis an unser schönes Sansibar. Doch das wird die Zukunft uns zeigen.

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Flügelhusar » 29. August 2015 14:33

Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego


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Ascensus Husaria


Schon seit Menschengedenken ist die Kavallerie das Herzstück der polnischen und litauischen Armee. Jetzt erreicht diese Entwicklung ihren neuen Höhepunkt mit der Einführung der Husaria in die Reihen der glorreichen Kavallerie. Mit Pferden, die aus den schnellsten und stärksten Pferden, die Arabien besitzt, gezüchtet worden sitzt und dem besten Metallen aus den schwedischen Eisen- und Bronzeminen und den unglaublichen Kampf- und Reitfertigkeiten des polnischen Adels, ist die Husaria ungeschlagen auf dem Schlachtfeld und verbreitet Furcht durch ihren großen Flügeln! Viele große Schlachten wurden und werden noch geschlagen. To be continued...

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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Zweiblum » 29. August 2015 17:38

Russland


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Es werden immer mehr Goldminen in den Weiten des Ostens gefunden! Wir hoffen trotzdem, dass wir weiterhin nicht als allgemeine Gefahr angesehen werden, denn dank dieser Goldminen hab wir jetzt zwar eine jährliche Inflation von 0.1%, aber unser Staatshaushalt ist endlich im positivem Bereich. Leider ist dies erst nach der Kapitulation gegen Schweden passiert. Wir hoffen, dass wir uns noch einmal in einem eins gegen eins Duell messen können, damit wir endlich herausfinden welches das stäkere Land ist. Dies wird jedoch erst möglich sein, nachdem unsere Westernisierung fertig ist, die wir im Jahre des Herren 1590 angefangen haben und die 1603 beendet sein wird. Auch möchten wir die friedliche Handelsnation Portugal zu ihrer Weltumsegelung beglückwünschen. Auch Japan möchten wir beglückwünschen, dass sie endlich die Chinesische Küste unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Nachdem wir wahrscheinlich demnächst einen Höhepunkt unserer Macht erreichen werden, haben wir uns gefragt ob eine Nation ein Bündnis mit uns möchte?

Gez. Zar des Russischen Reiches.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Balmung » 29. August 2015 21:24

Persisches Schahtum


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Die Zerschlagung der Verrückten

Es ist das Jahr AH 972 und ich schreibe wie meine Vorgänger und Vorfahren die Chroniken unseres Landes auf und bin bei Allah dazu verpflichtet nichts anderes als die Wahrheit nieder zuschreiben.

Alles begann vor vielen Jahrzehnten als der Legitime und von seinen Fürsten Gewählte Kaiser des Römischen Reiches von seine 3 Engsten Brüdern verraten wurde und zur Abdankung gezwungen wurde.
Ihm Folgte ein Junger Brandenburgischer Zwerg der bis dahin in die Geschichte nur durch die Heldentat bekannt war die Hässlichste Prinzessin sich genommen zu haben und ein Balg in die Welt gesetzt hat von den die gesamte Welt nichts erwartet hat.
Als so dann der Verrat vollzogen wurde wählten die restlichen Fürsten ihren neuen Kaiser und an oberster Stelle wählten sie den nun als Preußischen Fürsten Bekannten Zwerg als ihren neuen Kaiser. Nicht durch seinen Mut wurde so schien es dieser gewählt sondern durch seine leichte Beeinflussung von außen und seine vernarrte Verrückheit und Zuneigung zu besonder hässlich Englischen Frauen machten ihn zur Marionette von Österreich und Böhmen.

Dieser Wahnsinn ging soweit das alle Nachbarn dieser 3 Schurken Nationen Jahrelang unter Terror und stätiger Angst leben mussten. Der größte Alptraum kam in Form einer Großen Allianz zustande was sich das Ziel machte ein bis dahin als sehr Friedlich bekannten Staat namens Frankreich zu überfallen. Leider war dieser Krieg durch die Überraschung und der Zahlenmäßigen Überlegenheit der Feinde von Frankreich hoffnungslos verloren.

Um uns und unsere Brüder wie Freunde zu schützen schlossen wir mit unseren einstigen Rivalen dem Polnischen Reicht Frieden und gründeten eine Verteidigungsallianz. Für diesen Zweck traten damals Geschickte Diplomaten an fast alle Königshöfe und unterbreiteten ihnen ein Schutzabkommen was von vielen Herschern mit Freuden unterschrieben wurde dies war auch als das "3+1 Bündnis der Hoffnung" bekannt und hatte kein anderes Ziel als das Verrückte Treiben des Preußischen Königs Einhalt zu Gebieten und diese Allianz des Terrors zu zerschlagen. Die unter diesem Banner des Lichtes bekannten Nationen waren das Osmanische Reich, Polnische Commonwealth und das Persische Reich. Als Zusatzpartner wurde das Französische Königreich mit einbezogen und in die Planungen zu jeder Zeit einbezogen.

Der Krieg der dann im Jahre AH 961 ausbrach geschah mit den Segen aller guten Menschen um die Tyrannei Preußens zu beenden und die Verräterische Familie zu bestrafen. Dafür erklärten wir einen Taktischen Krieg gegen Böhmen um das bis dahin doch sehr Unschuldige Niederlande zu verschonen wurde es in den letzten Jahren auf Schäbigste weiße missbraucht und musste im Krieg gegen Frankreich sogar als Kanonenfutter dienen.

Zu unser aller Zufriedenheit verlief der Krieg so wie geplant und auch die 3. Nation des Terrors, auch genannt Österreich, verhielt sich so berechenbar wie es nur möglich war und wurde so Zahlenmäßig wie noch nie auf den Schlachtfeldern zerrieben wären unsere größter Trumpf Frankreich nur auf diesen Schritt gewartet hatte und aus diesem Krieg einen 2 Fronten Krieg eröffnete.

Es wurden wären dieses Krieges sehr viele Schlachten Geschlagen und unsere treuen Persischen Truppen marschierten sogar in die Hauptstadt des Preußischen Reiches. Doch wie zu erwarten war der Preußische Kaiser schon längst geflohen und seine Stadt blieb bis zum Ende des Kriegs abgeriegelt unter unser Belagerung.

Belagerung von Berlin wären des Jahres AH 964
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Der Krieg endete kurze Zeit später mit der Schwächung der 3 Nationen durch den Bruch ihres Bündnisses und der Abgabe von 2 Kernprovinzen an ihre eigentlichen Besitzer. Wir zeigten große Gnade gegenüber Österreich wäre die Abgabe der Provinz Freigrafschaft an Frankreich berechtigt gewesen.

Seit dem sind einige Friedvolle Jahre vergangen und nur wenig Tragödien sind geschehen. Doch das wohl größte Ereignis der letzten Zeit war die Weltfremde Geschichtsdarstellung eines Englischen Königs. Dieser ist bis Heute nur als der Sohn des Ehemaligen Verrückten Preußischen Königs bekannt der die hässlichste Frau Englands ein Kind geschenkt hat.
Wie damals aber schon die Zeichen richtig gedeutet wurden ist dieser Herscher nicht nur Politisch sehr Schwach sondern auch in der Welt nur durch die Eskapaden seiner Vorfahren bekannt. Seinen eigenen größten Triumph Feierte er mit großen Zeremonien und Feiern wo er sich als großen Befreier einer längst schon entfremdeten Kolonie darstellt in der weder Er noch seine Truppen auch nur je einen Kampf ausfechten mussten und nur als schön anzusehende Puppen im Spiel des großen Nippon Reiches als billige Leihen fungierten. Es ist ein Witz das der Shogun Nobutada I Ashikaga diesen Einsatz so großzügig belohnte doch wird sein Plan sicherlich in der Zukunft darin liegen selbst Panama kontrollieren zu wollen.

Es ist wahrhaftig viel Verrücktes in dieser Zeit passiert doch mit Allahs Segen werden wir unser Reich schon bald bis nach Ostindien expandiert sein und unsere alten Kolonien zurück erobert haben um gepflegten Handel mit unseren Asiatischen Brüdern in China treiben können.


Gezeichnet ,,Helvin Amin" Historiker und Berater am persischen Hof.
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Raykrow » 5. September 2015 14:40

Königreich Preußen
Kaiser Friedrich Whilhelm I
Jahre 1605


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Es ist nun einige Jahre her seitdem unser verrückter Kaiser ins Exil gegangen ist
und nun sein Cousin seinen Posten als König von Preußen und Kaiser des Heiligen
römischen Reiches übernommen hat.Viele waren verwirrt warum ihr König geflohen war
doch die Bürgerschaft war verblendet von seinen Wahnvorstellungen und bejubelten ihn auch noch Jahre danach.

Doch langsam kehrte wieder normalität ein und unser neuer Kaiser
gewann an Sympatisanten und bemühte sich seinen kaiserlichen Job auszuführen.
Zunächst wurde ein Abkommen mit unserem protestantischen Freund den Sweden vereinbart, er sollte die Provinz Schleswig bekommen da diese noch immer sehr verbunden war mit den skandinavischen Traditionen. Doch wie es kommen musste verstarb der letzte schwedische König und der Commonwealth beanspruche den Thron und natürlich wurde der russische Zar zog mal wieder zurück und ümkämpfte diese Personalunion nicht.So was würde es unter preußischer Flagge niemals geben und wir sind echt erstaunt darüber,dass das russische Reich immer noch besteht und nicht schon lange Zerfallen ist bei so schwachen und undisziplinierten Herrschern. Und wie es kommen musste diktierte der Commonwealth den Sweden was sie machen sollten,nun waren außer Schleswig noch die restlichen ehemaligen dänischen Provinzen die der Hansebund im Besitz hatte unter schwedischer Flagge. Unser Kaiser Whilhelm sah dies mit großem Misstrauen entgegen, da diese Provinzen Reichsgebiet sind.

Dennoch hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch keine Entscheidung getroffen, wie wir auf diese Eroberungen reagieren sollten den das Reich brauch den Kaiser
mehr den je.Der Hansebund wurde daraufhin aufgespalten und die braunschweiger Bürger hatten nun wieder ein eigendes Land und konnten sich selbst Verwalten. Dafür hat der Hansebund die Auszeichnung als Reichsstadt erhalten und befand sich nun unter unserem Schutz.

Wie es mit den Reich weitergehen soll und wie sich die restlichen Großmächte Europas verhalten steht noch in den Sternen. Doch die eiserne Disziplin Preußens wird ewig über das Reich wachen und sie gegen alle Gefahren schützen.

Lang lebe der Kaiser, lang lebe das Königreich Preußen!

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andi07445
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon andi07445 » 5. September 2015 15:03

Das Königreich Sapnien


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Der Verkauf von Gibraltar


Um das Band zweier Völker zu festigen und den Frieden zu sichern, wurde die Provinz Gibraltar an das Kaiserreich Japan verkauft. Wir wollen damit die Integration und den kulturellen Austausch fördern, zum Vorteil beider Nationen.

Vertrag von Kyoto

- Spanien überlässt Japan die volle Autonomie in der Provinz Gibraltar und verliert seinen rechtmäßigen Anspruch darauf

- Spanien und Japan werden von nun an fortwährend Neutralität bewahren

- Beide Völker versprechen einander die Zusammenarbeit im Kampf gegen Piraterie sowie die Anerkennung der Grenzen


Desweiteren macht Spanien nocheinmal deutlich, vollen Anspruch auf Südamerika zu haben, mit Ausnahme der Gebiete Portugals.

Orangee trägt nur die...
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Wasserge1st
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Wasserge1st » 5. September 2015 19:35

Königreich Portugal

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Portugal verhandelt an allen Ecken und Enden um den Frieden zu wahren, doch scheint es als möge dieses schwierige Unterfangen gelingen und der Frieden gewahrt bleiben. Portugal akzeptiert und toleriert die Verlautbahrung des Ottmanischen Reiches, keine weiteren Gebietsgewinne mehr in Afrika anzustreben und dafür im Gegenzug seine Gebiete an der afrikanischen Ostküste ohne Konflikte auch weiterhin verwalten zu können.

Desweiteren haben sich unsere Beziehungen zu Holland massiv verbessert und wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Das neue Bnd mit Japan ist im Hinblick auf unsere Globale Ausdehnung auch ein Bnd für die Zukunft, zu diesem wir stehen und jederzeit auch mit Waffengewalt eintreten werden.

Hofschreiber

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Sebulon
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Re: [EU IV MP][AAR] „Friss oder Stirb!“

Beitragvon Sebulon » 5. September 2015 23:36

Das Kaiserreich Frankreich


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Die Standeserhöhung von Charles VIII.


Die fortschreitende Entwicklung in unserem Land veranlasste unseren König dazu einen Titel anzunehmen, welcher den Platz Frankreichs angemessen widerspiegelt.

Frankreich hat die turbulenten Zeiten nach dem Tode Louis des Großen hinter sich gelassen und erfreut sich der Tatsache in eine Welt mit weniger Konflikten zu blicken. Unsere treuen katholischen Freunde aus Polen haben uns in größtem Vertrauen ihren Juniorpartner Schweden nach dessen Unabhängigkeit übergeben. Unter Frankreichs Fittichen soll Schweden gedeihen. Doch beabsichtigt der Kaiser eine Unterredung mit dem König von Schweden bezüglich der Parameter unserer Kooperation.

Größte Ehrehrbietung soll dem Sultan des Osmanischen Reiches zukommen. Seine Zusicherung die Handelsrouten nach Europa nicht zu beeinflussen erfreut Händler in ganz Frankreich. Der weltmännische Sultan wird längst nicht mehr als ungläubiger Heide gesehen. In Anbetracht der fortschreitenden Ketzerei unter Christen sowie unter Muslimen müssen die Kaiser des Westens und die Kaiser des Ostens vielleicht kooperieren.

Mit Missmut vernehmen unsere Händler in Indien die Vorstöße Persiens. Bereits heute befinden sich Muslime in Indien in französischem Einflussgebiet, ohne dass ihre religiöse Freiheit eingeschränkt ist. Es wird noch viele Jahre dauern bis diese Menschen bereit sind sich dem Christentum anzuschließen, die religiöse Vielfalt in Frankreich unterstreicht diesen Fakt. Man möchte sich jedoch mit dem Anführer Persiens an einen Tisch setzen und Indien unter den wichtigen Nationen dieser Welt fair und elegant aufteilen.

Gez. Sebúlon, Außenminister des Königs
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.