[EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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andi07445
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon andi07445 » 23. Januar 2016 02:20

Das Osmanische Reich


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Der ewige Krieg


Seit über einem Jahrhundert ist unser Weltreich nun im dauerhaften Krieg. Die Moral der Bevölkerung und des Militärs sinken, doch sie sind immer noch für die Sache. Die höhere Sache, die Verteidigung unseres Glaubens. Nur Allah weiß was die Zeiten uns bringen werden. Der Sultan versichert allen Rebellen und Verrätern den sicheren Tod!

Polen-Russland Krieg


Viele treue Soldaten starben bereits in diesem Krieg. Wie lang wird das Blutvergießen noch weitergehen? Bei Kursk gab es die bisher größte Attilerie Schlacht die man je geshen hat. Unsrere hoch modernen Selbstfahrlafetten wurden jedoch vom außergwöhnlich kalten Winter kampfunfähig gemacht. Auch der Nachschub leidet unter dem dauerhaften Tiefschnee. Hinzu kommt, dass der Großteil unserer Truppen aus Südanatolien stammt und man dort derartige Temperaturen nicht gewöhnt ist. Auch wenn alle im Reich auf einen schnellen Frieden pochen, werden wir die Russen niemals allein lassen.

gez. Dürum Yufka Lamachun
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Aterno
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Aterno » 23. Januar 2016 07:17

Kaiserreich der Qing
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Untergang der Ming

Gemeinsam mit der Asiatischen Allianz, hat unserer erhabener Kaiser es sich zur Aufgabe gemacht, ganz China unter einem wahren Kaiser zu vereinen. Wir sind die wahren Erben Chinas und werden alles daran tun, die Korruption der Ming-Dynastie auszulöschen und China wieder zu Größe zu führen. Der Weg des Heuchler ist der einfache, doch dieser wird uns zu keinem Ziel bringen. Der Weg des Aufrechten ist steinig, doch am Ziel erwatet dich Achtung, Liebe und Respekt. Wir sind die einzig wahren unter dem Mandat des Himmels berechtigten Herrschers aller Teile in China.

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Die Überreste der zerfallenden Ming hatten dieses mal keine Chance sich unserer klaren Übermacht zu stellen und waren sich ihrem Untergang bewusst. Jede einzelne ihrer Armeen schickten sie in aussichtslose Schlacht und opferten damit tausende Leben um an ihrer illegitimen Herrschaft fest zu halten. Sie zeigen damit immer mehr, dass sie nicht nicht die wahren Ansprüche durch den heiligen Himmel besitzen. In einer letzten verzweifelten Schlacht starb auch der neue "Kaiser" in Ming und überließ die Ehre einem 4 Jahre altem Kind.
Nachdem der sture Kaiser aus dem Weg geräumt wurde gab es auch endlich Frieden, den sich alle Völker erhofften. Mit weiteren Eroberungen in China und Korea wird unsere Machtbasis nun verstärkt sowie unsere Feinde weiter entschieden geschwächt. Einem Minderjährigen Kaiser kann den Segen des Himmels nicht erhalten und somit nicht legitim über sein Reich herrschen. Schon jetzt sieht man das unzufriedene Volk, welches nach dem wahren Kaiser schreit und lange werden sie nicht mehr warten müssen!

Krieg in Siam

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Trotz Aussichtsvollen Gesprächen mit den Nationen aus dem fernen Westen hat sich ein gigantischer Konflikt entfacht. Ein Königreich was vorher Portugal hieß und sich nun Spanien nennt (obwohl kein Name von beiden auf ihre Herrscher zurück geht) erhebt Anspruch auf immer mehr Land in der nahen Malaiischer Archipel welches zum Großteil unter der Kontrolle unseres Verbündeten Ayutthaya steht.
Jedoch waren die Spanier nicht allein, sie brachten Verbündete auf ihre weite Reise mit: Das Königreich Franzken Reich? und Große Britannia? Beides sind Nationen mit denen wir zumindest überhaupt noch keinen Diplomatischen Kontakt hatten und dennoch uns mit Kriegerischen Gewalt drohen. Natürlich musste unserer Ehrenhafter Kaiser unseren Verbündeten beistehen und wir traten in den Krieg bei.
Ihre Militärische Macht war/ist einfach überwältigend. Mit gigantischer Feuerkraft auf ihren Schiffen, beherrschten sie die Meere und somit auch jede Insel. Allein unsere Kolonien könnten mit ihren Patrouillen eine kleine Flotte der Briten ausschalten. Jede unter Insel im Einflussgebiet unserer Verbündeten würde eingenommen, da keine Verstärkung durch die eingerichteten Blockaden kam. Auch unsere Truppen waren nun an unsere eigenen Gebiete gebunden, da das geschlagene Ming nach einem Krieg unsere Truppen nicht durch ihre Gebiete lies. Glücklicherweise schafften es wenigsten Informanten unbemerkt hin und zurück, damit wir wenigsten immer auf dem neusten Stand blieben. Somit sahen wir nur hilflos zu als eine riesige Invasionsarmee der drei Länder in Malakka landete und den wichtigen Handelshafen für ihre Zwecke einnahm.
Die der anzahl nach stark Unterlegene Royale Armee von Ayutthaya sammelte sich mit der Armee von Hindustan außerhalb des dichten Dschungels und bereiteten sich auf die wichtigste Schlacht der nahen Geschichte vor. Jedoch sollten sie lange warten, denn anscheinend waren die Aggressoren nicht mit dieser Art von Vegetation bekannt und kamen nur sehr langsam und unter einigen Verlusten voran.
Nach Monaten des Wartens kam es dann doch zur Entscheidungschlacht:

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"Vormittags gegen 10 Uhr... eine große Zahl der hiesigen Einwohner flüchtete in Tempel, weil sie sich da wegen des Starken Mauerwerkes sicher fühlten. Herzzerreißend war das Jammern und Wehklagen in dem Tempel, besonders, da die Türen aufgesperrt wurden die Kugeln durch die Fenster in die Kirche fielen, sodass ein alter Greis, welcher unter der heftigen Kanonade auf den Stufen des Altars kniete und betete, im Gesicht durch eine Flintenkugel verletzt wurde. Ein schreckliches Schauspiel bot sich nun auch vor der Kirche unseren Blicken dar. Tote und im Todeskampf begriffene Krieger lagen hier umher, das Würgen und Wüten währte besonders auf dem Markte und dem unteren Teil des Ortes immer noch fort. Eine derart blutige Schlacht hat man hier noch nie gesehen und hoffentlich nie wieder, aber der Tod schient sich heute noch viele weitere Seelen zu sich zu holen."

Trotz all dem Leid und Tod erreichte das Asiatische Bündnis einen Sieg und endete den Krieg in einem Neutralen Status Quo. Nur wie lang wird dieser bestehen?

Fortschritt


"Wissen, was man weiß, und wissen, was man nicht weiß, das ist wahres Wissen." - Konfuzius

Mit dem klaren Aufzeigen der technologischen Überlegenheit im entfernten Westen scheint es so als müssen wir unser System erneut Revolutionieren.
Forschung und Infrastruktur sind den Fremden aus dem Westen weit im Verzug und um nicht in der Zeit stehen zu bleiben müssen wir uns anpassen und von ihnen lernen.
Unser Land wird große Veränderungen erleben aber sehr viele Vorteile erhalten. Möge der Himmel uns auch weiterhin den Richtigen weg zeigen und eine glorreiche Zukunft für uns erschaffen.

Für den Kaiser und Das Kaiserreich in ganz China!
Yeniceri hat geschrieben:Du hast den Polen ne Menge Gold bezahlt, damit er gegen mich zieht. Dann hast du mir Reperation gezahlt undzwar neun Jahre lang ca 14 Gold im Monat ^^

Auszug aus dem "Ösel ist nicht Indien" AAR- und Diplothread:
Part 1, Part 2, Part 3

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Zweiblum » 23. Januar 2016 09:56

Ashikaga-Shōgunat


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Es gibt nicht viel zu berichten über das Japanische Kaiserreich. Wir haben nun die Reformation unserer Verwaltung abgeschlossen und sind nun Offiziell westlich. Dann gab es noch einen kleinen Krieg mit Spanien, diese haben ganz Philippinen und Taiwan besetzt, dabei haben sie dort alle inhaftierten Freigelassen, die sich dann gleich zusammen gerottet haben und mehrere Aufstände angezettelt. Als Reaktion darauf haben wir beschlossen, alle Christen aus Japan zu verbannen, denn das sind alles nur Wilde und nicht mehr.

Wir begrüssen Qing nun im Bund der Kaiserreiche und erkennen Qing als einzig wahren Herrscher über die Chinesische Region an.

Des Weiteren können wir berichten, dass wir die Dominanz im Porzellan Handel erreicht.

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Unsere Spione berichten, dass Spanien eine Europäische Schutzmacht für Japan sucht, jedoch hat der Kaiser einen Kommentar abgegeben, den ich hier Zitieren möchte. „Jeder Europäische Gaijin der an meinen Hof kommt, um ein Schutzbündnis zu erbitten, von uns, ist herzlich willkommen, falls dieser Gaijin jedoch anbietet die Schutzmacht von uns zu sein, wird der Diplomat sofort hingerichtet!“

P.S Unserer Geographen machen Urlaub, es gibt also heute keine Karte.


Gez. der Hofschreiber
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Taxla » 23. Januar 2016 11:02

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Das Heilige Slawische Reich Polnischer Nation




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SVOBODA



Horden aus dem Osten


Man hoffte auf Ruhe und Frieden im Reich der Slawen. Wurde doch vom Kaiser persönlich der ewige Reichsfrieden ausgerufen! Sogar die Kosaken der Steppen Rutheniens plünderten nur noch in Bulgarien und Smolensk. Friedliche Verhältnisse, wahrlich.

Doch während sich Polen auf die bevorstehende Verwestlichung vorbereitete und das Reich großflächig reformierte und entwickelte, starrten Augen der Gier und Neid auf uns. Die Russen, die sich vom slawischem Volk losgesprochen haben und ihren eigenen Weg gehen wollten, krochen aus ihren Wäldern und überfielen Ruthenien. Da Ehre und Anstand in derart verkrusteten Systemen Fremdwörter sind, heuerte man den schwedischen Söldnertrupp, der sich mittlerweile von jedem kaufen ließ, an und stachelte die Osmanen gegen uns auf. Einzig und allein Österreich versprach dem polnischen Kaiser die Garantie der Grenzen des Heiligen Slawischen Reichs Polnischer Nation. Prompt konnte Frankreich uns zur Hilfe eilen.

Beginnend mit einer kleineren Schlacht zwischen 17k Polen und 12k Schweden bei Estland fand man in der polnischen Generalität schnell heraus, dass nicht nur das Östliche Gedankengut verkommen und verkrustet ist. Das Militär der Schweden war ein Witz. Innerhalb weniger Tage konnten die 12k Plünderer komplett ausgelöscht werden. Wahrlich ein symbolischer Sieg, der den ganzen Krieg darstellen sollte.

Die Knochenmühle von Kursk


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Kursk war Kriegsziel, Ort der ersten großen Schlacht, Ort der letzten Schlacht und Ort der Niederlage der Östlinge.

Zusammen mit zwei französischen Expeditionsarmeen verübten die polnischen Generäle nach westlichem Vorbild große Truppenmanöver um den Feind in ungünstige Lagen zu bringen und ihn zu Fehlern zu zwingen. Dies gelang während des Krieges ganze 4 mal bei denen man das gesamte Heer der Koalition in die Flucht schlug. Unter den Leichen befanden sich auch braune Männer mit Leinen um den Kopf gewickelt. Man war sich sicher, dass dies keine Osmanen sind, deren Aussehen man anhand der vielen Leichen schon gut kennt, sondern Völker aus dem tiefen Osten. Französische Soldaten gerieten in Schockstarre als sie diese sahen, denn sie erinnerten diese an einen Krieg im weit entfernten Südostasien. Die polnischen Husaren ließen sich von dem Anblick jedoch nicht einschüchtern und brachten die Braunen zu ihrem heidnischen Schöpfer. Wie Engel des Herrn streckten sie die Feinde Gottes nieder. Flügelhusaren.

Reue und Betteln


Nach der ersten Schlacht von Kursk startete man eine Offensive bei der Smolensk besetzt wurde. Dies veranlasste den Zaren in Panik erneut anzugreifen. Nach dieser zweiten großen Niederlage, bei der die Moral der Truppen des Westens einfach nicht schwinden wollte, bat der Zar um Frieden. Weißer Frieden? Einige Berater des Kaisers pochten darauf diesem Vernichtungskrieg ein Ende zu setzen. Doch setzte sich die Gegenseite im Rat durch. Denn immerhin wurden nur die Armeen des Feindes vernichtet und nicht die unseren. Nein dieser feige Überfall auf das Reich wird nicht mit Weißem Frieden belohnt!

Der Fall des Osmanischem Reichs

Während die Knochenmühlen von Kursk und Smolensk ihre Arbeit verrichteten, taten die Truppen Münsters die ihre. In kurzer Zeit wurde der europäische Teil des Osmanischem Reichs besetzt und man gelang sogar bis nach Syrien. Istanbul ist schon seit mehreren Jahren in unserer Hand. Der Sultan? Geflohen. Jedenfalls schrien die Völker des Sultans nach Frieden während sich jener weigerte. Iraker und Perser kontrollierten schon mehrere Teile des Euphrat und Tigris und Christen im Europäischen Teil stehen kurz vor der Übernahme ihrer Ländereien. Das Osmanische Reich gleicht einem Kartenhaus, das bereits einstürzt.

Frieden ist eine Option


Frieden ist für uns nach all dem weiterhin eine Option. Man verlas dem russischem Gesandten bereits unsere Forderungen, doch wartet man weiterhin auf eine offizielle Stellungnahme. Eines kann dem Zaren und Schweden gewiss sein, Diesen feigen Überfall wird man auch nach diesem Frieden nicht vergessen. Unrechtmäßiges Land des Heiligen Slawischen Reichs Polnischer Nation wird weiterhin besetzt und der Polnische Adler wird nach diesem Land die Krallen ausstrecken!



Hoch lebe das Heilige Slawische Reich Polnischer Nation! Hoch lebe der Kaiser!

Gez.
der Hofschreiber des polnischen Kaisertums
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Wasserge1st » 23. Januar 2016 12:15

Russland

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Ein Desaster, wie konnte es nur dazu kommen....Unsere Armee vernichtet, unsere Abgesandten um Gnade bettelnd am polnischen Hof...unglaublich....

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Die uneingeschränkte Herrschaft über die slawischen Gebiete, das war unser Bestreben. Es schien so leicht, die Verbündeten waren bereit und hungrig. Der Sieg schien nur eine Formsache um sich endlich als vorherrschende Macht im Osten Europas zu festigen.
Was hat hat man sich nicht lustig gemacht über diese Anmassung des polnischen Herrschers....Das Heilige Slawische Reich Polnischer Nation welche Arroganz und Verblendung.... Doch war es vielleicht einfach nur ein rechtmässiger Anspruch und auch sein Recht? Denn war das Christentum zu Beginn seiner Existenz auch nicht mehr als einfach nur eine Sekte...erst die Zeit lässt die Menschen einsehen was richtig und wahr ist.... Unsere Gelehrten debatieren noch, doch der Erfolg des Heilige slawische Reiches Polnischer Nation ist nicht zu bestreiten.

Wie konnte es nur dazu kommen, es wurden Fehler begangen. Von den einfach Siegen in den letzten Jahren verhätschelt glaubten wir leichtes Spiel zu haben. Gier und Arroganz waren wohl die Treibfedern dieses Feldzugs, wenn man es nüchtern betrachtet. Schlecht vorbereitete Truppen, inkompetente Generäle und ein Herrscher der diesen ganzen Wahnsinn Befahl. Wir wissen nicht wie sehr wir das Schicksal verägert haben mit diesen Untaten, doch hoffen wir auf Gnade.
Mit Bestimmtheit wissen wir aber das Gott uns zur Rechenschaft gezogen hat und uns für unsere Dekadenz und Masslosigkeit strafte.
Dank der Gnade Polens konnten wir nun einen Frieden aushandeln, Riga und Danzig werden wieder Polnisch! Uns ist bewusste das dies ein sehr milder Friede ist und danken der Gegnerpartei für ihre Grosszügigkeit.


Noch ist zu sagen das Russland nun ihren politischen Schwerpunkt nach Osten legen wird, den was passiert wenn Russland versucht in Europa Fuss zu fassen haben wir alle gesehen.Doch wird auch weiterhin jeder Angriff auf Österreich bis zum letzten Mann vergolten werden, egal wo sich unsere offensiven Schwerpunkte gerade befinden mögen.



Eines noch, wir entschuldigen uns bei unseren Verbündeten sowie auch bei den Angegriffenen für dieses sinnlose Massaker, das nur durch die Verblendung eines einzelnen enstehen konnte.



Hochachtungsvoll und in grosser Demut, Ivanov Puschkin (persönlicher Hofschreiber des Zaren)

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon KirKanos » 23. Januar 2016 12:58

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Ein Feldzug ohne Fortune


Nachdem Warschau die Option eines Religionskrieges hat verstreichen lassen, kam es nun zum Krieg zwischen das immernoch riesige Commonwealth im Verbund mit Frankreich und einer Koalition aus Russland, dem Osmanischen Reich und dem Königreich Schweden. Schwedens Beitrag bestand aus einem kleineren Landungskorps von ca. 12.0000 Soldaten im Norden, dass im Norden Polens gegnerische Kräfte binden sollte. Dazu ein größeres Kontigent von 30.000 Mann unter der Führung des königlichen Feldherrns, der über ein wahrhaft königliches Können im Nahkampf verfügte (6). Gleich zum Anfang gelang es den Polen mit einen forschen Vorstoß den Nordverband zu stellen und zu vernichten. Dabei rächten sich die großen Investitionen von Militärknowhow in Militärideen. Dieses Ressourcen fehlten im restlichen Militärtech, sodass die schwedischen Soldaten zwar tapfer fochten, aber sich taktisch weit unterlegen zeigten. Hier gilt es in Stockholm Lehren aus diesen Rückschlag zu ziehen.


Die Krieg wankt hin und her

Nach dem die kleinere Landungsarmee aufgerieben wurde, dauerte es 1 Jahr, biswieder ein gleichgroßes, schwedisches Korps im baltischen Raum landen sollte. Diese Truppen konnten allerdings kein nennenswerten Einfluss auf den Fortgang des Krieges nehmen. Der Krieg sollte weiter südlich, an der langen Grenze zwischen Polen und Russland entschieden werden. Dort konnte die erste, große Schlacht gewonnen werden. Eine Schlacht die unsere polnischen Kollegen im Süden in ihrwen Berichten geflissentlich übergehen. Wie dem auch sei, in zwei weiteren Schlachten, die an anderer Stelle weidlich erläutert werden, unterlagen die eigenen und die mit uns verbündeten Truppen. Beide Schlachten wogen lange hin und her, um dann doch knapp von Polen und Frankreich gewonnen zu werden. Die schwedischen Truppen fochten wacker mit ihren russischen Brüdern, doch leider war Viktoria an diesen Tag nicht auf ihrer Seite. Die polnische Reiterei wurde ihrem Ruf als die schlagkräftigste Europas gerecht.


Was bleibt

Frankreich hat es nun geschafft, den periphären Mächte einen Dämpfer zu verpassen und ein Polen zu stärken, welches in 100 Jahren nicht gegen seinen kaiserlichen Herren in Wien kämpfen wird. In Schweden fragt man sich in weiten Kreisen, wie sich Paris zukünftige Konflikte mit dem Kaiser vorstellt. Wer soll sekundieren? Der Preuße und der Pole stehen fest auf der Seite des Kaisers, auch wenn man französische Waffenhilfe gerne in Anspruch nimmt, wo man sie beim Angriff Wiens auf Frankreich verwehrte. Der Osmane, natürlicher Verbündeter der französischen Sache, wurde nun auch mit französischen Waffengewalt einmal mehr geschwächt. Russland und Schweden werden in absehbarer Zeit die Hände gebunden bleiben. Während der Kaiser folglich dem Franzosen auf dem Festland davonläuft, leistet Paris dem Treiben sogar noch Vorschub.

Es bleibt zu hoffen, dass Frankreich seiner Verpflichtung als Gegenmacht Wiens gerecht werden wird. Nach diesem Krieg jedenfalls glaubt kaum jemand in Schweden noch daran, dass den Mittelmächten von französischer Seite aus Einhalt geboten wird.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon tobiisagoodboy » 23. Januar 2016 17:20

Königreich Ayuthayya


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Von den Europäern


Nach langen Jahren des Wartens, kam es nun schließlich zudem was alle freien Völker erwartet aber nicht erhofft hatten.
Die Horden des Westens,fielen über die friedlichen Völker Asiens her, brandschatzten wehrlose Dörfer und marodierten durch Brunei.
Doch einige leisteten Widerstand.
Ein letztes Bündniss aus Ayuthayya und Hindustans kämpfte an den Hängen Mallakas für die freien Völker dieser Welt.
Der Sieg schien nahe, doch die Macht der Finsternis schien zu stark.
Doch es war in diesem Moment, da die Moslems, unseres Verbündeten entfernte Söhne, ihres Vaters Schwert ergriffen.
Sie schnitten den Mächten der Finsterniss die Hände ab und Portugal, dass sich immer noch für Spanien hält und seine Orks England und Frankreich waren besiegt.
Doch die freien Völker wissen, dies ist nur eine Atempause, niemals wird der Durst der Portugiesen nach Land und geld zu stillen sein, aber eben so werden wir niemals weichen.
Auf dass wir den dreckigen Fischköpfen jedes Mal auf die Fresse geben wenn sie ihre Arschgesichter hier zeigen.

Denoch wissen wir dass nicht alle Europäer Monster sind.
Unsere indischen Freunde berichteten uns von einem Herr im osten Europas, einen Heer aus Reitern, gepanzert in Stahl, mit gewaltigen Flügeln und stolzen Rössern welches jedes andere Heer an Herrlichkeit beo weitem übertrifft.
Sie nannten dieses Heer Husaria und wir hoffen dass die Soldaten Ayuthayya eines Tages eine eben so große Herrlichkeit erreichen.
Zuletzt geändert von tobiisagoodboy am 23. Januar 2016 20:02, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon schiegfried » 23. Januar 2016 18:22

Königreich Preussen

In den letzten Jahren ist nicht allzuviel in unserem Herrschaftsgebiet geschehen, doch ausserhalb gab es große Kriege welche wir aus der Entfernung mitbekamen. Russland, Schweden und die Türken zogen gegen die Polen, welche Unterstützung von den Franzosen und einem asiatischen Volk bekamen. Es wird berichtet das der Krieg wahrlich ein Blutbad gewesen sein soll, doch Polen im Endeffekt diesen gewonn. Weiterhin sollen die Schweden keine große Hilfe gewesen sein, da diese mit Pike und Armbrust kämpften während die Polen und Franzosen bereits modernste Schusswaffen besaßen.
Ein weiterer Krieg spielte sich am anderen Ende der Welt ab, doch Gott war nicht mit den Christen und jene verloren. Weiterhin hoffen wir auf die fortwährende Unterstützung unserer Ziele durch Österreich, durch unsere reichfreundliche Expansion sind wir auf ihre Hilfe angewiesen.

gez. Joachim von Altmark, königlicher Hofschreiber

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Elequendi » 23. Januar 2016 20:11

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Andere führen Kriege wir führen Buch


Wie auch die vorangegangenen Jahre sahen die geschäftigen Bürger unserer Nation in edler Manier und Frieden ihre eigenen Verrichtungen zu Blüte und Prosperität zu bringen. So blickten wir denn auch mit Interesse und mit Neugier auf das Verhalten unsrer lieben Nachbarn welche sich zum Teil mit Krieg und Blut tränkten oder in der Ferne sich die Welt zu unterwerfen suchten. Welch gewaltger Hass und unendliche Gier vemochte wohl so viele Menschen aus aller Herren Länder um uns herum dazu zu treiben ihr Leben doch in heimatfremder Erde hinzugeben und ihrerseits so viel Leid in fremden Landen zu verbreiten. Doch all dies Vermag uns unsren Sinn nicht mehr zu trüben wiewohl wir dies mit schweren Herzen sehen. So hoffen wir denn weiter das unsrer Tage bald auch unser Glück andren zu Teil werden mag und stehen nun an einem Schideweg und richten unsre Augen in die ferne doch bleiben unsre Herzen meist daheim.


Gozewejn van Doppe, Bürgermeister von Utrecht.



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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Sebulon » 23. Januar 2016 21:33

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Das heilige römische Reich deutscher Nation

Reichspolitik

Die Preisgabe Holsteins zur Wahrung des religiösen Friedens im Reich schmerzt den Kaiser sehr. Das aggressive Gebaren Schwedens in jeglichen Verhandlungen lässt diese Nation im Reich als sehr bösartig erscheinen. Viele Reichsfürsten befürchten das gleiche Schicksal wie Holstein. Besonders Hamburg, welches in naher Zukunft ebenfalls Schweden angegliedert wird, hat Angst. Doch wovor?

vom Krieg im Osten

Eine gigantische Allianz, geführt von unserem Bruder dem Zar, suchte die Eskalation mit Polen. Viele Regenten im Osten Europas fühlen sich durch das französisch-polnische Bündnis bedroht. Der Einmarsch und die Plünderungen in Polen stellten sich schnell ein. Vor allem die schwedischen Söldner waren vom Blutdurst getrieben, doch ergaben Analysen österreichischer Militärbeobachter, dass die wilden Auswüchse der schwedischen Armee eine reine Überkompensation waren. Da die genannte Armee auf dem Felde nicht den Hauch einer Chance gegen die polnische Kavallerie und die französische Linieninfanterie hatte, vergriffen sie sich an der wehrlosen, teils sogar russischen Bevölkerung. Die von dem schwedischen König unlängst noch als "beste Armee Europas" bezeichnete Horde verlor jedwede Glaubwürdigkeit. Berichten unabhängiger Quellen zufolge haben sogar die unbekannten halbschwarzen aus dem fernen Gangesland tapferer gekämpft, weswegen der Kaiser hiermit um den Aufbau diplomatischer Beziehungen bittet.

Russland

Geliebter Zar, Hüter der Orthodoxie, wie könnt ihr das schändliche Treiben Schwedens nur unterstützen? Nichts (!) vermag unsere Beziehungen zu stören, doch sehen wir euer Bündnis mit Schweden mit Bedenken.

Westpolitik

Völlig aufgewühlt suchten die lokalen Adligen den Statthalter Belgiens auf, welcher sich umgehend an den Kaiser wandte: "Mylord, die Menschen haben Angst. Niederländische und französische Kartographen vermessen unser Territorium. Unter dem Vorwand friedlich Handel treiben zu wollen werden Pläne zur Unterwerfung Belgiens und seines Ausscheidens aus dem Reich geschmiedet!" "Genug davon!", entgegnete der Kaiser, "der König von Frankreich ist mein Freund!". Der Statthalter wurde erbost zurück auf seinen Posten geschickt. Doch dem Kaiser war die Problematik bewusst. Französische Diplomaten fordern schon seit geraumer Zeit "französisches Kulturgebiet" zurück, sodass der Kaiser schweren Herzens den Präventivkriegsplänen seines Statthalters zustimmte, und für den Krieg rüstete. Ziel sollte es sein die Niederlande zu zerschmettern und so Frankreich in Mitteleuropa zu isolieren, um zukünftigen Forderungen nach Belgien zu entgegnen. Die Bedingungslose Treue des französischen Königs gegenüber den Niederlanden begeisterte den Kaiser jedoch so sehr, dass ihn grenzenlose Milde überkam. Lediglich eine Grenzprovinz der historisch Burgundischen Lande wurde Belgien angegliedert. Wenn doch bloß Frankreich und die Niederlande auf ihr vermeindliches "Kulturgebiet" verzichten könnten, stünde dem Frieden in Europa nichts mehr entgegen.

Bündnispolitik

Es werden Stimmen laut, der Kaiser würde seine Bündnispartner wie Vasallen behandeln. Es ist entfernter Unfug wie dieser, der Zwietracht auf der Welt säht. Wie zu jedem Zeitpunkt der Geschichte ist das HRRdN ein fragiles Konstrukt, das sehr auf die Unterstützung seiner Bündnispartner angewiesen ist. Sowohl das Parlament in Mailand, als auch der König von Preußen verfolgen ihre eigene Politik, auf die der Kaiser nur sehr geringen Einfluss hat. Es wird in naher Zukunft dazu kommen, dass Erblande zugunsten unserer Partner abgetreten werden. Und jedem, der die Kampfkraft der preußischen oder mailändischen Truppen in Frage stellt soll gesagt sein: Mit diesen Armeen ist nicht zu spaßen! ...und im Zweifel sind sie auf jeden Fall stärker als die Schweden. Wenn dem Kaiser nochmal zu Ohren kommt, dass er seine treuen Bündnispartner wie Vasallen behandele, wird der Zorn des Reiches die Urheber dieser Gerüchte treffen!


I.a. der Kaiser des heiligen römischen Reiches,  Erzherzog von Österreich,  König von Ungarn und Böhmen, Herzog von Burgund, Protektor Bosniens und Freigraf von Sundgau
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon chaosblubbel » 23. Januar 2016 23:24

Mailand die ambrosianische Republik

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Mailand feiert.


Alles ist schöner, in Mailand!
Wir feiern den ganzen Tag unsere glorreiche Republik und sonnen uns an der Adriaküste während wir Gewürze aus Fernost verspeisen.
Zum dies jährigen Karneval der Republik laden wir alle Oberhäupter Europas ein und als einzigen Asiaten den legendären Herrscher Hindustans.


Außenpolitik

Österreich

Erneut verkünden wir das gemeinsame Bündnis zu ehren und sind stolz und dankbar zugleich an der Seite des Kaiser zu stehen

Osmanische Reich

Wir verlangen vom Sultan des Osmanischen Reichs sich endlich an die geschloßenen Verträge zu halten oder die Konsequenzen des Verrats und der Unzuverlässigkeit zu tragen.

Hindustan

Wir bitten um die Aufnahme unseres erst kürzlich entstandten Diplomaten und Laden den Herrscher Hindustans herzlichst zum Karneval der Republik ein

Spanien

Wir freuen uns über die gemeinsamen Erfolge in Nordafrika und die vorranschreitende Christianisierung der Berber und Mamelucken, laßt uns gemeinsam das Schild und das Schwer des Herren sein! Deus Vult!

Italienische Ansprüche

Weiterhin betrachten wir uns als Schutzmacht aller Italiener und werden es nicht dulden das noch immer Ausländer über Italienier herrschen, außerdem beanspruchen wir ganz Italien und warnen all jene die diesen Anspruch zu hinterfragen wagen!

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Flügelhusar » 23. Januar 2016 23:54

Kingdom of Great Britain


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Auld Lang Syne




Should old acquaintance be forgot,
and never brought to mind?
Should old acquaintance be forgot,
and old lang syne?

For auld lang syne, my dear,
for auld lang syne,
we'll take a cup of kindness yet,
for auld lang syne.

And surely you’ll buy your pint cup!
and surely I’ll buy mine!
And we'll take a cup o’ kindness yet,
for auld lang syne.

We two have run about the slopes,
and picked the daisies fine;
But we’ve wandered many a weary foot,
since auld lang syne.

We two have paddled in the stream,
from morning sun till dine†;
But seas between us broad have roared
since auld lang syne.

And there’s a hand my trusty friend!
And give me a hand o’ thine!
And we’ll take a right good-will draught,
for auld lang syne.


Die schottischen Soldaten blickten ein letztes Mal zurück. "Nehmt Abschied, Brüder, ungewiß ist alle Wiederkehr", sprach der Admiral zu seiner Mannschaft. Tapfere Schotten machen sich auf um für das Vereinigte Königreich Großbritannien in Übersee zu kämpfen, Siedler zu schützen und den katholischen Glauben weiterzutragen.
Man setzte die Segel und alle winkten ihren Familien, Frauen und Freunden hinterher. Auf in ein neues Abenteuer. Ein letztes Mal hört man, wie die Dudelsackspieler in Schottland musizieren.
Auf geht es Brüder! Auf zur Ehre Schottlands! Auf zur Ehre Großbritanniens! Für den König! Für den Papst! Für Gott! Möge uns Gottes Hand wohl behütet zu unserem Ziel führen! Lebt wohl auf Wiedersehn!

sebi656
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon sebi656 » 24. Januar 2016 00:57

Kaiserreich Äthiopien / Abessinien

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Innenpolitik:

Nach großen Unruhen in den vorherigen Jahrzenten ist Ruhe in unser großes Reich eingekehrt. Unsere Bevölkerung erfreut sich an Frieden in der Heimat und stetig wachsendem Wohlstand. Diese innere Ordnung werden wir nutzen um Reformen vorranzutreiben, die unser Land nachhaltige Stärke sichern wird. Reformen,die unser Land formen, nach dem Vorbilde unserer europäischen Brüder.

Aussenpolitik

Der Raum zum expandieren verringert sich stetig. Die Küste Südost-Afrikas steht unter der Kontrolle unserres Verbündeten Spanien und im Norden herrscht unser zweiter großer Bündnisspartner, die Mailänder. Der Osten wird regiert von den Ottomanen, doch jenseits dieser sind weite Lande, die nur darauf warten von uns regiert zu werden. im Westen unserer glohrreichen Nation erstrecken sich die wilden Völker Zentral-Afrikas. Sicher werden wir unser Land in diese Richtung weiter ausdehnen, doch unsere Hoffnungen trägt diese Region kaum, denn unser geringer EInfluss in Ägypten und starke Prässenz Mailands machen es uns schwer aus dieser Region Profit zu schlagen.

Jedoch erfuhren wir von den wilden Landen Australiens, eine Region die nur darauf wartet, dass wir dort Fuss fassen werden.

Gott segne den Kaiser!

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Basileus Tom
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 24. Januar 2016 23:44

Sultanat Hindustan


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Indische Einigung


Ganz genau 780.000 Rebellen mussten in den letzten Jahren niedergeschlagen werden. Viele Menschen verschließen sich den westlichen Ideen aber dies ist der einzige Weg für unser Reich. Unterdessen konnte Idien, bis auf Orissa, Mysore und Nepal fast vollständig geeint werden. Es wurde erstmals einer Nation erlaubt, Land in Indien in Besitz zu nehmen, da wir diese Nation für ungefährlich und kooperativ halten. Mailand wurden drei Handelsstützpunkte im Bengaldelta zugesichert.
Unsere ehemaligen Verbündeten, die Japaner wurden mittlerweile fast vollkommen zerschlagen, Ayutthaya verließ der Mut, sich gegen die Europäer aufzulehnen. Nach Jahrelangen Kriegen und ständiger europäischer Aggression ergab sich das Land dem britischen Königreich.

In Gedenken an Tobi und Zweiblum.

gez. Sultan Lodi von Indien, Nepal, Protektor Tibets und legitimer Herrscher aller Hindus und Muslime
"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" - Priamos