[EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

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Sebulon
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Sebulon » 4. Dezember 2016 05:13

Österreich

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Österreich im Spiegel der Zeit


Krieg gegen Baktrien, Polen und Schweden

Wie es einst höchst feierlich dem Zaren Taxla dem Großen versprochen wurde, unterstützte das Kaiserreich das russische Zarenreich nach bestem Wissen und Gewissen bei dem Befreiungskrieg gegen Baktrien. Nachdem ein nahezu ausgehandelter Frieden zwischen Baktrien und Russland durch den manipulativen Einfluss des koptischen Patriarchen aus Edirne im letzten Moment korrumpiert wurde, beschloss der Griechenkönig aus Baktrien den Patriarchen zur Hilfe zu rufen. Dieser Akt, welcher von größter Feigheit zeugt, führte dazu, dass der Zar sich das Leben nahm. Führerlos stand Russland nun da und die Bojaren flehten in Wien und Berlin um weitere Waffenhilfe, welche wir unserem Brudervolk selbstverständlich gewährten. Vielerorts lehnt man dennoch Österreichische Waffenhilfe ab und baut lieber auf die Griechen oder die Polen. Durch eine glückliche Fügung wurde der baktrische Angriffskrieg Weiß beendet.

Krieg gegen Thrakien

Nun nicht einzig der Griechenkönig ist Schuld an den Schicksalhaften Wendungen. Auch der Patriarch gehörte bestraft, sodass sich eine hochmoralisierte österreichische Armee in Richtung Thrakien aufmachte. Nach anfänglichen Erfolgen wurde uns die quantitative Übermächt Thrakiens deutlich, was die Siegeschancen massiv reduzierte. Als Zeichen des guten Willens und der Reue zahlte der Patriarch jedoch einen kleinen Obolus, zur Beendigung des Krieges, welcher direkt in die Grabpflege des zaristischen Grabes floss.

Krieg gegen den Asienbund

Bei einer Rundreise in Asien an Bord des großbritischen Flaggschiffs an der Seite von König Tommy, wurde vom Kaiser das Reich der Ming als erstes Ziel ausgemacht, um den Asienbund zu zerschlagen. Nach grundlegender Analyse der chinesischen Militärmacht erkannten wir, dass ein schneller harter Schlag der KO für Ming sein könnte. Wir möchten die Weltgemeinschaft darauf hinweisen, dass Österreich keine Expansion in Asien beabsichtigt.

Es handelt sich hierbei um einen gekürzten Bericht des obersten Kriegsrates. Die ursprüngliche Fassung beinhaltete einen wesentlich schärferen Ton gegenüber dem baktrischen Reich. Nachdem ein abgesandter aus Baktrien am Hofe in Wien einkehrt war und um ausführliche Gespräche gebeten hat, entschied sich der kaiserliche Sekretär für die Veröffentlichung dieser gekürzten Version.
Autor folgender Bücher

American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon SangarEmperor » 4. Dezember 2016 23:24

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Karthago



Der Sieg auf dem Meer, die Niederlage auf dem Land

Ein Krieg wurde uns erklärt im Namen ihres Gottes, so kamen die Portugiesen und Italiener aus dem Kongo anmarschiert um unsere Lande zu besetzten, ohne Vorwarnung und einen Gesuch die Angelegenheit diplomatisch zu lösen. So geschah es dass die Herrscher unter einer Kreuzflagge gen Norden durch die große Wüste zogen und ihre großen Schiffen vor Karthago lagerten. Gerade erst hatten wir begonnen unsere Galeeren zu verbessern und waren so auf der Suche nach frischen Seeleuten. Durch den Krieg wurden aber alle Männer auf Land benötigt und so zogen die Karthager in einem Himmelfahrtskommando gleichenden Ausfall gegen die gar übermächtigen Flotten, könnte man denken.
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Unsere wendigen kleinen Schiffe richteten große Verluste auf dem seichten Mittelmeer an den großen 3 Mastern an. Die portugiesischen Hasenfüße flüchteten aus der Schlacht und ließen die schwach bewaffneten italienischen Handelsschiffe zurück.
Sofort begannen wir die Verfolgung und konnten die Reste der Portugiesen vor dem gibraltischen Felseen stellen. Hier fand auch die portugiesische Armada ihren maritimen Friedhof.
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Doch halfen unsere Erfolge wenig, denn die Hauptstadt stand schon kurz vor einer großen Belagerung und so folgten wir den Forderung der Aggressoren.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Basileus Tom » 5. Dezember 2016 00:46

- Königreich Frankreich -

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Die vierte Schmach

Ob im Religionskrieg, 1vs1 oder mit Spanien, das Resultat eines Krieges gegen Österreich ist immer dasselbe. Während Österreich/Brandenburg nur 344.000 Mann verloren, waren es 466.000 Franzosen und Spanier die stets in Unterzahl gekämpft haben. Da Österreich keinen Vorstoß nach Frankreich vornehmen konnte, aber auch die Rekrutenreserven bei Fr./Sp. bei 0 waren, nahmen wir die Geldforderungen Österreichs an. Dank des neuen Festungssystems ist es ein typischer status-quo Krieg geworden der nur in drei Provinzen geführt wurde. Absolut langweilig und repetetiv für beide Seiten.

Die Phillipinen


Frankreich beansprucht das gesamte Land für sich und seine Vasallen. Friedliche Lösungem wurden bereits von Portugal gesucht, von uns jedoch als Unzureichend und Unvorteilhaft bewertet.

An Italien


Bereits vor dem Religionskrieg sagte uns der italienische König, dass er die Zukunft eher in einem Bündnis mit Frankreich, als mit Österreich sieht. Wir waren erfreut und nahmen das Bündnisangebot gern entgegen. Wir verstanden, dass der Italiener vorerst einen Spieltag warten wollte mit einem Krieg gegen Österreich. Wir halfen also unserem neuen Verbündeten das Land von Spanien zu bekommen, welches er ohne Frankreich nie bekommen hätte. Jetzt wollte er aber aufeinmal garnicht mehr. Er legte Absprachen mit Österreich offen, die ihm Venedig zusicherten, wenn Österreich Böhmen und Ungarn integriert. Da dies noch 100 Jahre dauern kann und wir das einseitige Bündnis leid waren, kündigten wir das Bündnis auf. Wir wurden benutzt und es hatte es absolut nichts gebracht. Damit wäre es eigentlich vorbei gewesen, dieser Beitrag wäre allen erspart geblieben aber wir hörten, dass sich der italienische König über die Kündigung des Bündnisses erregte. Warum jetzt dieser Seitenhieb an Frankreich? Das aufkündigen wurde begründet und Italien wurde kein Schaden zugefügt, warum haben wir etwas falsch gemacht?
Zuletzt geändert von Basileus Tom am 5. Dezember 2016 17:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Goose » 5. Dezember 2016 10:45

- Königreich Spanien -

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Die 3 Kriege

Französisch-Österreichischer Krieg

Der erste Krieg ist wohl der grausamste der 3 Kriegen in der "Manuel´ischen Zeit". Der alte Vinländische Prinz, hatte Frankreich garantiert mit ihnen ins Feld gegen seinen Erzrivalen der Österreicher zuziehen. So versammelten die Spanier und Franzosen ihre Heere um in der : "Freigrafschaft", "Waadt", "Lothringen" "Metz" einzufallen. Doch der Österreicher war nicht allein, er marschierte mit den Brandenburgern Richtung der Grenze. Kurz nachdem unsre Truppen eingefallen waren kam es zum ersten Kampf in diesem Krieg. Dieser Kampf ging für die Spanier siegreich aus. Doch dieser Triumph dauerte nicht lange, den schon stand die komplette Österreichische Armee an der Grenze und schlugen uns zurück. Dies ging hin und her und viele Soldaten verloren ihr Leben. Nach einer weile aber schickte der Polnische Herscher den Franzosen 20 Tausend Mann als Verstärkung. Doch da war das Schicksal des Krieges besiegelt. Der Krieg war verloren.
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Hier ein Bild des Ergebnisses


Spanisch-Vinländischer Krieg

Nicht vor langer Zeit wurde der alte Vinländische Prinz und heutige König Spaniens "Manuel", aus seiner Heimat vertrieben. Von da an schwor er Rache an diesen Hochverrat. Nun war die Zeit bekommen, und der König rief den Krieg gegen Vinland aus. Dieser Krieg ist weniger von Bedeutung, da bis auf ein paar Schlachten in Kolumbien und Kalifornien nichts geschah. Doch trotz dessen war der Sieg für die Spanier. Und so forderte der Spanische König den alten Kreisen seiner Heimat, das diese komplett Kolumbien und Karibik was unter Vinländischer Kontrolle ist abzutreten zudem sollten sie über 220 Dukaten zahlen. Sie hatten keine Chance und stimmten diesen Friedensvertrag zu.


Spanisch-Japanischer Krieg

Unser Spanische König ärgerte sich schon lange darüber, das die Japaner sich in Kalifornien breitmachten, deswegen Rief er zum Krieg aus. So begann es. Nach Kurzer Zeit war Japanisch-Kalifornien unter Spanischer Kontrolle. Während dessen trat der Portugiese ein, mit dem Versprechen unseres König das sie alles Provinzen der Japaner auf den Philippinen zugesprochen bekamen. Die Portugiesen landeten auf den Philippinen während sich die 25 Tausend Starke Spanische Armee auf Taiwan landete. Nach einer Weile kam es zu ein paar Flotten Gefechten die alle zum Sieg der Spanier / Portugiesen zählte. Nachdem Taiwan gefallen war und die Japanische Flotte sehr geschwächt. Landete die Spanische Armee im Süden Japans und von dort an, war der Krieg gewonnen. Im Friedensvertrag wurde folgendes gefordert: 1. Der gesamte Japanische Besitztum auf den Philippinen soll an Portugal übertragen werden. 2. Komplett Japanisch-Kalifornien sollte an Spanien fallen. Dazu sollte Geld gezahlt werden.



Spanische Intervention

Des Spaniens Königs ziel sei es, des Preußens Reichs Errichtung zufördern. Deswegen senden wir dem Brandenburger, eine Armee von 25 Tausend Mann, um dieses Ziel schnell zu erreichen.


Diplomatie

Im Namen unseren Herrschers verkünden wir das Spanische Volk, das es zu Grenzkonflikten mit Karthago kommen könnte . Zudem hier eine Spezielle Botschaft an den König des Friesenreichs: Wir euer treuer Verbündeter fordern das ihr die Kolonie im Neuspanischen Gebiet aufgibt und auch keine neuen Kolonien dort errichtet, sonst sind wir gezwungen härter vorzugehen.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Hefeweizen » 5. Dezember 2016 20:31

Italien


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per l'amor di Dio


Kreuzzüge

Seit vielen Jahren stellt das afrikanische Festland ein Expansionsziel für den katholischen Glauben dar. Doch mit den bescheidenen Mitteln der italienischen Flotte war ein offensives Vorgehen nie eine Option. Dies änderte sich nachdem der Portugiese sich dazu bereit erklärte die südwestlichen Provinzen in Afrika als Militärstützpunkt zu stellen und wir mit dem Aufbau von Transportschiffen begannen.
Die Vorbereitung war lang, doch der Plan gelang und so wurden Teile der libyschen Küste an das italienische Reich annektiert. Aufgrund der Taktik des Karthagers die iberische Halbinsel zu belagern kam es zu keiner einzigen Schlacht und die Armee des Karthagers ist sowohl quantitativ, als auch qualitativ weiterhin ein Geheimnis. Spione erbrachten uns die Informationen von einer wenig unterlegenen bis leicht überlegenen Anzahl an afrikanischen Truppen.

Aufgrund der neu gewonnen Provinzen in Libyen war eine alleinige Landinvasion erstmals eine Option und so entschlossen wir uns den katholischen Glauben im Namen des Papstes in Mainz wiederholt nach Afrika zu bringen. Der Karthager entgeht bisher einer offenen Konfrontation und hat sich auf vorteilhafteres Terrain zurückgezogen. Nun wird es in Marokko wahrscheinlich zum ersten Aufeinandertreffen der Armeen kommen und dem Krieg erste Informationen über einen möglichen Ausgang geben.

Diplomatische Entwicklungen

Doch auch mit anderen Entwicklungen müssen wir uns befassen. Das Bündnis mit Frankreich wurde aufgekündigt und damit steht Italien erstmals ohne Verbündeten dar. Fraglich ist, ob sich ehemalige Freunde und Waffenbrüder im Kriegsfall an die Gemeinsamkeiten und prositiven Zeiten erinnern werden. Das Bündnis mit Frankreich hatte zum Zweck eine weitere Invasion Österreichs nach Frankreich zu verhindern und gleichzeitig Österreich bei seiner Expansion zu begrenzen, indem Italien als Verbündeter fehlt. Doch waren Angriffskriege nur Theorien und wurden verneint, zu tief bestand der gemeinsame Nenner nach den Kriegen und Diensten im HRR und für den katholischen Glauben. Zudem wurde Frankreich bei einem Angriffskrieg zugesichert im Kriegsfall sein möglichstes zu leisten, um einen weiteren Gebietsverlust an Österreich zu verhindern und bestenfalls einen weißen Frieden zu erzwingen. Jedoch wurde diese Leistung nicht angenommen, obwohl man sich bereits in Friedensverhandlungen mit Karthago befand und eine Rückkehr nach Europa bevorstand.

Italien sah und sieht dies nicht als einseitiges Bündnis und ist bemüht Fehlinterpretationen oder Misskommunikation in den diplomatischen Gesprächen anzuerkennen, da die Unterlagen der Diplomaten bereits unwiederbringlich verloren sind und eine Nachverfolgung unmöglich erscheint.

Ausserdem möchte man von weiteren Kreuzzügen in Karthago absehen, sollte der derzeitige Krieg zu einem Sieg führen.

per il papa

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon SangarEmperor » 6. Dezember 2016 01:57

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Karthago

Man hört große Worte aus den spanischen Landen, es scheint fast so als ob der Übermut oder maßlose Trunkenheit den Gooserichs auf dem Throne zu Madrid übernommen haben. Noch immer liegt das Entschuldigungsschreiben in den großen Archiven Karthagos, nachdem ein Diplomat einen fatalen Faux-Pas sich geleistet hat. Dennoch zeigten wir Güte, als friedliches Zeichnen, der erst vor kurzen Wiederaufnahme diplomatischer Gespräche. Auch mögen wir gerade Portugal und Frankreich daran erinnern, wie leichtfertig der spanische Herrscher seine Bündnispartner verriet und einen kleinen Ausfall karthagischer Verbände nach Portugal erlaubte. Doch genug mit der Vergangenheit. Nun liegen Ansprüche eben dieses Mannes bei uns vor? So nehmt eure Diplomaten wieder zurück in euer Land, solange ihr glaubt mit gar barbarischer Blutsucht Eindruck oder gar Verängstigung zu schüren. Stehts waren wir bemüht eine friedliche Koexistenz zu fördern und seit nun fast 200 Jahren, gab es keinen Konflikt mehr zwischen unseren beiden Ländern. Noch könnt ihr verhandeln, noch könnt ihr an den karthagischen Hof reisen. Denn wie die großen Philosophen und auch ich als Herrscherin der Universität جامعة تونس zu Karthago philosophieren: "Kriege sind nicht unvermeidlich. Sie waren es niemals. Unvermeidlich ist nur die Tatsache, dass der Friede unmöglich ist, wenn man glaubt, dass der Krieg ein unabwendbares Verhängnis ist."

Gez.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Flügelhusar » 6. Dezember 2016 22:22

Baktriens Regenten Report

Historiker aus Baktrien haben sich nach 100 Jahren wieder getroffen und denn Herrscher Eigenschaften zugewiesen. Nach dem Verhalten im Großen Spiel der Diplomatie, ihrer taktischen Fähigkeiten und auch das Verhalten außerhalb des Königshofes wurde einbezogen. Nach 200 Jahren kam nun dieses Ergebnis heraus. Die Bewertungen sind bitte nicht als Beleidigungen zu werten. Sie beschreiben die Herrscher vom Standpunkt der Baktrier aus. In 100 Jahren wird es den nächsten Report geben.

Portugal: Grauerwolf
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1: Expansionist (+15 Global settler increase)
Leider weiß ich aktuell nicht allzu viel über Portugal, aber er scheint ziemlich gut im Colonization Game zu sein und sein Kolonialreich sieht größer als alle anderen Reiche aus.
2: Charismatic Negotiator (+1 Diplomatic reputation)
Scheint bisher gut klar gekommen zu sein. Sein Kolonialreich ist beeindruckend. Er muss gut verhandelt haben, um das alles halten zu können. Außerdem scheint er durch Diplomatie Italien auf seiner Seite gegen Karthago zu haben.

Frankreich: Basileus Tom
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1: Bold Fighter (+1 Land leader shock)
Der letzte Krieg gegen Österreich hat uns in Baktrien tief beeindruckt. Basileus Tom kämpfte tapfer, wie in allen anderen seiner Krieg auch. Hut ab!
2: Tolerant (+1 Tolerance of heretics, +1 Tolerance of heathens)
Frankreich und reformiert. Scheint auch relativ Tolerant gegenüber all seinen Nachbarn zu sein (bis auf Österreich)

England: Tommy
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1: Navigator (+10% Ship durability)
Zu Tommy muss man nicht viel sagen. Er übertrifft alle mit seiner Flotte ! Britannia rules the waves!
2: Fertile (+50% Chance of new heir)
Diese ganzen Heiratsanträge verdienen eine Anerkennung! Obwohl er in letzter Zeit nachgelassen hat...

Mailand: Hefeweizen
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1: Calm (–10% Stability cost)
Man hört nicht viel aus Mailand. Sind wohl etwas ruhiger unterwegs.
2: Careful (–10% Aggressive expansion impact)
Hat Italien geeint. Man hört eigentlich gar nichts aus Italien. Er hat gerade keine Verbündete? Er ist aber ziemlich vorsichtig buw. muss es sein und ist es wahrscheinlich auch.

Österreich: Sebulon
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1: Malevolent (+5 Liberty desire in subjects)
Hält sich nicht an das Abgesprochene. Verrät erst das Reich, um es dann wieder zu retten. Betreibt eher eine willkürliche Politik. Eigentlich nich bösartig, aber willkürlich gibt es nicht als Trait.
2: Righteous (+1 Yearly legitimacy)
Obwohl er nicht gerade eine saubere diplomatische Weste hat und einige seiner Aktionen fragwürdig sind, hat er nie seinen Sinn für Gerechtigkeit verloren. Das ehrt ihn!

Brandenburg: Kryo
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1: Careful (–10% Aggressive expansion impact)
Auch aus dem Staate Brandenburg hört man nicht viel. Vielleicht alles Plan? Unter dem Radar zur Weltmacht aufsteigen? Seine Expansion war bisher auch eher vorsichtig. (Gut, im HRE muss das ja schon fast zwangsweise schon sein)
2: Calm (–10% Stability cost)
Hm..., er will Königsberg haben und Preußen gründen. Sonst war er ziemlich ruhig. Hat er überhaupt Kriege geführt, wo er Kriegsführer war?

Schweden: KirKanos
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1: Free Thinker (–5% Idea cost)
Ich mag immer seine Interviews im AAR-Bereich Er sagt auch immer seine Meinung!
2: Inspiring Leader (+5% Morale of armies)
Mir gefällt seine Art zu kämpfen und nicht aufzugeben! Er nimmt auch echt Rücksicht auf seine Verbündeten. Ein wahrer Anführer!

Polen: Sonny
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1: Careful (–10% Aggressive expansion impact)
Auch Polens Expansion ist eher begrenzt. Hält sich auch eher etwas unter dem Radar. Führt aber Polen bislang sicher durch die Meere des MP's Vielleicht wie Preußen bald neue Weltmacht?
2: Fierce Negotiator (–25% Mercenary maintenance)
"AI: Be more stubborn to surrender in a war" + Er benutzt Condottieri und verleiht auch seine Truppen

Thrakien (Alt.): Dynamite
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1: Obsessive Perfectionist (+10% Build cost)
"AI: Try to avoid ugly map borders"
2: Craven (-5% Morale of armies)
Hat nie einen anständigen Krieg geführt. Ist immer früh raus oder hat sich nicht getraut zu helfen. Hält sich nicht an seine Verträge. Er übernimmt keine Verantwortung*, steht nie für irgendwas und redet sich aus allem immer raus...
*im Gegensatz zu seiner Spielleiteraufgabe, die er sehr verantwortungsbewusst erfüllt.

Baktrien (Alt.): Maeki
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1: Kind-Hearted (−0.05 Monthly war exhaustion)
Ich bin viel zu lieb..
2: Naive Enthusiast (–20% Better relations over time)
War zu naiv in meiner Diplomatie, habe viele Spieler verprellt, wurde von anderen Spielern enttäuscht und um Geld geprellt..

Druk Yul (Alt.): Mordecai
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1: Righteous (+1 Yearly legitimacy)
Mordecai ist bisher, ein sehr angenehmer Verhandlungspartner. Immer auf das beste seiner Nachbarn und sich selbst bedacht.
2: Midas Touched (+10% National tax modifier)
Er hat so viel Geld, dass er alle seine Provinzen ausgebaut hat und jetzt im Geld ertrinkt. Er sollte den armen Baktriern was abgeben.

Ming: Zweiblum
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1: Scholar (–5% Technology cost)
Ming hat immer sofort alle Institutionen.
2: Lawgiver (–0.05 Monthly autonomy)
Er hat seine Regierung reformiert und hat keine 50% Autonomie auf seinen Provinzen.

Japan Russland: Mumantai
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1: Expansionist (+15 Global settler increase)
Obwohl wir Japan diplomatisch und geographisch näher sind, wissen wir leider noch allzu wenig. Auffällig sind seine kolonialen Ambitionen.
2: Cruel (+2 National unrest)
Japan ist in einer Rebellion zerfallen und in Russland zeigt er jetzt auch außenpolitsch sein Gesicht. Man kann mit ihm reden, aber seine Praktiken sind grausam. Erst verhandeln und dann trotzdem Krieg führen.

Karthago (Alt.): Sangar
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1: Well Advised (+1 Possible advisors)
Nach einigen Startschwierigkeiten scheint er mit Dynamite gut beraten zu sein.
2: Navigator (+10% Ship durability)
Ich glaube wir haben einen maritimen Herr für das Mittelmeer. Schade, dass seine Armee nicht stärker ist.

Vinland (Alt.) Spanien: Goose
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1: Loose Lips (–20% Foreign spy detection)
Goose and his loose lips.
2: Expansionist (+15 Global settler increase)
Er kolonialisiert gerne, als Vinland wie auch als Spanien.

Regenten, die von uns gegangen sind (Öffnen)
Castille: jangru
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1: Silver Tongue (+20% Better relations over time)
Das gleiche Problem betrifft Kastilien. Ich sitze halt auf der anderen Seite des Kontinents und da kommt nicht viel zu mir. Wie ich höre ist er gut mit Bündnissen abgesichert und hat einen Krieg ganz am Anfang gegen Karthago initiiert. Silver Tounge passt.

Friesenreich (Alt.): Teoman
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1: Fierce Negotiator (–25% Mercenary maintenance)
Die zähen Verhandlungen haften immer noch in meinem Gedächtnis, als wir seine Custom Nation besprochen haben. Ich denke er ist in Friedensverhandlungen nicht anders.

Moskau: Taxla
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1: Babbling Buffoon (–1 Diplomatic reputation)
Immer diese diplomatischen Beleidigungen und das runterschauen auf seine Verbündeten und Freunde...
2: Kind-Hearted (−0.05 Monthly war exhaustion)
Obwohl er nicht mehr im MP ist. Kann er auch sehr nett sein.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Mordecai » 7. Dezember 2016 00:05

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- Kaiserreich Druk Yul / Bhutan -


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Am Siedepunkt der Proto-Industrialisierung


Durch die anfänglichen Erlöse aus dem Handel im Seidenstraßensystem, der Kapitalbeschaffung durch den Verkauf einiger Provinzen an Thrakien (was sich im Nachhineien als geopolitischer Fehler erwies) und in der Geborgenheit des Asiatenbundes gehüllt, waren die besten Voraussetzungen für ein wirtschaftliches Wunder geschaffen, während andere sich durch jahrelange, kostenintensive und zahlreiche Opfer fordernde Kriege sich zu ablenken wussten und somit nur langsam fortschritten oder gar Dekaden des Stillstands erfuhren.
Auch sind wir weder vom globalen Handelsgeschehen oder der Ausbeutung von Kolonien abhängig wie Großbritannien (sie können uns noch so viele Embargos verhängen) noch beruht der Reichtum unseres Landes auf der schieren Ausdehnung unserer Territorien, und den daraus resultierenden Steuern, wofür Thrakien sich als das beste Beispiel darbietet. Durch die bloße Nutzung reiner Menschenkraft und unseren Fortschrittswillen haben wir es geschafft, dass kurz vor dem Ausbruch des Thrakisch-Baktrischen Krieges zwei Drittel der Reichsprovinzen mit Werkstätten und drei Fünftel mit Manufakturen versehen waren. Wir hoffen bis zum Ende dieses Jahrhunderts diesen Anteil auf 75-90% Werkstätten/Zahlhäußer und 60-80% Manufakturen zu erhöhen. Es scheint, dass dieser Weg sich für die Zukunft als der lohnendste herausstellen wird.

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Waffen- und Schiffsbedarfmanufakturen im Bengaldelta

Auch die Landschaft hat sich verändert: Die Ufer des Krishna-, Ganges- und Brahmaputra-Flusssystems (so wie zahlreiche andere Flüsse im Land) sind gesäumt von Manufakturkomplexen mit so manch experimentellen Fertigungsweisen. Die Flüsse wurden für die Binnenschifffahrt ausgebaut und viele Kanäle durziehen nun unsere Ländereien. Dennoch stehen sie kurz vor dem infrastrukturellen Kollaps, wenn wir nicht schnell alternative Transportmöglichkeiten für unsere Güter finden. Dörfer wachsen zu Städten, Wiesen und Wälder werden zu riesigen Plantagen. Die Profite erlauben uns das Aufstellen einer Armee, die selbst Thrakien zu unterschätzen lernte.

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Das Treideln und die Kanäle als die Lebensadern unserer Reichswirtschaft

Der hohe Grad an ökonomischer Autarkie macht uns unabhängig vom eurasischen Wirtschaftsgeschehen. Wir produzieren sogar so viel, dass ein beträchtlicher Anteil exportiert werden kann. Bald wird Druk Yul`scher Kru‘up-Stahl auch bei euch in euren Schwertern und Flinten zu finden sein. Der Drache fliegt hoch empor und spuckt Feuer, denn er befeuert unsere Produktionsöfen.

Gez.
Die immerwährende Wangchuck-Dynastie

P.S.: Ein speziell diplomatischer Beitrag wird noch folgen

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Dynamite » 9. Dezember 2016 18:11

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- Thrakien -



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Das Wappen unserer Theokratie




Die Zerschlagung des "Asiatenbund"


Wir erinnern uns noch an die Zeiten, wo Muslime als größte Gefahr für die Christenheit genannt wurden. Diese Gefahr haben wir als Thrakien erfolgreich abgewendet. Doch sollten wir deshalb ruhen? Nein. Nun ist es an uns, auch die Gefahr des sogenannten "Asiatenbund" zu bannen. Chinesen, Inder und Baktrier stehen zusammen und wollen einer Flut gleich alles im Westen vernichten.
Die Chinesen, weil sie einfach von Grund auf böse sind.
Die Inder, um den von Thrakien exportierten Curry zurück zu bekommen
Die Baktrier, da sie fehlgeleitet und vergiftet von den Asiaten sind.
Doch wir werden mit unseren eigenen Lippen das Gift aus der Wunde Baktriens saugen und ihn so befreien. Alleine deshalb führen wir nun Krieg. Einen Krieg, den wir hier ein wenig erklären wollen.

Viel wurde gemunkelt und einfach fälschlicherweise behauptet. Niemand scheint zu wissen warum dieser Krieg geführt wird. Wir sehen die Schuld daran alleine bei unserem jungen Verbündeten, Russland. In Russland kam ein neuer Herrscher auf den Thron und wir sahen uns in der Pflicht, diesen in den ersten Jahren zu stützen damit Russland nicht direkt zerfällt. Außerdem hat sich zur damaliger Zeit auch Baktrien von uns abgewandt und den Vertrag von Yerevan aufgeweicht und somit seine Auflösung heraufbeschworen. Wir wussten, dass Thrakien alleine gegen den gesamten Asiatenbund nicht auf Dauer gewinnen könnte, daher hat sich Russland als ein vielversprechender Partner angeboten. Doch der Russe hatte zuerst wohl andere Pläne. Zwar wolle man natürlich gegen Baktrien vorgehen aber erst will man ihm diplomatisch die Kernprovinzen abschwatzen. Danach kann man ja noch immer Krieg führen, so der Zar. Und ebenso sollte zuerst die Polen-Frage geklärt werden. In Thrakien sah man die russischen Pläne zu Polen äußerst kritisch und verweigerte Russland jegliche Unterstützung in einem Krieg gegen Polen. Wir sahen, und sehen uns noch immer, als Freunde von Polen. Wir betonten, dass wir nur gegen Baktrien in den Krieg ziehen würden. So kam es dann, dass Russland Baktrien den Krieg erklärte. Leider wollte Polen unbedingt Baktrien verteidigen und so waren wir dennoch mit Polen im Krieg. Wir sagten unseren Verbündeten, dass wir keine Männer nach Polen senden werden. Mit dieser Sache wollen wir so wenig wie möglich zu tun haben. So stellten wir uns den Asiaten entgegen und besetzten in großer Geschwindigkeit Teile von Persien.

Doch was wollen wir jetzt konkret in diesem Krieg?
Thrakien will nicht die Persien Handelszone erobern. Thrakien will auch keine Aufteilung Baktriens. Thrakien möchte einzig und allein Baktrien vor der Sünde retten. Wir sehen es als unsere Pflicht an, alles mögliche zu tun um Baktrien von seinen Lasten zu befreien. Diese Lasten haben zwei Namen: DrukYul und Ming. Deshalb fordern wir die Auflösung aller Verträge mit diesen elenden Heiden!
Doch das reicht nicht aus. In Baktrien wurde unser Patriarch diffamiert und beleidigt, dies muss gesühnt werden damit unsere Kirche wieder friedlich zueinander finden kann. Deshalb muss die heilige Stätte in Yerevan aus dem baktrischen Gebiet gelöst werden. Wir wollen, dass Armenien als unabhängiger Staat von Baktrien befreit wird. Bis aufs erste können wir nicht dulden, dass Yerevan in den Händen von Sündern verbleibt.
Wenn diese Punkte durchgesetzt sind können wir erneut mit Baktrien verhandeln und Wege für eine friedliche Kooperation (oder Koopteration <3?) finden. Auf neutralem Gebiet, in Yerevan, Armenien, können die beiden Führer der größten koptischen Nationen sich treffen und über einen koptischen Ansatz für die Zukunft reden. Dort kann auch die Frage geklärt werden, ob der damalige Patriarch fälschlicherweise den Vertrag von Yerevan aufkündigte und man ihn als schuldig bezeichnen könnte. Und wenn die Baktrier so versessen auf ihr Gold sind, können wir gerne die Zahlungen nach dem alten Yerevan Vertrag leisten. Doch für so einen Neuanfang muss dieser Krieg beendet werden und Baktrien die oben genannten Zugeständnisse machen.

Was Polen betrifft, so beten wir für dessen Seelenheil. Wir können Polen nicht helfen und haben keinen Einfluss auf die Forderungen Russlands und Brandenburgs. Wir hoffen jedoch sehr, dass Polen wenig leidet und unsere Verbündeten gnädig vorgehen. Leider müssen wir diesen Wahnsinn bis zum Ende mit durchstehen, ein Separatfrieden steht nicht zur Debatte. Leider befleckt der Vorwurf der Falschheit unsere weiße Weste und so müssen wir nun beweisen, dass wir niemals echte Verbündete in einem Krieg zurücklassen.



Die Kindereien Europas.


Der Konflikt Frankreich vs. Österreich beschäftigt die Europäer nun schon seit Jahrhunderten. Uns ist dies alles relativ egal. Nun sind wir aktuell mit Frankreich verbündet und da sich manch Habsburger da sofort die Hose nass macht beteuern wir hiermit, dass dieses Bündnis allein für Eroberungen auf Madagaskar etabliert wurde. Zwar liegt von Frankreich eine Aufforderung vor, dass wir doch endlich die Habsburger angreifen sollten, im besonderen um ein sogenanntes "Sebunite"-Gerücht zu zerstreuen (was auch immer das sein soll?!). Doch unser Wort für eine Invasion nach Österreich haben wir noch nicht gegeben. Sollte Österreich sich aber noch stärker zwischen Thrakien und seine Aussöhnung mit Baktrien stellen, bzw. sich in den Krieg zwischen Russland und Baktrien einmischen, werden wir auch gegen Österreich vorgehen müssen. Sollte in dieser Hinsicht nichts passieren und Österreich Thrakien nicht provozieren, werden wir auch davon absehen in Österreich einzumarschieren um die Interessen von anderen Mächten zu stützen. Es liegt also noch am Kaiser wie diese Krise weiter geht. Wir möchten hierzu anmerken, dass wir die Kooperation zwischen Italien und Österreich kritisch sehen. Sollte ein neues Bündnis zwischen Österreich und Italien etabliert werden, würden wir das als ebensolche Provokation deuten.


Gott mit uns!
Für den Patriarchen!
Für unseren Glauben!
Si vis pacem, para pacem
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Mordecai » 9. Dezember 2016 20:03

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- Kaiserreich Druk Yul / Bhutan -


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Der Wolf im Schafspelz


Vor lauter Lachen ist mir beim Lesen der thrakischen Depesche die Gabel ins Curry gefallen.
Ist das alles was ihr zur Rechtfertigung vorzuweisen habt?
Ihr spielt euch auf als der Beschützer der Welt und behauptet wir wären eine Bedrohung, wo doch es doch Thrakien ist, welches wie ein Krebsgeschwür sich im mittleren Osten in alle Richtungen ausbreitet. Wir sind diejenigen, die uns verteidigen müssen vor Thrakiens Imperialismus. Wir haben niemals expansive Kriege gegen wen auch immer geführt. Bisher war Thrakien die unstreitbare Übermacht, doch jetzt bekommt es Angst, weil die gemeinsame Stärke der Asiaten es in die Schranken weisen könnte. Und jetzt versucht es in seiner Verzweiflung mit diesen Ängsten andere anzustecken um diese vermeintliche "Bedrohung" durch die Asiaten zur zerschlagen. Wieso sollten wir eine Bedrohng für Europa sein?
Thrakien war zu keinem Zeitpunkt interessiert an einer symmetrischen und ausgeglichen-gerechten Kriegsführung sondern wagt solche nur, von denen es sich sicher ist, dass es sie gewinnt. Dies hat man sehr gut im Liegenkrieg sehen können.
Das Handeln der thrakischen Herrscher war schon immer so leicht vorhersehbar. Es lässt sich auch vorhersehen, dass in einer Mischung aus Angst und Verehrung Österreichs Thrakien sich nicht auf Konfrontationskurs mit den (Mittel- und Südost-)Europäern einlassen wird, sondern vorraussichtlich seine Expansion auf den asiatischen Raum fokussieren (der Thrakier kann das noch so oft verleugnen). Und da ist ihm natürlich jede Gegenwehr unpassend. Und während einige Europäer schon seit Jahrhunderten dem Rest der Welt vorheulen, wie übermächtig Trakien doch sei und dass man ewas gegen es tun müsse, so waren es nur Druk Yul, Ming und Friesenreich (und im begrenzten Maße auch Österreich) die sich dem thrakischen Imperialismus in den Weg stellte. Vielleicht sollten die Europäer ihren neutralen Standpunkt bezüglich Thrakien überdenken und mögliche Vorteile in der Eindämmung sehen wie: Befreiung der Handelspunkte Sansibar und Golf von Aden, Befreiung der Kolonie Alexandria und eine deutlich angenehmeres Gleichgewicht zwischen den Weltmächten.

Ahja, nur so nebenbei, den Asiatenbung gibt es formal, wie schon im vor-vorherigen Beitrag bereits erwähnt, nicht mehr. Dein Feindbild, Thrakier, ist ein Hirngespinnst.

Gez.
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon Dynamite » 10. Dezember 2016 10:16

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- Thrakien -



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Das Wappen unserer Theokratie




Bakyul


Wieso antwortet immer der Inder wenn ich einen Beitrag größtenteils an Baktrien richte. Ist das ein Zufall? Ich glaube nicht! #Bakyul

Des weiteren bestreiten wir den Vorwurf, Thrakien hätte Angst. Wir behaupten sogar das Gegenteil - DrukYul hat Angst. Angeblich ist Thrakien ja absolut durchschaubar aber wir merken an, dass es DrukYul auch ist. Und wir möchten die Europäer erinnern, im besonderen diejenigen, welche in Asien expandieren wollen, dass man doch besser keinen Handel mit den Schafen eingehen sollte. Wer Beute reißen will sollte sich an den Wolf wenden. Thrakien ist der Wolf Asiens und Inder und Chinesen sind die Beute die wir reißen. Das wurde besonders in den Schlachten in den persischen Bergen offensichtlich. Indische und chinesische Truppen fallen zu tausenden vor unseren Glaubenskriegern. Einzig die Baktrier kämpfen ehrbar, vermutlich aufgrund ihres wundervollen Glaubens! Ich denke den wichtigen europäischen Mächte in Asien ist so oder so klar, dass unsere Kriegsforderung zur Auflösung der Verträge neue Möglichkeiten zur Expansion öffnet. Wir selbst betonen, dass wir kein Interesse an weiteren Provinzen in Asien haben und das Buffet für Europa feierlich eröffnen.

Doch genug Kriegsgeschwätz und Propaganda! Wir werden DrukYul bald wieder auf dem Feld begegnen und sie für ihren vorlauten Mund bluten lassen!


Gott mit uns!
Für den Patriarchen!
Für unseren Glauben!
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Die Alternative für Sonntag!"

Beitragvon KirKanos » 10. Dezember 2016 12:55



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Das Schweden AAR



Und wieder ist es Samstag und hier wisst was das heißt. Ein neuer Schweden AAR! Diesesmal mit Mumantai und der Frage, wer ist Euer Lieblingscharakter in Mass Effect?



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Liara aus Mass Effect.



KirKanos: Mumantai, erstmal klär uns doch bitte auf, wie Du zu diesem Namen gekommen bist. Und dann stell Dich uns doch kurz vor.

Mumantai: Hallo KirKanos! Ich freue mich hier sein zu dürfen.
Was meinen Namen angeht muss ich etwas ausholen. Ich habe vor mehreren Jahren mit zwei Freunden den Let‘s Play Kanal „Die Mumantai“ ins Leben gerufen. Der Name ist stammt aus einem chinesischen Dialekt und bedeutet so viel wie „ohne Sorgen“ oder auch Hakunamatata. Ich habe den Namen übernommen, weil es sich in Multiplayern mit anderen Leuten als einfacher erwies und jeder sofort weiß mit wem er es zu tun hat. Ich bin aber auch unter „Sitting Bull“, „PikP“ oder „Partypeet“ bekannt.
Geboren bin ich 1994 in Magdeburg (also bin ich 22 für alle Rechenmuffel). Nach der Schule bin ich nach Potsdam gezogen um meiner Leidenschaft nachzugehen und Architektur und Städtebau zu studieren. Abseits des Studiums strebe ich seit geraumer Zeit eine politische Laufbahn an.
EU4 und ich das war Liebe auf den ersten Blick. Nach Medieval Total War 2 habe ich ein neues Strategiespiel gesucht in dem es nicht darum ging in Echtzeitschlachten zu kämpfen, sondern Staaten zu lenken. Es hat mich schon immer mehr interessiert makropolitisch zu agieren als einzelne Regimenter zu steuern (was nicht heißt, dass ich das nicht gut kann ). Meiner Meinung nach ist Europa Universalis 4 mit all den Mods und DLCs einfach das am weitesten und am interessantesten entwickelte Strategiespiel am Markt. Darum habe ich auch über 400 Stunden gespielt (ich traue der Steamanzeige allerdings nicht. Ich glaube es ist noch mehr).
Auf die MPs bin ich gestoßen als mir reine Singleplayer zu langweilig wurden. In meinem Bekanntenkreis gibt es sonst keine Strategiefetischisten wie mich und da bin ich im Strategieforum gut aufgehoben. Ich habe auch schon 2 Mal bei MPs mitgemacht (einmal als Vertretungsspieler) allerdings musste ich meine Runde als Marokko vorzeitig wegen einer schweren Erkrankung in der Familie beenden. Jetzt also Runde 3 und am Samstag starte ich mein erstes selbst organisiertes MP.


KirKanos: Du bist gerade frisch von Japan nach Russland gewechselt. Wie hart war die Umstellung? Und wie stark schätzst Du Dein Russland gerade ein?

Mumantai: Es ist natürlich eine große Umstellung wenn man von einem kolonialen Japan zum mächtigen russischen Kaiserreich wechselt. Ich bin aber gut reingekommen, was man auch am vergangen Spieltag sehen kann. Der Krieg im Osten läuft bis jetzt überwiegend nach Plan. Die Abkommen mit Baktrien und Schweden waren auch gut. Die schwedisch-russische Grenze ist satuiert und keine der beiden Seiten stellt Ansprüche an den anderen. In Asien ermöglicht mir die Rückgewinnung der sibirischen Kernprovinzen die Expansion Richtung Pazifik.
Viele Spieler haben mich in der vergangenen Woche kontaktiert um mir Abkommen vorzuschlagen oder um meine künftige Handlungsweise in Europa zu ermitteln. Insbesondere Baktrien und Thrakien haben sich quasi die Klinke in die Hand gegeben. Beide wollte mich als ihren Bündnispartner und letztlich viel die Entscheidung vorallem aufgrund der Polenfrage zugunsten Thrakiens aus, da Baktrien ein treuer Verbündeter Polens ist.
Die Stellung Russlands ist grundsolide. Mein Vorgänger hat ein gutes Fundament für die künftige Stärke des Landes gelegt. Insbesondere militärisch sollte sich jeder Aggressor zweimal überlegen ob es das wert ist. Was meine Bündnisse angeht denke ich kann man ebenfalls von einer komfortablen Situation sprechen. Brandenburg ist in Europa ein wichtiger Verbündeter und Thrakien steht gegen die asiatischen Horden Gewehr bei Fuß. In Zukunft ist großes von Russland zu erwarten!

KirKanos: Der aktuelle (Welt)Krieg tobt unvermindert weiter. Aus dem Osten hört man von Niederlagen des Thrakers, im Westen Polens kommst Du und der Brandenburger gut voran. Welche Seite siehst Du gerade in der komfortableren Situation?


Mumantai: Streng genommen hört man von einer Niederlage Thrakiens. Es gab vorallem 2 große Schlachten, bei denen jede Seite einmal gewann. Ich rechne es Thrakien hoch an, dass es die Stellung in Asien hält während Brandenburg und ich Polen niederschlagen. Das Eingreifen Mings ist ärgerlich wird aber mit Blick auf den Kriegsausgang keinen Unterschied machen. Nachdem wir Brandenburg wieder befreit haben rollen wir nun unaufhaltsam durch Polen und werden bald den letzten Wiederstand beenden. Spätestens dann werden auch unsere Truppen in die Kämpfe im Osten eingreifen. Zugute kommt uns, dass das Friesenreich eine große Streitmacht nach Polen entsandt hat um uns zu helfen. Wir waren lediglich über die Doppelzüngigkeit des Kaisers in Deutschland erstaunt. Wir hatten militärischen Zugang und auch eine zuvor geschlossene Vereinbarung, dass Österreich Brandenburg unterstützen würden, sollte es notwendig werden. Stattdessen marschieren in Österreicher in polnischen Reihen. Nicht zuletzt verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Polen Frankreich im Krieg gegen Österreich unterstützt hatte. Abschließend kann ich sagen, dass wir den Krieg sehr wahrscheinlich gewinnen werden aber auch bereit wären einen zum gegenwärtigen Stand einen Frieden auszuhandeln um unnötige Verluste auf beiden Seiten zu vermeiden.


KirKanos: Das scheint doch etwas sehr optimistisch formuliert zu sein. Zar scheint man im Westen zu siegen, dennoch gibt es auch andere Fronten. Auch verfügen Baktrien, China und Druk Yul über große Verbände. Und man weiß nie, ob noch andere Mächte eingreifen. Ist Deine Zuversicht nicht eher Zweckoptimismus?

Mumantai: Das ist richtig. Es ist optimistisch aber auch begründet. Ist Polen zerschlagen werden 250-300k gut ausgerüstete und erfahrene Männer freigesetzt weil die zweite Front wegfällt. Dann können unsere Truppen nach Osten vorrücken. Dann würde auch Mings große Mannzahl nicht reichen, zumal wir militärtechnologisch überlegen sind. Die Gefahr eines Eingreifens anderer Mächte mag zwar bestehen, jedoch sehe ich nicht, wer das tun sollte. Polen steht weitgehend relativ isoliert da, bzw gibt es außer Österreich keine Großmacht die nicht involviert ist und Nachteile aus unserem Sieg hätte. Ein starkes Brandenburg oder gar Preußen wäre natürlich eine Gefahr. Andererseits sind Brandenburg und Österreich Verbündete. In Asien kämpfen bereits alle Großmächte und Spanien, Portugal und England sind in Ihren Kolonien beschäftigt und würden von einer Schwächung Asiens mehr profitieren als alle anderen. Frankreich könnte ein Interesse haben, da es von Polen Unterstützung im französisch-österreichischen Krieg erhalten hat, jedoch dürften die wohl die kolonialen Ambitionen überwiegen und im Ernstfall wäre ein Einschreiten Spaniens und Englands denkbar um Kolonien und europäische Gebiete zu erobern. Abseits der bereits involvierten Mächte herrscht also ein Status quo (Italien, Portugal und Karthago haben letztlich keinerlei begründetes Interesse am Ausgang des Krieges).

KirKanos: Polen wird nicht nur von Deinem Russland angegriffen, außerdem von Brandenburg. Dazu kommen, wie Du bereits erwähnt hast, große Verbände des Friesen. Dazu noch eine spanische Armee, darüber hinaus sollte also auch der Kaiser noch helfen. Thrakien ist ja auch im Krieg. Ist das nicht mehr ein Eintreten auf jemanden, der am Boden liegt, als Krieg?

Mumantai: Ich glaube nicht, dass man Polen hier in eine Opferrolle bringen kann. Ich hatte einige Jahre vor dem großen Krieg ein Angebot nach Polen geschickt den Krieg 1vs1 zu führen. Dieses Angebot wurde abgelehnt. Aufgrund der Bündniskonstellation gab es keine Alternative als diesen Krieg. Polen ist lediglich wegen seiner geographischen Lage zwischen Hammer und Amboss geraten. Das war absehbar mit Blick auf Brandenburg, welches Preußen gründen möchte, im Westen und Russland im Osten. Insgesamt steht Polen in Europa ziemlich isoliert da. Was die Truppen aus dem Friesenreich angeht, so hatte ich als Zar von Russland keinen Einfluss darauf, da das Angebot aus dem Friesenreich selbst kam um Brandenburg zu unterstützen. Selbiges trifft auf die spanischen Truppen zu. Ein weiteres Indiz für Polens Isolation. Natürlich klingt die ganze Situation sehr asymmetrisch zu meinen Gunsten, wenn man das so Aufzählt. Russland, Brandenburg, Thrakien, Truppen aus dem Friesenreich und aus Spanien sowie erhoffte Truppen aus Österreich. Das zeigt nur eins: Ich gehe auf Nummer sicher und lasse nicht zu, dass der Gegner die Oberhand gewinnt. Ich bin immer für Verhandlungen offen aber fahren sich die Fronten fest wie in der Frage um die Gründung Preußens, die an polnischem Gebiet scheiterte dann bin ich gewillt alle Kräfte zu bündeln. Egal wie stark das Kräfteverhältnis zu meinen Gunsten ausfällt. Das ist ganz normal. Besiege ich den Feind nicht besiegt er mich.

KirKanos: Welche Ideengruppen siehst Du momentan als die Stärksten an und warum?

Mumantai: Puh das ist schwierig. Angesichts der Situation im Moment glaube ich, dass es vor allem die wirtschaftlichen Ideen am stärksten sind. Die kommenden Kriege werden letztlich nicht durch das Militär allein gewonnen. Wie man am Beispiel Frankreich-Österreich sah ist das Problem, dass die Nationen sich und ihre Armeen aufreiben bis die Manpower auf 0 geht. Dann ist es nur noch eine Geldfrage. Wer hat das Geld um mehr Söldner anzuwerben. Auch vorher ist das eine wichtige Frage, da 50k Söldner mehr oder weniger einen großen Unterschied ausmachen können. Bricht man durch die feindliche Linie oder nicht? Wer kann am längsten Truppen nachführen. Daran ist Frankreich letztlich gescheitert. Es hatte einfach nicht die Mittel um die nötige Truppenstärke aufzubringen. Dieser Krieg ist die Grundlage für alle künftigen Kriege in Europa. Auch in meinem aktuellen Krieg sieht man das. Die erste große Asienschlacht gewann Thrakien ganz allein gegen Baktrien und Druk Yul. Erst als Ming seine Einheiten in die Schlacht warf konnten die Asiaten die zweite Asienschlacht für sich entscheiden. Das war nur wegen der enormen finanziellen Stärke Asiens möglich.

KirKanos:
Wo wir bei Manpower sind, verrätst Du uns wieviele Söldner in Deinen Stacks zu inden sind?

Mumantai: Du kannst sicher verstehen, dass ich nicht zu sehr ins Detail gehen kann, damit der Gegner keine Infos kriegt, die er gegen mich verwenden kann. Nur so viel: Derzeit bin ich nicht auf Söldner angewiesen.


KirKanos: Jetzt frage ich das schon den zweiten Russland Spieler, wohin wird sich Russland wenden? Osten oder Westen?

Mumantai: Das ist eine sehr gute Frage. Allerdings vergisst du, dass es theoretisch auch nach Süden gehen kann. Ich glaube aber, dass ich mich primär gen Westen in da Wohlhabende Polen bewegen werde. In Asien wäre ich immer auf Bündnishilfe angewiesen, wenn ich gegen die asiatischen Bündnisse kämpfe.


KirKanos: Dein Film, Buch und Spiel für die einsame Insel?

Mumantai: Film: ist eine gute Frage. Ich bin eigentlich eher der Seriengucker
Buch: Im Sturm von Tom Clancy
Spiel: wenn eine Frau mit auf der Insel ist „Versteck die Gurke“ Spaß bei Seite. Ich denke es wäre EU4 oder Mass Effect.



KirKanos:
Welche ist Deine Lieblungsfigur aus Mass Effect? Welche Serienteil ist der Beste? Und was erwartest Du von Adromeda?

Mumantai: Meine Lieblingsfigur ist Garrus. Er ist einfach ein knallharter Soldat der immer einen Spruch auf den Lippen hat und begleitet Sheppard durch die komplette Geschichte. Er wird mir im neuen Teil sehr fehlen...
Der beste Teil bisher ist der dritte, weil man endlich gegen die Reaper, also den eigentlichen Feind kämpft und am meisten aus der Mass Effect Welt erfährt.
Bei Andromeda hoffe ich natürlich, dass die Entwickler wieder an die alten Qualitäten anschließen. Abwechslungsreiche Level und eine gigantische Geschichte mit vielen Charakteren und Wendungen, Spannung und tolle Gespräche und Beziehungen zwischen Charakteren. Andererseits fürchte ich, dass Mass Effect ein ähnliches Schicksal wie viele Spielereihen erleidet und zu sehr casual wird. Heißt einfach massentauglich und fad. Die bisher veröffentlichten Materialen konnten mich auch nicht sehr überzeugen. Man muss abwarten wie der Hauptcharakter "Pathfinder" und die Story gestaltet sind. Toll wäre es, wenn man im Spiel immer wieder Anleihen aus der ersten Trilogie hätte. Einige Asaricharaktere könnten wieder auftauchen.


KirKanos:
Und welche der Gefährtinnen würdest Du mal gerne in der Wirklichkeit daten und warum?

Mumantai: haha gute Frage! Ich glaube Liara. Sie ist der am besten durchdachte weibliche Charakter des Spiels und mir beim zocken immer am sympathischsten gewesen. Und abgesehen davon...mit über 100Jahren (für Asari sehr sehr jung) könnte sie schon über einige Erfahrungen verfügen die das ganze sehr anregend machen könnten^^



KirKanos: Vielen Dank für das Gespräch.

Bild
Tali ist natürlich viel cooler als Liara! ;)





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Satire zum Sonntag


Dynamite hat geschrieben:
- Thrakien -



Jo Dynamite, Du hast doch nichts dagegen wenn ich das mal übersetze. Ich glaube die Message ist bei Einigen noch nicht angekommen.

Dynamite hat geschrieben:
Bakyul



Ja, da platzt einen wirklich der Kragen. Ewiges Dauerkuscheln da im Osten. Während Dynamite JEDE!!! VERDAMMTE!!! Provinz sich hart in Spielerkriegen erkämpfen musste, spielen die da im Osten Reise nach Jerusalem nach Asia Style! Das heißt, für die Leute die das noch nicht gemerkt haben, bei dieser Stuhpolka gibt es mehr Stühle als Mitspieler!

Während Dynamite seine Provinzen sich fair und ehrlich als Spielleiter erschlichen, äh erkämpft hat, schanzen sich die Asiaten einfach nur alles zu!

Wir spielen hier doch nicht Mau Mau im Mädchenpensionat!


Dynamite hat geschrieben:
Wieso antwortet immer der Inder wenn ich einen Beitrag größtenteils an Baktrien richte. Ist das ein Zufall? Ich glaube nicht! #Bakyul


Jawohl! Nimmt Euch mal ein Beispiel an dieser knallharten Feindschaft zwischen Sebumite und Dynulon.
#50 Jahre Start NAP
#Triggerman
#Sebumite 4 ever

Bild
Dynamite und die Protestanten


Dynamite hat geschrieben:Doch genug Kriegsgeschwätz und Propaganda! Wir werden DrukYul bald wieder auf dem Feld begegnen und sie für ihren vorlauten Mund bluten lassen!





Das heißt, sobald meine Mates, die gerade zu fünft auf einen am Boden liegenden Polen eintreten, fertig sind, werden wir uns Euch heldenhaft zu wenden.



Dynamite hat geschrieben:Gott mit uns!
Für den Patriarchen!
Für unseren Glauben!


Ja, den Dreiklang solltest Du mal irgendwie updaten. Der ist irgendwie abgenutzt.





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