[EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

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Basileus Tom
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 13. Dezember 2015 23:18

Sultanat Delhi


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Tod den Chinesen!


Nach der Eroberung des Tibetischen Hochlandes und der zweifachen Niederschlagung der Gujarat, stand Delhi Seite an Seite mit seinen östlichen Verbündeten gegen das chinesische Kaiserreich. Zehntausende fielen allein auf indischer Seite, nicht zu vergessen die Opfer der Horde und der Japaner. Zwar wurde der Chinese mehrfach im Südwesten zurückgeschlagen und besetzt, jedoch waren unsere Verbündeten nicht in der Lage dem Ansturm standzuhalten. Der Krieg endete mit dem faktischen Untergang der Mandschurei.
In Indien wurde Vijayanagar zerschlagen, der einzige Konkurrent um die Vormacht bleibt Orissa und natürlich Ming die nun umso mehr eine Bedrohung aus dem Osten darstellen. Der militärische Rat des Landes ist sich jedoch sicher, dass man die Bedrohung durch das starke Bündnissystem abwenden kann.
Eine Karte Delhis ist im diplomatischen Beitrag des japanischen Kaiserreichs zu finden. Vassalen des landes sind Gwalior, Kham und Kathiawar (bald auch Bundelkhand).


gez. Diplomat Bhuwaneshwar Shrestha


[Moderation: Randnote in Hauptthread verschoben]
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Wasserge1st » 14. Dezember 2015 18:46

Großherzogtum Muscovy

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Freundliche Grüsse an die grossen Führer Europas und des fernen Ostens.


Innenpolitik

Muscovy kann auf ein starkes und stabiles Land blicken ohne desshalb in Arroganz zu verfallen.Wir liegen bei den Erweiterungen unserer rechtmässigen Gebietsansprüche im Plan. Doch verblendete Fanatiker der kazachischen Barbaren versuchen immer wieder in unseren Randprovinzen Unruhe zu stiften, bisher mit wenig Erfolg.Auch in den wilden,ungezähmten Gebieten Sibirs schreitet unsere Expansion stetig voran.Leider müssen wir unsere Ansprüche immer wieder mit Gewalt durchsetzten, da sich die wilden Horden des Ostens taub für jegliche Art der Vernunft zeigen.Kazan wurde gebrochen, Usbekistan bringen wir in diesen Tagen die Vernunft mit stählerner Faust und Nogai wird bald folgen. Für den Ruhm Muscovy`s!!!

Polen-Litauen

Unsere treuen Verbündeten slavischen Brüder, was haben wir nicht schon alles für Schlachten zusammen geschlagen. Gestählt durch gemeinsames Leid und Elend haben wir zusammen unsere beiden Reiche zu grossem Ruhm geführt.Meinen Dank dafür und auf weitere glorreiche Jahre.Es ist mir eine Ehre an eurer Seite kämpfen zu dürfen.

Österreich

Unser Fels in der Brandung. Wir danken für die Anteilnahme an unserm Schicksal selbst über diese grosse Distanz. Stehts wird die Muscovysche Führung an der Seite des einzig rechtmässigen Herrschers der deutschen Einflusssphäre stehen und seine Interessen selbst mit Schild und Schwert verteidigen falls sein von Gott verliehener Anspruch in Frage gestellt wird.

Schweden

Unser nordischer Verbündeter ist stehts willkommen an unserem Hof, auch wenn unsere Beziehung nicht die lebhaftesten zu sein scheinen, möchten wir euch nochmal versichern das wir keinerlei feindliche Absichten gegen euch hegen und euch jederzeit zur Verfügung stehen falls eure Souveränität bedroht ist.

Portugal

Ein jeder der sich zwischen Muscovy und Polen-Litauen zu stellen versucht wird unseren unbändigen Zorn zu spüren bekommen! Diese Worte sind besonders gerichtet an dieses inzestuöse Pack das sich wie ein Geschwür über die Iberische Halbinsel ausbreitet namens Portugal. Selbst vor Verrat an der eigenen iberischen Familie schreckte dieser Abschaum nicht zurück, egal wieviele Historiker sie auch zum schweigen bringen mögen.Wir kennen die Wahrheit!Wie Unkraut tauchen seine Gesandten an den Höfen rechtschaffender Reiche auf und versprühen ihr Gift, um Hass und Zwietracht in ehrbare Herzen zu säen....der Tag wird kommen wo ihr für eure Taten zur Rechenschaft gezogen werdet...


Gezeichnet Natascha Adurenska Hofschreiberin,Botschafterin,Henkerin und Mätresse des Grossherzogs von Muscovy

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon SangarEmperor » 16. Dezember 2015 19:24

Frankreich


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In Europa nichts neues


Frankreich kann auf viele gute Jahre zurückblicken. Wir konnten viele französische Provinzen unter das Wappen der französischen Krone vereinen. Doch wir sind noch nicht fertig, das gesamte französische Volk nach langer Trennung unter verschiedensten Herrschern zusammen zu führen. Außerdem starb der Herzog von Burgund und der Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg. Natürlich beanspruchten wir die französischen Teile Burgunds und konnten uns auch diese Einverleiben.
Des weiteren konnten wir zusammen mit Portugal die Muslime weiter aus Europa verdrängen. Außerdem konnten wir nun den Gnadenstoß gegen die Verräter aus Castille setzten.

Doch etwas anderes versetzte unser Volk stärker in Unruhe als diese Kriege. Wir setzten unsere Segel gen Westen und fanden dort eine große Küste an der wir schon viele Engländer und Portugiesen vorfanden, die die Christliche Mission auch in Übersee verbreiteten. Auch wir schickten tapfere Seemänner, Händler, Krieger und Familien an die Westküste Afrikas um dort einen ersten französischen Stützpunkt für die neue Welt zu sichern. Doch noch ist nicht klar wie wir mit den Wilden umgehen sollen. Wir werden wohl vorerst mit ihnen Handeln, doch die endgültige entscheidung wird wohl der König mit seinen Beratern treffen.

Auszug aus den Chroniken Frankreichs

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Dynamite » 18. Dezember 2015 14:03

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Das Königreich Portugal



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Wappen des Königreichs Portugal





Portugal in den Jahren 1469-1490


Die Eroberung der Iberischen Halbinsel

Nach dem Fall Castilles boten sich Portugal zwei Möglichkeiten an. Entweder die Iberische Halbinsel bleibt geteilt in kleine Staaten und somit ein Herd für viele Grenzkonflikte und Unruhen, oder man nimmt als eins der stärksten Königreiche der Halbinsel die Pflicht an, die Halbinsel unter einem Banner zu vereinen. Der Traum von einem Spanien erblüht zur Zeit in vielen Herzen der Halbinsel. Und deshalb verkünden wir, dass dieser Weg beschritten wird! Wir sehen es von nun an als unsere heilige Pflicht an, ein Spanisches Reich zu gründen. Nur ein Spanisches Reich kann von allen Völkern Iberiens als ihr eigener Staat akzeptiert werden. So schaffen wir eine starke Einheit, welche auf ewig halten möge!


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Die Iberische Halbinsel im Jahre 1490.


Die Portugiesische Schule

Portugal ist eine Nation der Entdecker und Forscher. Wir waren das erste europäische Volk, welches in der neuen Welt Fuß fassen konnte. Wir waren es, die zuerst an den Küsten Afrika landeten und Kolonien gründeten. Unser König ist der Ansicht, dass Diplomatie der Schlüssel zu allem ist. Krieg ist nur das letzte Mittel und schadet meist mehr als er bringt. Im Geist der Entdecker und mit dem Segen des Königs, sendeten wir in den letzten Jahren Diplomaten in die vielen verschiedenen Winkel Europas. Man speiste in England, trank Wein in Frankreich, staunte in Mailand über die reichen Paläste, ging in Österreich auf die Jagd und segelte mit den Schweden zu den Fjorden Norwegens. Überall ließen sich Gemeinsamkeiten finden und jeder Diplomatische Kontakt verlief für alle Seiten zufriedenstellend. Schwierigkeiten gab es nur im kalten, fernen Osten Europas. Aus Schweden kommend, besuchten wir zuerst den Palast des Herrschers von Moskau. Ein aufstrebendes Land, sagten die Schweden, und sicherlich einen Besuch wert. Leider Gottes sind die Eingeborenen dort elende Orthodoxe Ketzer. Wir hielten uns jedoch zurück, schlimmer als mit den elenden Muslimen in Granada konnte es schon nicht werden. Wir täuschten uns leider gewaltig! Am Palast angekommen wurden wir von einer orthodoxen Dirne in Empfang genommen. Sie stellte sich als Natascha Adurenska, Hofschreiberin, Botschafterin, Henkerin und Mätresse des Grossherzogs von Muscovy vor. Schnell wurde uns klar, dass in diesem Land eine einfache Hure die Politik bestimmte. Eine Frau mit diesen ganzen Ämtern zu bekleiden grenzt an Wahnsinn. Doch was soll man auch anderes erwarten von dem Orthodoxen Pack? Doch ganz nach der Portugiesischen Schule blieben wir höflich und führten beim abendlichen Festmahl rege Gespräche mit dem Adel der Region. Bei dem ganzen Gesöff dieser Russen war unsere Delegation rasch sehr erheitert und machte einen Fehler. In den unteren Rängen unterhielt sich der junge Graf Joan von Almeria mit dem Schwager des Großherzogs. Die Frage, warum eine Hure so viel Macht am Hof des Großherzogs besitzt, löste einen kleinen Tumult aus. Der Großherzog und seine Dirne bekamen von der Diskussion glücklicherweise an diesem Abend nichts mit. Doch die Stimmung war auch am folgenden Tag noch sehr geladen. Schließlich eskalierte das Ganze bei der Jagd, als ein Gespräch mit dem Großherzog sich um die Außenpolitik drehte. Der führende Diplomat unserer Delegation wagte es, das zu sagen was eigentlich jedem Staat im Osten klar sein sollte. Die Bündnisse zwischen Polen, Moskau, Österreich, Brandenburg und Schweden verhindert kurz oder lang jede möglich Expansion. Gleichzeitig ist das äußerst starke Polen für Moskau zwar ein enger Freund, doch scheint dem Großherzog nicht klar zu sein, dass viel gutes Land durch diesen Bund Moskau durch die Finger geht. So behauptete unser Diplomat, dass Moskau zwar noch wachsen wird, aber niemals den Status eine wirklichen Großmacht erreichen kann. Diplomatisch befindet es sich in einer Sackgasse und Expansionen in der sibirischen Wildnis werden dem Staat nicht als Machtgrundlage ausreichen. Die kalte Analyse war dem Großherzog äußerst unangenehm, er protestierte aufs Schärfste. Doch man merkte dem Großherzog an, dass er dieses Problem genauso sah. Unser Diplomat beschrieb ihn aber als zu feige, um tatsächlich einen Wandel herbei zu führen. Unsere Delegation musste noch am selben Tag das Land verlassen.

Nächster Halt war das Königreich Polen. Dort herrschten wenigstens wahre Christen und unsere Delegation war froh endlich wieder einer katholischen Messe beizuwohnen. Im anschließenden Bankett sprach man auch mit dem Herrscher Polens über die Diplomatische Situation Ost-Europas. Leider waren wir auch dort relativ erfolglos, unsere Diplomaten zerstritten sich mit dem ansässigen Adel. Der junge Graf von Almeria spielte auch hier eine tragische Rolle. Nach vielen Bechern Wein rief er, dass doch sicherlich kein anderes christliches Volk Europas so feige sei wie die Polen. Polen sei mit Österreich, Brandenburg und Russland, welches mit Schweden verbündet ist, im Bunde. Diese Diplomatie gleiche doch ganz und gar der Hure aus Moskau, welche auch für jeden die Beine breit mache. Der Saal tobte und erneut startete ein Tumult. Graf Joan scherzte, die Polen könnten ja mit Österreich und Russland den Osmanen überfallen. Dann würde die Feigheit der Polen auch Einzug in die Geschichtsbücher finden. Leider wurde der Graf darauf hin abgestochen. Möglicherweise traf er auf einen wunden Punkt? Wir wissen es nicht. Unsere Delegation musste noch am selben Tag Polen verlassen, die Gebeine des Grafen konnten noch geborgen werden. In Österreich nahm man dann ein Schiff und segelte zurück in die Heimat.

Fazit unserer Diplomatischen Expedition:
Wir verloren auf der Reise den Grafen Joan und zwei Pferde. Glücklicherweise hatte der Tod des Grafen kaum Auswirkungen in Portugal. Der einzige Erbe Joans war dessen Onkel, welcher Joan für seine Völlerei sowieso verachtet hatte. Diplomatisch gesehen, war die Reise ein großer Erfolg. Wir fanden Freunde in vielen großen Nationen Europa. Doch was den Osten betrifft, dort will man nie wieder hin. Sollen die Osteuropäer tun und lassen was sie wollen. Ein Nachruf aus Moskau, welcher ankündigt uns zur Rechenschaft ziehen zu wollen, ignoriert man hierzulande. Wer braucht schon den Osten? Die Zukunft liegt so oder so im Westen, in der neuen Welt. Daran werden wir uns orientieren und die Freundschaft mit den anderen vernünftigen Mächten aufrecht erhalten.



Für den König!
Für Portugal!



Es grüßt der portugiesische Diplomat
Aristides de Sousa Mendes
Si vis pacem, para pacem
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Taxla » 18. Dezember 2015 16:51

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Polan




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SVOBODA



Slawischer Kulturraum


Wir, Polan, haben es uns zur Aufgabe gemacht alles Westslawen und solche die es noch werden möchten oder müssen unter unsere Herrschaft zu bringen. Eng arbeiten wir dabei mit den Ostslawen zusammen. Die mittlerweile dekadent gewordenen Orden des Nordens konnten weitest möglich entmachtet werden, sodass unser rechtmäßig westslawisches Land wieder uns untersteht. Außerdem betrachtet man den osmanischen Anspruch auf unsere Welt mit viel Argwohn. Weshalb sollte sich das Osmanische Reich mit der Krim und Böhmen verbünden wenn nicht um unsere Herrschaft zu gefährden. Man wird jedenfalls das westslawische Protektorat auf die Krim ausweiten, ob es den Muselmanen passt oder nicht. Eine unheilige Koalition gegen uns wird ihnen auch nicht dabei helfen, wo uns doch unsere treuen Verbündeten und Brüder aus Deutschland und Moskau zur Seite stehen. Remove Kebap!
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon andi07445 » 18. Dezember 2015 20:06

Das Osmanische Sultanat


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Der autonome Staat Krim

Der Osmanische Sultan betrachtet die aggressive Expansion der Polen mit Argwohn. Wir kritisieren die unrechtmäßige Eroberung unserer Glaubensbrüder aufs Schärfste. Da die Krim entmachtet wurde, sehen wir es nun als unsere eigene Aufgabe, unsere Brüder auf der Krim zu schützen. Verhandlungen über eine Integration der Gebiete stehen bereits im Raum. Nach unseren Informationen wurden die eroberten Städte geplündert und beraubt. Frauen vergewaltigt und Kinder getötet. Wir werden diese brutalen und unmenschlichen Handlungen niemals vergessen.

Der Graf Joan von Almera

Die Kunde über einen ermordeten portugiesischen Grafen ereilte uns schnell. Wir können über diesen Vorfall nur lachen. Getroffene Hunde bellen bekanntlich. Wenn auch jeder Hund im Osmanischen Reich mehr Achtung und Respekt genießt als der Polnische König.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals betonen, dass wir keinerlei Groll gegen das Litauische Volk hegen. Wir wissen sehr wohl, dass sie nur eine unfreiwillige Geisel der Jagiellons sind.

Das Königreich Schweden

Wir versichern dem Schwedischen Volk hiermit, vollste Unterstützung, sollte sich die aggressive Expansion der Polen noch weiter nach Norden entwickeln.

Aufgrund der derzeitig angespannten Lage, hat das auswärtige Amt eine ranking Liste mit fallender Priorität in Sachen Diplomatische-Beziehungen erstellt:

- Schweden
- Österreich (u. Reichsmitglieder)
- Äthiopien
- Tunesien (u. andere arabische Staaten)
- Frankreich
- Moskau
- ....alle anderen Nationen der uns bekannten Welt


- Polen

Es grüßt der Osmanische Diplomat

Dürüm Yufka
Proximity to power deludes some into believing they wield it.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Zweiblum » 19. Dezember 2015 11:18

Ashikaga-Shōgunat


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Heute möchte ich euch etwas über die Geschichte der Ashikaga Dynastie erzählen.
1466 wurde unser erster Herrscher während des Vorfalls von Honnoji ermordet.

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Die nächsten paar Jahre bis 1471 verbrachte Japan unter einem Regentschaftsrat für die Tochter des ehemaligen Shōgun, diese vollbrachte die Einigung Japans und entsendete die ersten Kolonisten in die Richtung der Philipienen um dort einen ersten Aussenposten zu etablieren. Dort wurden zu gleich auch 5000 Samurai stationiert, da mit Aufständen der einheimischen Bevölkerung gerechnet wurde, dies bewahrheitete sich auch, jedoch hatten die Samurai soweit entfernt von der Heimat ihre Moral verloren und wurden in der ersten Schlacht vollständig ausgelöscht. In etwa zu diesem Zeitpunkt wurde zusammen mit unseren Allierten dem Ming Reich der Krieg erklärt. Im Süden konnten unsere Verbündete grosse Fortschritte erziehlen, jedoch wurden im Norden die ganzen freundlichen Truppen ausgelöscht und in diesen Schlachten fielen über 20'000 tapfere Samurai. Zur Zeit der grössten Not ging dann auch noch unsere Shōgunin von uns und ein neuer Shōgun, der wesentlich besser im regieren war wurde gekrönt. Jedoch nicht zum Shōgun sondern zum Kaiser von Japan! Notgedrungen mussten wir jedoch einen Friedensvertrag mit Ming unterzeichnen. Geschwächt aus dem Krieg, entschied unser weisser Kaiser nun nicht mehr militärisch nach neuen Land zu streben, sondern nur noch neues Land zu kolonieseren. Damit ist das grosse Zeitalter der Entdeckungen in Japan angebrochen!

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Gez. der Hofschreiber
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon chaosblubbel » 19. Dezember 2015 19:22

Mailand die ambrosianische Republik

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Polen zahlungsunfähig



Die unfähigkeit des polnischen Königs läßt sich nicht mehr verbergen. Alle wissen es nur wir brechen heute das Schweigen.
Nachdem der derzeitige König Polens die Wirtschaft der Doppelmonarchie ruiniert hat und das Land um Jahre nachhinten warf,
sah sich der Polnische König nicht mehr in der Lage die Probleme seines Königreiches ohne ausländische hilfe zu stämmen.
So kam es das er uns, die goldene ambrosianische Republik um hilfe bat seine Schulden zu begleichen und seine Land aus diesen schweren Zeiten zu führen.
Schamlos nutzte der König Polens, der Bettler und Huren, unsere großzügigkeit aus und nahm einen Mailändischen Kredit auf,
niemals mit der Absicht diesen jemals zurückzu zahlen.
Wir warnen alle Fürsten Europas davor mit diesen Bettler zu paktieren und wünschen den polnischen Volk einen neuen guten Herrscher.

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Abgesehen davon ist nicht Interessantes in der Republik passiert. Außer..
Das wir nicht mehr Teil des Reiches sind, aber weiterhin an unseren Bündnis mit den Kaiser festhalten und wir uns nun als die einzig wahre Ordnungsmacht in Italien ansehen.

gez. Uberto Lamberti mailändischer Diplomat

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Aterno » 19. Dezember 2015 19:27

Die Vereinigten Stämme der Manchu


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Schicksal


Der Letzte Brief des Kahns an seine Familie:
Mein Sohn, du musst jetzt stark sein. Wenn du diesen Brief liest, dann bin ich wahrscheinlich schon tot.
Du musst wissen ich war nicht bereit Kahn zu werden als dein Onkel plötzlich starb.
Er war schon immer besser mit sowohl Schwert, als auch dem Bogen.
Ich habe unser Volk enttäuscht und werde nun die gerechte Strafe dafür erhalten.
Wenigstens kann ich mit Ehre sterben wie es auch dein Onkel tat.
Möge der neue Kahn ein Weiser sein und meine Fehler ausbügeln.
Ich hoffe nur du wirst ihm entkommen, möge dich Gott leiten und mögen die Ming ihre gerechte Strafe bekommen.
Richte deine Rache gegen sie und nicht unsere Eigenes Volk,
dies ist meine letzte Bitte an dich.
Yeniceri hat geschrieben:Du hast den Polen ne Menge Gold bezahlt, damit er gegen mich zieht. Dann hast du mir Reperation gezahlt undzwar neun Jahre lang ca 14 Gold im Monat ^^

Auszug aus dem "Ösel ist nicht Indien" AAR- und Diplothread:
Part 1, Part 2, Part 3

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Taxla » 19. Dezember 2015 19:30

Man kann den chef der mailändischen Republik beruhigen. In polen gibt es eine wahlmonarchie.
Zuletzt geändert von Taxla am 20. Dezember 2015 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon tobiisagoodboy » 19. Dezember 2015 19:34

Königreich Ayuthayya


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Eine unruhige Zeit


Mit Schrecken musst seine Hocheit festellen welche katastrophe nördlich unseres kleinen Paradieses passieren.
Während unsere tapferen Truppen die letzten Reste der Khmer beseitigen und einen heroischen Krieg im Süden führten, musste wir mitansehen wie die Spannungen zwischen den Manchu und Ming eskalierten.
Gestützt auf ihre treuen Verbündeten Dehli und Nippon glaubten die Manchu den Krieg gewinnen zu können, doch obwohl über 15 000 tapfere Samurai an ihrer Seite kämpften und obwohl die mächtige Armee Dehlis alles tat um Mings Armee zu brechen, so konnten sie die Macht des Riesen doch nur ankrazen, bis ihre Fronten schließlich vor den Chinesischen Horden kollabierten.
Unsere Herzen und Gedanken liegen bei den manchu, doch unsere eigene diplomatische Lage erlaubt es uns nicht gegen Ming zu ziehen, Neider wie Malakka, Dai Viet und Lang Xang sitzten an unseren Grenzen, wartend auf ein Zeichen der Schwäche, sodass sie wie ein Pack Hyänen den stolzen Elefanten reißen können.
Aber das Reich des weißen Elefanten wird nicht fallen, unsere treuen Vasallen CHampa haben sich schließlich vollkomen integrieren lassen und genau wie unsere japanischen Freunde haben wir damit begonnen kolonien zu gründen um unsere Machtbasis im Kampf gegen die Tyrannen an unseren Grenzen zu stärken.
Bald shcon wir die der weiße Elefant ganz Indochina und Indonesien beherschen, niemand kann uns unser Schicksal verwehren.
Aber dennoch schläft seinen majestät schlecht, Gerüchte aus Dehli halten ihn wach, Geschichten aus dem Westen, über ungewaschene Fischköpfe, Schlechtkocher und Froschvergewaltiger, die durch gottlose Mittel an mächtige Waffen gelangten und sich unaufhaltsam unserem Reich nähern.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Sebulon » 19. Dezember 2015 23:02

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Das Erzherzogtum Österreich

Reichspolitik

Die Macht des heiligen römischen Reiches deutscher Nation wächst stetig. Oftmals musste der Kaiser sich auf dem Schlachtfeld auszeichnen. Bisher glücklicherweise immer Erfolgreich. Ein Hilferuf des serbischen Herzogs erweckte unsere Aufmerksamkeit. Verhandlungen mit dem osmanischen Sultan werden eingeleitet.

Portugal

Große Ausgelassenheit begleitete die Monarchen aus Portugal und Österreich auf dem gemeinsamen Jagdausflug. Doch erfuhr der Kaiser auch von ganz neuen Facetten des polnischen Königs. Viel wurde getrascht und getrunken. Als man den König in Schutz nahm und von künftigen Offensiven schwärmte, wusste man noch nicht, dass der polnische König verschwindet und alle gemeinsamen Vorhaben über Bord wirft.

Italien

Die Rebellion der italienischen Stände setzt sich fort. Mailand, die neu entstandene Republik, wurde im Auftrag des Kaisers aus dem heiligen Reiche entlassen um Italien effektiver befrieden zu können.

Brandenburg

Brandenburg genießt auch nach dem wiederholten Machtwechsel die Unterstützung des Kaisers.

Ostpolitik

Die Ostpolitik des Kaisers mag in der Kritik stehen, doch profitiert der Kaiser sehr vom Frieden im Osten. Wenn alle Beteiligten zufrieden sind, wieso sollte man den Status Quo ändern? Damit sie noch zufriedener werden, weshalb wir ein Bündnis mit Russland schließen.


I.a. der Kaiser des heiligen römischen Reiches,  Erzherzog von Österreich,  König von Ungarn und Freigraf von Sundgau
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Flügelhusar » 19. Dezember 2015 23:51

Kingdom of England


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First come, first served.


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Der König ging auf und ab im Thronsaal. Er machte sich viele Gedanken, ob alle gut angekommen sind. Nervös schaut immer wieder aus dem Fenster. Kein Bote. Der Schnee rieselt leise auf den Boden. Schmilzt aber sofort und hinterlässt nur einen matschigen Boden. Wir müssen den Weg zum Palast pflastern, denkt sich der König. Menschen gehen auf den Straßen Londons. Auch auf der Themse herrscht reges Treiben. Schiffe fahren ein und aus und bringen die verschiedensten Waren in die Hauptstadt. Immer noch kein Bote. Was ist denn passiert? Ein halbes Jahr auf See und noch keine Nachricht? Der König setzte sich. Innere Unruhe beherrschte ihn. Er stand gleich wieder auf ging umher. Blick aus dem Fenster. Wieder nichts. Nur Schnee und Matsch. Händler und Käufer. Waren und Schiffe. Was wenn ihnen was passiert ist? Nein, nein, das kann nicht sein, oder? Er ging aus dem Thronsaal und besuchte die Kapelle. Er musste zur Ruhe kommen. Er öffnete die schwere Tür. Kniebeuge vor dem Herrn. Dann setzte er sich in die Bank. Schließlich kniete er sich doch hin. Machte das Kreuzzeichen und fing an zu beten.

3 Stunden später

Es wurde langsam Abend. Der König immer noch tief versunken im Gebt. Sichtlich entspannter. Er strahlte Hoffnung und Zuversicht aus. Er hatte eine starke Gewissheit, das alles gut wird. Morgen ist das Essen mit den Portugiesen. Er richtete sich auf, verließ die Bank und machte demütig eine Kniebeuge vor dem Tabernakel. Als er die Kapelle verließ meldete ihm die Wache, das jemand im Thronsaal auf ihn warten würden. Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg und trat sobald in den Thronsaal ein. Der Bote war da endlich. Oh wie lange er doch warten musste. Er fragte gleich nach der Nachricht. Der Bote übergab stolz einen Brief und mit Freude durfte König James lesen, dass alle Kolonisten gut auf dem neuen Kontinent angekommen seien. Auch las er, dass sich auch Portugiesen auf dem gleich Kontinent aufhalten würden. Die neue Welt ist wirklich faszinierend gar neu und so jungfräulich. Er schrieb direkt eine neue Nachricht an die Kolonisten in St. Jacob und gab weitere Anweisungen.

Nächster Tag

Sichtlich munter und froh empfing er die Portugiesen, jahrelange und treue Verbündete des englischen Königshauses. Obwohl sie uns die Hilfe gegen Frankreich verwehrten, wurde ihnen das vergeben. Schließlich ging es dann auch zum Essen. Die Portugiesen hatten es eilig und es musste Diplomatie geführt werden. Neue Welt und Alte. First come, first served.
Zuletzt geändert von Flügelhusar am 19. Dezember 2015 23:54, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon sebi656 » 19. Dezember 2015 23:53

Kaiserreich Äthiopien

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Das Kaiserreich Äthiopien war kurz vor dem Niedergang durch angrenzende Wilde. Doch es hat sich neu aufgebaut, die wilden zurück geschlagen und blickt nun einer strahlenderen Zukunft entgegen als je zuvor.
Als kultivierte, freie, christliche Nation sehen wir in den fortschritlichen Nationen Europas potentielle Verbündete und bitten Portugal um Hilfe bei der Schaffung zivilisierter Verhältnisse in Südafrika.

Den wachsenden Einfluss der Islamsichen Welt betrachten wir mit Sorge. Jedoch sind wir auch toleranten islamischen Nationen gegenüber diplomatisch freundlich gestimmt. Feindseligkeiten gegenüber dem Christentum wird das christliche Kaiserreich Äthiopien jedoch nicht tolerieren.

Mit großem Interesse verfolgt unser Herrscher den Aufstieg der Nation Delhi.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „AE is just a number!“

Beitragvon Basileus Tom » 20. Dezember 2015 23:17

Sultanat Delhi


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Konkurrenzlos


Glorreiche Zeiten sind abgebrochen für das Sultanat und seine Verbündeten!
Delhi ist mittlerweile der unangefochtene und Größte islamische Staat der Welt. Wir sind erfreut über den Meerzugang im Westen und die stetige Expansion an allen Enden des Reiches! Das Land macht keinen hehl daraus, dass es mit Vasallen mittlerweile eine Armee von 80.000 Mann aufstellen kann ohne dabei finanzielle Sorgen zu haben.
Auch unsere Verbündeten konnten expandieren und ihre Stellung sichern. Wir freuen uns über das geschlossene Bündnis mit Japan. Da sich Delhi und Ayutthaya immer weiter annähern, haben sich beide Länder auf gemeinsame Interessen verständigt und die zukünftigen Grenzen festgelegt.
Nach dem Zerfall der Timuriden im Westen ist Ming nun die einzige feinselige Nation die unserem Land mehr als einem Monat standhalten könnte.

Besorgt schaut das Sultanat auf die christliche Expansion Moskaus und Portugals, beide Länder haben jedoch zugesichert sich friedlich gegenüber unserer Nation zu verhalten. Den Portugiesen sei gesagt, dass jede Inbesitznahme von Land, außerhalb der Absprachen, auf dem indischen Festland, mit dem Schwert beantwortet werden wird.

Ein Händler sagte neulich zu mir:
"Auf dem langen Weg vom Bospurus über Bagdad bis nach Indien habe ich Chaos in den Staaten erlebt, Tod, Verderben und Not überall. Als ich die Grenze nahe der Festung Roh überquerte, tat sich nach Monaten der qualvollen Reise, ein Paradies vor mir auf."


Wir hoffen, dass wieder eine Karte zur geographischen Lage der Nation von unseren japanischen Freunden beigelegt wird, da die Kartografie in Indien eher mangelhaft ist.

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