[EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Ehemals das EU IV-MP „Friss oder Stirb!“ und das EU IV-MP "Dominor et morere!"

Moderatoren: MP - EU IV - Dominor et morere!, Moderatoren

Benutzeravatar
Dynamite
Praefectus Fabrum
Praefectus Fabrum
Beiträge: 4046
Registriert: 13. Dezember 2012 19:24
:
Teilnahme an einem Contest Gewinner Userwahl
Kontaktdaten:

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Dynamite » 4. Juni 2017 11:23

.



- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat



Bild
Wappen des Kirchenstaats




Zypern wird gehört


Die Botschaft aus Zypern hat den Papst aufgeweckt. Was kümmern uns schon die Belange des 100. Jährigen Krieges...es gibt doch viel wichtigere Dinge. Wir sollten unsere Worte nicht für Konflikte zwischen Katholiken verschwenden. All zu schnell vergisst man, dass der eigentlich Krieg woanders geführt wird. Griechenland steht vor dem Abgrund. Anatolien wurde überrannt. Das Heilige Land wird beherrscht von Heiden. In Ägypten werden die letzten Christen wie Tiere behandelt. Fürwahr! Es gibt durchaus andere Dinge um die wir uns sorgen sollten.

Deshalb hat der Papst beschlossen, alles mögliche zu unternehmen, um die Heiden zurück zu drängen. Jeder Christ der wahren Glaubens und fähig ist aufzubrechen, ist hiermit aufgefordert uns zu folgen. Wir werden Griechenland zurück erobern, Anatolien das Licht Gottes zeigen, das Heilige Land befreien und die Christen in Ägypten vom islamischen Joch befreien.

Wichtigste Nationen für diese Aufgabe sind Zypern und Byzanz. Zypern kann sich unserer bedingungslosen Unterstützung gewiss sein. Mit Byzanz müssen hingegen intensive Verhandlungen geführt werden. Böse Zungen sagen, der Untergang von Byzanz liegt einzig und allein daran, dass Gott die ketzerischen Orthodoxen strafen will. Sicherlich könnten wir auch ohne Byzanz den Kreuzzug gen Osten führen. Doch wir erinnern nur sehr ungern an das letzte Mal, als ein Kreuzzug durch Byzanz zog. Gegen unseren Willen wurde die Orthodoxen angegriffen und so geschwächt. Dies darf sich nicht wiederholen. Deshalb reichen wir die Hand dem Kaiser in Byzanz. Wenn er uns die Führung der Rückeroberung seiner Gebiete überlässt und sich formal unter päpstlichen Schutz stellt, werden wir das Nötige tun um Byzanz wieder groß zu machen. Sobald der Kreuzzug um Griechenland und Anatolien erfolgreich beendet wurde, werden wir Byzanz wieder in die Autonomie entlassen und hoffen darauf, dass Byzanz diesmal das Bollwerk gegen weitere Angriffe auf Europa sein wird.

Gleichzeitig müssen wir versuchen von Zypern aus mit einer Flotte bei den Mamelucken zu landen. Die Muslime haben den rechtmäßigen König über das Meer nach Zypern vertrieben. Wir sollten über das Meer zurück kommen und den rechtmäßigen König von Jerusalem wieder einsetzen. Alle Christen mit einer soliden Flotte sind dazu eingeladen bei dieser Operation tatkräftig zu helfen. An dieser Stelle möchten wir auch versöhnliche Worte an Frankreich und England sprechen. Wir bitten um Entschuldigung für unsere harten Worte und möchten ein Angebot vorbringen. Wenn England und Frankreich bei der Rückeroberung Jerusalems helfen, so wollen wir alles vergessen und uns in keiner Weise mehr in die Belange des 100. Jährigen Krieges einmischen. Wir hätten uns nie mit diesen Problemen belasten sollen sonder viel eher den Blick auf die Heiden lenken sollen. Wenn die Könige der beiden Länder uns vergeben mögen, so sollen sie ein paar Schiffe oder noch besser einige Männer senden um das Werk Gottes voran zu bringen.

Der Papst bietet jedem Christen, der sich den kommenden Kreuzzügen anschließt, Segen und Belohnung an. Zum einen werden jedem Kreuzfahrer seine Sünden vergeben, zum anderen profitiert jeder Herrscher von der Gunst des Papstes. Liebe Brüder. DEUS VULT!



Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~

Gunkerion
Optio ad spem
Optio ad spem
Beiträge: 771
Registriert: 11. Dezember 2016 12:49

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Gunkerion » 4. Juni 2017 15:04

~~~Byzantinisches Reich~~~

im Namen von Basileus Konstantin IX Palaiologos

an den Papst

Bild


Es tut gut von euch zu hören christlicher Bruder,


Ihr hoffe ihr wisst, dass ich nur mein Volk und mein Land mehr liebe als meinen Glauben, doch da ich beides nicht schützen kann, nehme ich das, was mir weniger am Herzen liegt.
Deswegen nehme ich nach längerem abwiegen der Vor- bzw. Nachteile euer Angebot unter Vorbehalt an.

Wir machen noch einen genaueren Vertrag, sonst betrügt ihr mich noch um das Volk Byzantiums.

Grüße euer christlicher Bruder
Steht für Revolutionen gerne zur Verfügung,
bei Interesse MiguelW97 zuspammen.

Benutzeravatar
Taxla
Pilus Prior
Pilus Prior
Beiträge: 2238
Registriert: 30. September 2012 17:08
:
Gewinner Userwahl Ein Danke vom Team SZ

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Taxla » 4. Juni 2017 19:13

*Der polnische König ist fassungslos über die Respektlosigkeit seitens Englands, Frankreichs und Byzanz (wie kann man den heiligen Vater Bruder nennen?) Offenbar gibt es nur noch wenige Erzkatholische Herrscher in Europa wie den König Portugals, den Meister Zyperns und auch den polnischen König, Hüter des katholizismus und Beschützer der reinen Christen im Osten!*

Ewige Freundschaft den wahren Katholiken!
Denn Gott will es!
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

Benutzeravatar
MiguelW97
Hastatus Prior
Hastatus Prior
Beiträge: 1667
Registriert: 4. Februar 2017 02:05

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon MiguelW97 » 5. Juni 2017 21:09

Kaisereich von Abessinien


Bild



DIe Eroberung Ägyptens?


Vor vielen Jahren erlebten meine Vorfahren die Entstehung und die Ausbreitung der Heiden in unserer Nachbarschaft. In sogenannten heilligen Kriegen eroberten diese Gotterlästerer große christliche Länder. In uralten Zeiten des Reiches von Aksum eiferten wir unseren Römischen Brüdern nach. Wir waren zu naiv um zu erkennen, welche Gefahr von den Arabern ausgeht. Schlimmer noch, wir halfen einst Brüder dieses Teufels namens Mohammed. Heute sehe ich wie mein Land vor dem Jihad beschützt wurde, doch lieber sterbe ich in der Schlacht. Es ist Gottes Wille, dass die Dynastie der Salomonen diese Heiden zurücktreibt und die Kopten Ägyptens von der Plage dieser Mamelucken befreit.
Gerüchte, dass Rom und Byzanz eine Allianz schmieden, um die heiligen Städte zu erobern erreichten uns. Das kommt uns gelegen. Alexandria wird unser sein. Mit oder ohne Hilfe des Kaisers von Byzanz. und was ist mit Armenien? Wo sind unsere Glaubensbrüder. und ihre heiligen Stätten.? Vielleicht kann Byzanz helfen.


Brief an den Kaiser von Byzanz


Brief an den Kaiser von Byzanz.
Sind die gerüchte Wahr, dass sie sich gegen den Araber, Türken und Marmelukken stellen möchten? Wir möchten uns diesem Kampf anschließen.
Was wir fordern fragen sie bestimmt? Wir möchten Ägypten. Dort wo unsere Koptischen Glaubensbrüder unterdrückt werden. Dieses Land steht rechtmäßig uns zu.
Hunderte Jahre der Trennung teilten unsere Kirche. Einst dienten wir dem Patriarchen von Alexandria und diesen wiederherzustellen ist unsere christliche Pflicht.
Oder interessieren sie sich nicht mehr für die heiligen Stätten in Armenien?



(Kommentar von mir: Ich bin furchbar in sowas, tut mir leid :D )
"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk




Benutzeravatar
Basileus Tom
Optio ad spem
Optio ad spem
Beiträge: 750
Registriert: 11. November 2015 22:31

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Basileus Tom » 8. Juni 2017 22:32

- Königreich England -
Im Namen Henry VI


Schäden des Krieges


Wie hoffnungslos die Lage in England und wie groß die Schäden an Monarchie sind, belegen diese seltenen Bilder des Königs auf dem Land in der Nähe von Gloucester.

"Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" - Priamos

Mr XEM
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1990
Registriert: 22. Februar 2016 08:40

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Mr XEM » 12. Juni 2017 12:00

Bild


Ehrwürdige Herrscher Europas


Seit fast 50 Jahren leben wir Schweden nun schon unter der Herrschaft der Dänen. Doch das stolze Volk Schwedes ist es Leid den Dänen zu dienen. Und so wurde ein Thing einberufen, mit allen Adligens Schwedens. Auch wenn einige Grafschaften und Herzogtümer sich, aufgrund eines bedauernswerten Unfalls, nun Gedanken über ihre Erbfolge machen müssen, so wurde auf dem Thing einstimmig beschlossen, dass Schweden die Unabhängigkeit anstreben wird.
Doch leider hat Dänemark mit Norwegen einen treuen Vasallen und ist uns daher militärisch Überlegen.
Daher senden wir diesen Brief als Bitte um Unterstützung bei der Befreiung Schwedens aus dem Joch der Dänischen Herrschaft. Wir können nicht viel bieten, außer unserer Dankbarkeit, unserer Loyalität und unseren Waffen.
Den Kaiser und die Fürsten des Heiligen Römischen Reiches möchten wir an die Reichsprovinzen unter dänischer Herrschaft erinnern.
Den zukünftigen Herrscher Polens an die missliche Lage zwischen dem Heiligen Römischen Reich und den Ostslawen eingeklemmt zu sein.
Den Großfürsten Moskovys bitten wir an die mögliche Unterstützung, bei seinem Vorhaben die Ostslawen zu vereinen, zu denken.
Und auch die anderen Herrscher Europas mögen bedenken, dass in diesen unsteten und kriegerischen Zeiten treue Verbündete ein wertvolles Gut sind.

Im Namen des Rates für die Unabhänigkeit
Hochachtungsvoll
Olaf Ragnarson

Benutzeravatar
Flügelhusar
Pilus Posterior
Pilus Posterior
Beiträge: 1474
Registriert: 5. November 2011 19:59
:
Teilnahme an einem Contest

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Flügelhusar » 15. Juni 2017 23:15

Serenissima Repubblica di San Marco

Bild

Größe und Demut


Bild


Matteo machte sich auf zur Fronleichnamsprozession in Venedig. Gestern hat er noch alles nötige für seine Überfahrt nach Zypern gekauft und das Schiff bereit gemacht. Am Freitag geht es für ihn nach Zypern, um Handel zu treiben.
Die Prozession zog sich durch die ganze Stadt. Vier Männer trugen die Monstranz. Die Monstranz war aus reinen Gold hergestellt und mit Edelsteinen geschmückt und all dies ist doch nicht genug. Dort ist der Herr der Welt, der sich uns in der einfachsten Nahrung sich selbst zur Speise gibt, damit wir das Ewige Leben in uns haben. Als die Prozession vor der Markuskirche ankommt, fällt das gesamte Volk auf die Knie. Denn Christuskönig wird sie gleich alle segnen. Alle uns armen Sünder wird er segnen.
Tantum ergo sacramentum...


Benutzeravatar
Dynamite
Praefectus Fabrum
Praefectus Fabrum
Beiträge: 4046
Registriert: 13. Dezember 2012 19:24
:
Teilnahme an einem Contest Gewinner Userwahl
Kontaktdaten:

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Dynamite » 16. Juni 2017 11:42

.



- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat



Bild
Wappen des Kirchenstaats





Große Predigt an die Nationen


Liebe Brüder und Schwestern, uns stehen schwierige und aufregende Zeiten bevor. Doch in diesem Moment der Ruhe vor dem Sturm, möchte der Papst an jede uns bekannte, christliche Nation ein paar selige Worte richten. Der Einfachheit halber, werden hier nur die wichtigsten Nationen aufgelistet, auch wenn der Papst stundenlang über selbst jede Reichsstadt redete.

An den König von Zypern:
Geliebter und gesegneter König! Bald werden die dunklen Zeiten vorüber sein. Wir werden eine Streitmacht aufstellen und das heilige Land zurück erobern - für euch! Das rechtmäßige Königreich von Jerusalem muss wieder etabliert werden. Die Heimat von Jesu Christi muss wieder in Christliche Hände fallen. So seid euch gewiss König, ihr seid für uns der wichtigste Partner und größter Freund. Bald werden wir zusammen in Jerusalem stehen und zusammen beten.

An den König von Portugal:
Werter König. Nach den letzten turbulenten Jahren wünschen wir Portugal eine Zeit des Friedens und des Wachstums. Doch ihr solltet nicht träge und faul vom Wohlstand werden. In Afrika lauert der Feind und ist bereit Portugal zu schlagen so bald es Schwäche zeigt. Doch ich bin überzeugt, dass die Iberer gemeinsam den muslimischen Horden standhalten, nein sie bezwingen werden. Natürlich sind wir bereit im Kampf gegen diese Feind zu helfen wie wir nur können. Wir hoffen ebenfalls, dass Portugal uns bei unseren Kreuzzuganstrengungen helfen möge.

An den König von Kastillien:
Werter König, auch ihr steht vor großen Herausforderungen. In Granada sitzt noch immer der Feind und wir beten für eine schnelle Vertreibung. Doch die größere Herausforderung wird wohl der Kampf um die spanische Krone sein. Wir haben versucht in diesen Belangen zu helfen, doch der König von Aragon erwies sich als falsche Zunge. Wir geben daher feierlich bekannt, dass der Papst ab heute den Anspruch Kastilliens auf die spanische Krone unterstützt. Es bedarf eines geeinten Spaniens um gegen den Islam in Nordafrika vorzugehen. Gott segne Kastillien, möge es stark werden! Und natürlich hoffen wir auch auf tatkräftige Unterstützung Kastilliens in den kommenden Kriegen gegen die Heiden.

An den König von Frankreich:
Frankreich ist sicherlich eine der wichtigsten Nationen in Europa und der Papst erweist dem französischen König Respekt. Es mag gewisse Verwerfungen gegeben haben bezüglich des englischen Anspruchs auf den französischen Thron. Doch der Papst will diese Geschichte nicht wieder aufkochen. Frankreich und England werden tun was sie für richtig halten, Gott wird sie am Ende dafür richten, wir werden es nicht. Glücklich ist der Papst darüber, dass der französische König uns Norditalien zugesichert hat. Mit dieser Geste konnte der erste Grundstein für den Beginn einer Freundschaft gelegt werden. In Paris hat man begriffen, dass der Sittenverfall in Italien nur durch die Hand des Papstes aufgehalten werden kann. Dafür ist der französische König gesegnet und steht in der Gunst des Papstes. Wir hoffen auf Unterstützung in den Religionskriegen der Zukunft und auf gute Beziehungen.

An den König von England:
Auch England stehen schwierige Zeiten bevor. Viele zweifeln an dem Willen des englischen Königs die Ländereien in Frankreich behalten zu wollen. Doch der König muss tun, was er für richtig halten möge. Wir werden uns nicht weiter in diese Belange einmischen. Im Grunde wurde bereits alles gesagt, was gesagt werden musste. Wir beten für England und hoffen auf Beteiligung der Engländer in den kommenden Religionskriegen.

An den König von Burgund:
Burgund ist ein stolzes Land mit großer Macht. Wir sind gespannt in welche Richtung es den König in Burgund ziehen wird. Man einer munkelt der Staat solle sich mehr auf die Ländereien in den Niederlanden konzentrieren, andere denken Burgund sollte im Kampf um die französische Krone mitmischen. Wir beten für Weisheit in Burgund, möge der König die richtigen Entscheidungen treffen. Besonders gesegnet sind natürlich jene, welche dem Aufruf zum Krieg gegen die Feinde der Christen folgen. Wohl möglich findet der König von Burgund im Heiligen Land die Weisheit die er benötigt und die Antworten die ihn in der Heimat leiten mögen.

An den Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Erzherzog von Österreich:
Geliebter Kaiser, fürwahr, die Beziehungen zwischen Papst und Kaiser haben eine lange und spektakuläre Geschichte. Wir sind erfreut, dass der Kaiser ein treuer Christ ist. Wir hatten bereits mehrere, prachtvolle Gespräche und zum Wohle Italiens sind wir uns bei vielen Punkten einig geworden. Papst und Kaiser zusammen, können Italien vor dem moralischen Untergang bewahren. Der Kaiser wird zudem ein mächtiges Bollwerk gegen die Heiden in Anatolien und Griechenland sein, sollte Byzanz fallen. Wir sind begeistert vom tiefen Glauben des Kaisers und segnen ihn und sein Haus. Möge es sich die Kaiserkrone bewahren und das Reich in bessere Zeiten führen.

An den Herzog von Brandenburg:
Norddeutschland ist ein hartes Pflaster, sagen uns einige Bischöfe aus Deutschland. Doch Brandenburg sei den dortigen Herausforderungen bestens gewachsen. Wir sind froh einen frommen Herrscher in Brandenburg zu wissen und hoffen auf mögliche Unterstützung in den Kreuzzügen. Natürlich würde dem Herzog dadurch die Gunst des Papstes gewiss werden. Möge Brandenburg florieren und ein loyales Mitglied des Reiches bleiben.

An die Männer Schwedens:
Noch liegt die schwedische Krone in Dänemark, doch uns wurde gesagt es tut sich einiges im alten Schweden. Deshalb widmen wir einige Worte an die mutigen Männer Schwedens. Auch wir unterstützen eine Unabhängigkeit des Königreichs. In der Tat gibt es schon länger Vermutungen darüber, dass der dänische König insgeheim ein Ketzer sei. Wir werden diesen Gerüchten natürlich mit Eisen und Feuer auf den Grund gehen. Sollte Schweden sich erheben, so können sie sich der Hilfe auf Rom gewiss sein. Wir mögen nicht unbedingt militärisch viel erreichen können, doch manche Münze und viel Gebet können sicherlich auch viel bewirken. Sobald Schweden unabhängig und frei ist, wäre es natürlich ein wundervoller Verbündeter im Kampf gegen die Ungläubigen.

An die Männer Polens:
Polen ist bekannt für seinen eisernen Glauben und seine Treue zur katholischen Lehre. Natürlich steht Polen somit in der Gunst des Papstes. Besonders, da die Polen die ersten waren als wir riefen um das Schwert gegen die Heiden zu erheben. Die Polen werden die eiserne Lanze in erster Reihe sein, welche sich durch die Mauern der Heiden stoßen wird. Doch dazu brauchen sie wieder einen fähigen König. Der Papst hofft auf eine baldige Lösung und verweist auf Litauen. Möge eine weise Entscheidung getroffen werden.

An den Großherzog von Moskau:
Werter Herzog, ihr möget nicht der katholischen Lehre folgen, ein guter Christ möget ihre dennoch sein. Wir erkennen die Lage im Osten und wissen, dass Moskau ein fähiger Verbündeter gegen den Islam werden könnte. Wäre nicht allen geholfen, wenn Moskau die Horden im Osten vertreibt und so gutes christliches Land bewirtschaften könnte? Der Papst ist bereit diese Anstrengungen zu unterstützen. Doch ist der Herzog von Moskau auch bereit den Katholiken zu helfen, das Heilige Land zu erobern? Wir hoffen es sehr und würden uns freuen in den Russen freundliche Christen zu finden, welche uns helfen mögen den christlichen Glauben als einzigen der Welt zu etablieren.

An den Kaiser des Byzantinischen Reichs:
Werter Kaiser, wir haben eure Bitte erhört. Hilfe wird kommen, die Osmanen sollen besiegt werden. Wir sind froh, eine Einigung erzielt zu haben. Byzanz wird zeitweise ein Vasall des Papstes werden und anschließend mit der geballten Macht der Christen vergrößert. Alle alten Gebiete sollten zurück erobert werden. Sobald Byzanz wieder stark genug ist auf eigenen Beinen zu stehen, wird es als Vasall entlassen und soll ein souveränes Bollwerk gegen die Heiden im Osten werden.



Die päpstlichen Verträge


Um den Papststaat und Italien zu sichern, konnte der Papst einige Verträge abschließen. Zum einen wurde ein Vertrag mit dem Kaiser des Heiligen Römischen Reichs besiegelt, der uns die Unterstützung in Italien versichert. Ebenfalls konnte ein Vertrag mit Kastillien zu Papier gebracht werden, welcher unseren Anspruch auf Italien festigt und unsere Freundschaft fördern soll. Auch freundschaftliche Gespräche mit dem König von Frankreich wurden geführt, in denen der König uns versprach unseren Anspruch auf Italien ebenfalls zu billigen. Des weiteren wurde im Vertrag von Konstantinopel das Schicksal Byzanz festgelegt, welches Byzanz als Vasall des Papstes etabliert, solange der Kreuzzug um Anatolien wütet. In Gesprächen mit Polen und Moskau konnten wir über die Ritterorden an der Ostsee verhandeln. Solange Polen den deutschen Orden nicht angreift, wird auch Moskau keine Hand an den Livonischen Orden legen. Natürlich wurden auch mit einigen anderen Nationen gesprochen, doch jene hier dargestellten Ergebnisse sehen wir als erwähnenswert an. Der Papst wird weiterhin versuchen im Sinne aller Christen diplomatisch zu agieren und den Glauben zu verbreiten. Gott segne uns alle!


Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~

Benutzeravatar
KirKanos
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1878
Registriert: 7. Januar 2011 12:02

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon KirKanos » 16. Juni 2017 17:44

Dynamite hat geschrieben:.
An den Großherzog von Moskau:
Werter Herzog, ihr möget nicht der katholischen Lehre folgen, ein guter Christ möget ihre dennoch sein. Wir erkennen die Lage im Osten und wissen, dass Moskau ein fähiger Verbündeter gegen den Islam werden könnte. Wäre nicht allen geholfen, wenn Moskau die Horden im Osten vertreibt und so gutes christliches Land bewirtschaften könnte? Der Papst ist bereit diese Anstrengungen zu unterstützen. Doch ist der Herzog von Moskau auch bereit den Katholiken zu helfen, das Heilige Land zu erobern? Wir hoffen es sehr und würden uns freuen in den Russen freundliche Christen zu finden, welche uns helfen mögen den christlichen Glauben als einzigen der Welt zu etablieren.


An den ehrenwerten Bischof von Rom,

seine Gnaden hat mit großer Freude Eure Nachricht erhalten. Allerdings musste seine Majestät erst den geliebten Patriarchen Moskaus fragen, was denn der hochverehrte Bischof von Rom meint, wenn er von sich als Papst spricht, bevor seine Durchlaucht eine Antwort aufsetzen lassen konnte. Seine Majestät lässt den Bischof wissen, die orthodoxe Kirche ist die erste, ursprüngliche Kirche und Heimat aller Christen. Von dieser heiligen Institution haben sich leider einige Christen entfernt, so auch jene Gruppe, die jetzt der Bischof von Rom vorzustehen meint. Wir haben diese Narreteien mit großer Sorge verfolgt. Wir hoffen unsere Brüder und Schwestern im Westen finden zu wahren Natur der Kirche ohne Ränge und Dogmen zurück.

Bis dahin bringt bitte folgende Kunde in den Westen: Wir tapferen Söhne des Kiewer Rus kämpfen jeden Tag im Namen des Herren gegen Ungläubige, Jahrhunderte schon sind wir Schild und Schwert des Christentum, während unsere Brüder im Westen über Jahrhunderte in ihren ganzen Leben keinen einzigen Ungläubigen je zu Gesicht bekamen. Wir werden das auch weiter tun und erwarten keinen Dank von Euch.

Aber warum reicht jetzt man uns die Hand in Freundschaft? Man erbittet Hilfe für einen Kreuzzug ins Heilige Land? Oh Ja, wir werden Freundschaft haben, aber erst wenn die vermeintlichen Christen Abbitte tun, für die schreckliche Feuerbrunst im strahlenden Haupt der Christenheit. Der 13 April 1204 ist nicht vergessen. Einst war Konstantinopel das Haupt der Kultur und der Zivilisation, Bastion der Christen, Heimat der größten und prachtvollsten Kirchen der Welt. Heimat der klügsten Köpfe und der gottesfürchtigsten Männer. Jedenfalls bis gierige "Kreuzzügler" Hand an diese Metropole legten und sie schändeten. Oh wir wissen nur zu gut mit welchen "frommen" Eifer diese Plünderer und Vergewaltiger in unser Land kamen. Es waren keine Ungläubigen, welche den Osmanen den Weg durch Anatolien ebneten, oh nein, vermeintliche Christen waren die Totengräber des Römischen Reiches. Wir werden Freundschaft haben, wenn diese Verbrechen gesühnt sind.

Auch wenn dieses Rumpf Byzanz, Schatten seiner selbst und all seiner Würde beraubt, sich jetzt geschichtsvergessen seinem ehrmaligen Peinigern zu Füßen wirft, und sein stolzes Erbe mit Füßen tritt, so wird doch in Moskau der 13. April 1204 niemals in Vergessenheit geraten, als großes Symbol für die fromme und noble Gesinnung der Kreuzzüge.

Wir Christen hier im Osten, mein hochvererhrter Bischof von Rom, wollen vor allem anderen unsere Ruhe. Wir kämpfen jeden Tag gegen die ungkäubigen Horden der Steppe und ermöglichen es Euch Abweichlern Tag um Tag über theologische Spitzfindigkeiten zu debattieren. Wir wollen in Ruhe gelassen werden. Nenne Dich gerne "Papst" oder auch Imperator oder Herkules, werter Biscchof, wirf mit Titel um Dich wie es Dir beliebt, es schert uns nicht. Unsere Kirche besteht schon lange bevor es einen Bischof in Rom gab und wird auch weiter bestehen.

Zieht ruhig ins heilige Land, wir beten inständig dafür, dass diese Zug dieses eine mal von wahrer Gläubigkeit und Gottesfurcht getragen wird. Was den Kampf für den Glauben angeht, so haben wir vor unserer Haustür genug zu tun. Auch hoffen wir auf bessere Beziehungen zu allen Christen, aber was war, wird nicht so schnell vergessen. Und so schließt seine Majestät diese Note, mit dem Angebot an alle Christen zusammenzuarbeiten, im Geiste unser erlauchten Sache. Aber ehrlich und auf Augenhöhe.

Hochachtungsvoll,
Großfürst Vasiliy,
Zweiter seines Namens,
Großknez von Gottes Gnaden.


Liebe Grüße aus Moskau[/center]
Zuletzt geändert von KirKanos am 1. Juli 2017 22:14, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Dynamite
Praefectus Fabrum
Praefectus Fabrum
Beiträge: 4046
Registriert: 13. Dezember 2012 19:24
:
Teilnahme an einem Contest Gewinner Userwahl
Kontaktdaten:

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Dynamite » 16. Juni 2017 19:11

.



- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat



Bild
Wappen des Kirchenstaats





Nachricht nach Moskau


Die Wildnis im Osten soll ja gar schrecklich sein. Daher verzeihen wir dem Fürsten in Moskau fürs erste seine, an manchen Stellen, anmaßenden Worte. Doch nicht alles war falsch, im Gegenteil. Der Papst ist sich den Geschehnissen von 1204 durchaus bewusst und verurteilt sie sehr. Wie bekannt ist, hat auch der damalige Papst sich gegen einen Angriff auf Konstantinopel ausgesprochen. Wir wollen aus diesem Fehler lernen und eben deshalb unterstellt sich Byzanz, für die Dauer der Kreuzzüge um Griechenland und Anatolien, dem Papst. Offiziell unter dem Schutz des Papstes, ist Byzanz vor jeglichen Übergriffen sicher. Wir werden Byzanz wieder als Macht etablieren und dann mag es seiner eigenen Wege gehen. Sicherlich ist es doch auch im Interesse von Moskau, wenn die Orthodoxen Brüder gerettet werden. Wir hoffen ebenfalls auf Freundschaft und Kontakt auf Augenhöhe. Wir bitten jedoch diesen zynischen Unterton aus Moskau in Zukunft nicht anhören zu müssen, man muss nicht so tun als wüsste man nicht wer der Papst sei und was der Papst tut. Augenhöhe bedeutet für uns auch gegenseitigen Respekt.


Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~

Benutzeravatar
Dynamite
Praefectus Fabrum
Praefectus Fabrum
Beiträge: 4046
Registriert: 13. Dezember 2012 19:24
:
Teilnahme an einem Contest Gewinner Userwahl
Kontaktdaten:

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Dynamite » 18. Juni 2017 17:04

.



- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat



Bild
Wappen des Kirchenstaats





Vertrag von Urbino


Das Jahr 1444 neigt sich dem Ende zu und der Papst hatte weitere interessante Gespräche mit dem Kaiser des Heiligen Römischen Reichs über das Schicksal von Italien. Beide Männer sind sich der Geschichte durchaus bewusst. Der Papststaat war früher ein fester Teil des Reichs, trat aber im 12. Jahrhundert aus diversen Gründen aus. Die beiden Männer diskutierten viel und eifrig über die Gründe dieser Entwicklung. Genauso darüber, wie nun konkret mit Italien umgegangen werden muss. Der Kaiser versteht und unterstützt das Anliegen des Papstes, Italien unter der Führung der Kirche zu einen. Jedoch würde dies bedeuten, dass das Reich massive Gebietsverluste hinnehmen müsste. Ein Faktor, den der Kaiser nur ungern akzeptieren würde. Im Gegensatz dazu sieht der Kaiser natürlich ein, dass das Reich eine starke geistliche Führung benötigt, wenn es bestehen soll. Würde sich der Papst als erster Diener der Christenheit dazu bereit erklären, würde das die christlichen Tugenden im Reich fördern.
So begannen die ersten Verhandlungen in Urbino um eine Einigung zu erreichen, welche die Interessen von Kaiser und Papst gleichermaßen vertritt. Der Kaiser ist bereit Zugeständnisse zu machen und dem Kirchenstaat eine Sonderrolle im Reich zu gewähren. So könnte der Papststuhl mit einer Regentschaft über ganz Italien verbunden werden und der Papst so unabhängiger Fürst im Reich sein. Jedoch wäre es unangemessen den Papst als einfachen Fürsten zu bezeichnen, ist er doch das Oberhaupt der Kirche. Vielmehr würde der Papst eine sehr autonome Herrschaft im Reich bekommen, ohne Verpflichtungen gegenüber dem Kaiser. Aber mit Stimmrecht bei Reformen und bedingungslosem Schutz durch den Kaiser im Krieg. Der Papst wäre nicht verpflichtet sich vor dem Kaiser zu verbeugen, jedoch bleibt der Kaiser weltlicher Herrscher über Italien. Da weltliche und geistliche Macht im katholischen Glauben getrennt sind, kann der Papst diesen Schritt akzeptieren. Dies ermöglicht eine schnelle Lösung für Italien und der Sittenverfall mancher Städte wie Florenz oder Venedig kann effektiv aufgehalten werden. Trotzdem kann der Papst seine Neutralität unter den Christen bewahren. Wir betonen ausdrücklich, dass der Papst durch solch ein abkommen den Kaiser nicht bevorzugt behandeln wird. Er mag weltliche Macht haben, jedoch entbindet ihn das nicht von den religiösen Pflichten eines jeden Herrschers. Sündigt der Kaiser, so wird der Papst das so offen anprangern wie bei jedem anderen Christen auch. Besonders, da nicht alle unsere Gebiete dem Reich beitreten werden. Diverse Provinzen bleiben unter unabhängiger Administration der Kirche.

Deshalb verkünden wir den baldigen Eintritt des Kirchenstaates zurück in das Reich. Jedoch zu den Bedingungen des Papstes, nicht denen des Kaisers. Wir sind uns sicher, dass dieser Schritt der Richtige ist. Wir sind allerdings offen, mag der Papst in geistlichen Belangen nahezu unfehlbar sein, könnte er bei weltlichen Dingen falsch liegen. Sollte das hier der Fall sein, so nimmt sich der Kirchenstaat das Recht heraus das Reich wieder zu verlassen, wenn nötig.


Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~

Benutzeravatar
Dynamite
Praefectus Fabrum
Praefectus Fabrum
Beiträge: 4046
Registriert: 13. Dezember 2012 19:24
:
Teilnahme an einem Contest Gewinner Userwahl
Kontaktdaten:

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Dynamite » 19. Juni 2017 18:34

.



- Dicio Pontificia -
Der Kirchenstaat



Bild
Wappen des Kirchenstaats





Katholik der Woche!


25 Jahre liegen seit der letzten großen Predigt hinter uns. Viele wundervolle Dinge wurden in dieser Zeit im Namen Gottes vollbracht. Wir werden einige davon aufzählen, damit sie auf ewig in die Geschichte eingehen mögen. Doch zuerst, müssen wir den "Katholik der Woche" küren. Im aktuellen Fall konnte sich jener König sich in den Kreuzzügen einen Namen machen. Wir sprechen von niemand anderem als dem...

Bild
~ KÖNIG VON FRANKREICH ~
- Katholik der Woche -

Franzosen jubeln (Öffnen)
Bild


Wieso ausgerechnet Frankreich diesen Titel in den letzten 25 Jahren verdient hat, mögen wir nachfolgend erklären. Die Anstrengungen des Papstes in den Kreuzzug zu ziehen waren unlängst bekannt. Doch es fehlten die Freiwilligen! Wer sollte das Schwert aufheben um den Glauben zu verteidigen? So sandte der Papst eine Delegation nach Paris. Der französische König schien fast gelangweilt und sprach, dass der Papst ihm doch Savoy geben möge. Dann würde man in den Krieg ziehen. Als der Papst davon hörte geriet er in Rage. Wie konnte man derart der Sünde verfallen und für eine so ehrenvolle Aufgabe als Lohn Landraub von frommen Katholiken fordern? Sofort reiste der Papst persönlich nach Paris und sprach mit dem König. Nicht viel ist überliefert über die genauen Worte. Doch als der Papst Paris wieder verließ, war der König ein frommer Mann geworden. Sofort mobilisierte er sein gesamte Armee und war bereit für den Glaubenskrieg. Er war nicht der Einzige, viele andere Christen nahmen ebenfalls den Kampf auf. Der Osmane konnte der Koalition aus Frankreich, Burgund, Österreich, Brandenburg, Polen und dem Kirchenstaat nichts entgegen setzen. Sein Verbündeter Tunis wurde zuerst von französischen Truppen bezwungen und musste Tripolis an Frankreich abgeben. Als nächstes wurden von dem Osmanen selbst große Gebiete an Byzanz zurückgeführt. Der Papst war mit dem Ergebnis zufrieden und wandte sich Problemen in Italien zu.
Doch der französische König hatte noch nicht genug! Vermutlich noch mit den Worten des Papstes im Ohr, entschied er selbst einen weiteren Kreuzzug zu führen. Die Mamelucken, die Heiden welche das Heilige Land besetzen, sollten für ihr Heidentum bestraft werden. Als der Papst davon hörte, sprach er ein Dankgebet. Solch eine Pietät muss gewürdigt werden! Sofort wurde ein Treffen zwischen Diplomaten aus Rom, Paris und Zypern einberufen. In diesem Kampf sollte auch Jerusalem befreit werden. Dieser Kreuzzug dauert bis heute an und bald werden auch päpstliche Truppen eingreifen und Jerusalem belagert. Wir stehen kurz davor das Heilige Land zu befreien. Dank der Initiative des französischen Königs! Aus diesem Grund, hat er sich den Titel wahrlich verdient.

Bild
Französische Ritter im Kampf für unseren Glauben!


Katholiken der Woche seit 1444:

Toxic (Tommy) in Frankreich (1444-1469):
- Bekannte seine Sünde vor dem Papst und tat Buße, Kämpfte im 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und begann den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken -


Doch nicht nur Frankreich tat große Dinge im Namen Gottes. Es folgt die Ansprache an die einzelnen Fürsten.


Große Predigt an die Nationen


An den König von Zypern:

Nicht nur der Papst ist zufrieden mit Zypern, nein, wir sind uns sicher Gott selbst lächelt auf diese tapfere Insel herab. Zypern ist ein kleines Land und steht vor gigantischen Herausforderungen. Wir sind froh darüber, dass bis hier hin vieles bereits geglückt ist. Natürlich wird der Papst nicht aufhören dem König von Zypern zu helfen wann immer es nötig ist.

An den König von Portugal:

Manch einer mag fluchen, dass sich die Iberer nicht an den Kreuzzügen beteiligt haben. Doch der Papst weiß um die Sorgen der Portugiesen und Spanier. Es sind unruhige Zeiten auf ihrer Halbinsel und wir sind sicher, hätte es keine Revolten gegeben, wären Spanier und Portugiesen zu Tausenden in den Kreuzzug gegangen. Wir danken Portugal für die verschiedenen Spenden sehr. In der Tat war Portugal bis jetzt fast die einzige Nation welche dem Papst Geld spendete um die Kreuzzüge zu finanzieren. Gott segne Portugal und beschere diesem tapferen Land eine ruhige Zeit auf dem festland und tapfere Konvertierungen in den "Kolonien" in Afrika.

An den König von Kastilien, Aragon und Neapel:

Wir gratulieren dem König von Kastilien sehr zu dem Thron von Aragon und Neapel. Wie wir erneut betonen, sehen wir ihn als einzig wahren Herrscher über Spanien an. Wir respektieren sein Amt in Neapel und haben dies bereits unter Beweis gestellt, als wir im Krieg gegen Neapel vor der Personalunion davon absahen Territorium zu fordern. Spanien wird diese Ressourcen brauchen um den Kampf zu den Heiden in Afrika zu bringen. Und für diesen Kampf wollen wir den König segnen. Auch wenn wir viel im Osten beschäftigt waren, haben wir Kunde von den heldenhaften Taten in Afrika und den verruchten Aufständen in Iberien gehört. Wir sind stolz, dass der König diese Schwierigkeiten meistern konnte. Etwas anderes hätten wir auch niemals erwartet. Sobald der Kampf um das Heilige Land abgeschlossen ist, wollen wir dem König mehr Hilfe leisten um die Heiden zu vertreiben.

An den König von Frankreich:

Geliebter König, viel wurde bereits oben geschrieben. Möget ihr gesegnet sein und eure weise Politik fortführen. Wir würden zudem gerne in Afrika helfen, wenn dies erwünscht ist. Wir könnten lästige Heiden konvertieren und auf Kurs bringen und dann die gebiete der französischen Krone übergeben. So müsste Frankreich sich nicht mit lästigen Aufständen plagen. Denkt darüber nach, wir beten täglich für euer Wohlergehen.

An den König von England:

Es muss gesagt werden, dass England sofort willig Hilfe anbot, als der Papst zum Kreuzzug rief. Die englische Flotte wäre auf ein Wort des Papstes sofort ausgelaufen. Doch wir wollten den langen Weg den tapferen Seeleuten nicht zumuten, besonders da die Seehoheit im Kreuzzug vorerst keine Rolle gespielt hat. Wir danken trotzdem sehr dafür und wollen den König segnen. Es gab zuletzt Schwierigkeiten mit der Administration der Kirche in England. Diese sollten bald geklärt sein und England wird einen handfesten Segen erhalten. Gott segne England und wir hoffen die Flotte steht auch bei den nächsten Kreuzzügen wieder bereit.

An den König von Burgund:

Nicht viele Worte konnten mit dem König von Burgund gewechselt werden. Doch seid euch gewiss, wir hörten von euren prachtvollen Taten. So habt ihr im Kreuzzug tapfer geholfen und auch an anderen Stellen dem Glauben geholfen. Auch ihr wart ein guter Kandidat für den Katholik der Woche. Wer weiß, wenn ihr so weiter macht, werdet ihr nächste diesen Titel erhalten. Lasst weiter christliche Taten sehen und ihr werdet weiter gesegnet werden. Gott segne Burgund und seinen weisen König.

An den Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Erzherzog von Österreich und König von Ungarn:

Was wäre der Kirchenstaat ohne die militärische Unterstützung des Kaisers? Wir danken dem Kaiser sehr für seine Unterstützung gegen die unwilligen Italiener. Doch nicht nur dies, auch die Beteiligung im Kreuzzug war eine große Hilfe. Die Verräter in Böhmen wurden durch den Kaiser auf tugendhafte Weise zurechtgestutzt. Möge der Kaiser sein Werk weiterführen, so hat er großes Potential. Wir schätzen den Kaiser sehr und wünschen ihm viel Erfolg in den nächsten Jahrzehnten.

An den Herzog von Brandenburg:

Brandenburg, einst eine mittelgroße Macht in Norddeutschland hat expandiert! Manch einer würde dabei der Gier verfallen, nicht aber der Herzog von Brandenburg. Ganz im Gegenteil, statt zu sündigen vollbrachte er im Kreuzzug gegen die Osmanen viele große Taten. Albanien wurde durch Brandenburger von den Osmanen befreit, auch weite Teile Anatoliens sicherten die Norddeutschen Truppen. Wir sind dem Herzog zu Dank verpflichtet. Selbst ein so kleines Land hat so tapfere Dinge vollbracht. Gesegnet sei Brandenburg, möge es weiter gedeihen und dem Glauben treu bleiben.

An den König von Schweden:

Zuletzt noch eine untergebene Nation, konnte sich Schweden von den Ketten befreien und einen eigenen König aufstellen. Wir glauben fest an diesen König und sein Potential. Es ist Schade, dass er nicht am Kreuzzug teilnehmen konnte, jedoch war sein Unabhängigkeitskrieg auch in vollem Gange. Wenn Gott will, so wird Schweden aber in Zukunft mit gegen die Heiden ziehen. Wie auch in England gab es zuletzt Schwierigkeiten mit der Administration der Kirche. Diese wurden behoben und bald kann der Papst wieder effektiv in Schweden arbeiten. Wir wünschen Schweden für die Unabhängigkeit alles Gute.

An den König von Polen und Litauen:

Die Union von Polen und Litauen ist stark. Doch nicht nur das, sie ist auch fromm! In der Tat müsste man den Polen auch zum Katholik der Woche ernennen. Erst befriedete er den in Ungnade gefallenen deutschen Orden, dann kämpfe er tapfer gegen die Heiden im Osten und schließlich sogar im Kreuzzug gegen die Osmanen. Wir sind froh, einen so starken und frommen Herrscher einen Freund der Kirche nenne zu können. Doch wir wollen auch warnen, der Bund mit den Orthodoxen könnte gefährlich werden. Es passiert leicht, dass die Ketzerei sich ausbreitet und um sich greift wie ein gieriges Tier. Zwar ist Moskau auf dem rechten Weg und kämpft tapfer gegen die Heiden. Doch wir dürfen uns nicht täuschen lassen, die Orthodoxen haben eine verkehrte Sicht auf den Glauben. Der Papst weiß darüber Bescheid, schließlich muss er mit Byzanz umgehen und ist mit der Ketzerei direkt konfrontiert. Es ist immer wichtig diese Menschen mit einem wachsamen Auge zu begutachten. Daher passt auf, edler König! Bleibt tapfer, bleibt stolz, bleibt ein Bollwerk für den wahren Glauben!

An den Großherzog von Moskau:

Werter Großherzog, wir beglückwünschen euch zu dem Zuwachs an Territorium. Ebenso segnen wir euren Vorstoß gegen die muslimischen Horden im Osten. Gott wird euch für eure Taten segnen. Mögen wir auch verschiedene Auffassungen vom Glauben haben, sind wir doch alle Christen. Mit Sicherheit erfreut es den Großherzog, dass die Führung der Orthodoxen Kirche in Konstantinopel nun sicher ist. Manch einer fürchtete sich, dass mit einer muslimischen Eroberung Konstantinopels die Byzantinische Reichskirche die Verwaltung der orthodoxen Kirchen auf dem Balkan, in Griechenland, Kleinasien, Syrien und Russland aufgeben müsste. Doch die Katholiken konnten ihren Brüder zur Seite stehen und aushelfen. So mag der Großherzog nun in Frieden nach Konstantinopel pilgern. Gott segne Moskau!

An den Kaiser des Byzantinischen Reichs:

Besteht zwar grundsätzlich eine Skepsis gegenüber dem Orthodoxen Glauben, konnte der Kaiser von Byzanz doch mit Taten den Papst überzeugen. Mit einer in der Geschichte beispiellosen Zusammenarbeit konnten Papst und Ost-römischer Kaiser gegen die Osmanen bestehen. Und in jenem Kreuzzug wurde dem Papst bewusst, was für eine starke Führungsperson der Kaiser doch ist. So übernahm er wie selbstverständlich das Kommando und machte katholische Truppenverbände auf Feindbewegungen aufmerksam und ordnete Verstärkung zur richtigen Zeit zum richtigen Ort. Damit hat sich der Kaiser den Respekt des Papstes verdient. Sahen manche in Byzanz nur das Zeugnis einer sterbenden Religion, konnten wir dieses Schicksal abwenden. Doch wir sind noch lange nicht fertig, es bedarf sicherlich zwei bsi drei weitere Kriege um Byzanz auf eine tatsächlich starke Basis zu stellen. Wir sind bereit uns weiter bei den Katholiken für den Kaiser stark zu machen. Der nächste Kampf wird kommen und noch mehr Gebiet wird befreit werden. Gott segne den Kaiser, Gott segne die Christen!


Bild
Bilder wie diese von der Schlacht bei Warna gehören der Vergangenheit an. Nun ist Zahl-Zurück-Zeit!


Die Päpste seit 1444:

Eugenius IV. von Rom (1431-1455):
- Gottesfürchtig und Industriell -
- Erkannte den Sittenverfall Italiens und begründete die Freundschaft mit beiden römischen Kaisern -


Leo X. von Rom (1455-1463):
- Grausam -
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und zerschlug Venedig -


Benedictus XIII. von Frankreich (1463-heute):
- Verschlossen -
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken -


Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!
Si vis pacem, para pacem
~*~ Dynamite auf Steam ~*~

Benutzeravatar
Taxla
Pilus Prior
Pilus Prior
Beiträge: 2238
Registriert: 30. September 2012 17:08
:
Gewinner Userwahl Ein Danke vom Team SZ

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Taxla » 19. Juni 2017 19:38

.



Rzeczpospolita Korony Polskiej i Wielkiego Księstwa Litewskiego


Bild





Hüter des Ostens


Seit nun 25 Jahren befinden wir uns im Umbruch und noch ist kein Ende in Sicht. Nachdem der König von Polen im Kampf gegen die Osmanen fiel, stand das Königreich ohne legitimierten Herrscher da und von allen Seiten schaute man gierig auf die Warschauer Ebenen... Der Seljm jedoch schlug vor, den Fürsten Litauens gleichzeitig auch zum König über Polen zu krönen und so geschah es, dass Polen-Litauen als mächtiges Reich im Osten empor stieg.


Bild


Kazimierz IV Jagiellon hatte große Pläne für sein Reich und war bereit mit alten eingesessenen Dingen zu brechen um Neues zu erschaffen. Der Deutsche Orden nördlich von Warschau und Mazovien überschreitet schon viel zu lange seine Rechte und Befugnisse. Sie schließen das polnische Volk vom Hansehandel aus, bauen Festungen auf UNSEREM Land und spielen sich als regionale Großmacht auf. Um uns das Leben noch schwerer zu machen, suchten sie sogar eine Bruderschaft mit Dänemark, das wir offen zu unserem Rivalen erklärten, wo wir doch ein Befürtworter der schwedischen Freiheit sind. Das alles und das Wissen um die Gottesfurcht Kazimierz' exkommunizierte der Papst in Rom den Großmeister des Deutschen Ordens und löschte seine Rechte und Befugnisse aus den Registern des Vatikans. Dies führte unweigerlich zu der Besetzung der baltischen Küstenlinie, damit die Dänen unser rechtmäßiges polnisches Land nicht weiter verseuchen können. Der Livonische Orden verhielt sich ähnlich wie der Deutsche und wir sahen uns gezwungen ihm seine zerstörerische Macht zu nehmen. Dies alles geschah wohlgemerkt als jener einen Angriffskrieg auf Novgoroder Territorium führte; ein klarer Bruch der Ordensregeln. Der Dänische König war auch in die dunklen Machenschaften des Livonischen Ordens so tief verstrickt, dass wir erneut bewaffnete Auseinandersetzungen hatten, die wir jedoch überlegen dominierten. Anscheinend ein letzter Versuch sich an die entgleitende Macht zu klammern, denn zeitgleich erklärte Schweden als Königreich seine Unabhängigkeit.


Bild


Doch nicht einmal 1 volles Jahr war den Westslaven Frieden gegönnt; Nein. Im Süden benötigte die gesammte Christenheit die Hilfe Kazimierz, der ohne Zögern Richtung Konstantinopel ritt, mit voller Rüstung. Nicht noch einmal wollte man sich von den Türken erniedrigen lassen. Die polnische Kavallerie war hart und grausam, später würde man sie als die Beste der Welt bezeichnen. Nach diesem erfolgreichen Kreuzzug, für den uns der Papst mehr dankte als der Vasall in Byzanz, der uns nicht einmal eine winzig kleine Anerkennung zugestehen wollte, kehrte man voller Stolz heim. Er wird in Zukunft sehen was er von seinem Geiz kriegen wird, ist dies doch eine der 7 Todsünden...Wir Polen vergessen nicht.


Bild


Nachdem man glaubte sich dem Heidenproblem endlich entledigt zu haben, überfielen gewaltige Scharen und Horden die Ukraine und wollten dort das Land für sich beanspruchen. Das durch die vielen Kriege geschwächte polnische Heer konnte sich nur schwer sammeln und der schwedische König zeigte schon früh nachdem man ihm geholfen hatte, was Freundschaft bedeutet. In dieser Stunde marschieren sie nach Kijow und sammeln sich gemeinsam mit Österreichischen Truppen, die bereits Krakau passiert haben. Außerdem sind die Moskauer schon an der Grenze zur großen Steppe und wollen auch die Pest namens Blaue Horde ausrotten. Mit vereinten Kräften werden wir diese Teufel zurückstoßen wo auch immer sie herkommen mögen!


Für Polen!
Für Litauen!
Für den König!
Für das Volk!
Gott will es!
Deus vult!




gez. der polnische Hofschreiber in Krakow, Jiri Prokop
Dynamite: Ich war grad scheißen
Dynamite: Da habe ich nochmal drüber nachgedacht

Benutzeravatar
KirKanos
Princeps Prior
Princeps Prior
Beiträge: 1878
Registriert: 7. Januar 2011 12:02

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon KirKanos » 19. Juni 2017 21:49

[*]Großfürstentum Moskau Velikoe Knjažestvo Moskovskoe[*]



An den ehrenwerten Bischof von Rom,

man muss sich doch sehr wundern, über die Worte die uns da aus Rom erreichen. In dem Schreiben an Moskau sprüht der Bischof nur so vor Weisheit und greift auf Formulierungen zurück, die man in Moskau als überaus aufrichtig begrüßte. Wäre es damit getan gewesen, man hätte sich als Großfürst Moskaus keine bessere Basis für eine zukünftige Basis wünschen können. Die Worte gegenüber den polnischen Bruder, kann man dagegen in Moskau nur als Ohrfeige aufnehmen. Nicht nur wird unser Glauben verunglimpft, auch unsere Bündnistreue wird angezweifelt. Ein solches Misstrauensvotum offen ausgesprochen, stellt eine Brüskierung aller Christen da. Anscheinend möchte der Papst uns als Schild verwenden, um auf der anderen Seite, unsere Verbündeten gegen uns aufzuwiegeln.

Der Bischof von Rom sollte klar machen, entweder er steht zu einer konstruktiven Versöhnungspolitik, dann aber auf Augenhöhe. Oder eben nicht.
Wir wollen nicht falsch verstanden werden, man ist hoch erfreut in Moskau, dass nach vielen Dekaden, die Christen wieder auf dem Vormarsch sind. Und gerade in der Zusammenarbeit der beiden Lager sieht man viel Potential. Aber ganz klar gilt, wir sind keine Christen zweiter Klasse.

Hochachtungsvoll,
Großfürst Vasiliy,
Zweiter seines Namens,
Großknez von Gottes Gnaden.
Zuletzt geändert von KirKanos am 1. Juli 2017 22:15, insgesamt 1-mal geändert.

Gunkerion
Optio ad spem
Optio ad spem
Beiträge: 771
Registriert: 11. Dezember 2016 12:49

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"

Beitragvon Gunkerion » 20. Juni 2017 15:15

~~~Byzantinisches Reich~~~

im Namen von Basileus Konstantin IX Palaiologos

an den polnisch-litauischen König Kazimierz Jagiellon


Bild


Sehr geehrter König,

ihr versteht mich falsch, ich möchte euch gerne belohnt sehen, aber wenn ihr euch Land auf dem Balkan nehmt, wird das später zu Konflikten zwischen unseren beiden wunderbaren Reichen führen. Es könnten unnötig Menschen sterben. Ich weiß, dass dieser Konflikt, niemals zwischen uns entstehen wird, aber wisst ihr, wer nach euch auf dem Thron ist und wie er bei sowas handeln wird? Ich weiß das bei mir nicht, deswegen, möchte ich es nicht erst dazu kommen lassen. Dennoch möchte mein Volk seine alten Ländereien, die Ländereien der Blütezeit, wieder unter der Krone des Kaiserreichs wissen und Bulgarien ist nun einmal eine alte Länderei des Kaiserreichs, ich und mein Volk hoffen, dass ihr dies versteht, denn ein Krieg gegen die stärkste Kavallerie, die jemals durch Konstantinopel ritt zu kämpfen, liegt niemals in unserem Interesse. Ich hoffe, ich kann euch später bei einer Eroberung helfen, die gleichwertig oder noch besser ist, helfen.


gez. der Kaiser von Byzanz
Steht für Revolutionen gerne zur Verfügung,
bei Interesse MiguelW97 zuspammen.