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Vor der Reformation war Portugal die leuchtende Fackel unseres Glaubens. Keine andere tapfere Nation exportierte so viel wie Portugal vom wertvollsten europäischen Gut - den katholischen Kolonisten! Portugal ist es zu verdanken, dass der katholische Glaube der größte und wichtigste der Welt ist. Die Könige Portugals waren stets fromme und weise Herrscher welche eine treue Verbindung zur Kirche pflegten. Vermutlich segnete Gott sie deshalb mit den unfassbar großen Strömen an Menschen welche in ihren Kolonien siedeln wollten. Denn es ist bekannt, keine Kolonie ist frommer als eine portugiesische Kolonie. Dieser Titel soll eine Auszeichnung sein für ^die Dynastie der "de Avis" welcher Portugal seit ewigen Zeiten weise beherrschen. Gott segne Portugal!
Die 10 größten Religionen der Welt. Katholiken sind mit Abstand die hotesten Boys.
Katholiken der Woche seit 1444:
Toxic (Tommy) in Frankreich (1444-1469):
- Bekannte seine Sünde vor dem Papst und tat Buße, Kämpfte im 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und begann den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken -
Mr XEM in Schweden (1469-1492):
- Befreite Rom von der Belagerung der Heiden und stand dem Papst bedingungslos zur Seite -
Taxla in Polen-Litauen (1492-1522):
- Führte unzählige Glaubenskriege und wendete sich von den Ketzern in Russland ab -
Flügelhusar (Maeki) in Jerusalem (1522-1546):
- Ist standhaftes Bollwerk zum Schutze des Heiligen Landes und eiserne Hand gegen den Islam -
Schiegfried in Niederlande (1546-1568):
- Führte den ersten Krieg gegen die Ketzer und ist Beschützer der katholischen Gewässer -
Voraxor in Portugal (1568-1588):
- Treibende Kraft in der Missionierung der Welt und frommes Vorbild für alle Herrscher -
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- Sinneswandel im Vatikan -
- Aufruf zum religiösen Frieden -
Papst
Leo XI. von
Byzanz (1566-1580) war ein einfacher Mensch [Werte: 3 0 0]. Er verstand nichts von Kriegen und er verstand nichts von Diplomatie. Das einzige Gebiet in dem er ein gewisses Talent besaß war die Administration. Es war zu seiner Zeit, dass Polen-Litauen nach Unterstützung gegen die Russen rief.
Leo XI. wusste, dass der Kirchenstaat versprochen hatte, jedem Katholiken in kriegen gegen Heiden und Ketzer zu helfen. So stimmte er dem Vorhaben sofort zu, ohne die diplomatischen Konsequenzen zu bedenken. Auch schickte er sofort die komplett Armee nach Polen, ohne darüber nachzudenken welche Folgen dies haben könnte.
Leo XI. war ein einfacher Mann. Doch er hatte auch einen guten Einfall, als passionierter, wenn auch eher amateurhafter Administrator, wollte er diesen Konflikt in Zahlen messen lassen. Mit den 60.000 Soldaten reisten also auch etwa 1000 kirchliche Verwalter gen Osten um die Armeeverluste aller Seiten zu datieren.
Leo XI. war eine einfacher Mann und wusste nicht das auf diplomatischer Ebene dies ein großer Krieg werden würde und er wusste auch nicht welche Massen an Menschen dort kämpfen würden. Er sollte das Ende des Krieges nicht erleben, auch wenn seine Datierungen ein der wohl größten Veränderungen in der jüngsten Geschichte des Kirchenstaats nach sich zogen. Als der Krieg vorbei war, wurden die Daten sorgsam analysiert. Das Ergebnis war für Papst
Xystus IV. von
Portugal (1580-heute) erschreckend. Doch so seht selbst, was die Früchte dieses Krieges waren:
Daten-Analyse hat geschrieben:Armeeverluste aller SeitenDie Verluste insgesamt:
MEHR DETAILS HIER IM SPOILER
Die Verluste von Polen-Litauen und Russland:
Die Verluste von Kirchenstaat und Persien:
Die Verluste von Byzanz und Schweden:
Die Verluste von Österreich und Japan (oder auch Uesugi):
Diese zahlen für sich sind bereits erschreckend. 2.500.000 Soldaten starben in diesem Krieg. Und wofür? Für einen kleinen Streifen Land in dem nur ein Bruchteil dieser Zahl an Menschen leben. Der Kirchenstaat selbst zählt zu den Ländern, welche am meisten Soldaten geopfert haben. 60.000 Soldaten zogen nach Osten, weitere 309.000 mussten nachziehen um die Verluste auszugleichen. Im Vergleich, in Rom leben zur Zeit nur etwa 100.000 Menschen. Unsere Armee wurde also den Zahlen nach fünf Mal vollständig aufgerieben. Doch nur 2/3 der Männer starben in der Schlacht, der Rest starb elend in der sibirischen Eiswüste. Ist dies wirklich ein Tod den Italiener erleiden sollten? Eis wird zu hause nur in Form von Milchcremeeis verspeist, die Kälte verspeist keine Italiener. Die führenden Forscher des Kirchenstaats, unter anderem der ehrwürdige Prof. Hasenclever aus Tübingen erzählten dem Papst von aber noch einer viel schlimmeren Zahl:
Es ist also anzunehmen, dass mindestens 10.000.000 Menschen in diesem Krieg ihr Leben ließen. Eine gigantische Zahl! Zwar gab es zivile Tote sicherlich nur auf Seiten der Ketzer und Heiden aber man denke an die Offensive in Böhmen und Süddeutschland. Sicherlich sind auch gute Katholiken Plünderungen, Hungersnot und Seuchen zum Opfer gefallen. Papst
Xystus IV. von
Portugal wurde von diesen Daten schockiert. Er selbst gilt als fanatisch und stand eisern hinter dem Krieg gegen die Ketzer und Heiden. Doch selbst er konnte diese Zahlen nicht ignorieren. Wie viele gute Katholiken mussten in diesen Krieg nur sterben? Der Kirchenstaat kann nicht so weiter machen wie bisher...und so setze sich der Papst mit seinen Kardinälen zusammen und besprach die Zahlen und was man tun könne. Ergebnis ist nachfolgende Predigt, welche der Papst drucken und an alle Herrscher senden ließ.
Aufruf zum religiösen Frieden
Verehrte Glaubensbrüder und Schwestern. Wir schreiben das Jahr 1588, zuletzt befanden sich die Katholiken des Ostens in einem 13-jahrelangem Krieg gegen Ketzer und Heiden. Doch auch im Westen herrscht Krieg, Spanien und Portugal kämpften tapfer gegen die ketzerischen Briten und wehren sich nun in einem Bruderkrieg gegen Franzosen und Niederländer. Es mag sein, dass wir noch nie eine kriegerischere Zeit als diese erlebt haben. Jeder Katholik befand oder befindet sich im Krieg und jeder von uns hat Verluste erlitten. Wie die Zahlen der Kirchenverwaltung bestätigen, sind dies äußerst hohe Verluste. Und wir können nicht leugnen, das der Kirchenstaat selbst an dieser Entwicklung beteiligt ist.
Wir möchten an die vergangene Geschichte erinnern. Als Europa noch geeint im katholischen Glauben war, da herrschte Frieden. Doch es kam die Zeit, wo wir mehr als nur Frieden wollten, Relikt dieser zeit ist das bekannte "Anti-Ketzer-Edikt", dem sich fast alle Katholiken anschlossen. In diesem Edikt spielte der Kirchenstaat eine entscheidende Rolle in der Außenpolitik und dem Umgang mit ketzerischen Staaten. Doch wir müssen zugeben, die Reformation hat uns gelehrt, dass dies nicht der richtige Pfad war.
Deshalb folgte die "Mission zur Auslöschung der Ketzerei", darin legte der Kirchenstaat seine Rolle als außenpolitischer Bestimmer ab und reduzierte sich auf bedingungslose Unterstützung gegen jeden Ketzer und jeden Heiden. Die Kirche besann sich auf seine Kompetenzen und ging von der Staaten-Ebene hinunter zur Ebene der Individuen um auf dem Feld zu missionieren, lehren und Ketzerei zu vernichten. Doch durch die bedingungslose Unterstützung wurden wir immer wieder zurück auf die Staaten-Ebene katapultiert. Erst im Krieg mit Spanien und Portugal gegen England, dann im Krieg Polens gegen Russland. Zwar konnten beide Kriege gewonnen werden, aber nur zu sehr hohen Kosten. Kosten, die der Kirchenstaat nicht mehr tragen kann und will. Wir widerrufen daher den Teil der "Mission zur Auslöschung der Ketzerei", welcher besagt, dass wir jederzeit und mit voller Stärke Ketzern und Heiden gegenüberstehen werden. Es sind bereits zu viele fromme Katholiken in solchen Kampagnen gestorben.
Dies bedeutet nicht, dass wir nicht mehr Katholiken helfen möchten, im Gegenteil. Alle Katholiken wissen, dass der Kirchenstaat seine Belohnungen reichlich und stets weise verteilt. Darauf kann sich auch in Zukunft verlassen werden. Zudem sind wir bereit jedem Katholiken eine Konditoren-Armee zur Verfügung zu stellen, sollte Hilfe gegen Ketzer und Heiden benötigt werden.
Trotzdem wird der Kirchenstaat selbst versuchen den Krieg in Zukunft zu meiden. Dabei gibt es jedoch noch zwei große Ausnahmen. Wir werden niemals billigen, dass das Heilige Land bedroht wird. Das Königreich Jerusalem kann sich immer vollständig auf den Kirchenstaat verlassen, wenn es sich gegen die Moslems verteidigen muss. Die zweite Ausnahme wird der Liga-krieg im Heiligen Römischen Reich sein. Dies ist ein Kapitel was bereits aufgeschlagen, aber nicht beendet wurde. Wir werden für den Kaiser und unsere Kirche den Glauben im Reich verteidigen.
Jenseits dieser beiden Ausnahmen, wird sich der Kirchenstaat nicht mehr in die Verhältnisse von Staaten aufgrund von religiösen Belangen einmischen. Der Kampf gegen die Schweden hat uns gelehrt, dass auch ein Protestant Ehre besitzt und die Besetzung Russlands hat uns gezeigt, dass auch die Orthodoxen Ausdauer besitzen. Wenn Katholiken mit Ketzern kooperieren, so sei dies so. Solange die Ketzerei sich nicht noch weiter ausbreitet, werden wir damit zurecht kommen. Die Gefahr einer Massenkonvertierung Europas ist gebannt. Nun geht es darum den Schaden zu begrenzen und keine frommen Italiener für sinnlose Kriege zu opfern.
Konsequenterweise werden wir deshalb die Bündnisse zu den meisten Ländern in Zukunft aufkündigen. Die Freundschaft wird aber auf keinem Fall beendet. Wir werden weiterhin jedem katholik treu mit Rat und Tat (Belohnungen) zur Seite stehen.
Es ist Zeit der Wahrheit ins Auge zu blicken. Wir werden die Reformation nicht ungeschehen machen können. Wir müssen als Katholiken nun zeigen, dass wir die besseren Christen sind. Das tun wir nicht mit Gewalt sondern mit der Lehre Jesu Christi. Der Papst sanktioniert daher keinen Kontakt zu Ketzern oder Heiden. Denn nur durch diesen Kontakt, können wir die Gegenseite von unserer Lehre überzeugen. Jesus führte nie ein Schwert, er überzeugte die Menschen mit dem Wort Gottes. Daher tut was ihr für richtig haltet, geliebte katholische Brüder. Was den Liga-Krieg im Reich betrifft, so wählt eure Seite wie ihr wollt. Wir werden niemanden zu hart strafen, der sich gegen uns stellt. Natürlich wäre es uns aber recht, wenn die Belange des Reichs innerhalb des Reichs gelöst werden.
Wieso wir nun vom Aufruf zum religiösen Frieden sprechen? Der Liga-Krieg wird der letzte Religionskrieg sein, den der Kirchenstaat führen wird. Wir dürfen unsere edle Religion nicht mehr für Krieg missbrauchen. Sicher, es werden trotzdem Kriege kommen. Krieg ist ein Teil des Lebens so wie es auch der Tod ist. Doch wir wollen keine Unnötigen Kriege heraufbeschwören sondern viel lieber als Kirchenstaat ein Ideal für ein friedliches, katholisches Land werden. In den krieg werden wir nur ziehen weil wir es müssen, nicht weil wir es wollen.
Gott segne euch, Gott bringe uns endlich Frieden!
Unterzeichnet
Papst Xystus IV. von Portugal
Sollten diesbezüglich Fragen bestehen, so hat der Papst stets ein offenes Ohr für alle die sich bei uns melden, ob Katholik, Ketzer oder Heide.
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Große Predigt an die katholischen Nationen
Der Aufruf zum religiösen Frieden sorgt sicherlich für Unruhe. Daher an jede treue Seele ein paar Worte.
An den König von Jerusalem:
Der Wandel in Rom mag euch sicher überraschen. Doch seid versichert, niemals wird Jerusalem fallen, sollten wir es nicht verhindern können. Bleibt mit dem Papst in Kontakt, so können wir in Zukunft unseren Bund stärken und euch gegen die Heiden wappnen. Gott segne euch!
An den König von Portugal:
Euch wurde mit dem Katholiken der Woche eine Ehre zuteil, die ihr euch mehr als verdient habt. Bleibt standhaft in den Kriegen der Zukunft. Solltet ihr Hilfe gegen die Ketzer brauchen, so sind wir bereit euch Konditoren zu senden. Gott segne euch!
An den König von Spanien:
Auch ihr leidet unter dem Krieg mit Frankreich. Möge er schnell beendet werden, jeder Krieg unter Katholiken schmerzt den Papst zutiefst. Doch wir können euch nicht helfen, wir sind der Papst aller Katholiken. Doch auch an euch das Angebot, wenn die Ketzer euch plagen, den Papst nach Konditoren fragen! Gott segne euch!
An den Kaiser von Frankreich:
Ihr seid mit dem ketzerischen Großbritannien verbündet. Diese Verbindung sehen manche zurecht als unfromm an. Doch ihr müsst selbst wissen, was für euer Land am besten ist. Seid vorsichtig vor den Einflüssen der Ketzer. Die Inquisition hat ein wachsames Auge für euch auf diese Beziehung. Passt auf und Gott segne euch!
An den Statthalter der Niederlande:
Nicht viel drang aus der Niederlande zum Papst. Doch natürlich haben wir euch nicht vergessen. Wir sind froh, dass wir zwischen euch und Frankreich vermitteln konnten und dies sogar zu einer fruchtbaren Beziehung geführt hat. Wir bedauern, dass nun ein Krieg unter Katholiken herrscht, ich bitte euch, lasst eure Glaubensbrüder nicht unnötig leiden. Gott segne euch!
An den Kaiser des Heiligen Römischen Reichs, Erzherzog von Österreich, König von Ungarn&Böhmen:
Der Liga-Krieg steht vor der Tür. Seid euch unserer Unterstützung sicher. Wir werden den Glauben bis zum letzten Mann verteidigen. Wenn in Russland 300.000 Italiener starben, so mögen 600.000 im Reich fallen wenn dies nötig ist um den Glauben zu retten. Ihr könnt auf uns zählen Kaiser. Gott segne euch!
An den Kaiser von Polen und Litauen:
Wir haben für euch geblutet wie sonst niemand. Vergesst niemals die 309.000 päpstlichen Soldaten die nur für euch in Russland gefallen sind. Es war ein brutaler und schrecklicher Krieg, doch wir konnten siegen. Wir hoffen ihr findet euren Frieden, auch wenn wir nicht viel im Krieg durchsetzen konnten. Wir sind uns nicht sicher, ob wir in Zukunft in diesem Ausmaß euch helfen können, doch solltet ihr irgendetwas brauchen so fragt uns ohne Umschweife. Wir werden immer bereit sein euch Konditoren mit einem fähigen General zu senden. Gott segne euch!
An den Kaiser des Byzantinischen Reichs:
Byzanz ist eine starke Nation geworden. Wir sind überzeugt, dass ihr nun auf eigenen Beinen stehen könnt. Daher werden wir in Zukunft das Bündnis auflösen. Doch verzweifelt nicht, wenn die Perser angreifen so werden wir dennoch euch mit Konditoren aushelfen. Ihr seid stark und nun könnt ihr beweisen, zu was ihr wirklich fähig seid! Gott segne euch!
Die Schlacht um Moskau. Drei-Sterne General Cirillo Cremona führte uns zum Sieg!
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Die Päpste seit 1444:
Eugenius IV. von Rom (1431-1455):
[i]- Gottesfürchtig und Industriell -
- Erkannte den Sittenverfall Italiens und begründete die Freundschaft mit beiden römischen Kaisern -
Leo X. von Rom (1455-1463):
- Grausam -
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und zerschlug Venedig -
Benedictus XIII. von Frankreich (1463-1485):
- Verschlossen und Böswillig-
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken und eroberte Jerusalem-
Clemens VII. von Frankreich (1485-1502):
- Maßlos und Unbestechlich -
- Führte Byzanz zum katholischen Glauben und beendete so das große Schisma -
Clemens VIII. von Portugal (1502-1520):
- Eroberer und Ruhig-
- Erkannte den schädlichen Einfluss der Ketzer und führte den 2. Kreuzzug gegen die Mamelucken sowie den 2. gegen die Osmanen -
Iohannes XXIII. von Rom (1520-1536):
- Taktisches Genie und Unternehmer -
- Formulierte das Anti-Ketzer Edikt und befreite Polen-Litauen aus den Klauen der russischen Ketzer -
Hadrianus VI. von Jerusalem (1536-1566):
- Von Glück gesegnet, Gut beraten & Tolerant -
- Proklamierte die Mission zur Auslöschung der Ketzerei, führte den 1. Kreuzzug gegen den Oman & befreite Iberien von der Ketzerei -
Leo XI. von Byzanz (1566-1580):
- Komplexer Netzweber und Gesetzgeber -
- Erster Papst aus Konstantinopel und führte die Rückeroberung gegen den Oman (2. Oman Kreuzzug) -
Xystus IV. von Portugal (1580-heute):
- Fanatisch -
- Kämpfte im großen Krieg gegen Russland und predigte den Aufruf zum religiösen Frieden -
Für Gott!
Für den Papst!
Für die Christen!