[EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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Dynamite
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[EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Dynamite » 4. November 2015 13:49

[EU IV MP] „AE is just a number!“



Das Jahr 1444...


...Gerüchte über die Schwäche des Osmanischen Reiches veranlassen Papst Eugen IV. 1443 zur Ausrufung eines Kreuzzuges gegen sie. Da Westeuropa noch immer in den Hundertjährigen Krieg verstrickt war, verschrieb sich der König von Ungarn und Polen, Wladyslaw III., der Aufgabe, diese Geißel des Christentums endlich aus Europa zu vertreiben. Unter der Führung von Johann Hunyadi, dem 'Weißen Ritter', konnte die Ungarische Armee erste Anfangserfolge erzielen, wurde jedoch letztlich geschlagen. Sultan Murad II., der offiziell bereits abgedankt hatte, eilte seinem Sohn zur Hilfe und führte die osmanische Armee zum Sieg in der Schlacht von Warna, in der König Wladyslaw getötet wurde. Die Kriegsparteien einigten sich zwar irgendwann auf einen Friedensvertrag, doch das Tor nach Europa war nun für weitere, osmanische Expansionsbestrebungen geöffnet...


Nachfolgend wird hier von den Herrschern und Anführern verschiedener Nationen ein erzählendes Werk aus verschiedenen Perspektiven zusammengetragen.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 26. November 2015 21:56

Sultanat Delhi


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Grüße aus Delhi!


Noch vor 100 Jahren herrschte das Sultanat über fast ganz Indien. Durch die Inkopetenz der Sayyid Dynastie fiel das Reich und konnte erst durch die Dynastie der Lodi wieder stabilisiert werden. Durch Bündnisse und enge Freundschaften zu Malwa und Sind, ist es gelungen die verlorenen Gebiete des Ganges Deltas für das Reich zu erwerben. Innerhalb von nur 25 Jahren gelang es das Gebiet (mit Vassalen) mehr als zu verdreifachen und ein stabiles Bündnisssystem aufzubauen. Der Sultan ist stolz darauf die größte Armee Indiens unter seiner Flagge zu sehen. Der Sultan hat das Land administrativ geordnet und Frieden zwischen allen Religionen geschaffen. Oberstes Ziel ist es diesen aufrecht zu erhalten.
Delhi betrachtet Orissa als Staatsfeind Nummer 1, ist jedoch erfreut über die Vorherrschaft Vijayanagars im Süden.

Desweiteren betrachtet das Sultanat Ayutthaya als einzigen legitmen buddhistischen Staat. Freundschaftliche Beziehungen werden gepflegt. Das chinesische Großreich der Ming wird mit Sorge betrachtet. Delhi teilt die Abneigung Ayutthayas, Japans und der Mandschurei gegenüber Chinas. Zum erstmöglichen Zeitpunkt sichert Delhi Unterstützung gegen die Ming zu, welche sich erschreckend schnell in den Weiten der nördlichen Steppen ausweiten. Der Anspruch der SteppenRegionen sieht das Sultanat bei der Mandschurei.


gez. Diplomat Bhuwaneshwar Shrestha
Zuletzt geändert von Basileus Tom am 8. Dezember 2015 16:18, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Dynamite » 7. Dezember 2015 10:53

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Das Königreich Portugal



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Wappen des Königreichs Portugal





Von Verrat, Freiheit und Expansion


Verrat

Seit dem Jahr 1444 sind nun bereits 25 Jahre vergangen. In Portugal wagt man einen Rückblick auf die ereignisreichen Jahre auf der Iberischen Halbinsel. Vor 25 Jahren stellte man sich in Portugal die Frage, wie man mit seinen Nachbarn weiter verfahren will. Ein Teil der Adligen wollte ein Bündnis mit Castille und eine langanhaltende Partnerschaft von der beide Staaten profitieren. Doch ein weitaus größerer Teil, warnte vor der Aggression eben dieses Nachbarn. So fürchtete man einen Bund zwischen Castille und Frankreich, welcher Portugal stets im Nacken sitzen würde. Unser stolzes Land wäre nichts weiter als ein kleines Königreich im Schatten von mächtigeren Staaten. Unser junger König, 1444 noch minderjährig und vertreten durch einen Regentschaftsrat, wurde von diesen Adligen stark beeinflusst. Zum Wohle unseres Landes, wie die Geschichte zeigte! Ein einfaches Schutzbündnis mit Frankreich rettete wenige Jahre später unser Königreich vor den hinterhältigen Castillern! Diese stellten schon früh Truppen an unsere Grenze. Unser Regentschaftsrat war alarmiert, unsere Armee und unsere Regierung, inklusive dem jungen König, wurde nach Roussillion geschickt. Dort nahm uns Aragon in Freundschaft auf, auch dort sah man die Aktionen von Castille mit Argwohn. Und wir wurden alle in unserer Vorsicht bestätigt! Castille griff uns ohne Vorwarnung an und fiel in Portugal ein.
Dieser Frevel wurde heimgezahlt! Wir schmetterten Castille nieder. Dessen Herrscher fiel endgültig dem Wahnsinn anheim und griff weitere Staaten wahllos und ohne Grund an. Es war allen Beteiligten klar, dass dieser Schlange der Kopf abgehackt werden musste.


Freiheit

Das Königreich Leon wurde befreit, Navarra aus der Vasallenschaft von Castille entlassen. Für Portugal forderten wir La Mancha und Badajoz. In einem späteren Krieg sollte noch Galizien befreit werden und Sevilla, sowie Córdoba und Murcia sich Portugal anschließen. Auch Frankreich wurde für seine dringend benötigte Hilfe gegen den Wahnsinnigen aus Castille entlohnt. So schloß sich Navarra freiwillig Frankreich an und Castille trat später noch Vizcaya an Frankreich ab.

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Die Iberische Halbinsel im Jahre 1469.


Expansion

Das ist jedoch nur der Anfang. Nun wo Castille als Bedrohung ausgeschaltet ist, strebt Portugal nach Größerem! Wir haben Entdecker entsandt und bereits interessante Ländereien jenseits des Meeres gefunden. Auch eine weitere Expansion nach Süden, in Afrika, könnte man sich sehr gut vorstellen. Dazu ist zu sagen, dass unser junger König durch den Terror aus Castille stark geprägt wurde. Er ist sehr misstrauisch und strebt immer größere Macht an, um sich vor Verrätern wie Castille zu schützen. Möge Gott ihm dabei helfen! Möge Portugal stark werden!



Für den König!
Für Portugal!



Es grüßt der portugiesische Diplomat
Aristides de Sousa Mendes
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Taxla » 7. Dezember 2015 16:08

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Polan




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SVOBODA



Polen-Litauen


Allen war es klar. Alle wollten es. Wir haben es getan.
Polen und Litauen gingen einen ewigen Bund ein, um die Einigkeit Osteuropas darzustellen. Zusätzlich mit der Bruderschaft zu Moskau wurden alle Slaven Osteuropas mit Frieden beschenkt, den es zu verteidigen gilt! Deshalb wurden die Orden des Baltikum aufgelassen und der Annexion freigegeben. Selbstverständlich sieht es unser König als legitimes Erbe und duldet keine Einmischung durch andere Staaten bei der Befreiung der Ostpreußen und Esten. Dies ist ein Prozess der Integration und beansprucht deshalb seine Zeit, deshalb kräftigen wir unseren Anspruch auf diese Region. Weiters bekräftigen wir Schwedens Anspruch auf Ösel (das nicht Indien liegt). Sollte irgendeine fremde Macht diesen Prozess der Friedensbildung stören, wird es erhebliche Konsequenzen geben.

Das Reich

Der König war erschüttert über die Besitznahme Berlins seitens des Deutschen Ordens, weshalb man sich noch mehr angespornt sah den Prozess der Integration voranzutreiben. Der Erzherzog von Österreich-Ungarn und Kaiser der Hl. Röm. Reichs dt. Nation ist unser treuer Verbündeter und enger Partner für unsere Mission Europa Frieden zu bringen.

Iberien

Wir sind erschüttert über die Castillische Aggression. Nach Bruch dieser tiefen und historischen Freundschaft beten wir zu Gott und bitten unseren Herrn dem König Portugals Kraft zu spenden in seiner Zeit der Not. Ein Künstler aus Wien schrieb dazu ein Gedicht, gerichtet an den König de Avis I KEEP YOUR HEAD UP I




Gez.
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Polnischer Dipomat
Zuletzt geändert von Dynamite am 7. Dezember 2015 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link verbessert
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon tobiisagoodboy » 7. Dezember 2015 16:52

Königreich Ayuthayya


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Der Himmel liegt im Osten



Die letzten 25 Jahre waren eine Zeit der Expansion und des Wohlstandes für Ayuthayya.
Gefährliche Nachbarn wie Khmer und La Nan wurden vernichtet, unsere treuen Vasallen integriert und starke Bündnisse geschlossen.
Auch wenn sich einige Nationen gegen uns verbündet haben und versuchen unsere rechtmäßige Herschaft zu bekämpfen, so werden wir dennoch schon bald alle Staaten unter unserer Flagge vereint haben.
Die gewaltätige Expansion des Chinesischen Riesen mag uns etwas einschüchtern, dennoch sehen wir zuversichtlich in die Zukunft, auch andere Nationen haben einen fruchtbaren Weg begangen und bald schon werden wir den Riesen zu Fall bringen.
Wir hörten über Gerüchte dass es in Nippon große Konflikte gab, die Macht des dortigen Kaisers scheint geschwächt zu sein, in Indien gewinnt unser freund Dehli mehr Macht, auch wenn noch große Staate wie Orissa ihre Herschaft in Frage stellen.
Außerdem hörten wir von einer Horde, den Manchu, die am rand unseres Einflusses expandieren und andere Horden unter ihrer Flagge vereinen.
Zuletzt geändert von tobiisagoodboy am 8. Dezember 2015 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon SangarEmperor » 7. Dezember 2015 20:25

Frankreich


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Das Kapetingische Erbe des Königreichs Navarra



Ein Auszug aus der Geschichte Navarra


Navarra, ein kleines Königreich, das schon seit dem 13. Jahrhundert unter französischer Führung durch das Haus Blois-Champange stand und sogar seit 1284, mit der Heirat von König Phillip dem IV König von Frankreich und I von Navarra mit Johanna von Navarra, unter Führung der Karpetinger, das Stammhaus der Valois stand. 200 Jahre lang hielt sich diese Herrschaft, doch dann gelangte Juan II von Aragón aus dem Hause Trastámara auf den Navarrischen Thron.



Wirken von Karl VII. der Siegreiche


Mit großer Sorge betrachtete die französische Krone eine immense Machtverschiebung auf der Iberischen Halbinsel. Das Hause der Avis scheinte schwach durch den am schwarzen Tod dahingerichteten König Eduard I und den in maurischer Gefangenschaft gestorben Bruder Prinz Ferdinand der Seefahrer. Nun saß der zu dieser Zeit 13 jährige Knabe Alfons V auf dem Thron, zum Glück der portugiesischen Bevölkerung stand dieser unter der Leitung von Peter, Herzog von Coimbra, bis Alfons selbst den Thron besteigen konnte. Natürlich schickte Karl die hübschsten und klügsten Mädchen des französischen Königshofes, das Alfons sich die beste für sich aussuchen konnte. Doch noch bevor er selbst auf den Thron steigen konnte, griff der Spanische König an und wurde vernichtend geschlagen. Von nun an soll kein Castillischer König mehr sich König von Navarra oder Léon nennen dürfen. Für unsere Hilfe bei der Verteidigung von Portugal erhielten wir die einstige Königswürde von Navarra zurück und Léon wurde endlich Autonom. Doch nicht nur wir profitierten von der Schwäche Castilles. Denn auch die Mauren erkämpften sich nach vielen Jahren der iberischen Reconquista Teile ihres alten Gebietes zurück. Wir haben und werden weiterhin Portugal dabei unterstützen die Muslime von der Halbinsel zu vertreiben.

Doch den Beinamen der Siegreiche bekam er erst durch die Vertreibung der Engländer aus dem französischem Stammesgebiet. Allerdings mussten wir feststellen, dass die über 300 jährige Besitzung Spuren an der Bevölkerung hinterließ. Besonders bei der Stürmung Guyenneisch und Gasognischer Gebiete an der Südwestküste machte sich bemerkbar, dass die Engländer dort nicht mehr komplett als fremde Herren galten. Des weiteren eroberte er Teile des Stammesgebietes seiner Gemahlin Marie d'Anjou, das von der Bretagne besetzt war zurück.

Zuletzt konnte er mit Hilfe des Erzherzogs von Österreich das kleine Holland aus dem Burgundischen Joch befreien. Dieser sehr blutige Krieg versetzte weite Teile des Lands in Schrecken. So wurde allerdings nur der Zusammenhalt des Adels und der restlichen Bevölkerung Frankreichs verstärkt.



Eine neue Welt?


Portugiesische, wie auch englische Seefahrer berichten von Küsten und Inseln weit im Westen. Dort soll es Wälder bis zum Horizont und sogar Wilde geben die diese Lande besitzen wollen. Wir hoffen auf detaillierte Karten der zurück gekehrten Seemänner um eine mögliche französische Beteiligung an den Erkundungen zu ermöglichen.

Auf ein Starkes Frankreich! Lang lebe der König!

Jean d'Alençon

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Wasserge1st
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Wasserge1st » 8. Dezember 2015 00:40

Großherzogtum Muscovy

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Freundliche Grüsse an die grossen Führer Europas und des fernen Ostens.

Expansion

Glorreich Glorreich waren die letzten Jahre egal ob Perm,Psvkov,Novgorod oder Tver sie alle beugten sich unserer weisen und erhabenen Vorherrschaft. Doch bereits sind unsere Truppen auf dem Weg in das ferne Kasan um unseren Machtbereich zu erweitern und die wilden Horden Kazan`s zu bändigen.Ausserdem sind die weiten Ebenen Sibirs mit ihren Gefahren zu muscovyschem Hoheitsgebiet erklärt worden und keine andere Autorität ausser der unsrigen wird in jenem Einflussbereich toleriert.

Innenpolitik

Der Stand der Bojaren bewirkt viel gutes in unserem Land, doch muss sich unsere weitsichtige Landesführung darum kümmern das ihr Einfluss nicht zur Gefahr wird. Doch ein Netz aus Informanten und geschickten Bestechungen hält die Bojaren bisher erfolgreich in Schach.

Schweden

Unsere Nordischen wilden Brüder waren uns bisher treue und ergeben Verbündete. Wir hoffen auf eine lange und stabile Zusammenarbeit da sich Muscovy ,wie schon mehrfach versichert, keine schwedischen Gebiete zum Ziel seiner Expansionswünsche machen wird.Jederzeit stehen wir dem schwedischen Volk mit Rat,Tat und auch nem nackten Stahl zur Seite wenn es erforderlich ist.

Polen - Litauen

Unsere Slavischen Brüder, im Blute wie im Geiste! Durch die Hölle werden wir euch folgen und wieder zurück.Es ist unserem Reich eine Ehre mit euch an unserer Seite Kämpfen und Herrrschen zu können!

Österreich

Auch wenn unsere Reiche noch nicht viele gemeinsame Interessen haben, möchte ich euch doch unser wohlwollen versichern und euch daran Erinnern das ihr im fernen Osten einen treuen Gefährten in Zeiten der Not habt.


Gezeichnet Pavlo Janukwitsch Hofschreiber

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Zweiblum » 8. Dezember 2015 12:38

Ashikaga-Shōgunat


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Anders als vom ehrenwerten König von Ayuthayya behaupted, gab es zwar grosse Konflikte und wir mussten uns bei mehreren Reichen verschulden, jedoch ist die macht vom Ashikaga-Shōgunat gewachsen. Die zenralen japanischen Inseln konnten geeint werden und es existieren nur noch vier Daimyō, die die Macht und den Anspruch vom Ashikaga-Shōgunat hinterfragen. Imagawa und Shimazu werden demnächst erobert oder integriet werden, Ouchi und Uesugi werden jedoch noch etwas länger unabhänig bleiben, bis unsere Macht genug gewachsen ist um ihre dauerhaften Rebellionen zu unterbinden.

Des weiteren konnten wir ein Bündnis schliessen mit der mächtigen Mandschurei Horde als gegenpart zum inzwischen übermachtigen Ming Kaiserreich.

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Gez. Shiba Yasuuji
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chaosblubbel
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon chaosblubbel » 11. Dezember 2015 12:52

Mailand die ambrosianische Republik

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Gründung der Republik und Bekenntnis zum heiligen römischen Reich.


Nach den raschen Tod unseres geliebten Herzogs versank unser glorreiches Mailand beinahe im Chaos,
hätten nicht einige selbstlose Größen der mailändischen Politik einen Umbruch gewagt.
Sie stießen die gründung einer Republik an, in dieser Republik soll fortan nur noch der fähigste und klügste Kopf regieren.
Benannt und geweiht auf den Heiligen Sankt Ambrosius von Mailand,
Schutzpatron unserer ehrwürdigen Hauptstadt und nun auch unserer goldenen Republik.

Die Grünung der Republik ist nicht nur ein Bekenntnis zur Eigenständigkeit und Freiheit Mailands,
es ist gleichzeitig ein Bekenntnis an das heilige römische Reich.
Solange der Kaiser unsere Souveränität duldet, solange werden wir treu an der Seite des Kaisers stehen
und stellen die Republik des heiligen Ambrosius in Dienste des Reiches.

Es lebe die Republik und das Reich.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Elequendi » 11. Dezember 2015 14:26

Herzogtum Holland



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De bericht van de burgers te Holland en Zeeland

Van de jaren beneden de goeden koning Philippe III.

Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war es den guten Bewohnern unserer tween Provinzen niet vergönnt die Freiheit zur eigenen Herrschaft zu genießen. So nannten wir denn dem Könige zu Burgund auch unseren gegebenen Herren. Gewiss gab es zur Zeiten der Herrschaft seiner Majestät Philippe des III. welcher mit großem Geschick und viel Finesse seiner Ländereien waltete wenig Grund zur Beschwernis seitens unserer guten Bürger und darob ergrimmt zu sein. Doch als unser guter Regent im Jahre onzres Herrn 1449 dieser Welt verlustig ging so gab es des Murrens immer mehr und mehr zu vernehmen. Wiewohl der Handel doch florierte und unsere Nachbarn weiterhin des Begehrens nimmer müde wurden unser schönes Ländle uns zu nehmen, war destotrotz durch vielerlei ungeschickter Handlung seitens Phillips Zoon Karel der Hierzuland sein Ansinn nicht zu lindern mochte, der Drang nach eigner Bestimmung aufgekeimt. Alleine aber war der Aufgabe zu großer Müh und Hindernis gegeben und erst versichert der Behulf der hohen Herren im großen Frankenrijke welches süd und westlich unsrer angestammten Lande liegt entflammte unsrer Herzen Mut und ließ Hoffnung in uns wecken.


Over de krijge van de onafhanklijkheid

Als der große Krieg gekommen mit dem Jahre 1454 und wir unseren Herrn von Stund an den Guten und Weisen Hertoge van Puteledorg fürderhin als Herzog Albert I. bekannt geheißen, wurden wir der Niedertracht unsrer gediehenen Nachbarn schnell bewusst, welche uns, ihre guten Broers, hinderten ihre Lande zu durchreisen. Sodenn konnten wir den tapfer für uns streitenden Soldaten ihrer Hohen Herren de Valois nicht zu Hilfe und Gewehr eilen und vernahmen Hilflos deren Schicksal. Also zogen die Monate durchs Land und sahen unsrer treuen Bundsgenossen Leiden sich häufen immer mehr. Just als wir unser Schicksal wieder in die Hände der einstgen Unterdrücker zu legen warn gewillt, kam unverhofft der hohe römisch deutsche Kaizer von Habsburg uns zu Hulf und trieb im guten Einklang unsrer Seite die de Bourgognes aus unsrer Heimat Stadt und Land hinaus. So gewannen wir denn unsre Freiheit unsren eignen Herrn zu Folgen wohin der Kaizer sich die Vrejgraafshapt zu eigen machte, im Jahre onzres Herren 1460 nach langen Leid und vielerlei Tod.

Van de freijde onzrer teijd

Unter der Regentschaft des Guten Albert ist unser schönes Land, umspült von Zout und Wind in gedijener Einheit aufgeblüht. So gaben wir den Handelsleut ihr Freiheit in unsrer Mitte nach guter Muntze wohl zu walten. Desweitren ruhten unsre Werften nicht von regen Tun und richteten uns gute Schiff und zeeman aus.

Over de verovering van Utrecht

Sowie das Land doch gut gedieh und Zeeland und Holland unser Glück wohl spürten so war doch unser Ansporn größres doch zu vollbringen nicht gebremst und angefacht. Es war uns einig das neues Land uns gut zu stehn nun kommen könnt und wir nun nicht als Fremde sondern Broers onzer Nachbarn onsren Wohlstand angedeihen lassen würden. Zunächst war Rat gehalten und wohl geheten das Utrecht, jenes gute Land, wes Herren uns schon lange schlecht gesinnt, da ohne Freund und Stand sie waren onzer erstes Ziel sein müsse.
Durch gute Planung aller Mittel und Beratung unsrer Weisen Herren kam schonnach einem Jahre die Provinz Utrecht und ihre schöne Stad zu unsrer gerechten Heerschaap.

Van de kalme jaren

Nun befinden wir uns schon im vijftien jaare der Regierung Alberts und sehen mit bedacht und wohlwollen in unsere Zukunft derer wir uns erfreuen können. Unsrer Feinde sind als wenig, denn wir sind bescheiden Leut und erhoffen nur das unser guter Fürst sein Lande noch enig jaren seiner goedheijt angedeihen lässt in gezondheid, welvaart und voruitgang.

Wilhelm de Groot douanemeester de gewest Holland en Zeeland en hertoglicher raad te Amsterdam Anno domini MCDLXIX

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon KirKanos » 11. Dezember 2015 20:14

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"Gäb es nur eine Krone,
Wohl an, ich schenkte sie,
Der Tapferkeit zum Lohne,
Der schwedischen Infanterie."



Nu är vi fria .


Und wiedereinmal bewieß sich die Überlegenheit der schwedischen Waffen im Ringen der nordischen Königreiche! Nach fünf entbehrungsreichen Jahren kapitulierten am 21. Januar 1462 die Dänen und eine nie dagewesene Woge der Begeisterung erfasste ganz Schweden. Nie werden die Schweden die englische Unterstützung noch die vielen Opfer dieses blutigen Konfliktes vergessen. Auch unvergessen bleibt Erik XIV. Seine militärische Expertise zusammen mit der unvergleichlichen schwedischen Infantrie ebneten Schweden seinen Weg zur Fryheit. Um so härter traf ganz Schweden die Nachrichricht seines Todes kurz danach. Der nachfolgende, über 10 Jahre regierende Regentschaftsrat (0/1/2) sorgte für einigen Unmut und Ernüchterung. Sehnsuchtsvoll erwartet die schwedische Bevölkerung nun den Regierungsantritt des jungen Prinzen Gustav.

Das Reich folgt keiner inneren Ordnung mehr

Lange Zeit schaute der Norden Europas mit Respekt und Anerkannung auf das Gefüge im deutschen Raum. Doch nun scheinen Kriegstreiber schamlos die alte Ordnung zu pervertieren, um sich gegenseitig Gebiete zuzuschanzen. Fürstentümer verschwinden für immer von der Karte und der eigentliche Schutzherr dieser Ordnung, der Kaiser, sieht diesem Treiben tatenlos zu oder leistet sogar Hilfe. Brandenburg beschwor zwei Koalitionkriege in kurzer Folge herauf, eine Koalition von Fürsten erhob sich gegen die Tryrannei. Sie konnten nichtmehr tatenlos zu sehen , wie der Kurfürst um sich schlug. Aber ausgerechnet der Kaiser, vorgeblich der Kaiser aller deutschen Landen, rettet Berlin vor der wohlverdienten Strafe.


Alla dagars afton är ännu icke kommen.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Flügelhusar » 12. Dezember 2015 00:01

Kingdom of England


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Dear land of hope, thy hope is crowned! God make thee mightier yet!


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Sir Ambrose Frobisher hat geschrieben:Liebe Mary!

Die Tage werden immer kürzer. Wir befinden uns vor der Küste Oslos. Es regnet schon tagelang und die Pferde werden schon unruhig. Bald landen wir jedoch in Schweden und werden mit ihnen gemeinsam diese barbarischen Dänen schlagen. Unser König ist völlig zuversichtlich. Bald wird alles ein Ende haben, meine treue Mary. Der Bürgerkrieg war hart und es gibt immer noch ein paar Rebellennester in England und jetzt auch noch der Krieg gegen Dänemark. Doch alle werden bekommen, was sie verdient haben. Wir sind nicht unterzukriegen. Bald werde ich wieder bei dir sein! Dein Tuch trage ich stets bei mir als Zeichen der sicheren Rückkehr. Denn ich werde nicht fallen! Bald werde ich dich wieder umarmen können! Mary bete für mich und für meine Gefolgschaft, den König und England. Bald wird sich England aus der Asche der Zerstörungen und Plünderungen heben und stärker und mächtiger als je zuvor sein! Bald, Mary, bald. Möge dich Gott solange behüten und nicht verzweifeln lassen. Sorge dich nicht, um mich, Mary, denn ich komme bald heim. Bald, Mary, bald.

Faithfully yours,

Sir Ambrose Frobisher


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SIr Martin Newport hat geschrieben:Dear Britannia!

Wir haben uns aufgemacht, um dich reicher und stärker zu machen! Britannia steh auf! Wir segeln in die Zukunft in eine Welt, die bisher nie jemand gesehen hat. Was wird uns wohl erwarten? Ist es Indien oder findet sich dort hinterm Horizont was völlig Unbekanntes? Vorwärts Britannia! Setz die Segel Britannia! Es geht in eine goldene Zukunft! Bald wirst du die Meere beherrschen und die Sonne wird in deinem Reich niemals untergehen! Liebes Land der Hoffnung, deine Hoffnung ist gekrönt! Gott mache dich noch mächtiger!

Faithfully yours,

Sir Martin Newport

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon andi07445 » 12. Dezember 2015 18:08

Das Osmanische Sultanat


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دولت ابد مدت


-Der ewige Staat-


Das Osmanische Reich verkündet an diesem Tage stolz die Eroberung Istanbuls. Unsere byzantinischen Feinde sind geschlagen und nur noch ein Schatten ihrer selbst. Es ist ein Zeichen für die gewaltige Macht unserers Reiches. Auch unsere rechtmäßigen Gebiete im Morgenland werden wir uns zurückholen. Es ist nur eine Frage der Zeit.

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Des Weiteren verkündet unser mächtiger Sultan, dass Genua als Reichsmitglied zu keiner Zeit in Gefahr steht. Der Sultan lässt dem Kaiser versichern, niemals Reichsterritorium zu beanspruchen und hofft auf gute Zusammenarbeit. Auch wenn sie den falschen Gott verherrlichen.

Auch bedauern wir den hinterhältigen Verrat der Kastillanen und versichern dem portugiesischen König unsere Unterstützung.

Zudem ereilte uns Kunde über ein Äthiopisches Volk, wir hoffen auf gute Zusammenarbeit.

Es grüßt der osmanische Diplomat

Haram al Aròt
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Sebulon » 12. Dezember 2015 21:55

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Das Erzherzogtum Österreich

Reichspolitik

Die Macht des heiligen römischen Reiches deutscher Nation wächst stetig. Als der Befreiungsfeldzug Frankreichs in Burgund kurz vor der Niederlage stand und Holland drohte erneut der Bourgogne-Tyrannei zu Verfallen, fasste sich der Kaiser ein Herz und vernichtete die burgundischen Armeen. Nicht nur Holland wurde befreit, sondern auch Luxemburg und Bar. Da die freien Bürger Hollands tapfer gegen ihre Unterdrücker gekämpft haben, beschloss der Kaiser bei der Annexion von Gelre ein Auge zu zu drücken. Jede weitere Expansion innerhalb der Reichsgrenzen sollte jedoch abgesprochen werden. Wir hoffen, der gemeinsame Kampf stärkt das Band zwischen Österreich und Frankreich.

Castille

Der Untergang des altehrwürdigen Königreiches von Castille stimmt den Kaiser missmütig. Lange bekämpften die Spanier die islamische Expansion in Iberien. Selbst mit seinem letzten Atemzug wollte der scheidende König Granada mit in den Tod reißen. Der steigende Handelseinfluss Frankreichs in Genua kann gerade für Norditalien zum Problem werden.

Mailand

Die Instabilität Norditaliens war nicht mehr zu ertragen. Glücklicherweise stellte sich die noble ambrosianische Republik in unseren Dienst und bekämpft mit uns gemeinsam die abtrünnigen Fürsten Norditaliens. Als Belohnung wurden Mailand einige Reichslehen übertragen.  Wir hoffen, dass unser Vertrauen von der Republik nicht missbraucht wird.

Brandenburg

Die Rebellion der niederen Reichsstände gegen das ehrwürdige Kurfürstentum Brandenburg wurde glücklicherweise niedergeschlagen. Untersuchungen unserer Spione weisen darauf hin, dass der Neid die Stände getrieben hat. Jeder wollte ein Bündnis mit dem Kaiser eingehen, doch nur wenigen Fürsten wurde dieses Privileg zu teil. Als der Kurfürst dann auch noch sein rechtmäßiges Territorium zurückforderte, waren die Fürsten grundlos außer sich vor Wut. Den Emporkömmling aus Schweden bitten wir sich aus dingen herauszuhalten, die er nicht versteht, sonst wird der achso tyrannische Kaiser mal in den hohen Norden marschieren und die ein oder andere Union wiedererrichten.

Ostpolitik

Glücklicher weise konnten sich unsere treuen Verbündeten im Bezug auf Danzig einigen. Die Wahrung des Friedens im Osten ist unser größtes Anliegen. Russische Literaten inspirieren die Diplomaten im ganzen Reich, so auch den Verfasser dieser Note.


I.a. der Kaiser des heiligen römischen Reiches,  Erzherzog von Österreich,  König von Ungarn, Freigraf von Sundgau und Protektor Roms
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Aterno » 13. Dezember 2015 14:00

Die Vereinigten Stämme der Manchu


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Die Gründung eines Staates

Mit Freude dürfen wir mitteilen, dass unser Großartiger Kahn das gesamte Volk der Manchurei unter einem Banner geeint hat.
Durch unsere militärische Überlegenheit und diplomatisches Geschick stehen wir hier als ein Volk und eine Nation.
Die unterworfenen Stämme dienen uns nun Loyal und stärken uns mit ihren Soldaten und herausragenden Generälen in der Schlacht.

Jedoch mit dem Zusammenschluss zu einer Zentralen Nation kommen auch einige Änderungen.
Die animistischen Werte müssen beiseite Gelegt werden und der Geist des Volkes soll sich an den Lehren des Ehrenwerten Konfuzius schmieden.
Daher wird ab dem heutigen Tage Konfuzianismus und Daoismus die anerkannten Staatsreligionen an die sich das Volk zu richten hat.

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Mit den 3 antiken Hauptstädten der Jurchen-Völker in unserer Hand,
müssen wir ein für aller Male alle Völker der Manchu vereinen,
mehrere sind Verbündet mit der dekadenten Ming-Dynastie und suchen Schutz südlich der großen Mauer.
Wir müssen unsere Banner gegen Süden schicken und sie von ihren Unterdrückern berfreien!


Diplomatische Beziehungen

Ein Inselvolk

Durch die neue Gesamtheit unseres großartigen Volkes hat sich auch neues Wissen verbreitet. Es wurde neulich ein eigenartiges Inselvolk entdeckt!
Mit einem seltsamen Staatssystem von einem Khan und mehreren kleineren Kahns die die Worte des obersten Kahns missachten und ihre eigne Macht anhäufen.
Warum sich diese kleinen Kahns überhaupt an ihren "Herrscher" halten sind wir uns immer noch nicht sicher.
Jedoch scheint der große Kahn von der Größe unseres Volkes und unserer großen Weideflächen einschüchtert zu sein und sah sich dazu gezwungen
seine Tochter an den jungen Kahn zur Heirat zu geben.
Wir nehmen die Verbindung von Blut als Ehrung unseres Kahns und seiner Legitimität und werden dadurch auch das Inselvolk als unsere Blutsbrüder ansehen.
Möge diese neue Allianz Schrecken in Herzen unserer Feinde bringen!

Indochina

Uns haben Gerücht über ein Volk südlich der Ming-Dynastie, die ihren Einfluss erweitern.
Diese sonst eher primitive Volksgruppe scheint schon große Pläne zu schmieden.
Eventuell sind sie sogar ein großartiger Verbündeter wenn ihr Ansprüche sich nicht mit den unseren Schneiden.
Wenn sie es schaffen ihr Volk zu vereinen wären sie vielleicht sogar ein Feind für das Hundertjährige Reich,
aber wahrscheinlicher ist dies nur Fantasie für die Zukunft.
Jetzt müssen wir ihnen unsere Stärke zeigen und sie werden sich wie alle anderen vor uns knien!

Südlich der großen Berge

Südlich der Nicht-überquerbaren Berge hörten wir von einem Aufstrebenden Königreich, dass die Stämme in Indien einigt.
Je nachdem wie sie sich gegenüber den zahlenmäßig überlegen Stämmen in Alt-Persien und der Umgebung verhalten,
sind sie es zumindest Wert ein Auge auf ihre weitere Entwicklung zu werfen.

Am Ende der Welt

Moskau ist nach unseren Erkundern ein sehr Interessanter Ort. Dieses beachtenswertes Volk, am Rande der uns bekannten Welt, hat sich befreit von der Unterdrückung der ehemaligen tartarischen Eroberer. Ein Volk das zusammen als "Großfürstentum" unter einem Banner steht ist auf mit solchen Errungenschaften nur Respekt entgegen zu bringen.
Jedoch sind wir uns auch im klaren über ihre Expansion über die Steppen im Osten.
Ihre Militärischen Erfolge gegen die tatarischen Volksstämme von Kazan oder der Golden Horde bleiben nicht unerkannt und wir machen uns ernsthaft Sorgen wie weit ihre Expansion noch geht.
Die Zukunft möge Zeigen wie es um ihre Aufrichtigkeit und Menschlichkeit besteht oder ob man ihnen diese Werte noch beibringen muss.
Yeniceri hat geschrieben:Du hast den Polen ne Menge Gold bezahlt, damit er gegen mich zieht. Dann hast du mir Reperation gezahlt undzwar neun Jahre lang ca 14 Gold im Monat ^^

Auszug aus dem "Ösel ist nicht Indien" AAR- und Diplothread:
Part 1, Part 2, Part 3