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Nachfolgend wird hier von den Herrschern und Anführern verschiedener Nationen ein erzählendes Werk aus verschiedenen Perspektiven zusammengetragen.
Moderatoren: MP - EU IV - Dominor et morere!, Moderatoren
Sebulon hat geschrieben:[b]Erzbistum Mainz
Geehrter Kaiser, geehrte Erzbischöfe, geehrte Kurfürsten, geehrte Herzöge, geehrte Fürsten, geehrte Bürgermeister und geehrter Großmeister in Rhodos
schon lange hört man aus fernen, wenig pietätvollen Ecken des Reiches, dass die Katholische Kirche in einer Kriste steckt.
Ich sage: Nein! In meiner Funktion als Legatus Natus - dem Repräsentanten des Papstes nördlich der Alpen - bitte ich Sie, geehrte Herren, jeglichen Reformfortschritt abzulehnen.
Ich weiß, es mag manchmal schwer sein, den wetlichen Verlockungen von Stabilität und Dukaten zu widerstehen, doch gemeinsam können wir Reformen hinauszögern.
Sollten wir jemals in der Lage sein, das heilige Land zu befreien, so muss unser Glaube vereint stehen. Und glauben Sie mir, Gott hat uns den Weg zum heligen Land bereits geebnet!
Das Erstarken des Hospitalordens vom heiligen Johannes unter der Führung des Großmeisters und seine Ambitionen für eine gemeinsame Linie aller Christen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für den heiligen Krieg.
gez. der Erzbischof
Toxic hat geschrieben:Schweizerische Eidgen. ossen
Die Schweiz ist etwas verwundert über die Anschuldigungen des Hansebunds. Nur weil Würtemberg einen rauen Ton gegenüber dem Norden hat gilt das nicht gleich für alle Protestanten. Wir die Schweiz wollen immer noch ein tolerantes Land sein. Wir haben uns zwar vom Papst losgerissen jedoch heißt das nicht das wir nun alle Katholiken hassen im Gegenteil. Es ist nur ein paar Jahre her seitdem wir ein Bündnis mit Lucca, wohlgemerkt einen katholischen Staat, schlossen. Wir sind immer noch zur Kooperation fähig wenn man denn kooperieren will. Zudem sehen wir den Orden immer noch als guten Freund ohne seine Herzensgüte wäre unsere Odyssee von der Bretagne zur Schweiz nie geglückt weswegen wir auf ewig in der Schuld des Orden stehen. Aus diesen Grund werden wir auch weiterhin den Orden so gut wie möglich unterstützen.
Wir fordern hiermit zusätzlich auch vom Norden Deutschlands das er den Glaubenswechsel der Schweiz toleriert und uns nicht mit Hass begegnet was selbstverständlich genauso für uns gegenüber dem Norden gilt der katholisch geblieben ist.
Mit freundlichen Grüßen
Der Syndikus der Eidgenossenschaft