Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"
Verfasst: 1. September 2017 13:35
Kaffee und Reklame
Strategie ist das Thema ;)
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Erlasse zur Seefahrt und der Kolonialen Ausdehnung und Verteidigung für alle Domänen unter der Spanischen Krone
#1 Erlass zum Anheuern neuer Seemänner
Erhöht den Sold alle für die Krone segelnden Seemänner. Verteilt einen Zehnt aller Edelmetalle unserer Silberflotten aus der neuen Welt, um diese Erhöhung zu finanzieren.
#2 Erlass zum Bau neuer Schiffe
Der Kauf von mehr Holz soll mit einem weiteren Zehnt der Silberflotten bezahlt werden. Außerdem sollen die Wälder von Asturia bis Novarra gerodet werden.
#3 Renovierung der alten Armada
Unsere besten Baumeister und Ingenieure der Universidadde Sevilla bauten ein Kriegsschiff mit zwei übereinander liegenden Kanonendecks. Legt die alte Armada ebenda an und erneuert oder zerlegt die ausgedienten Schiffe.
#4 Qualität der Kolonialverteidigung
Durch die letzten Angriffe der britischen Kolonien, verloren wir einige Gebiete. Deshalb müssen wir jede 15te Muskete und jeden 20ten Mörser in die neue Welt senden um die Qualität unserer Garnisonen zu stärken um die feigen Angriffe abzuwehren.
#5 Stärkung der Afrikanischen Handelshäuser
Weitet unsere Gebiete in West und Zentralafrika aus. Wir werden das Holz und weitere Handelswaren für den Bau der neuen Armada gut verwenden können.
#6 Ein Stützpunkt in Südostasien
Die Wilden in Asien scheinen zu Wanken, die Mingdynastie stirbt und wir werden das nutzen und einen Stützpunkt für unser Land dort errichten nachdem die neue Armada aufgebaut ist.
Katholiken der Woche seit 1444:
Toxic (Tommy) in Frankreich (1444-1469):
- Bekannte seine Sünde vor dem Papst und tat Buße, Kämpfte im 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und begann den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken -
Mr XEM in Schweden (1469-1492):
- Befreite Rom von der Belagerung der Heiden und stand dem Papst bedingungslos zur Seite -
Taxla in Polen-Litauen (1492-1522):
- Führte unzählige Glaubenskriege und wendete sich von den Ketzern in Russland ab -
Flügelhusar (Maeki) in Jerusalem (1522-1546):
- Ist standhaftes Bollwerk zum Schutze des Heiligen Landes und eiserne Hand gegen den Islam -
Schiegfried in Niederlande (1546-1568):
- Führte den ersten Krieg gegen die Ketzer und ist Beschützer der katholischen Gewässer -
Voraxor in Portugal (1568-1588):
- Treibende Kraft in der Missionierung der Welt und frommes Vorbild für alle Herrscher -
NoName97 in Österreich (1588-1606):
- Vernichtete die Reformisten in der Schweiz und kämpfte tapfer gegen die preußische Ketzerei -
Flügelhusar (Maeki) in Jerusalem (1606-1632):
- Bezog Position für die Kirche im Ligakrieg und kämpfte gegen das abtrünnige Byzanz -
NoName97 in Österreich (1632-1659):
- Rächte den Ligakrieg und löste das Protestantische Reich auf -
Miguel in Frankreich (1690-1719):
- Rettete Italien vor den russischen Horden -
Die Päpste seit 1444:
Eugenius IV. von Rom (1431-1455):
- Gottesfürchtig (Pious) & Industriell (Industrious) -
- Erkannte den Sittenverfall Italiens und begründete die Freundschaft mit beiden römischen Kaisern -
Leo X. von Rom (1455-1463):
- Grausam (Cruel) -
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Osmanen und zerschlug Venedig -
Benedictus XIII. von Frankreich (1463-1485):
- Verschlossen (Secretive) & Böswillig (Malevolent) -
- Führte den 1. Kreuzzug gegen die Mamelucken und eroberte Jerusalem-
Clemens VII. von Frankreich (1485-1502):
- Maßlos (Indulgent) & Unbestechlich (Incorruptible) -
- Führte Byzanz zum katholischen Glauben und beendete so das große Schisma -
Clemens VIII. von Portugal (1502-1520):
- Eroberer (Conqueror) & Ruhig (Calm) -
- Erkannte den schädlichen Einfluss der Ketzer und führte den 2. Kreuzzug gegen die Mamelucken sowie den 2. gegen die Osmanen -
Iohannes XXIII. von Rom (1520-1536):
- Taktisches Genie (Tactical Genius) & Unternehmer (Entrepreneur) -
- Formulierte das Anti-Ketzer Edikt und befreite Polen-Litauen aus den Klauen der russischen Ketzer -
Hadrianus VI. von Jerusalem (1536-1566):
- Von Glück gesegnet (Midas Touched) , Gut beraten (Well advised) & Tolerant (Tolerant) -
- Proklamierte die Mission zur Auslöschung der Ketzerei, führte den 1. Kreuzzug gegen den Oman & befreite Iberien von der Ketzerei -
Leo XI. von Byzanz (1566-1580):
- Komplexer Netzweber (Intricate Webweaver) & Gesetzgeber (Lawgiver) -
- Erster Papst aus Konstantinopel und führte die Rückeroberung gegen den Oman (2. Oman Kreuzzug) -
Xystus IV. von Portugal (1580-1600):
- Fanatisch (Zealot) & Leidenschaftlicher Verhandlungspartner (Fierce Negotiator) -
- Kämpfte im großen Krieg gegen Russland, predigte den Aufruf zum religiösen Frieden und führte den ersten Krieg gegen Preußen -
Clemens IX. von Frankreich (1600-1609):
- Taktisches Genie (Tactical Genius) -
- Begnadigte Giordano Bruno und starb viel zu früh unter mysteriösen Umständen -
Alexander VI. von Byzanz (1609-1622):
- Gottesfürchtig (Pious) & Grausam (Cruel) -
- Verlor den Religionskrieg im Reich und steht im Verdacht Papst Clemens IX. vergiftet zu haben -
Nicolaus V. von Rom (1622-1643):
- Gottesfürchtig (Pious) & Ruhig (Calm) -
- Baute zahlreiche Provinzen Italiens aus und brachte Venedig heim ins italienische Kirchenreich -
Clemens X. von Polen-Litauen (1643-1647):
- Charismatischer Verhandlungpartner (Charismatic Negotiator) -
- Wollte eine friedliche Lösung mit Polen-Litauen aber wurde vorher von Attentätern erdolcht -
Clemens XI. von Polen-Litauen (1647-1648):
- Freidenker (Freethinker) -
- Er suchte Frieden mit Persien aber fand nur den Durchfall-Tod in der stillen Ecke -
Innocentius VIII. von Frankreich (1648-1658):
- Verschlossen (Secretive) -
- Beendete erfolgreich die Kriege gegen Persien, Polen und Preußen und löste mit den Habsburgern das protestantische Reich auf -
Martinus VI. von Jerusalem (1658-1669):
- Vorsichtig (Careful) & Böswillig (Malevolent) -
- Setzte sich für friedliche Beziehungen zu allen Nationen ein und brachte den Papststaat nach Indien -
Paulus II. von Frankreich (1669-1698):
- Ruhig (Calm) , Lockere Zunge (Loose Lips) & Unternehmer (Entrepreneur) -
- Eroberte die päpstlichen Gebiete in Indonesien und China -
Pius II. von Niederlande (1698-1702):
- Von Glück gesegnet (Midas Touched) -
- Bereicherte sich an der Kirche und verschwand dann in seine Heimat welche plötzlich reformiert war -
Pius III. von Spanien (1702-1707):
- Fanatisch (Zealot) -
- Verteidigte Österreich im Nationalisten Krieg Preußens -
Urbanus VII. von Frankreich (1707-heute):
- Dummschwätzer (Babbling Buffon) & Veruntreuer (Embezzler) -
- Verteidigte Italien erfolgreich gegen die russischen Horden -
Die milden Winde des Pazifiks künden vom Beginn des Frühlings in Japan.Der Ostwind, geschwängert von den salzigen Wogen des Pazifik, überzieht Nihon mit einer kühlen Brise. Er dringt in alle Schluchten und Klüfte und durchhaucht alle Wälder mit der sanften Melodie des Meeres. Wolken treibt er vor sich her und Regen bringt er den dürstenden Feldern von Reis und Weizen. Die Menschen schälen sich aus ihrer dicken Wintertracht doch die Natur bekleidet sich und der Frühling hält Einzug im Land. Da blühen die Pflanzen und Farben durchziehen die Flur. An den Küsten fahren die Fischer hinaus und jagen das Glitzern der Wellen in denen sich Fische mit schimmernden Schuppenkleidern tummeln. Die Häfen heißen die Schiffe willkommen und die langen Promenaden sind geschmückt mit leuchtenden Ständen und verzierten Menschen. Da werden immer zahlreicher die Schiffe und immer farbenfroher die Segel und die Welt entfaltet ihre Pracht. Die Sonne gewinnt ihre Kraft wieder und unser treues Gestirn erholt von winterlicher Blässe zeigt sein wahres Gesicht und erfreut das Land mit milder Frühlingsluft. Allein der Schatten der Täler und die Höhe der Gipfel bergen noch eine Erinnerung der vergangenen Kälte. Grün dominiert und verdrängt das Weiß und das ganze Land wird überzogen mit den Geschenken des Frühlings.Es blühen in prachtvoller Manier die Kirschen. Ihre Blüte zieht wie eine Welle durch das Land von Süden nach Norden, ein Schiff der Schönheit das alle Ecken Nihons berührt. Der träge Geist weicht dem triebsamen Fleiß und der erschlaffte Arm gewinnt neue Kraft. Die Manufakturen arbeiten wieder mit voller Kraft, die Geschäft sind gut besucht und wie die Wiesen erblüht das Leben in den Dörfern und Städten.
Die Kirschblüte ist in Japan immer ein sehenswertes Ereignis.
Die stolzen Chinesischen Städte füllen sich nach der Eroberung langsam wieder mit Leben.Die Winter der schweren Kriege gegen China waren nun vorüber. Die Küste Chugokus war über viele tausend Meilen in unserer Hand. Sicherlich gab es hier du dort noch Unruheherde und die verschiedenen Provinzen mussten erst noch integriert werden, aber nichts desto trotz war der Riese im Westen bezwungen worden. Wir mussten zwar mit ansehen, wie andere sich an unserer Beute gütlich taten, mit oder ohne unsere Zustimmung, doch solle das uns zunächst einmal nicht allzu viel Sorgen machen. Noch bietet China genug Platz um die Expansionsbestrebungen seiner Nachbarn zu befriedigen. Doch dürfen wir eine Zukunft, in der der Platz zweifellos enger werden wird nicht vollkommen außer Acht lassen. Wir haben uns mit starken Verbündeten umgeben, doch wie lange vermögen wir diese Bündnisse aufrechtzuerhalten und wie lange mag man unsere Stärke im Rest der Welt tolerieren. Oft haben die Europäer mit sich selbst zu tun und ihre Konflikte beschäftigen sie und ziehen ihre Blicke immer wieder in die Heimat zurück. Doch sind es die näherliegenden Reiche, die uns wohl mehr Sorgen machen müssen. Das mächtige Reich der Perser und das Großreich der Zaren, sie beide liegen fast direkt vor unserer Tür und die gewaltige Masse ihrer Soldaten mag die der Chinesen selbst noch übertreffen. So steht es also, dass nach dem Sturz des einen Riesen zwei neue den Fuß in unserer Tür haben. An wen solle wir uns also wenden, wenn wir in Zukunft von diesen möglichen Feinden bedroht werden, deren Machtzentren so weit von unserer Grenze entfernt liegen? Der Vatikan mag Einfluss haben in Europa, aber redet er den Persern auch gut zu und beugt sich scheinbar vor der Macht der Muslime. Der Zar hat kaum Interesse an unseren Landen und auch wir haben keine Ambitionen ihnen den Eisigen Norden abzunehmen in dem sie frierend sitzen um die Grenzen ihrer Macht immer weiter zu tragen. Doch sollten wir auch der Möglichkeit offenstehen die Mächte Europas zuungunsten unserer Nachbarn zu bevorzugen, denn ihnen mag die Zukunft gehören. Viele Möglichkeiten stehen uns nun offen und wir müssen entscheiden was das beste sei für unser Land und was die Zukunft bringen mag, ist immer ungewiss.
In den Kriegen gegen China hatten sich viele hervorragende Kommandeure hervorgetan.
Auf, auf ihr tapferen Krieger.
Ziehet los zu fremden Gestaden.
Des Feindes Lande zu zwingen.
Ehre dem mutigen Sieger.
Mit Beute und Ruhm beladen.
Lasst eure Stimmen erklingen
und die großen Taten besingen.
Doch was bleibet in der Ferne
wo die Fackel des Krieges gestrahlt,
wo kalt nur funkeln die Sterne,
und der Mühlstein des Elends gemahlt?
Wüsten macht sie aus Feldern.
Aus Städten Friedhöfe gar.
Asche macht sie aus Wäldern
und Alpträume macht sie wahr.
Und aller Ruhm des Siegers
ist besudelt mit Leid und Schmerz
oft vergessen und nicht besungen.
Dies ist das Erbe des Kriegers.
Verliert er doch Seele und Herz
eh noch die Schreie verklungen
und der scheinbare Feind bezwungen.
Klosterchronik von Aden hat geschrieben:Die Sklaverei war schon lange der katholischen Kirche ein Dorn im Auge. Viele Priester und Bischöfe haben dagegen in den afrikanischen Gebieten Jerusalems dagegen gepredigt, doch nichts änderte sich. Vor allem die schwarzhäutige Bevölkerung unterjochte ihr eigenes Volk und verkaufte sie für Gold an Portugiesen und Persern. Immer wieder stellten sich Priester ihnen in den Weg. Doch diese wurden oft niedergeschlagen, da diese Menschen keine Rücksicht nahem weder auf Menschen noch auf Gott. Die Kreuzritter-Armee marschierte regelmäßig in das Somaliland ein um Ruhe zu schaffen. Doch endgültigen Frieden konnte sie nicht schaffen.
Durch andauernde Predigten und Bekehrung der Stämme die Sklaverei betrieben, wurde die Sklaventreiber, von Jahr zu Jahr ausgedünnt und Kaiserin Isabella III. von Jerusalem unterschrieb das Dekret die Sklaverei endgültig im ganzen Kaiserreich Jerusalem abzuschaffen und alle Sklaven freizulassen. Dieser Tag ging in die Geschichte ein. Ein Sieg der katholischen Kirche für die Freiheit des Menschen!
Kardinal von Rhodos hat geschrieben:Brüder und Schwestern!
Unsere ehrwürdige Kaiserin hat endlich die Sklaverei abgeschafft und jetzt können wir voller Freude sagen, dass jeder Mensch in Jerusalem gleich ist. So wie vor Gott alle gleich sind. Leider sind in unserem Kaiserreich noch nicht alle frei. Sie zwar kein Sklave von Menschen mehr. Doch es gibt viele unter uns die Sklaven von materiellen Dingen, ihren niederen Instinkten und Bedürfnissen. Ja, viele von uns sind Sklaven der Sünde! Doch Gott will das nicht! Gott hat uns die Freiheit geschenkt, damit wir ganz aus uns selbst handeln können und nicht von irgendetwas fremdbestimmt werden!
Gott hat uns als freie Menschen erschaffen und will, dass wir unsere Freiheit dazu benutzen uns aus ganzem Herzen für das Gute, ja für das höchste "Gut" -also für Gott - entscheiden! Je mehr wir das Gute tun, desto freier werden wir!
Ich weiß meine Brüder und Schwester. Das Böse scheint oft so plausibel und es gibt uns die Freiheit ein, dass wir uns auch für das Böse entscheiden können. Doch das Böse wird uns niemals glücklich machen, sondern es beraubt uns des Guten und macht uns Sklaven indem uns bindet und am Ende vielleicht sogar unsere Freiheit zerstört. Immer wenn wir uns aus Freiheit für das Gute entscheiden, entscheiden wir in Richtung Gott! Je mehr wir das Gute tun, entfernen wir uns immer mehr von der Skalverei der Sünde! Gott täumt von solchen freien Menschen. Aber auch die Unfreien unter uns gehört Gotte ganz barmherzige Liebe; er bietet ihnen jeden Tag an, sich zur Freiheit befreien zu lassen!
Seid also gewiss wenn ihr fallt und euch nicht mehr befreien könnt. Gott ist da für euch und liebt euch in jedem Zustand in dem ihr euch befindet gleich. Nehmt seine Hand und lasst euch von ihm befreien! Lasst euch jeden Tag von ihm stützen und geht als selbstbewusste Christen in den Tag. Tut Gutes! Verkündet das Wort in alle Ecken der Erde! Und vor allem das wichtigste! Liebt einander! Denn die Liebe hält diese Welt am Leben!
Isabella III. de Dreux hat geschrieben:Sehr geehrter Regent des britischen Reiches!
Gerne und freudig nehmen wir alle Highlander auf! Wir sind jedoch besorgt, dass ihr sie aus ihrer angestammten Heimat aussiedelt. Drum ist so mehr jeder Highlander im Kaiserreich Jerusalem willkommen. Unsere Armee kämpft jetzt schon in einem Mix aus französischen und britischen Kampfstil. Die Highlander werden sich schnell in unsere bestehenden Highlander-Regimenter schnell integrieren. Wir wünschen eurem Königreich alles Gute und möget ihr wieder Heimkommen in die katholische Kirche!
gez.
Isabella III. de Dreux, Kaiserin von Jerusalem