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- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat
Wappen des Kirchenstaats
Der Kirchenstaat von 1462-1489
Das Reich und der Papst
Seit nun schon einigen Jahren ist der Kirchenstaat ein Teil des Heiligen Römischen Reiches. Vor kurzer Zeit kam noch die Ehre des Kurfürsten dazu. So manche Herrscher mögen sich fragen, was den Papst dazu bewegt in das Reich einzutreten. So wurde uns von Frankreich vorgeworfen, wir hätten den Gang nach Canossa bereits vergessen. Dieses gottgefällige Ereignis vor über 400 Jahren ist natürlich nicht vergessen. Doch der Papst ist nicht blind. Es gibt eine von Gott gegebene Aufgabe, welche nur mit starken, weltlichen Verbündeten erreicht werden kann. Einer dieser Verbündeten, ist nun mal der Kaiser von Österreich. Das hätte nicht unbedingt der Fall sein müssen. So sprachen wir ebenso mit dem damaligen König von Frankreich. Doch dieser war nicht bereit, für Papst und Kirche, Gottes Dienst zu tun. Auch Castille schien sich dem wahren Dienst für Gott zu verweigern. England ist weit entfernt und anscheinend nicht in der Lage so fern von der Heimat Gottes Werk zu tun. Zu wem soll sich also der Papst wenden, wenn die Franzosen sich uns abwenden? Wenn man in Frankreich den Beitritt des Kirchenstaats in das Reich kritisiert, so solle man sich doch vor Augen führen, dass man zu großen Teilen selbst Schuld daran ist. Denn nicht wie in Paris, wird in Wien noch das Wort des Papstes mit Ehrfurcht behandelt. Und es wäre eine große Torheit, wenn man behauptet der Beitritt in das Reich wäre ein Kniefall des Papstes vor dem Kaiser. Es ist wohl eher das Gegenteil der Fall. Der damalige Papst, Urbanus VII., war weise genug zu erkennen was getan werden musste. Ein Austritt der italienischen Staaten aus dem Reich war absehbar, sollte der Kaiser nicht Stärke in der Region zeigen. Eine derartige Schwächung des Reiches, wäre auch eine große Schwächung des Kaisers. Und wie bereits betont, ist neben Burgund der Kaiser der einzige nähere Partner, welcher bereit ist Gottes Willen auszuführen. Wenn also der Kaiser schwächelt, schwächelt auch die Christenheit. Dies konnten wir unter keinen Umständen dulden. Der Kaiser ist das einzige Bollwerk, was die Christenheit auf dem Balkan vor den teuflischen Osmanen schützt. Sollte dieses Bollwerk Risse zeigen, ist das für jeden Christen eine Schande. Und so befahl der Papst den Kaiser nach Rom. Ohne zu zögern, machte dieser sich auf den Weg und war bereits nach wenigen Tagen in der Hauptstadt des Kirchenstaats. Diese ehrbare Einstellung bestätigte den Papst, dass der Kaiser ein wahrer Diener Gottes ist. Und so sprach Urbanus:
„Kaiser, der du herrschst über das Heilige Römische Reich. Bist du bereit für Gott alles zu opfern? Bist du willig für Gott dein Äußerstes zu geben? Bist du fest im Glauben, wie die Berge in den Alpen stehen? Bist du es, der unseren Glauben ohne zu zögern mit seinem eigenen Leben verteidigen würde? Bist du bereit für dich, wie auch für alle deine Nachfahren, zu schwören, den Kirchenstaat auf ewig zu schützen? Antworte Ja, und der Herr wird dich reich belohnen. Dein Reich wird erblühen, deine Herrschaft lang sein. Italien wird sich vor dir verneigen und wieder treu zu dir stehen. Antworte Nein, und Gott wird sich von dir abwenden. Deine Sippe wird aussterben, dein Reich zerfallen, die Völker der Erde über deine Torheit lachen. So antworte mir und sprich aus reinem Herzen!“
Und der Kaiser neigte sein Haupt in Ehrfurcht. Er sprach mit lauter Stimme: „Heiliger Vater! Für mich gibt es nur eine Antwort die ich reinen Herzens geben kann. Ja! Ich, wie auch alle nach mir die den Kaiserthron besteigen, werden den Kirchenstaat zu jeder Stunde vor den Feinden der Christenheit beschützen.
So kam es, dass der Kirchenstaat dem Reich beitrat. Denn dies ist der Weg um das Heilige Land zu befreien und Italien unter dem Banner des Kirchenstaats zu befrieden.
Das Wunder von Poznan
Die Päpste Leo X. und Urbanus VII. aus Burgund taten Gottes Werk aus reinem Herzen. Doch nun herrscht Paulus II. in Rom. Seine Wurzeln liegen in Polen. Ein Land was momentan am zerfallen ist und seine letzten Atemzüge tut. Wie kam es dazu? Diese Geschichte werden wir hier nun präsentieren. Es war das Jahr 1478 und der Kaiser befand sich im Krieg mit Polen. Der Kirchenstaat wurde gebeten mit Truppen den Kaiser zu unterstützen. Die neuen Kanonen, welche wir als eine der ersten Staaten überhaupt besaßen, sollten Wunder vollbringen. Normalerweise mischt sich unser Heer nicht in weltliche Konflikte zwischen Katholiken ein. Doch kam dem Papst zu Ohren, dass sich in Polen ein Kardinal in Gefangenschaft befinden soll. Der Bruders des Königs habe ihn in Poznan eingesperrt. Es war nur ein Gerücht, doch der Herrscher Polens konnte dies auch nicht dementieren. Papst Urbanus VII. war in dieser Zeit bereits sehr schwach und viele glaubten er würde das Jahr nicht mehr überstehen. Trotz vieler Bedenken, begleitete er selbst die Truppen nach Polen. Dort erreichten wir die Provinz, welche als letzter Aufenthaltsort des Kardinals bekannt war. Poznan!
Der ansässige polnische Adel, unter Führung des angeklagten Bruders, wollte zuerst seine Sünde verheimlichen und ließ uns nicht in die Festung. Also mussten wir Gewalt anwenden. Die Kanonen machten schnell Staub aus ihren dünnen Mauern und wir konnten die Kontrolle erlangen. Der Königs-Bruder warf sich vor Urbanus in den Dreck und flehte um Vergebung. Der Kardinal hätte die Bauern gegen ihn aufgebracht, weil er seinen Lebensstil verurteilte. Dies würde er nun bereuen und er wolle sich nun in ein Kloster zurück ziehen. Der Papst ließ ihn im Dreck liegen und ließ sich zum Kerker führen. Dort wurde der Kardinal aufgefunden. Es war eine beeindruckende, aber auch traurige Entdeckung. Beeindruckend, weil der Kardinal von außerordentlicher Statur war. Er war einen Kopf größer als der größte Krieger im Heer des Papstes. Sein Körper war äußerst muskulös und die einfachen Eisenketten hatten nicht ausgereicht um den Kardinal fest zu halten. Die Verankerung in der Mauer war mit Gewalt von ihm herausgerissen worden. Stattdessen waren zwei große Mühlensteine in der Zelle deponiert worden, an denen ein Dutzend Ketten befestigt waren, welche den Kardinal festbanden. Traurig war es, dass solch ein würdiger Diener Gottes in so einer dunklen Zelle versteckt wurde. Er war bis auf einen Lendenschurz nackt und geknebelt. Er hatte Wunden auf dem Rücken und sein Körper war mit Blut und Dreck befleckt. Urbanus befahl die sofortige Befreiung des Kardinals. Als dieser von seiner Maulsperre befreit war, fing er an zu sprechen.
„Heiliger Vater! Ihr seid endlich gekommen. Gott hat mir im Traum gesagt, dass ihr selbst kommen würdet und meine Ketten löst. Wahrlich, Gott ist groß! Doch so sagt mir, wieso seid ihr hier? Ich bin dies alles nicht wert. Ich bin nur ein einfacher Diener Gottes!“
Und der Papst antwortete: „Kardinal, ihr habt euch sehr verändert, seid ich euch das letzte Mal sah. Was ist mit euch passiert? Ihr scheint größer, stärker und jünger geworden zu sein. Wenn mein alter Geist mich nicht täuscht, müsstet ihr nur 3 Jahre jünger sein als ich. Und ich bin schon ein gebrechlicher Mann. Dies ist ein Wunder! Folgt mir ans Tageslicht. Der Bruder des Königs wartet auf seine Gerechte Strafe. Ich denke, ihr seid mehr als fähig darüber zu entscheiden.“
Und so kam es, dass Papst und Kardinal in den Burghof traten. Der Bruder erbleichte beim Anblick des Kardinals. Er fing an zu weinen und bat um Gnade. Er warf sich vor den Papst und flehte um Vergebung. Der Kardinal packte ihn im Nacken und hob ihn wie einen Strohsack hoch. Er sprach mit ernster Miene, dass die gerechte Strafe auf ihn vor der Festung warten würde. Er schliff ihn mit einem Arm hinter sich her und bat die Wache um ein Großschwert. Vor der Festung stand eine Gruppe von Bäumen. Der Verräter wurde gezwungen sich dort vor einem Holzblock zu knien, sein Hals lag auf dem Holz. Der Kardinal hob das Schwert mit beiden Händen und holte von weit hinten für einen mächtigen Schlag aus. Er rief mit voller Stimme, dass sich Gott nun offenbaren würde und ein Urteil gesprochen wird. Die Muskeln des Kardinals spannten sich und das Schwert rauschte durch die Luft. Doch anstatt den Mann zu köpfen, warf der Kardinal das Schwert auf die Bäume. Mit einem glatten Schlag, wurde der erste Baum von dem Schwert durchtrennt. Im Baum dahinter blieb es tief stecken. Ein großes Wunder geschah mit dem ersten Baum. Denn der Baum stürzte auf den zu Tode verurteilten. Ein großer Ast brach ihm das Genick. Der Kardinal blieb unverletzt. Papst Urbanus VII. sprach ein Gebet, als er schließlich einen Blick auf den Baum warf. Denn im Stamm selbst, offenbarte sich Gott den Menschen:
Noch an diesem Tag sprach der Papst den Kardinal heilig. Letztlich reiste die Armee des heiligen Vaters wieder nach Rom. Man überließ den Krieg dem Kaiser. Das Werk Gottes war getan. Doch so kam es, dass auf der Reise nach Rom Papst Urbanus VII. verstarb. Der Kardinal selbst trug den Körper des Papstes in die heilige Grabstätte in Rom. Bei der Konklave wurde einstimmig beschlossen, dass der Kardinal als neuer Papst die Kirche leiten solle. Papst Paulus II. wurde er genannt und er führt die Kirche nun schon 11 Jahre lang.
Manche weitere Wunder geschahen bisweilen unter ihm. So führte er einige Reformen bei der Armee ein. Sein hartes Trainingsprogramm für die Schweizer Garde wird die nächsten Jahrhunderte überdauern. So gibt es ein Bild des Heiligen Vaters, Paulus dem II., in Rom zu bestaunen:
Paulus II. lehrt die Jugend
Er ist dafür bekannt, jeden Tag mit einem langem Training zu beginnen. Er ernährt sich fast nur von Putenbrust und trinkt Literweise Milch. Als er im Jahr 1788 erneut sich im morgigen Training verausgabte, fiel er in Ohnmacht. Die Ärzte waren besorgt, schließlich ist der Papst nun schon bald 70 Jahre alt. Doch er erwachte am nächsten Tage und verlangte sofort nach einem Krug Milch. Er offenbarte seinen Beratern, dass Gott zu ihm gesprochen habe. Er müsse sich nun eine Woche zurückziehen und niederschreiben, was Gott ihm aufgetragen habe.
Und dies tat er. Die Schriften die er verfasste, sind allerdings für niemanden zugänglich. Er sagte, nur sein Nachfolger sei berechtigt diese zu lesen und bei Bedarf zu veröffentlichen. Darin stünde die Wahrheit, welche die Kirche braucht. Und das diese Schriften, die Welt verändern würden. Doch noch sei es zu früh, die Welt sei nicht dazu bereit. So habe es ihm Gott aufgetragen. Und nun müsse er wieder stemmen, denn Gott will es.
Und noch heute stemmt der Papst die Eisenhanteln, welche er anfertigen ließ. Und wenn Gott es will, wird er noch viele Jahre den Nacken mehren.
Das Wort Gottes für die nächsten Jahrzehnte!
Paulus II. führt die heilige Tradition, welche von Leo X. begründet wurde, weiter fort. Im Gebet fand der Papst den richtigen Bibelvers. Dieser ist für die nächsten Jahrzehnte Psalm 32, Vers 10. Der Sohn des Gelehrten Elberfelder half dem Papst die Worte in die verschiedenen Sprachen Europas zu übersetzen. Doch so lest nun mit euren eigenen Augen:
Psalm 32, Vers 10
Viele Schmerzen hat der Gottlose; Wer aber auf den Herrn vertraut, den umgibt er mit Gnade.
Auch dieser Vers ist vom großen König David. David war ein guter Mann, welcher Gottes Willen stets ausführte. Wäre er heute geboren, wäre er sicherlich ein Heiliger. Mit Gedanken an diesen Vers, möchte der Papst den Christen Folgendes mit auf den Weg geben:
Österreich:
Der Kaiser tut was er kann um die Kirche zu verteidigen. Auf dem Balkan konnte er die Front gegen den widerlichen Osmanen halten. Doch das ist nicht genug! Der Kaiser muss das Reich stärken und für Recht und Ordnung sorgen. Nur ein starkes Reich kann unserem Glauben nutzen. Und ein starkes Reich braucht auch einen starken Papst. Deshalb muss die Italienische Region unter die Herrschaft des Papstes fallen. Wir erwarten vom Kaiser, dass er zügig weiter expandiert und auch heidnischen Raum im Osten für unsere Kirche erschließt. Das Osmanische Reich muss aus dem Heiligen Land und auch aus Europa vertrieben werden! Der Kaiser muss auf Gott vertrauen und jedes Ziel ist erreichbar! Tut er dies nicht, ist sein Weg in den nächsten Jahren voller Unglück.
Brandenburg:
Der Fürst im Norden des Reiches sei gesegnet. Denn er hilft dem Reich und somit hilft er auch Gott. Möge Brandenburg in den nächsten Jahren zu neuer Stärke finden und sich in den Dienst Gottes stellen.
Burgund:
Wenn der Gottlose Schmerzen hat, so müsse Burgund in jeglicher Hinsicht schmerzfrei sein. Als einziger Christ, hat der König von Burgund immer und ohne Wenn und Aber zum Kirchenstaat gehalten. Brugund war im 1. wie auch im 2. Eugenius Kreuzzug eine führende Kraft. Auch in Europa sichert uns Burgund ungebrochene Treue zu. Gott segne Burgund! Möge der Herrscher Burgunds erkennen, welcher Weg in die Zukunft weiser ist. Er muss nur auf Gott hören, denn er wird ihm den Weg zeigen.
Castille:
Das Königreich im Westen von uns macht uns leider noch immer große Sorgen. Wie lange will sich Castille noch Gott verweigern? Wir sehen die guten Taten in Castille, doch es fehlt das Herz des eifrigen Glaubens. Doch von Leo X. wurde prophezeit, dass Castille bald seinen Glauben beweisen kann. Dieser Zeitpunkt ist gekommen. Castille muss sich den Feinden der Christen bzw. den Feinden des Papstes stellen und sie vernichten!
Portugal: Das kleine Reich im Schatten von Castille ist dieser Tage sehr groß. Man hört von neuen Ländereien in Übersee. Dort verbreitet Portugal unseren Glauben. Was können wir da anderes für Portugal empfinden als Liebe? Portugal segelte in unbekannte Gewässer und zeigte so Vertrauen zu Gott.
Frankreich:
Einst noch ein guter Freund des Kirchenstaats, hört man nun Drohungen aus Paris. Avignon solle wieder französisch werden. Gleichzeitig ist es kein Geheimnis mehr, dass Frankreich insgeheim mit den Osmanen im Bund ist. Der König von Frankreich ist in den Augen der Kirche in Ungnade gefallen. Frankreich ist Gottlos und erlitt deshalb viele Schmerzen. Hätte Frankreich auf Gott und nicht den Osmanen gebaut, so hätte der Krieg gegen Aragon wohl einen nicht so peinlichen Verlauf genommen. Am Ende konnte Frankreich zwar siegen aber noch heute hört man das Gelächter der Feinde Frankreichs. Frankreich ist schwach. Denn Frankreich baut seine Festung nicht auf dem Fundament Gottes. So sagt der Papst: Kehrt um! Wendet euch wieder Gott zu und empfangt seine Gnade!
England:
Im ersten Eugenius Kreuzzug hatte der König von England einen triftigen Grund nicht mit nach Ägypten zu ziehen. Im zweiten jedoch, blieb eine Entschuldigung aus. Zwar waren die Truppen Englands nicht benötigt, doch es wäre ein Zeichen der Ehrfurcht Englands gewesen. Doch euch sei vergeben! Problematisch ist jedoch, dass der neuste König eine Beleidigung nach Rom schickte. Dies war eine Reaktion darauf, dass wir den Ablasshandel verbieten ließen. Anscheinend sorgt sich der König es könnte der Kirche es an Gold mangeln. Doch diese Sorge ist unbegründet. Denn ein wahrer Diener Gottes benötigt kein Gold. Deshalb haben wir auch früh den Handel mit Reliquien verboten. Zwar steht der Kirchenstaat jetzt finanziell schwächer da, als er sein könnte. Doch Gottes Weg ist steinig, so steht es in der Bibel. Aber es ist der richtige Weg! Auch England sollte auf diesem Weg wandeln.
Schweden:
Dieses feine Königreich ist noch nicht lange unabhängig aber dennoch trotzt es nur so vor Stärke. In Stockholm wurde bereits gesagt, man wolle Gott dienen. Diese Rufe wurden gehört und deshalb segnet Gott dieses Königreich! Möge die Zukunft Schwedens hell leuchten!
Moskau:
Orthodoxe und Katholiken nähern sich immer weiter an. Mit dem gemeinsamen Feind, den Osmanen, begrüßt man sich als Brüder. Moskau konnte weiter wachsen und treibt den Wilden im Osten ihren heidnischen Glauben aus. Diese Taten sind gesegnet. Das weltliche Bündnis Moskau-Kirchenstaat wird sicherlich Gott gefallen.
Äthiopien:
Endlich haben wir eine Grenze zu diesem fremden, christlichen Königreich. Doch hören wir dort Stimmen, die einen religiösen Umsturz planen. Man will muslimisch werden. Wir können euch, unsere Glaubensbrüder, nur ernsthaft davor warnen. Äthiopien kann nur als christliches Land sein volles Potential entfalten. Kommt in die Arme der Christenheit und verbrüdert euch mit uns. Gemeinsam sind wir stark!
Mughal:
Dieses ferne Reich scheint wahrlich mächtig zu sein. Gleichzeitig sitzt es im Rücken des Osmanen. Dies muss ein Geschenk Gottes sein! Denn was ist besser, als ein Dämon der sich selbst verschlingt? Mughal wird früher oder später dem Osmanen den Rücken blutig kratzen. Wir beten, dass dieser Tag immer näher rückt.
Osmanisches Reich:
Was soll man zu diesen Heiden noch sagen? Sie werden entweder uns das Heilige Land überlassen oder untergehen. Wir haben bereits feste Wurzeln in Ägypten geschlagen und die Bevölkerung ist vollständig zum christlichen Glauben konvertiert. Wenn der Osmane sein Volk schützen will, so möge er endlich das Heilige Land an seine wahren Besitzer aushändigen. An die Christen!
Ein Kreuz, welches von Paulus II. in Rom aufgestellt wurde.
Die Päpste seit der Prophezeiung des Eugenius:
Eugenius IV. von Rom (1431-1447):
-Prophezeite die Eroberung des Königreich Jerusalem-
Clemens VII. von Rom (1447-1455):
-Ebnete den Weg für den 1. Eugenius Kreuzzug-
Leo X. von Burgund (1455-1464):
-Führte 1455 den 1. Eugenius Kreuzzug gegen die Mamelucken-
Urbanus VII. von Burgund (1464-1478):
-Führte 1474 den 2. Eugenius Kreuzzug gegen die Mamelucken-
Paulus II. von Polen (1478-heute):
-Der Heilige Paulus stemmte die Eisen Gottes-
Für den Papst!
Für Gott!