[EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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Zweiblum
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Zweiblum » 16. Januar 2016 13:10

Ashikaga-Shōgunat


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Unser Land steht unter einem intellektuellen Angriff der Modernität und der westlichen Welt. In den Feldern Moderne Technologie, Industrie und Militärtheorie leisten uns die alten Traditionen und Institutionen nicht mehr so gute Dienste wie früher. Wo auch immer man hin sieht verbreiten sich westliche Einflüsse in unserer Nation, unter unserer Bevölkerung und in unseren Seelen wie Lauffeuer. Wenn wir so bleiben möchten wie bisher und unser Wesen nicht vollständig verändern wollen, ist jetzt die Zeit gekommen, um unser Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Führende Mitglieder unserer intellektuellen Elite haben erkannt, dass der einzige Weg, das westliche Meerungeheuer aufzuhalten, eine Weile mit ihm mit zu schwimmen ist. Wie schon Sun sagte: „Das Schilfrohr, dass sich im Wind biegt, liefert auch eine Art von Wiederstand.“

Wir können hiermit verkünden, dass schon die Hälfte unserer Verwaltung reformiert wurde und dem Westen angepasst wurde.

P.S Unserer Geographen machen Urlaub, es gibt also heute keine Karte.

Gez. der Hofschreiber
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Elequendi
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Elequendi » 16. Januar 2016 15:08

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Neue Regierung und neue Ideen


Die letzten Jahre die wir wohl verbrachten unter der Obhut unserer Bischöflichen Gewalt sahen uns immer mehr der neuen und interessanten Gedanken verinnerlichen, welche dieser Jahre den Kontinent durchzogen. So wurde denn in all unseren Provinzen einiglich erklärt, dass von nun an nach republikanischen Geiste die Konföderation unserer sechs Provinzen gestaltet werden solle nach freien gesunden Verstand und einem Maße an Toleranz wie es unseren Nachbarn nicht gegeben ist, so sind wir nun auch nicht mehr des hohen Kaisers Reich noch Untertan. Also sahen wir denn die Querelen die sich um uns wogten mit Bedauern zwar doch ohne Furcht.War unser Leben der letzten Jahre doch geprägt von Wohlstand und Handel der gleichen Schritts mit dem Ausbau unsrer Flotte kam. Und was die Zukunft uns nun bringen mag ist ungewiss wir sehen die Schiffe wiederkehren aus fernen Ländern wir sehen Landsleute jenseits unsrer jetzgen Lande und welch Schritt der richtge sein mag wird sich zeigen.



Johann von Utrecht Statthalter zu Holland, Zeeland und Utrecht

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon schiegfried » 16. Januar 2016 16:52

Königreich Preussen

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Wirtschaftliche und territoriale Expansion bestimmten die letzten Jahrzehte. Mit Sorge beobachteten wir die Kämpfe in Polen, welche entstanden da der polnische König die Nachfolge des Römischen Reiches für sich beanspruchte. Sowohl der Kaiser des HRR als auch der Zar des Russischen Reiches beanspruchten die Nachfolge Roms für sich, der Kaiser über West, der Zar über Ostrom. Es war naheliegend, dass der polnische Usurpator gestoppt werden musste. Im Krieg zwischen Russland, Österreich, Schweden und Polen blieb Preussen Neutral, da sie weder das Vertrauen des polnischen Königs missbrauchen, noch ihren wahnwitzigen Plan unterstützen wollten. Der Krieg endete in einer großen Schlacht in Oberschlesien und Polen musste Zugeständisse in der Form von Ländereien machen.
Innenpolitisch unterstützen wir weiterhin die Urbarmachung des Landes, förderten Manufakturen und bauten Straßen. Unsere Staatskasse ist nun so gefüllt wie nie zuvor und wir Investieren weiterhin in die Entwicklung des Landes.

gez. Balduin der Jüngere von Landsberg
Zuletzt geändert von schiegfried am 16. Januar 2016 19:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Taxla » 16. Januar 2016 17:23

KirKanos hat geschrieben:
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Die Rechtgläubigen klagen an

Währenddessen in ganz Europa reformierte Rechtgläubige Repressionen und Unterdrückung erfahren müssen, biedert sich die Macht, die doch vorgibt die stärkste Reformierte Macht zu sein, an die Katholiken an. Während also Polen kläglich seinen Glaubensbrüdern jeden Schutz entzieht, trotz des massiven Drängen Schwedens etwas zu tun, werden Reformierte in vielen Orten Europas verfolgt. Leider Gottes konnte Schweden bisjetzt nur wenige Reformierte aus dem katholischen Joch befreien, so wie in Schleswig. Es sei allen Fürsten Europas gesagt, Schweden wird keine Übergriffe auf seine Glaubensgenossen tolerieren. Der Kaiser wird dazu aufgerufen, allen seinen Untertanen Svhutz angediehen zu lassen, ob Katholik oder Reformiert!

Genauso wie der Kaiser sich entscheiden muss, ob er Kaiser aller Untertanen sein möchte, müssen sich alle reformierten Fürsten entscheiden, ob sie sich selbst verleugnen wollen oder eine eigenständige, selbstbewußte Politik starten möchten. Polen hat deutlich gemacht, dass es keine Interesse daran hat die Katholiken auch nur zu verärgern. Nun gilt es für Schweden seinen Glaubensgenossen den Schutz zu gewähren, den sie verdienen.



Gerade der schwedische König prangert die angeblich verweigert Hilfeleistung Polens an?

Gerade Schweden?

Schweden beklagt, dass Polen und das gesamte Heilige Slawische Reich Polnischer Nation keinen sinnlosen Religionskrieg führen möchte?

SCHWEDEN LIEß SICH AUS DER LIGA RAUSKAUFEN VOM KAISER PERSÖHNLICH.

Für ein billiges Geschenk in Form von Hamburg und Holstein beendete Schweden seine Mitgliedschaft der Protestantischen Liga.

Wasser predigen und Wein trinken.

Das sind die schwedischen Traditionen.
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 16. Januar 2016 17:54

Sultanat Hindustan


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Religiöse Aufklärung für Christen


Immer wieder hört man von europäischen Diplomaten über die rückständigen asiatischen Völker die es zu unterjochen gilt. Die Ironie ist nach den diplomatischen Beiträgen der Europäer wohl eindeutig. Während in Asien Hinduisten, Muslime, Buddhisten, Tengri und viele andere Religionen friedlich zueinander stehen, gibt es in Europa sogar unter Glaubensbrüdern ständige Konflikte und sogar Kriege. In unseren Landen gibt es auch Kriege, Religionen spielen dabei aber keine Rolle.
In Indien besteht seit langer Zeit bereits das Ibādat Khāna. Selbst christliche Händler aus Europa, für die religiöse Einheit nicht vorstellbar ist, finden sich bei uns ein und reden mit Hindus, Sikh und Muslimen über Religion. Die staatlichen Zuschüsse für den Bau dieser Gebäude, sind bei uns seit Jahrzehnten fest im Budget verankert. Die Ergebnisse geben unserer Innenpolitik recht, seit über 100 Jahren, gab es nicht einen Aufstand von religiösen Fanatikern.
Die europäischen Herscher und ihre Gesandten sind jederzeit in unserem Ibādat Khāna willkommen um etwas religiöse Vielfalt zu erleben. Der einzige offizielle europäische Gesandte, der diesem Angebot nachgekommen ist, war ein Russe aus dem fernen maasko.
"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" - Priamos

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon SangarEmperor » 16. Januar 2016 18:22

Frankreich


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À un mot


Viele verblichene Briefe erhielten wir in den letzten Jahren. Sie scheinen aus weit entfernten Ländern zu kommen. Mit gerissenen Rändern und fremden Siegeln konnten wir zunächst nichts anfangen. So wurden diese Briefe aussortiert und dem König wurden vorerst nur die dringlichen Briefe aus den europäischen Königshäusern übergeben. Doch in einer Zeit der Unruhe des Heiligen Römischen Reich, können wir uns auch auf unwichtig erscheinende Sachen konzentrieren. Zunächst feilte unser großer König mit den besten Hofphilosophen darüber, wie man unsere Kolonialbemühungen noch intensivieren könnten. Doch eines Tages kam ein weiterer vergilbter Brief, er scheint von weit her zu kommen. Aufgrund unserer letzten Entdeckungen in Indien und Südostasien, weckte das das Interesse die Briefe zu öffnen. Eine am Königshaus noch unbekannte Schrift war auf dem alten Papier zu finden. So war das auch in ähnlichen Briefen, doch es gab noch mehr zu finden. Es kristallisierten sich 3 oder auch 4 überwiegende Siegel heraus. Auf einem prankt ein stolzer Drache, auf einem ein in Europa nicht unbekannter Dickhäuter, wobei dieser für uns aus Afrique bekannt ist, auf einem weiteren ist eine Art Wagenrad zu sehen. Aus Interesse ließ der König einen großen Händler der Seidenstraße nach Paris in sein Anwesen schicken, dass dieser sich die Schriftstücke anguckt um darüber zu urteilen. Ein Schriftstück konnte er sofort als eine Sprache aus Inde identifizieren eine weitere, als die eines Reiches in Indochina.

Noch weis unser großer König noch nicht wie er vorgehen soll, doch das werden die nächsten Jahre dann zeigen.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Flügelhusar » 16. Januar 2016 19:42

Kingdom of Great Britain


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The king's thoughts


Regen nur Regen. Zum verrückt werden. Ziemlich kalt heute. Neue Welt und Alte Welt. Orient und Okzident. Die Entwicklung ist beunruhigend. Was denkt sich eigentlich dieser Inder über unsere Religion zu argumentieren, obwohl sie als Shiiten mit den Sunniten totale Blutsfeinde sind. Man, man, man. Wahrscheinlich diese tropische Klima. Ist ihm in den Kopf gestiegen. Typisch, typisch. So will er sich Freunde machen? In dem er uns Europäer beleidigt? Naja die Protestanten sind jetzt eh zerstritten. Schweden verwirrt uns etwas. Wissen die nicht das wir Katholiken sind?. Hm. Komisch. Frankreich, schwierig, aber katholisch. Genauso wie Spanien. Egal jetzt erstmal um Innenpolitik kümmern. Ganz langsam. Danach noch Treffen mit dem Bischof. Es sind wichtige Dinge zu besprechen.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon tobiisagoodboy » 16. Januar 2016 19:49

Königreich Ayuthayya


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Europäer, was sollen wir mehr sagen ?


Kaum hatte sich unser Volk als die dominante Macht der region etabliert, gemeinsam mit unseren Verbündeten die Vorherschaft aufgebaut, da kommen Europäer in unser Land und glauben die Herren der Welt zu sein.
Bisher konnten wir verhindern dass sie auf dem Festland landeten, doch es wird wohl nur noch eine frage der Zeit sein bis sie es versuchen würden.
Wir bauen auf unsere Verbündeten und die Stärke unseres Volkes wird wie ein Fels jedem Angriff standhalten.
Die Expansion unseres Volkes war in den letzten jahren sehr erfolgreich und unter der Führung unserer weisen Königin führen wir nun mit unseren allierten einen weiteren Krieg gegen die Ming, wir machen guten Fortschritt und bald schon werden die Chinesen vor uns auf die Knie gehen.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Sebulon » 16. Januar 2016 22:54

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Das Erzherzogtum Österreich

Reichspolitik

Ein kleiner Bürgerkrieg erschütterte unsere Lande. Teile der Bevölkerung stellten die Legitimität des Hauses Habsburg in Frage, sodass der Erzherzog seine harte Hand erheben musste. Glücklicherweise wurde das Volk schnell wieder auf Kurs gebracht und der Kaiser konnte sich dem Westen des Reiches zuwenden, der mehr und mehr das Interesse der Niederlande und Frankreichs weckt.

von Treue

Die Revolte der protestantischen Reichsstände stellt den Kaiser vor eine große Herausforderung. Doch unser treuer Partner, der König von Preußen, selbst überzeugter Häretiker, stellte sich bereits in den ersten Tagen des Konflikts auf unsere Seite. Diese Loyalität lässt Sonne auf unsere zukünftigen Beziehungen scheinen.

von Freundschaft

Als es im Osten Europas zu einer Erschütterung der Macht durch das schlagartige erstarken Polen-Litauens kam, war es unser guter Freund der russische Zar, der an der spitze seiner Truppen die lange Reise durch das unwirtliche Schweden angetreten ist, um unseren glorreichen Truppen bei der Rekonstituierung Osteuropas zur Seite zu stehen.

von Häresie

Die bereits angesprochene Häresie in Europa stellt die von Gott legitmierten Herrscherhäuser in Frage. Gerade Schweden und Polen-Litauen, das kürzlich einen "Gegenreich" ausrief und sich selbst zum Kaiser erhob, scheinen nach dem Abfall vom wahren Glauben wesentlich aggressiver vorzugehen. Auch der Sultan des osmanischen Reiches hat sich auf die Seite der Häretiker gestellt und unsere guten Beziehungen aufs Spiel gesetzt. Nach langen Gesprächen bei Tee (der Sultan) und Weißbier (der Kaiser) konnten die Beziehungen auf einen Status der Neutralität gebracht werden.

von Verrat

Noch hat der Kaiser zu dieser Thematik nichts zu sagen, doch wird Verrat vom Kaiser mit äußerster Härte bestraft werden.


I.a. der Kaiser des heiligen römischen Reiches,  Erzherzog von Österreich,  König von Ungarn und Böhmen, Herzog von Burgund, Protektor Bosniens und Freigraf von Sundgau
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon sebi656 » 16. Januar 2016 23:38

Kaiserreich Äthiopien / Abessinien

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Innenpolitik

Obwohl uns Land von zahlreichen Kriesen heimgesucht wird, so gingen wir aus jeder gestärkt hervor. In dem Wissen, dass wir jedes Chaos überstehen können, treten wir mit Zuversicht und Stolz kommenden Herausforderungen entegen.

Unsere Verwalltung bereitet sich auf eine Umfassende Modernisierung am Vorbild von Spanien und Mailand vor.

Wir sehen uns zwar als wahre Christen an, doch sind die Lehren des katholizismus für uns wie ein erehellender Schlag. Wir werden in zukunft einen Weg finden um unserer Bevölkerung bei der richtigen Auslebung des wahren Glaubens den Weg zu weisen. Auf das unser Reich weiter erstarke!

Aussenpolitik

In Zeiten großer Not stand uns das Königreich Spanien treu zur Seite. Sie halfen uns die Barbaren, welche unser Land überfielen, zurück zu schlagen und unseren rechtmäßigen Besitz, mit dem Schwerte zurück zu holen. Um uns für die Zukunft zu stärken gewährte der König Spaniens uns über dies noch einen Anteil an dem Wohlstand seines Landes. Diese Treue und Großzügigkeit werden nicht vergessen!

Freudig verkünden wir nicht nur unser Bündniss mit Spanien sondern überdies noch mit dem großen Mailand.

Unseren Verbündeten bekunden wir unsere volle Unterstützung. Auch bei ihrem aktuellen Konflikt werden wir jederzeit, so erbeten, an ihrer Seite stehen. Gemeinsam Siegen!

Der kaiser.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon KirKanos » 17. Januar 2016 03:19

Taxla hat geschrieben:
Gerade der schwedische König prangert die angeblich verweigert Hilfeleistung Polens an?

Gerade Schweden?

Schweden beklagt, dass Polen und das gesamte Heilige Slawische Reich Polnischer Nation keinen sinnlosen Religionskrieg führen möchte?

SCHWEDEN LIEß SICH AUS DER LIGA RAUSKAUFEN VOM KAISER PERSÖHNLICH.

Für ein billiges Geschenk in Form von Hamburg und Holstein beendete Schweden seine Mitgliedschaft der Protestantischen Liga.

Wasser predigen und Wein trinken.

Das sind die schwedischen Traditionen.


Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Nachdem schwedische Gesandte jahrelange die polnische Krone bedrängten aktiv zu werden, Verbündete um sich zu scharen und die Führungsrolle anzunehmen, setzte sich bei seiner durchlauchten Hoheit in Schweden die Erkenntnis durch, dass der werte polnische König in hundert Jahren nicht den Finger für die gute Sache der Reformierten rühren würde. Während der Kaiser seine Bündnisse schmiedete, dümpelte das reformierte Lage vor sich hin und lag alsbald brach.

Für wahr, unter der großen Führung des Commonwealth schaffte es die Liga im Gegenteil wirklich vortrefflich, die eigenen Reihen schnell zu lichten. Die schwedische Krone bettelt jedenfalls nicht darum, ein Bündnis zu schmieden. Wenn viele Bitten verächtlich abgetan werden, muss man sich nicht wundern, dass die betreffende Partei sich anderweeitig umschaut. Dafür schämt sich seine Majestät nicht im geringsten. So "führte" Commonwealth jahrelang die Liga, wohin und welchen Ergebnis, ist allgemein und weithin bekannt!

"Schade um den Religionskrieg" vernimmt man allenthalben, bleibt zu hoffen, der Kaiser vergelte diesen Bärendienst!

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Wasserge1st » 17. Januar 2016 12:50

Russland

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Schlimmes ist unserem Land wiederfahren, ein Bruderkrieg, Slaven gegen Slaven etwas was niemals Gottes Wille war und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellt. Doch leider war es unausweichlich, Polens Versuch den Heiligen Kaiser und das russische Zarentum gegeneinader auszuspielen, musste mit hartem durchgreifen beantwortet werden. Zusammen mit Österreich und Schweden wurde Polen in seine Schranken verwiesen.An dieser Stelle nochmal grossen Dank an unsere treuen Verbündeten Schweden und Österreich.

Auch innerhalb unserer Grenzen gibt es vieles zu berichten, Sibir wurde integriert und sämtliche Hordenstämme sind vom Antlitz dieser Welt getilgt.Noch 1-2 Gebietsabgaben im Osten und das russische Reich hat seine natürliche Ausdehnung erreicht.Auch möchten wir nochmals Quing danken für seine Hilfe bei der Niederschlagung örtlicher Rebellen.

Diplomatisch ist es in den letzten Jahren zu einer Annäherung mit dem Ottmanische Reich gekommen und wir konnten uns auf ein Bnd einigen. Möge unsere Zusammenarbeit für beide Seiten von Nutzen sein und den Beginn einer langjährigen Freundschaft zwischen unseren Nationen darstellen.

Der russische Zar bitte imbrünstig um Entschuldigung beim heiligen Kaiser für das komplette diplomatische Versagen des russischen Abgesandten bei der Religionsfrage. Natürlich wird Russland dem heiligen Kaiser immer zur Seite stehen, der für dieses Versagen auf diplomatischer Ebene Verantwortliche Abgesandte wurde selbstredend bestraft. Er wurde an den Spanischen Hof versetzt, in dieser Schlangengrube ist seine Lebenserwartung mit der eines Schneeballs in der Hölle gleichzusetzten.

Der russische Zar verfolgt mit den asiatischen Völkern weiterhin eine friedliche und partnerschaftliche Politik und ist jederzeit bereit seine östlichen Nachbarn mit Rat und Tat zu zur Seite zu stehen.

Gezeichnet Vlad Ostrokov erster russischer Gesandter des Zaren.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon SangarEmperor » 18. Januar 2016 00:36

Frankreich


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Serment d'allégeance


Viele schwierige Jahre liegen hinter Frankreich. Zunähst ein stagnierende Erweiterung unseres Einflusses auf den Gewürzinseln, darauf folgte ein schneller Angriff österreichisch-mailändischer Truppenverbände, eben jener Allianz auf den einst von uns beschützten Reichsfürsten aus Holland, dessen geistliche Nachfolge dann Utrecht antrat und immer noch unter unserem Schutz stand. Als ob dies noch nicht genug ist griff eine noch unheiligere Allianz unsere Freunde aus dem Heiligen Slawischen Reich Polnischer Nation an. Dieser Angriff erschütterte Volk und Herrscher bis aufs Mark. Doch schnell fanden wir unsere Disziplin und Moral wieder und schickten unsere besten Männer, gestählt vom tropischen Klima in Südostasien, mit den neusten Waffen in das weit entfernte Russland und es scheint als ständen die Karten zu unseren Gunsten.

Doch zunächst möchte ich noch über die unglücklich verlaufene Expansion in Südostasien berichten. Es schickte sich so an das wir von Paris aus nach Navarra marschierten und von dort aus mit der 1.Flotte bis zu unserem Flottenstützpunkt nach Australien segelten. Glücklicherweise war uns das Wetter wohl gesonnen und all unsere Schiffe fanden den sicheren Hafen. Es wurden Nachrichten und der ein oder andere Umtrunk mit den tapferen Kolonisten ausgetauscht. Doch ich und meine Mannen mussten weiter. Unser Ziel war Brunei, eine wahrlich große Insel, mit einem gefährlichen Dschungel, der vielen meiner Männer Angst machte. Wie jeder kennt man natürlich die Ammenmärchen, die über eben jene Wälder erzählt werden. Es sollen dort Wilde behaarte Menschenähnliche Wesen mit Hörnern geben, die nur zu gerne die Gliedmaßen tapferer Soldaten verspeisen. Tatsächlich scheint das Land noch nicht lange kultiviert zu sein. Was bei den widrigen Umständen nur mehr als verständlich ist. Im Dschungel ist es sehr heiß, dazu ist es noch sehr Feucht und es gibt Tage an denen unsere Stiefel schon voll mit Wasser waren und es immer noch nicht aufhörte zu regnen. Es gab einige Kolonien einer fremden Kultur, doch sie schienen von ihrem Herrscher im Stich gelassen zu sein und so kapitulierten alle Dörfchen schnell ohne Widerstand. Nachdem wir alle Dörfchen aufgesucht hatten und einige kleine Trüppchen zurückließen, setzten wir weiter nach Sumatra über und trafen uns dort mit spanischen wie auch englischen Truppen und von dort aus ging es weiter auf die malaiische Halbinsel. Dort trafen wir nun endlich auf Widerstand und meine Truppen hatten Blut geleckt. Doch rief unser General uns stehts zu Vorsicht. Schließlich ist es unbekanntes Gebiet und wir sollen langsam Vorrücken. Die Wahrheit traf uns wie ein Schlag in den Nacken. Die Flora und Faune schien gegen uns gerichtet, Krankheiten und Überfälle durch wilde Raubtiere schwächten unsere Truppen immer weiter. Wir hatten schon seit Monaten keine Feinde gesehen und das Heimweh machte sich breit unter den Truppen. Nachdem wir diese unwirtliche Gegend endlich durchschritten hatten, kamen wir in eine weite Graslandschaft. Dort erwartete uns eine schiere Übermacht an Einheimischen und anscheinend auch Fremdlingen, die besser ausgestattet waren als das ein oder andere Ländchen in Europa. Unsere ausgezehrten Männer mussten sich nach langen blutigen Gefechten geschlagen geben. Der Feldzug war gescheitert und wir setzten die Segel gen Heimat. Viele tapfere Männer mussten wir zurücklassen. Mögen ihre Seelen in das Himmelreich Gottes aufgenommen werden. Doch was wir dann in der Heimat sahen brach uns dann fasst das Herz...


Es kam also dazu, dass wir direkt an die Heimatfront beordert wurden, die Italiener, wie auch die Habsburger griffen unsere Freunde aus den kleinen aber feinen Niederlanden an. Mir blieben fast die Worte im Halse stecken, sahen sie denn nicht die ehrenvollen Absichten Frankreichs? Es waren wir, die mit Hilfe eben jener Österreicher die Niederländische Region aus den Händen der Burgunder rissen und wir so sogar noch das Reich stärkten. Und diese sollten uns jetzt angreifen? Besonders auch die Italiener, lange pflegten wir ein freundschaftliche neutrale Beziehung trotz ihres abweichenden Glaubens! Genauso stark musste es auch unseren großen König Francois II getroffen haben. Er nahm ein Provinzverlust, zum Schutz der französischen Bürger gerne in Kauf, entgegen aller Beraterempfehlungen. Allerdings war dies eine sehr weise Entscheidung, denn unsere Brüder in Iberien brauchten ein weiteres mal unsere Hilfe. Ein riesiger Mob wurde dort zu einer gefährlichen Revolte von mehr als 60 Tausend Mann. Ihre Männer sorgten derweil noch für Ruhe entlang den afrikanischen uns asiatischen Küste. So griffen wir ein. Eine Armee an die 24 Tausend Mann gegen die prügelnde Revolte. Keine schöne Aufgabe, doch unsere lange Freundschaft macht dieses ja Selbstverständliche. Dieses sollte der ganzen Welt die ehrhaften Wege Frankreichs und seiner Bündnispolitik zeigen. Doch wer jetzt immer noch nicht überzeugt ist soll das sehen.


Unsere Freunde im Heilig Slawischen Reich polnischer Nation wurden von einer schiergen Übermacht an Männern von einer unheiligen Allianz aus den Russen, den Osmanen, den Schweden und später noch von Fremden Truppen aus Indien überfallen. Zunächst schein es unmachbar für unseren Truppenverbund zu sein gegen so eine Macht bestehen zu können. Doch zusammen mit unserem König und seinem Sohn mit an der Front und mit neuen Waffen, konnten wir voller Elan gen Osten marschieren. Es erwartete uns eine mindestens 2:1 Überlegenheit an feindlichen Truppen. Lange Zeit wurde die Stellung der Truppen angepasst um unsere Truppen perfekt einzusetzten. Dann kam es zu der verhängnisvollen einen Schlacht, wie es die Menschheit noch nie zuvor gesehen hat. Es war eine wahre Knochenmühle. Über die Wochen in denen die Schlacht um Kursk tobte fielen auf beiden Seiten nach ersten Rechnungen an die 180.000 Mann. Eine unglaubliche Zahl und noch unglaublicher, dass wir die Oberhand hatten und die Schlachte gewinnen konnten. Uns war nicht bewusst wie wichtig noch die Kavallerie sein kann, gerade noch in unseren Zeiten der Musketen und Artilleriekanonen. Die polnischen Husari, ausgebildet an schnellen und treuen Pferden. Perfekt ausgerüstet zum Schwertkampf auf den Rücken der Pferde. Sie waren es, die immer wieder die feindlichen Flanken auseinander rissen und so in halsbrecherischen Manövern tausende Männer niedermähten. Doch nach einer solchen Schlacht ist ein Krieg schon meist entschieden. So sollen auch hier schon Gerüchte von Frieden in der Luft liegen...endlich.


Bericht eines Offiziers

(Rechtschreibung und Grammatik korrigier ich im lauf der nächsten Tage)
Zuletzt geändert von SangarEmperor am 19. Januar 2016 00:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Dynamite » 18. Januar 2016 10:20

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Das Kaiserreich Spanien



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Wappen des Kaisers von Spanien





Spanien in den Jahren 1567-1582


Spanien - vom Königreich zum Kaiserreich!

Die letzten 15 jahre waren äußerst erfolgreich für unser kleines bescheidenes Reich! Wir konnten unsere Macht weiter steigern und so das Kaiserreich der Iberischen Halbinsel verkünden! Mit diesem Titel haben alle Völker der Halbinsel unseren Staats als ihren eigenen akzeptiert und alle Kulturen sind im heutigen Spanien angekommen. Die Reste des Königreichs Castille wurden in unser Reich integriert und so ist die Halbinsel fast wieder vollständig vereint. Auch konnten wir in Nordafrika Land und einen weiteren Vasallen, Algerien, gewinnen. Wahrlich eine glänzende Periode für unser Reich!


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Die Iberische Halbinsel im Jahre 1567.


Vom fernen Gold und fremden Ländern

In der letzten 15 Jahren passierte nicht nur in Europa so einiges. Zum einen verkünden wir stolz, dass wir als erste Nation die Welt umsegelten!


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Solch eine Leistung kann nur Spanien schaffen!


Direkt im Jahr 1567 erklärten wir gemeinsam mit Frankreich und Großbritannien den barbarischen Ayuthaya den Krieg. Ihre kümmerlichen Kolonien in Australien wurde mit ihren knapp 900 Siedlern je Kolonie nieder gebrannt. Alle Inseln in Asien wurden zügig von uns besetzt und es begann ein Krieg des Wartens. Die tapferen europäischen Truppen wagten sich tief hinein ins Feindesland und kämpfen auf dem Festland gegen Fremde und Fauna voller Mut. Doch die feigen Ayuthaya wussten anscheinend nicht, wie man sein eigens Land verteidigt. Also schlugen wir vorerst ein lager in Malakka auf und warteten. Dieses Warten war für uns äußerst lukrativ! Wir konnten unsere Einnahmen in diesem Zeitraum verdoppeln und unsere Männer badeten in Gold während sie auf die Feinde warteten. Nach allerdings mehreren Jahren im Dschungel, wurde es langsam Zeit etwas zu unternehmen. So taten wir das, was sich keine ehrlosen Ayuthaya trauten, wir marschierten weiter Richtung Feind! Bald kam es zu einer gewaltigen Schlacht. Mehr als 130.000 Asiaten, Ayuthaya und auch Hindustani, kämpften gegen unsere knappen 100.000 Mann. Es war eine sehr ausgeglichene Schlacht, so ausgeglichen, dass man sagen könnte das Ende war nur von Würfeln abhängig. Diese fielen leider nicht zu unseren Gunsten. So mussten wir uns zurück ziehen. Es war eine lehrreiche Erfahrung für uns Europäer, endlich konnten wir auf dem Feld gegen die uns fremden Völker kämpfen und ihre Taktiken studieren. Besonders die Soldaten aus Hindustan schienen sehr kraftvoll zu sein und mit sehr viel Ehre zu kämpfen. Die Ayuthaya hingegen kämpften nur im Schatten ihrer größeren Verbündeten. Genau dieses Verhalten findet sich auch in der Politik ihrer Führer wieder. So litt Japan enorm unter diesem Krieg, war jedoch nur eine zweite Partei. Doch Ayuthaya kümmerte das Leiden seiner Freunde nicht das geringste. Solche Falschheit war für unsere Diplomaten bis dato unbekannt! Wir schloßen schließlich aus Gnade einen milden Frieden mit Japan. Sie sollten nur das Bündnis mit den Ayuthaya lösen, eine Forderung der sie bereitwillig nach kahmen. Schließlich waren es ja die Ayuthaya, die Japan so sehr im Stich ließen.

Bezüglich Japan lässt sich an dieser Stelle noch eine kleine Geschichte erzählen. Unsere Truppen besetzten die gesamten Philippinen und wie es in unseren Armeen üblich war, befanden sich auch viele Priester im Schlepptau der Armee. Diese trafen auf dieser fernen Inselgruppe auf japanische Eingeborene, die ein offenes Herz für Jesus Christus hatten. So kam es, dass trotz unserem Frieden mit Japan, die Bevölkerung auf den Philippinen rebellierte, um den katholischen Glauben in Japan durchzusetzen. So waren wir Spanier diejenigen, die Japan passiv missionierten und zu Christus führten. Natürlich wird vom japanischen Kaiser noch der christliche Glaube geleugnet. Doch wir sind uns sicher, dass er nicht ewig den großen christlichen Anteil seiner Bevölkerung ausgrenzen kann. Sollte Japan zu dem einen Gott finden, darf es sich sicher sein, dass es von Spanien und sicherlich auch den anderen Europäern als Bruder aufgenommen wird. Auch jetzt stellen wir hiermit die katholische Bevölkerung Japans unter unseren Schutz. Gottes Wege sind unergründlich doch wir werden ihnen folgen. Der Glaube führt uns auf den rechten Weg!

Doch kommen wir zurück zum Krieg gegen die kümmerlichen Ayuthaya. Nach der verlorenen Schlacht, sammelten wir unsere Truppen erneut in Malakka und überlegten unser weiteres Vorgehen. Alle drei europäischen Großmächte waren sich einig, dass zu diesem Zeitpunkt ein Sieg zwar nicht unmöglich, aber zu kostspielig wäre. Also bot man den Ayuthaya einen weißen Frieden an. Dieser freute sich wie ein Krüppel aus dem Zirkus in Mailand, er tanzte und lachte uns aus. So wurden wir erneut von den Ayuthaya beleidigt. Während die anderen Asiaten die Diplomatie sicherlich gut verstehen, tun die Ayuthaya dies nicht. Die Qing haben in Verhandlungen einen weißen Frieden verhandelt, die Japaner fanden ebenso einen zufriedenstellenden Frieden und Hindustan zeigte in der Schlacht seine Ehre und konnte mit gehobenem Haupt den Krieg mit einem weißen Frieden beenden. Die Ayuthaya spielten jedoch diesen ergebnislosen Krieg zu einem epischen Triumph hinauf, der es nicht war. Es war ein Armutszeugnis dieser Nation. Sie konnten keine Kolonien schützen und verloren ohne Gegenwehr die Kontrolle ihrer wichtigsten Inseln. Anstatt zu kämpfen wurden Truppen aufgelöst und Festungen abgerissen. Wir sind dieses Verhalten leid. Die ständigen Beleidigungen, Drohungen gepaart mit dieser endlosen Feigheit können wir nicht weiter dulden. Daher erklären wir hiermit den Staat Ayuthaya zum Todfeind. Wir werden nicht eher ruhen, bis jede einzelne Insel dieser verkommenden Nation frei von ihren vergifteten Einfluss ist. Verhandlungen über friedliche oder gar freundliche Beziehungen sind nicht mehr sinnvoll. Ayuthaya sollte froh sein, wenn es auf dem Festland noch einige Jahrzehnte überdauern kann. Wir werden wieder kommen. Mit mehr Männern, mehr Schiffen und mehr Verbündeten und unser Krieg wird Ayuthaya in Schutt und Asche legen. Fürchtet euch, Männer Ayuthayas. Eure Tage sing gezählt.



Für den Kaiser!
Für Spanien!



Es grüßt der spanische Diplomat
Aristides de Sousa Mendes
Si vis pacem, para pacem
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Basileus Tom
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 18. Januar 2016 16:13

Sultanat Hindustan


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Über fremde Schiffe und den Trimpuh der Vernuft


Die Expansion in Indien ist vorerst zum erliegen gekommen. Unser Land muss nun technologisch vorranschreiten um gegen europäische Nationen bestand zu haben. Militärisch wurden wir nicht nur auf dem Heimatkontinent in Kriege verwickelt, sondern auch in Europa. Wir freuen uns über ein Bündnis mit dem Russischen Kaiserreich. Über den polnischen Krieg, werden europäische Diplomaten zu berichten wissen. Unser Augenmerk liegt auf Südostasien. Es ist uns gelungen die spanische Aggression zurückzuwerfen, keinesfalls sind die Asiaten zu unterentwickelt, wie es Europäer oft glauben. Als jedoch Hunderte Schlachtschiffe zu den sonst üblichen spanischen Handelsschiffe stießen, war unser Sultan höchst beeindruckt. Die Herrschaft zu See, so sagte er, gehöre nicht den Indern musste auch er konstatieren.
Nach vielen sinnlosen Toten kamen Europäer und Asiaten jedoch zur Einsicht, dass nur ein weißer Friede Vernuft in sich trägt.
Die Bevölkerung Hindustans ist jedoch immer aufgebrachter auf Grund diplomatischer Fehltritte unseres nähesten Verbündeten. Sollten die diplomatischen Fehler nicht aufhören, wird sich unsere Regierung gezwungen sehen die nötigen Schritte einzugehen.
Verhandlungen mit Spanien über Handel wurden abgebrochen nachdem diese kurz nach Verhandlungsbeginn unseren Verbündeten angriffen. Die Motive der iberischen Politik in Indien sind oft unklar. Bislang richtete sich die Aggressivität jedoch nur gegen unsere Verbündeten.
Über die Vorstellung Spaniens, sich auf dem Festland festzusetzen, konnte unser Herrscher jedoch nur herzlich lachen. Denn auch ein weiterer Verbündeter, das Kaiserreich der Qing rückt immer weiter in das von Chaos zerstörte China vor. Wir sichern allen unseren Verbündeten zu, dass sich die indischen Interessen in China, ledeglich auf die nordwestlichsten Provinzen im Kunlun Shan begrenzen.
"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" - Priamos