[EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

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Goose
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Goose » 12. Dezember 2016 12:07

- Königreich Spanien -

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Die Spanischen Verräter

Für viele Mag Spanien in diesen Tagen, mal ein treuer mal ein untreuer Verbündeter sein. Zuerst Garantiert Spanien sich aus dem Französisch-Portugiesischen Krieg rauszuhalten. Nur um später sich auf Portugals Seite zu schlagen um den Krieg zu beenden. Doch dieser Verrat versuchten die Spanier direkt nach dem Verrat es wieder gut zu machen. Und greiften auf Französischer Seite im "Friesisch-Französischen Krieg" ein, um dort dem Friesen zum Frieden zu zwingen. Als es zu einem weiteren Krieg zwischen Österreich und Frankreich kam, stellte sich Spanien auf der Seite Frankreichs. Doch dies war nicht das ende, Nein. In der wichtigsten Schlacht im Kriege verhandelten die Spanier mit dem Österreicher einen Frieden aus. Deswegen ist der Krieg auf Französischer Seite groß teiligst verloren. Und das nur um die Portugiesen gegen die Karthager zu Unterstützten. Dabei kam es zu Zwei Wichtigen Schlachten :

Die Schlacht von "Kantor"
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Die Schlacht von Gribaltar
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Diplomatie : Ausruf zum Frieden.

Im Namen unseren großen Königs "Manuel II" ruft das Spanische Reich zu einem 10 Jährigen europäischen Frieden aus. Das heißt jeder Krieg in Europa sollte umgehend mit einem weißen Frieden beendet werden! Und es sollen für die nächsten 10 Jahre auch zu keinem Krieg in Europa kommen, da wir uns nur selbst schwächen. Und die Östlichen Länder : "Druk Yul" "Ming" erstarken. Wir dürfen nicht vergessen das die unsere Feinde sind! Die schon jetzt uns in Großer Überzahl gegenüber stehen. Deswegen Ruft unser König dazu aus einen Gemeinsamen Krieg gegen diese Übermacht zuführen, um unseres Eigen Wohls nicht zu gefährden!

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Basileus Tom
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Basileus Tom » 14. Dezember 2016 18:46

- Kaiserreich Frankreich -

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Ohne Ehre


Umgeben von Staaten die Verträge und Abmachungen brechen, einem im Krieg im Stich lassen und nicht vorhaben entschlossen gegen den Feind vorzugehen, sind wir zu einem Politikwechsel gezwungen. In Zukunft wird es nicht mehr möglich sein Frankreichs Vertrauen einzufordern. Wir haben von vielen Herrschern Europas nichts mehr zu erwarten, wenn zugelassen wird, dass der verwahrloste friesische Thron mit einem Habsburgtreuen Vasallen besetzt wird. Wir, haben gemerkt dass nur eine ähnlich falsche Politik in Zukunft Früchte tragen kann. Auch das Prinzip jedem eine zweite Chance zu geben hat sich als wenig ergiebig herausgestellt. Die letzten 200 Jahre haben bewiesen, dass es anders nicht funktioniert. Die vertrauenswürdigen Herrscher die sich noch auf den Herrscherstühlen Europas befinden sind entweder zu schwach oder in der Unterzahl um sich dem entgegenzustellen.
Mögen die Ehrlosen zufrieden auf ihre Reiche schauen, hoffentlich bedenken sie dabei auch, wie diese Zusammengekommen sind.


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Hefeweizen » 17. Dezember 2016 00:31

Italien


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Das Streben nach Unordnung


Das Streben nach Unordnung führte uns in einen weiteren großen europäischen Krieg, um die Rückeroberung französischer Kernprovinzen und die Eroberung weiterer Provinzen in den Alpen. Jedoch geht es dabei ebenfalls um Provinzen des HRR, sodass eine friedliche Diskussion um die Zugehörigkeit ermüdend wäre. Um die ersten Grenzen mit schwierigen Geländeverhältnissen zu überqueren, ist eine Überzahl nötig gewesen, sodass der Einstieg des Friesenreichs durchaus zu kompensieren wäre. Jedoch reisst die finanzielle Unterstützung des Briten und der Austritt des Spaniers ein tiefes Loch in die Kriegsplanungen. Zwar sollte der Nachschub an Männern für die Französisch-Italienische Allianz zählen, aber ist es doch zweifelhaft, ob weitere strategische Grenzprovinzen mit Geländemalus überquerbar sind.

Auf der anderen Seite beobachten wir den Krieg zwischen Spanien/Portugal und Karthago, da auch wir Ambitionen und Familien auf dem afrikanischen Kontinent haben. Die Relevanz des Ausgangs für Italien wird schliesslich auch von italienischen Zukunftsplanungen abhängen. Interessant wird auch sein, wie Spanien seine Grenzkonflikte nach dem plötzlichen Kriegsaustritt mit Italien und Frankreich diplomatisch regeln wird.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Mumantai » 17. Dezember 2016 12:05

Kaiserreich Osteuropas Russland


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Das Chaos regiert in Mittel- und Westeuropa. Wohin die großen Reiche Europas auch kommen verbreiten sie Tod und Zerstörung und dabei schaffen sie es nicht an die großen Vorbilder unserer Kultur anzuschließen. Die Kunst und die Wissenschaft der alten Griechen mit ihrer nahezu perfekten Architektur oder die alten Römer, die die ganze damals bekannte Welt eroberten und den Barbarenvölkern die Zivilisation brachten. Intrigen und Missgunst haben die Herrscherhäuser Europas zerfressen. Bündnisse und Vertrauen scheinen keinen Bestand mehr zu haben, wie der Zar in den vielen Kriegen rund um Frankreich und Österreich erleben musste.
Es scheint als hätten die Könige und "Kaiser" Europas unsere gottgegebenen Werte vergessen und sich entschieden der weltlichen Begierden nachzugeben.

Der Kaiser hat beschlossen künftig ordnend in die Konflikte Europas einzugreifen...



Pro sacro Imperio!!!
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon KirKanos » 17. Dezember 2016 14:29



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Das Schweden AAR



Weihnachten naht und die letzte MP Session des Jahres steht ins Haus. Im Gespräch heute, der selbstbewußte Briten Spieler Tommy!







*




KirKanos: Tommy oder Toxic? Wie nöchtest Du genannt werden und wie kommst zu den Namen? Und stell Dich uns doch bitte kurz vor.

Tommy: Erstmal nochmal danke das ich auch mal mitmachen darf.
Was den Namen betrifft ist mir das Tommy lieber, der Name Toxic ist damals nämlich nur entstanden weil mir nichts anderes einfiel ich aber so schnell wie möglich bei den Victoria 2 MP's, die damals auch schon von Dynamite geleitet wurden mit, mitmachen wollte. Zu meiner Person ich bin 1998 geboren und komme aus einer kleinen Stadt in Sachsen-Anhalt die zwischen Magdeburg und Halle liegt. Ich bin derzeit in einer Ausbildung als Industriekaufmann für einen lokalen Energieversorger tätig. Eu4 hab ich damals wenn ich mich recht erinnere durch Dynamite kennengelernt und war dementsprechend auch beim ersten Sonntags-MP dabei wo ich mit Frankreich leider eiskalt auf die Fresse bekommen habe. Seitdem hab ich tausende Stunden mit diesen Spiel verschwendet und einiges an Wissen und Erfahrung hinzugewonnen. Das derzeitige MP müsste glaube mal mein 6. EU4 MP sein und es macht verdammt viel Spaß mit Großbritannien die Weltmeere zu dominieren.



KirKanos:
Das war ein furioses Ende am letzten MP Abend. Wie hast Du den Krieg und sein Verlauf wahrgenommen?

Tommy: Für mich war der Krieg nichts überraschendes, Frankreich hatte mich nämlich zuvor gefragt ob ich wieder einen weißen Frieden zustimmen würde, was ich diesesmal aber ablehnte. Der Krieg hat etwas zu sehr an Dynamik aufgenommen und ehe man sich versah war ganz Westeuropa im Krieg. Prinzipiell sehe ich mich als Großbritannien eher als Supporter statt als ''normaler Kriegsteilnehmer'', was größtenteils auch daran liegt das ich immense wirtschaftliche Kraft besitze und daher den Krieg für meine Verbündeten sehr viel angenehmer gestalten kann noch dazu kann ich Frankreich vom Handel abschneiden was ihn gehörige finanzielle Einbußen bringt.

KirKanos:
Wie würdest Du die Lage Deiner Nation beschreiben?

Tommy: Mit meinen Großbritannien bin ich verdammt zufrieden. Ich habe fast alles was ich in diesen MP mit dem Land erreichen wollte geschafft und stehe verdammt gut da. Ich bin wahrscheinlich mit Abstand die mächtigste Kolonialmacht und habe mich quasi und Südostasien eingenistet. Wären in diesen MP keine Asiaten wär mein Brite sogar noch größer mit der gleichen Lage wie ich sie in diesen MP habe, nur da wir welche haben muss halt auch mal mehr verhandelt werden als mir Recht ist. Ich bin quasi unangreifbar und mir ist zudem aufgefallen das ich die einzige Spielernation in diesen MP bin der noch nicht einmal der Krieg erklärt wurde. Als Großbritannien habe ich zudem die Möglichkeit immer mal wieder eine andere Seite zu unterstützen, während ich anfangs noch auf Seiten Frankreichs war hat sich das seit einigen Spieltagen geändert. Nun unterstütze ich das Reich einfach mit dem Grund weil ich es kann. Es ist auf jeden Fall noch sehr viel von Großbritannien zu erwarten meine Ausbreitung hat noch kein Ende erreicht und noch haben wir ja auch ein paar Spieltage.

KirKanos:
Wiedereinmal gibt es keine Seemacht, die Großbritannien herausfordert. Warum spielen so wenige Spieler ihre Nationen als Seemächte?

Tommy: Was heißt hier wiedermal? Ich kann mich erinnern das besonders im letzten Sonntags MP die Niederlande Großbritannien ganzschön eingeheizt hat. In diesen MP haben wir nun aber ein Friesenreich was klar in Richtung Landmacht geht. Schon alleine das sichert mir die Dominanz im Ärmelkanal. Zudem ist es immer auch ein Risiko als Festlandnation zu stark auf die Marine zu gehen, da man dadurch zwangsläufig das Militär vernachlässigt was fatal sein kann. Diesen Umstand kann ich mir als Großbritannien jedoch erlauben, da ich durch meine natürliche Lage sehr gut geschützt bin vor Feinden.


KirKanos:
Ja, vielen dank (Anmerkung des Interviewers, ich war dieses Niederlande). Aber in den meisten MPs scheint niemand auf die Idee zu kommen, sein Land als Marinemacht zu spielen. Spanien und die Niederlande, in geringeren Maße auch Italien und Frankreich, könnten doch selbst Richtung Marine gehen. Trotzdem scheint man in der Regel mit Spanien und in diesem MP selbst die Niederlande Marineideen zu meiden, sodass dann auch Großbritannien keine Marineidee abrufen muss. Auch große Kampfschiffflotten sucht man außerhalb britischer Gefilden in den meisten MPs vergebens. Ist es einfach aussichtslos sich mit der Royal Navy zu messen oder lassen die hier Spieler Potential liegen?


Tommy: Egal was man sich vormacht die Royal Navi ist mit Abstand die stärkste Marine in EU4, was bei dem Preußen die Armee ist ist bei dem Briten die Marine. Selbst mit den Niederlanden kann man es nur mit sehr viel Glück schaffen gegen die britische Marine gegenzuhalten das hab ich selbst schon als Hollandspieler mitbekommen.

KirKanos:
Besonders viel Ärger gab es um den vermeintlichen Verrat einiger Spieler. Zum einen scheint es, als habe der Friese sein Wort gebrochen, sich neutral zu verhalten. Zudem hat der Spanier seine Verbündeten sitzen lassen. Kannst Du da den Frust des Franzosen verstehen?

Tommy:
Ich kann den Frust des Franzosen gut verstehen, jedoch lebt EU4 auch in gewissen Maße vom Verrat. Man sollte in diesen Spiel meiner Meinung nach so gut wie niemanden hundertprozentig trauen das kann gefährlich für einen selbst werden, noch dazu sollte man auch öfters sehr opportunistisch handeln, denn schließlich muss das eigene Land stark werden und nicht die Konkurrenz. Wenn man einmal hintendran ist kann es schwer werden wieder aufzuschließen. Nicht ohne Grund ist Dynamite's Spielweise auch so effektiv, denn machen wir uns nichts vor ohne seine Intrigen oder sein diplomatisches Geschick könnte er nicht so leichtfüßig durch's MP kommen gerade auch weil er taktisch meist nicht so gut ist. Das ist eine andere Form dieses Spiel im MP zu spielen der ich zwar nicht abgeneigt bin aber selbst nicht so vertrete. Ich führe beispielsweise liebend gerne Kriege in diesen Spiel.

KirKanos: Führt das dreiste Brechen von Zusagen nicht eher zu Frust, als das es dem MP nützt? Zumal das in diesem MP gerade inflationär geschiet!?

Tommy:
Ja führt es das gebe ich zu und deshalb sollte da jeder Spieler auch genaustens drauf achten dass sowas nicht ausartet. Ich persönlich mache das auch in diesen MP sehr stark egal mit wem ich bisher Abmachungen gemacht hab wurden diese auch eingehalten selbst mit der direkten Konkurrenz. Man sagt ja auch immer man sollte nicht immer alles machen was man eigentlich machen könnte und nach dieser Prämisse spiele ich auch.

KirKanos:
Welche Ideen(gruppen) hast Du gewählt und warum?

Tommy: Bei den Ideen habe ich mich ganz klar auf die militärischen Ideen fokussiert, was vor allem daran liegt das ich unangefochtene Seehoheit besitze und daher nicht auf maritime Ideen gehen muss. So habe ich den Platz mein doch normal eher schlechtes Militär wenigstens ein bisschen aufzubessern. In Zukunft werde ich auch noch weiter auf Ideen gehen die mir bestimmte Politiken ermöglichen um mein Militär noch stärker werden zu lassen.

KirKanos
: Auch wenn man das nicht passgenau auf jedes Land münzen kann....Welche sind Deiner Ansicht nach, aktuell, die drei stärksten und welche die Drei schwächsten Ideengruppen ?

Tommy: Die 3 Stärksten sind definitiv die Qualitätsideen, die Quantitätsideen und die Wirtschaftsideen einfach weil sie für jedes Land verdammt wertvoll sind.
Die 3 Schwächsten sind dagegen für mich die Spionageideen, die Aristokratieideen und eine von den beiden Marineideen, da sie einfach für die meisten Länder wenig Sinn ergeben und es sehr viel bessere Alternativen gibt.


KirKanos:
Dein Buch, Film und Spiel für die Insel?

Tommy: Ganz klar die "Das Lied von Feuer und Eis"-Reihe, der Film wird wohl Fight Club sein und das Spiel ist Pokémon.



*


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Flügelhusar » 18. Dezember 2016 02:23

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London


Es war früher morgen. Der Hafen In Gujarat erwachte gerade zum Leben, die ersten Matrosen machten sie Schiffe bereit und einige Männer beluden sie mit allerlei Güter. Nachdem man sich mit Thrakien im Konzil von Yerevan einigte, lief der Handel über die Seidenstrasse fiel besser, aber auch der Handel nach Westeuropa erhielt einen Aufschwung und sicherte Baktrien, einen großen Zuwachs im Handelseinkommen. Einer dieser Profiteure war auch der Händler Isocrates. Mit seinem Einkommen wollte er jetzt in London sein Glück versuchen und mit baktrischen Farbstoffen handeln. Sein Schiff fasste mehrere Tonen feinste Farbstoffe. Sie würden dem britischen Monarchen bestimmt gefallen. Er blickte auf das Schiff und dachte über seine Zukunft nach. Sein Gesicht offenbarte Entschlossenheit.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Dynamite » 18. Dezember 2016 11:55

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- Thrakien -



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Das Wappen unserer Theokratie




Herrscher in Depression


Man könnte hier nun über das Konzil von Yerevan berichten. Oder über unseren Aufschwung im Land. Oder über die stinkenden Inder... Es gibt nur gute Nachrichten aus Thrakien. Doch anscheinend ist der Patriarch dessen überdrüssig geworden. Dabei hatte er noch vor seiner Wahl zum Patriarchen das Gegenteil behauptet:




Das Land ist im besten Zustand seit seiner Gründung. Die Einnahmen sind extrem hoch, die Armee extrem groß, unsere Nachbarn im Vergleich extrem klein. Doch der Patriarch sitzt auf seinem Thron, den Ellbogen gelangweilt auf der Armstütze liegend. Er lässt sich mit der Sänfte durch Edirne tragen und wirft lustlos Geldstücke den Bettlern zu. Er empfäng einen Boten aus Frankreich der um Konditoren bittet und wirft ihm lustlos eine Torte vor die Füße. Er schreibt den Indern sie sollen das Bündnis mit Russland aufkündigen...denn das würde ihn zutiefst langweilen. Doch an sich ist es ihm egal. Nun, er ist nun auch schon 87 Jahre alt. Sicher wird bald ein neuer Patriarch gewählt werden. Ob dieser wohl wieder etwas Schwung ins Land bringt? Das Volk liebt jedoch den aktuellen Patriarchen. Ist doch der friedvolle Regierungsstil von Wohlstand geprägt.


Gott mit uns!
Für den Patriarchen!
Für unseren Glauben!
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Basileus Tom » 18. Dezember 2016 16:46

- Kaiserreich Frankreich -

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Zuerst einmal sei gesagt, dass wir auf Grund des Alters des Patriaarhen etwas rücksichtsvoll sein sollten. Kleine Vergesserlichkeiten kommen da schonmal vor.

So war es der Patriarch der uns sofort seine Konditoren zur Verpflegung der Front angeboten hat. Denn Geld ist alles am Bosporus.



Unser Außenminister lehnte das Angebot jedoch mit diesen Worten dankend ab:

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Mumantai » 18. Dezember 2016 23:41

Kaiserreich Osteuropas - Russland


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Die Ebenen der Walachai sind an jenem Morgen mit Blut getränkt. Zahllose Krähen ziehen schreiend ihre Kreise über dem Feld. Eine Blutrote Sonne erhebt sich über hunderttausende kalte Körper. Aus einer Zeltansammlung wehen die Schreie der Verwundeten herüber und der schwere süße Duft von Verwesung liegt in der Luft. Noch in der Nacht nach der letzten Schlacht kamen thrakische Gesandte um über den Frieden zu verhandeln um diesem grauenvollen Morden ein Ende zusetzen. Die Verhandlungen waren müßig, denn es wurden viele Sprachen gesprochen. Deutsch, Hindu, Altägyptisch, Italienisch und Russisch. Jedes Wort musste in all jene Sprachen übersetzt werden und so floss die Zeit dahin und es schien als würde diese Nacht nie enden. Doch grade rechtzeitig zum Morgengrauen kam man zu einer Einigung. Thrakien würde der Allianz unter Russland deutliche Zugeständnisse machen. Der Kaiser reibt sich die Augen und blickt in das Zelt zurück, wo Gesandte letzte Formalitäten erledigten. Der Krieg war vorbei, doch Tausende würden nie zurückkehren...

Der Kaiser blinzelt seinen Diener an, als dieser ihn weckt. Benommen richtet er sich auf und reckt seine steifen, müden glieder. Erst im verlauf des letzten Tages war er mit seiner Armee aus der Ebene der Walachai zurückgekehrt und hatte sich nach nichts als seinem Bett gesehnt. Umso mürrischer fordert er eine Erklärung, weshalb man ihn weckt. Ein Abgesandter Preußens war an den Hof gekommen. Er bittet um Unterstützung Russlands um Gebiete Polens zu erobern, die sein König beansprucht. Mit Bedauern schickt der Kaiser den Gesandten nach Berlin zurück. Er hatte Polen zugesichert nicht militärisch gegen es aktiv zu werden. Der Kaiser geht mit einem schlechten Gefühl ins Bett zurück nur um kurze Zeit später erneut von seinem Diener geweckt zu werden. Nun wäre ein Gesandter Polens am Hof angekommen. Wütend über diese Störungen erhebt sich der Kaiser. Polen bittet Angesichts der preußischen und friesischen Truppen an seiner Grenze um ein Verteidigungsbündnis. Der Kaiser ist versucht dem Gesuch nachzugeben. Er hatte grade erst die Gräuel des Krieges in der Walachai erlebt und wollte erneutes Leid verhindern, doch hätte dies bedeutet Krieg gegen seinen Verbündeten in Berlin zu führen. Der Preußenkönig war wild entschlossen die Gebiete im Osten zu erobern. Das weiß der Kaiser und so schickt er den zweiten Abgesandten an einem Tag mit einem "Niet" nachhause. In der Gewissheit nun endlich seine Ruhe zu haben bettet sich der Kaiser erneut neben seiner Frau und entschwindet in das Reich der Träume. Schöne Frauen und Fässer von Bier und Wodka neben einer tafel erlesenster Speisen. Doch als der Kaiser grade eine köstlich aussehende Gänsekeule verzehren will wird er wach. Erneut steht sein Diener neben ihm. Der Kaiser jagt ihn mit seinem Säbel aus dem Zimmer, wobei der Diener eine Depesche fallen lässt. Sie stammt vom polnischen Abgesandten. Darin wird deutlich gemacht, dass alle Absprachen, die es zwischen dem Kaiser und dem polnischen König gegeben hatte Null und Nichtig wären. Ungläubig schüttelt der Kaiser den Kopf während er den Säbel wieder wegsteckt und neben seinem Bett ablegt. Während er sich wieder ins Bett legt sehnt er sich einen Augenblick nach dem Schlachtfeld auf dem er von dieser ermüdenden Diplomatie verschont geblieben war. Wie er mit der neuen Situation mit Polen umgehen wird würde er nach einem langen erholsamen Schlaf entscheiden.


Beim Bankett einige Stunden später wundert sich die Kaiserin wo denn der Diener geblieben wäre, der ihren Gemahl so oft aus dem bett geholt hatte. Der Kaiser lächelt nur in sich hinein...der Diener darf fortan Menschen an einem anderen Ort wecken. Weit weg vom Kaiser und seinem Bett...in den sibirischen Kolonien ;)

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Goose
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Goose » 19. Dezember 2016 10:00

- König Goose -


Das Leben von König Goose

König Goose, ist im alten Land Vinland geboren und war der erstgeborene des zu dieser Zeit amtierenden "König Wulfgard III." und war somit Thronfolger von Vinland. Als sein Vater im Alter von 56 Jahren starb. Übernahm der noch sehr Junge und unerfahrene Prinz Goose die Macht. Es dauerte nicht lange bis die Franzosen Vinland angreiften und Land forderten nach, vielen Verlorenen Kriegen wurde König Goose I. gestürzt und sollte hingerichtet werden. Doch er schaffte es in letzter Minute mit einen Schiff Richtung Osten zu segeln. Als er dann an der Galizischen Küste landete und bemerkte das im Land "Spanien" ein Bürgerkrieg war. Zögerte er nicht lange und Führte eine Seite zum Sieg. Somit wurde er zum König von Spanien ernannt. Die Spanier nannten ihn "Manuel I." während ihn die Loyalen Vinländer in der Heimat ihn "Goose II." nannten. Die Politik von Goose zeichnete sich dadurch aus, das das Militär drastisch vergrößert wurde, da Goose der Meinung war das die Armee zu klein sei um sich gegen einer Macht zustellen. Zudem förderte König Goose die Manufakturen sehr. In fast jeder Provinz in Spanien (Kronland) wurde eine errichtet. Was zu einer noch stärkeren Wirtschaft führte. Doch mit der Zeit änderte sich der Geistige Zustand des Königs, langsam und immer mehr mit der Zeit erschien er mehr und mehr verrückt. Was schlussendlich dazu führte das er erneut Gestürzt wurde. Wieder kam er mit dem Leben davon. Der König zweier Reiche Goose ging in seine alte Heimat Thorfinnsburg zurück wo er als Poet und als Politiker arbeitete.
Zuletzt geändert von Goose am 19. Dezember 2016 12:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon schiegfried » 19. Dezember 2016 11:53

Polen-Litauen

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Danksagung

Ich bedanke mich hiermit bei meinen Nachbarn, den allseits fairen und zuverlässigen Spielern, welche zu ihrem Wort und ihren Prinzipien stehen.

Mein Dank gilt Preussen, dem Land, welches, nachdem es ein faires 2v2s begonnen hat, niemals eine weitere Partei dazurufen würde, um eine Niederlage abzuwenden.
Ja, es ist ein Land, dass auch nach dem absoluten und fairen Sieg über Polen-Litauen nur mässige Forderungen wie "öhhh Verhandlungsbasis ist ganz Preussen :^)" stellt! Ein Land so ehrbar, dass selbst der selbstlose Österreicher ihn seinen Freund nennt!

Daher gilt auch mein Dank Österreich, einem Land, welches seinem Prinzip des "fairen Krieges" treu bleibt! Ein Land mit Rückgrat, welches nicht Maßstäbe und Ehre beim kleinsten Intressenskonflikt über Bord wirft! Ein Land, dass, ich zitiere: "Ich hatte gute Beziehungen zum letzten Polen, also wäre das gut wenn das so bleibt", immer zu seinem Wort steht! Wahrlich, ein Fürst von beispielloser Ehre und Zuverlässigkeit, welche nur vom Russen übertroffen werden könnte.

Hiermit komme ich zu meinem slavischen Bruder im Osten, dem wohl ehrenvollsten aller Kaiser! Wahrlich, seine Ehre wird seinem Titel gerecht! Auch zu ihm hat Polen-Litauen nur freundliche Beziehungen und unser Vertrauen ist durch Wertschätzungen wie "Ja der Preusse ist halt wertvoller als du" und vorherige diplomatische Noten wie "Ja, über Königsberg können wir sprechen. Kann verstehen, dass du das wiederhaben willst" ins unnermässliche gewachsen! Auch sein Pakt der wohlwollenden Neutralität mit Polen-Litauen (welcher selbstverständlich nicht impliziert, dass die eigenen Verbündeten Polen-Litauen überfallen dürfen) ist unschätzbar für unsere großen Nationen! Doch oh weh, Russland hat an andren Grenzen keine friedlichen Nachbarn... Viele große Mächte wollen sein Land, daher ist es absolut ÜBERLEBENSWICHTIG für ihn, dass das Abkommen mit Polen-Litauen eingehalten wird. Oder nicht?!

Zuguterletzt, in jedem möglichen Sinne, ein kleiner Kommentar zur friedlichen, selbstbestimmten Nation des Friesenreiches im Westen. Dummschwätzer hatten vor dem Spielerwechsel behauptet, dass der neue Fürst eine Marionette Österreichs werden würde! Oh wie falsch waren diese Prognosen, wie lächerlich ihr Gedankengang! Heutzutage sind wir schlauer! Er ist nicht Marionette Österreichs, nein er ist ein so guter Freund Preussens, dass er ohne irgendeinen persönlichen Vorteil gegen Polen-Litauen zieht! Nein, er ist keine Marionette. Herr seiner selbst. General seiner eigenen Truppen.


Doch es gibt auch weniger ehrenvolle Nationen, welche Bündnisbrüchig sind, betrügerisch agieren, oder sich durch das Vorspielen falscher Tatsachen vorteile erschleichen wollen.
All diesen Nationen sei gesagt: Der Polnisch-Litauische König ist des Spiels sehr wohl mächtig. Milde und Passivität sind keine Schwäche. Daher ein kleiner Marsch zur Erinnerung:


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon jangru » 19. Dezember 2016 13:23

- Königreich Spanien -

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Die Spanische Krise

Aus einer Ansprache des Urenkels des letzten rechtmäßigen Königs von Spanien: "Nach dem die alte Dynastie ihre Herrschaft abgab, schwang sich ein neuer, ausländischer König an die Macht. Seine Dynastie Herrscht nun mit Intrigen und Verrat und beschmutzt den guten Namen Spaniens in der Welt. Der Bevölkerung geht es schlecht und der Adel bangt vor Fremdherrschaft und Verlust der eigenen Macht. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, den Thron im Namen meiner Ahnen zurück zu erobern. Jeder der gewillt ist, für das Wohl Spaniens zu kämpfen der möge sich mir anschließen, der Rest kann sich verstecken oder im Kampf gegen uns sein Leben lassen."


Das Ende von Goose

Es ist spät nachts in Madrid, die letzte Bastion der Königstreuen wird von der Armee des Thronanwärters belagert. Geschoße fliegen gegen die Stadtmauern und darüber hinweg und setzten die Stadt in Flammen. Das Stadttor gibt langsam unter den kräftigen stößen des Rammbocks nach und die Verteidiger sowie belagerer machen sich zum Straßenkampf bereit. Nach einer gefühlten ewigkeit gibt das Tor nach und beide Parteien stürmen aufeinander zu. Die Straßen färben sich nach einer Weile rot vor Blut und kleine Flüße und Seen entstehen, nun hat auch der letzte begriffen, dass die Verlierer Seite heute keine Überlebenden haben würde. Die Kämpfe dauerten bis ins Morgengrauen doch Stück für Stück gewannen die Angreifer an Boden, keiner wurde verschont. Gegen 07:00 Uhr morgens erreichten sie den Palast des Königs, wo sich die königliche Garde versammelte. Einige Männer warteten vor den Toren, um sich der gerechten Sache anzuschließen. Schnell war der Palast erstürmt und der König sowie seine gesamete Familie nach draußen gezerrt. Der künftige König ordnete daraufhin an, sie in ihre feinsten Gewänder ein zu kleiden und die Krone an den Kopf des Wikingerkönigs schmelzen zu lassen. Daraufhin hänge man sie kopfüber an den Stadttoren auf. - Auszug aus dem Buch " Der Spanische Thronfolgekrieg", Band 3 von Emilio de Cortèz


Diplomatische Veränderungen

Der neue König Spaniens bietet seinen ehemaligen Verbündeten Frankreich und Portugal die Hand und bittet um Verzeigung für die Schandtaten der unrechtmäßigen, falschen Dynastie der Wikinger. Ebenso werden alle Länder, welche verraten wurden entsprechend entschädigt, sofern sie einen Anspruch auf entschädigung erheben.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Basileus Tom » 19. Dezember 2016 15:08

- Kaiserreich Frankreich -

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Der Gänsekönig ohne Königreich


Schon immer waren uns die Eigenheiten des spanischen Königs bekannt. In einer Minute war er der willensstarke Verbündete der in jede Schlacht zog, in der anderen der hinterhältigste Verräter seiner Zeit. Als er vor einigen Jahren begann die Reichtümer seines Kolonialreiches mit Europa zu teilen waren alle Länder (bis auf das bescheidene Schweden) gierig auf die Geschenke aus Spanien. Auch wir wurden Teil der Großzügigkeit. Jedoch mussten wir König Manuel "Goose" Valois bestrafen. Sein Name Goose brachte ihm im übrigen den scherzhaften Namen des Gänsekönigs ein, da englische Händler den Franzosen die ihre Übersetzung beibrachten.
Frankreich rechnete im Kriegsfall mit portugiesischer Hilfe für Spanien. Lange Zeit berechnete der französische König ob man mit französischen Ideen, Disziplin, Moral und dem Geländenachteil in den Pyrenäen zurechtkommen würde. Selbst ein hinterlistiger Angriff der Friesen wurde mit eingeplant. Man kam zu der Erkenntnis, dass ein Krieg erfolgreich sein müsste.
Der Gänsekönig schien jedoch die Übermacht Frankreichs begriffen zu haben, er war sich seiner aussichtslosen Lage wohl bewusst. Leider führte es dazu, dass er kurzzeitig verrückt wurde und Herrscher beleidigte, Bündnisse auflöste und selbst Frankreich den Krieg erklärte. Bevor 160.000 französische Truppen die Grenzen überschritten, sagte der spanische König, dass er die Last endlich los sein wollte und keinen Sinn daran sieht und sah einen Krieg auszukämpfen. Die Kapitulation wurde eingereicht und Frankreich wurden 4 Provinzen in Katalonien zugesprochen.
Die Weltgemeinschaft, die jahrelang lautstark einen Krieg gegen Spanien gefordert hatte, war verständlicher Weise außer sich und soll den Gerüchten zufolge für den Putsch in Madrid gesorgt haben.

Schlussendlich hat Manuel nicht nur das Wikingerblut der alten Vinländer, sondern auch das Blut der Valois warum er damals auf den spanischen Thron erhoben wurde, als die Nachfolge ungeklärt war. Nach dem Putsch wurde er in Versailles willkommen geheißen und alte Zwiste waren schnell vergessen. Jedoch wollte Manuel jetzt weg aus Europa, weg von den vielen Menschen die Hass gegen ihn hegten. Außerdem kann ein Mann seines Standes nicht bis zum Tode die Vorzüge eines Lebens in Versailles genießen. Der Bau dieses Schlosses reizte die Kassen des Reichs bereits zu sehr aus, wer braucht also eine gefräßige Gans? Also entschied der König sich nach Amerika abzusetzen um als Politiker in der Kronkolonie von Quebec tätig zu werden.
In den ehemaligen Vinländischen Landen, in denen immernoch 15% Norweger leben und fast die Hälfte aller Menschen von den Vinländern abstammen, befürchtete der französische König jedoch ein aufbegehren der Norweger unter dem Gänsekönig. Deshalb, und weil er seine Verrücktheit überwunden hatte und wieder ein hervorrageneder Politiker war, wurde ihm die Leitung der zweitgrößten französischen Kolonie angeboten um dort seine dritte Chance zu bekommen - Louisiana (Im Volksmund Tomisiana)

Ob er die Oberherrschaft über Louisiana antreten darf, liegt nun einzig und allein im Ermessen des Gottimperators Dynamite.

An Spanien: Freundschaftliche Beziehungen sind nur dann möglich wenn Frankreich nicht zur Rückgabe von Provinzen gezwungen wird. Eine weitere Expansion steht bei momentanen Verhältnissen jedoch nicht auf dem Plan.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon jangru » 19. Dezember 2016 16:03

- Königreich Spanien -

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An den Französichen KÖNIG

Diese Provinzen sind rechtmäßig Spanisches Gebiet und wurden infolge des Umsturzes rechtmäßig zurückerobert. Wenn das eure Bedingung für ein friedliches miteinander ist, wird es wohl Krieg geben. Desweiteren erkenn wir euren Kaisertitel nicht an sondern finden die französiche Krone ist nicht viel mehr Wert als eine Vogtschaft.



Die Lüge über den Gänsekönig

Es kursieren derzeit Lügen in der Welt, der Gänsekönig hätte überlebt und sei nach Kanada geflohen. Wer dies wirklich glaubt soll sich zu den Stadttoren von Madrid begeben, wo seine Leiche über den Stadttoren hängt, ebenso wie die seiner ganzen Familie.

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Basileus Tom
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Basileus Tom » 20. Dezember 2016 11:06

- Kaiserreich Frankreich -

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Doch mehr als Katalonien?


Widerwillig begann Frankreich Gespräche mit dem Prätendenten des spanischen Thrones, der sich anscheinend selbst auf diesen gesetzt hat und noch von keinem Land, auch nicht vom Gottimperator, anerkannt wurde. Der Prätendent der gerne über den vorherigen König lästert soll selbst nicht allzu zuverlässlich sein. Wir lehnen seinen Anspruch auf den spanischen Thron entschlossen ab.

Auf das Versprechen Frankreichs seine Gebietsansprüche auf Katalonien zu beschränken wurde eine der härtesten Beleidigungen des Prätedenten ausgesprochen die es gibt. Einem souveränen Herrscher seinen Titel abzuerkennen, der von niemandem je angefochten wurde, führt zum Abbruch jeglicher Kommunikation bis sich für diese Unverfrorenheit entschuldigt wurde. Bis dahin sehen wir keinen Grund nicht auch Valencia zu beanspruchen, sollte es der Prätendent wirklich auf den Thron schaffen.
Viel schlimmer wiegen jedoch die Morde an der Königsfamilie. Während König Goose entgegen den Berichten noch lebt, sind die Morde an der Familie war. Ledeglich der 10-jährige Manuel de Valois konnte überleben. Eine solche Behandlung von Monarchen und deren Familien ist wohl einzigartig in der europäischen Geschichte. Das dieses Verhalten geächtet wird und unentschuldbar ist liegt auf der Hand.
"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" - Priamos