Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] „Deus Vult!"
Verfasst: 16. September 2017 13:02
Königreich Preußen
Strategie ist das Thema ;)
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Die Sonne mühte sich in ihrer trägen Erhabenheit über die Hügel Mayabashis und ließ ihr feuriges Licht in langsam in die Tiefen der Schluchten rund um den neugebauten Herrschersitz der Uesugi sickern. Der junge Norikata spähte hinaus in eben jene noch im Halbdunkel daniederliegenden Schatten. Die scharfkantigen Felsen zerrissen die Szenerie und malten martialische Muster in die sonst so friedliche Landschaft. Ein junger Adler jagte dort an den Hängen jener Zwielichtgrate das Wechselspiel von Hell und Dunkel auszunutzen, seine Opfer zu verwirren. Er glitt mühelos durch das Muster aus Licht und Schatten stieß dann hernieder und verschwand in der Dunkelheit. Als er sich einige Zeit später wieder in die Sichtweite begab, hielt er etwas in seinen mächtigen Fängen umklammert. Zu dem jungen Fürsten gesellte sich Yoshinori, seines Zeichens Rekrutierungsmeister und Cousin des Fürsten Noritane.
Yoshitane: Ah da seid ihr ja, ich suche schon seit geraumer Zeit den Hof und den Garten ab um euch zu finden. Wichtige Dinge harren Eurer im Rat, jetzt wo euer Vater Noritane in den Ferne bei den Truppen weilt.
Norikata: Gönnt ihr mir den keinen Moment der Ruhe und der Besinnung Yoshinori? Ihr wisst so gut wie ich, dass meine Anwesenheit im Daigokuden rein formeller Natur ist und dass die Beamten ihr Entscheidung im Sinne meines Vaters schon längst getroffen haben.
Yoshitane: Das mag sein, aber ihr müsst euch um die Politik und um die Verwaltung kümmern, denn eines Tages müsst ihr selbst die Entscheidungen treffen und bestimmen was für das Wohl des Landes euch am besten scheint.
Norikata: Yoshinori, ihr drängt mich einer Sache entgegen, die ich meinerseits schon immer angestrebt hatte, nicht Zaghaftigkeit noch Unentschlossenheit, ja nicht einmal Unwissenheit oder Trägheit des Geistes hält mich fern von jenen Versammlungen, mein alter Freund. Es ist schlicht die Nutzlosigkeit, es ist Zeitverschwendung dort vor all den Kleinmütigen und Speichelleckern meines Vaters die Stunden verstreichen zu lassen, wissend, dass alle Worte und Ideen meinerseits auf taube Ohren stoßen, verschlossen von der Autorität meines Erzeugers.
Yoshitane: Habt ihr denn wahrlich besseres zu tun, hier in die schattigen Schluchten zu blicken, dem Wind zuzusehen seine fruchtlose Arbeit zu verrichten, wie er die Zweige und Äste schüttelt?
Norikata: Ihr verkennt die Sache. Es mag scheinen, dass das Zusammenspiel von Wald und Wind dem Sinn entbehrt. Doch bedenket, dass dabei die Früchte der Bäume verteilt, das alte Laub entfernt und die Erde als Staub verteilt wird über das Land. Und hebst du deinen Blick so erkennst auch du, dass auch die Wolken von eben jener Kraft vorangetrieben werden, die du als nutzlos tituliertest.
Yoshitane: Mag sein, dass dieser Umstand nun nicht des Nutzens verlustig ist, doch was euer Anwesend sein hier in dieser Abgelegenheit anbelangt, so erklärt mir dies oder kommt mit mir und stellt euch der tristen Unbehaglichkeit der väterlichen Schmeichler.
Norikata: Nun seht mein lieber Yoshitane, erkennt ihr dort jenen Adler zwischen den scharfzackigen Felskämmen drüben in der Schlucht?
Yoshitane: Ich seh ihm wohl, doch sagt mir nicht, dass ihr die Vögel hier studieren wollt oder gar wie manche Narren ihre Flüge deuten mögt um der Zukunft ihre Rätsel zu entlocken, denn ihr seid alles außer Narr mein Herr.
Norikata: Recht habt ihr, denn die Zukunft ist soweit verschlossen sofern sie nicht eröffnet werden kann, durch unsere Kenntnisse des bereits erlebten und der Gegenwart. Nein ihr sollt ihm folgen mit dem Auge und sehen wie er klug den Umstand des wechselvollen Lichtspiels dort in des Tales Tiefe nutzt. Den Umständen trotzt er für sich das beste ab und das will ich Weisheit nennen. Denn er weiß, dass er nicht ändern kann, was nicht zu ändern ist und nimmt es so wie es ihm dargeboten wird. Doch seht wie er danieder stößt, seine Opfer von der Erde rund zu rauben. Die da unten in der Schlucht leben noch im Dunkeln und schwer ists dort gegen die Sonne zu sehen und der Adler, obwohl das Schattenreich dort drunten auch ihm die Sicht erschwert, erkennt, dass der Nachteil seiner Beute noch viel größer ist. Das ist es was mein Vater kaum erkannt, wie man undienliche Situationen ummünzen kann in Möglichkeiten für das Reich. Er hörte nicht auf mich und brach das Bündnis mit dem Zaren und hielt zu dem alten Papst, welcher sich für uns bis heute nicht groß eingesetzt. Nun haben wir uns vieler Möglichkeiten beraubt und müssen ständig in Angst und Sorge leben, dass unsere Grenzen hier bedroht und wir der alten Freunde verlustig gegangen nun mit fernen Verbündeten, welche wir nicht einzuschätzen vermögen vorliebnehmen müssen.
Yoshitane: Nun was gedenkt ihr denn in dieser Situation zu tun, junger Herr. Wollt ihr denn ändern was nun nicht mehr geändert werden kann, die Vergangenheit kann kein noch so weiser Geist verbiegen, so wie sie denn wahrheitlich daliegt vor aller Augen?
Norikata: Das will ich nicht. Doch so wie es steht, steht es nicht sehr gut. Seht, noch können wir womöglich unsere Feinde bezwingen, noch vermögen wir einen Schlag zu führen. Hart aber ohne Folgen, den Feind Stärke zu zeigen, doch großmütig zu sein. Ihm nur den Weg zu zeigen fort die Augen schweifen zu lassen und nimmer auf unsere Gefilde zu schielen. Danach müssen schnell die wahren Freunde zu unserer Seite gerufen werden und darauf sollten wir aufbauen, das im Krieg wir zeigen was wir vermögen und zwar so gut als möglich. Danach aber durch milde uns Größe und Ansehen zu verschaffen und mit Weisheit unsere Freunde wählen. Aber dieses herumstehen und der Dinge harren die da kommen mögen, kann nicht im Guten enden. Nur zu reagieren und passiv dazusitzen, dass beraubt uns des Momentums und gibt es nur dem Gegner. Aber ihr habt recht. Alles was ich hier zu lernen vermocht habe ich gelernt. Lasst uns gehen, den erhabenen Kriecher des Hofs zu begegnen und ihren Ausführungen zu lauschen, denn was nicht zu ändern ist, dagegen möchte ich mich auch hier und jetzt nicht stellen.
Yoshitane: Wohl gesprochen mit fast allen Worten mein junger Fürst. Euer Vater kann sich glücklich schätzen den Thron nach seinem Tod in guten Händen wissen zu können.
Norikata: Lasst uns auf seine wohlbehaltene Rückkehr hoffen Yoshitane, aber sagt mir, was meintet ihr mit fast?
Yoshitane: Das werde ich euch nach der Sitzung heut erklären, so lange soll eure Neugier euch noch ein wenig reizen als Entschädigung für meine lange Suche heute Morgen.
Beide ab.Nachdem sich der Prinz und Yoshitane ins Innere des PAlastes begeben hatten, sah man den machtigen Adler sich auf einen abgestorbenen Ast, der eine tiefe Schlucht übersah, daniederetzen. Den Kopf gebeugt, dei Schwingen gepreizt wirkte es beinahe so, als wollte er die beiden hohen Herren verabschieden, welche seinem treiben eben noch beigewohnt hatten. Langsam ging es auf den Nachmittag zu und die tiefliegenden Schatten der Täler verkrochen sich in das undurchdringliche Dickicht. Dort harrten sie dem aufziehenden Abend und der Nacht um unter den Sternen ihren alltäglichen Tanz aufzuführen.
Elias hat geschrieben:12 Templer konnten sich retten und kämpften in Untergrund gegen Iscariot. Sie gaben ihre Fähigkeiten an 12 Novizen weiter. So hielten sich Ordensregel und Kampfkunst der Templer über Jahre hinweg.
Als Jean der künftige König von Jerusalem in Nates gerettet wurde bezahlten 11 Templer dies mit ihrem Leben. Nur Guy überlebte als letzter Templer der Geschichte und machte sich mit Jean und seiner Mutter auf nach Zypern, der damaligen Hauptstadt des Königreiches Jerusalem.
Nachdem Jean in Jerusalem zum König von Jerusalem geweiht wurde, machten sich alle wieder nach Tarsus auf und dort legten 12 Ritter den Schwur auf den König ab und gründeten den Orden der Tarsianer. Dieser Orden beruft sich auf Paulus von Tarsus. Derjenige Paulus der das Christentum im ganzen Mittelmeerraum predigte und die ganze bekannte Welt zum Christentum bekehren wollte. Seit diesem Zeitpunkt übernahmen die Tarsianer die Aufgaben der Templer und verteidigten das Königreich von Jerusalem gegen Iscariot und die Assassinen der Perser.
Papststaaten: Dynamite
1: Pious (+1 Yearly devotion)
Eindeutig ein Super-RP-Papst. Hat Europa zusammen gehalten gegen gemeinsame Feinde Krieg und Kreuzzüge geführt und den Frieden in Europa gesichert. Leider sind jetzt in den letzten Jahren drei Nationen auf den Irrweg gelangt.
2: Naive Enthusiast (-20% Improve relations)
Obwohl er sehr großzügig mit Belohnungen umging, gelang es ihm nicht die Protestanten zurück zuführen, es stellten sich sogar neue Nationen gegen den Papst auf. Der Religionskrieg wurde auch verloren. Es war naiv zu glauben, Frankreich hätte eine gutes Heer.
3: Strict (+5% Discipline)
Vergraulte immer mehr Katholiken und ließ andere im Stich. Er war am Ende wahrlich zu streng mit seinen Schäfchen und zu barmherzig mit Häretikern und Heiden. Seine Soldaten haben viel Disziplin.
Portugal Großbritannien: Voraxor
1: Expansionist (+15 Global settler increase)Basileus Tom hat geschrieben:Das Kolonialwachstum von Portugal ist einfach pervers. Anders kann man es nicht sagen.
2: Navigator (+10% Ship durability)
Man hört seine Flotte wäre unschlagbar. Respekt!
3: Greedy (–10% National tax modifier)
Er wurde zu gierig, gönnte anderen ihren Reichtum nicht und schädigte sich somit selbst. in seiner Gier nach Gold und Macht lieferte er seine Heimat den päpstlichen Truppen aus.
Äthiopien Frankreich: MiguelW97
1: Kind-Hearted (−0.05 Monthly war exhaustion)
Ist ziemlich nett gegenüber seien Nachbarn.
2: Just (-2 National Unrest)
Hat versucht den Religionskrieg spannend zu machen. Leider befand sich sein Reich und seine Armee im desaströsen Zustand, die ihn zur traurigen Figur des Religionskrieges machte. Sein Einsatz für die katholische Sache ist ihm, aber anzurechnen.
3: Craven (–5% Morale of armies)
Viel ist von der Grande Nation nicht zu sehen. Wurde revolutioniert und tat nichts. Vielleicht wird er noch in den letzten Spieltagen der Schrecken Europas!
Oman Österreich: NoName97
1: Industrious (+10% Goods produced modifier)
Man sieht Oman immer kämpfen und immer sein koloniales Reich vergrößern. Ist anscheinend schon auf Brunei.
2: Righteous (+1 Yearly legitimacy)
Der rechtmäßige Herrscher des Heiligen Römischen Reiches ist immer noch der Kaiser aus Österreich! Muss seine diplomatische Situation schnell evaluieren und ggf. neue Verbündete suchen, um gegen künftige Angriffe vorbereitet zu sein.
3: Bold Fighter (+1 Land leader shock)
Kämpfte tapfer gegen fast alle Nachbarn und ist ein treuer Verbündeter. Nahm Österreich auf in Zeiten der großen Not. Es war mir und ist mir eine Ehre an deiner Seite zu kämpfen!
Brandenburg: Declaminius
1: Martial Educator (-1% Yearly army tradition decay)
3-Sterne-General!
2: Strict (+5% Discipline)
Diese Disziplin seiner Soldaten.
3: Well connected (-20% Advisor cost)
Wird mit britischem Geld vollgepumpt.
Schweden: Mr.XEM
1: Careful (–10% Aggressive expansion impact)
Scheint ziemlich vorsichtig zu spielen. Viel hört man aus Schweden nicht.
2: Intricate Webweaver (+30% Spy network construction)
Nervt mit seinen Spionen!
3: Embeezler (+0.05 Yearly corruption)
Der größte Söldner des MP's. Ließ sich regelmäßig von seinen Nachbarn kaufen für Geld oder seine Unversehrtheit. Fochte nahezu keine Kriege für seine Nation.
Polen-Litauen: Taxla
1: Cruel (+2 National unrest)
Der Move gegen Russland und der anschließende Krieg in Überzahl, war schon etwas grausam.
2: Sinner (–2 Tolerance of the true faith)
Verbrüderte sich mit Protestanten und Persern. Legt auch einen ziemlich hohen Opiumkonsum an den Tag.
3: Midas touched(+10% National tax modifier)
Erstaunlich wie er so eine große Armee unterhalten kann. Ist mit seinen Nachbarn wahrlich vom Glück gesegnet.
Jerusalem: Maeki
1: Righteous (+1 Yearly legitimacy)
Habe alle ehemaligen und rechtmäßigen Kreuzritterkönigreiche wieder vereinigt!
2: Zealot (+1% Missionary strength)
Jerusalem, Alexandria, Antiochia, Medina, Mekka alles katholisch!
3: Naive Enthusiast (-20% Improve relations)
Ich dachte ich könnte was gegen Persien reißen. Falsch gedacht. Habe mich auch immer wieder von anderen einreden lassen in meine Politik.
Russland: KirKanos
1: Fierce Negotiator (–25% Mercenary maintenance)
Die Diskussionen mit Dynamite, die sich schon seit der Planung des MP’s ziehen. Eins muss man ihn lassen. Er lässt sich nicht unterkriegen.
2: Free Thinker (–5% Idea cost)
Coole Idee mit den Podcasts und den Artillerie-Reporter-Teams.
3: Craven (–5% Morale of armies)
Unterschätzt andauernd seine militärische Stärke. Verschenkt dadurch vermutlich zu viel Potential. Gibt manchmal zu schnell auf.
Persien: Sebulon
1: Just (-2 National unrest)
Versucht immer gerechte Kriege zu gewährleisten. Das ehrt ihn.
2: Bold Fighter (+1 Land leader shock)
Kämpft ständig, ob gegen Jerusalem oder Inder.
3: Lawgiver (−0.05 Monthly autonomy)
Setzt ständig seine moralischen Maßstäbe an andere an. Ist ziemlich erfolgreich damit andere damit zu manipulieren. Wenn das nicht klappt, droht er.
Japan: Elequendi
1: Free Thinker (–5% Idea cost)
Seine AAR’s sind schön!
2: Conqueror (–5 Years of separatism)
Scheint sehr viel erobert haben. Sein Reich sieht riesig aus.
3: Calm (−10% Stability cost)
Blieb den ganzen MP ziemlich ruhig. Eine sympathische Eigenschaft. Hatte aber auch eine ziemlich ruhige Position.
Österreich Spanien: SangarEmperor
1: Well connected (-20% Advisor cost)
Ist mit dem Papst gut vernetzt. Schafft es ganz gut mit seinen Nachbarn auszukommen und konnte Böhmen und Ungarn unter eine Personalunion nehmen.
2: Navigator (+10% Ship durability)
Scheint kolonial viele Kriege zusammen mit Portugal zu führen.
Portugal: Mordecai
1: Navigator (+10% Ship durability)
Scheint kolonial viele Kriege zusammen mit Spanien zu führen.
Niederlande: C_h_r_i_s
1: Fierce Negotiator (–25% Mercenary maintenance)
Scheint ziemlich stur zu sein.
Chronik Jerusalems hat geschrieben:Amalric Tocco war der Sohn eines italienischen Schiffbauers aus Alexandria und einer im Heiligen Land geborenen Französin aus der Gegend von Nubien. Tocco erbte einen Hang zum verrückt sein, von seinem Vater. (Tocco italienisch für verrückt) Sein Vater war für abenteuerliche Schiffskonstruktionen bekannt, diese waren jedoch die schnellsten des Mittelmeers. Amalric hingegen war ein geborener Anführer und interessierte sich schon im jungen Alter für die Kriegskunst. Schnell machte er sich Freunde bei den schottischen Clans und wurde in deren Kriegskunst eingeführt. DIese perfektionierte er während seines Studiums in Al Karak.
General Tocco schloss als bester Absolvent die Militärschule Al Karaks ab. Mitten im persischen Krieg wurde er an die Front geschickt und er hielt das Kommando über mehrere Armeen. Zuerst konnte er Erfolge in der Offensive vermelden. Später jedoch wurde er und seine Truppen immer weiter durch die schiere Überlegenheit der Perser wieder zurück ins heilige Land gedrängt. Durch seine Fähigkeiten als General fügte er denn Persern absurd hohe Verluste zu, konnte jedoch die Schlachten nie für das Kaiserreich Jerusalem erreichen, weil die Perser immer mehr Männer und Moral besaßen und auch perfekte Kriegsführung nichts gegen die persische Armee ausrichten konnte.
Nach dem persischen Krieg wurde er Anführer der 1. Armee bestehend aus 40 Infanterieregimentern. Er bekam den Auftrag dem Zarenreich im Russland im ersten großen nordischen Krieg gegen Preußen und Schweden zu helfen. Viele Schlachten wurden unter seiner Führung wurden gewonnen. Der Zar erkannte das schnell und übergab Amalric das Oberkommando im Krieg für alle Schlachten. Im Nordischen Krieg wurde Amalric Tocco weltberühmt und wird seit jeher als bester General der Welt betitelt. Nie gab es einen besseren.
Amalric Tocco hat geschrieben:1. Januar 1764
Liebes Tagebuch,
während ich diese Worte niederschreibe. Kämpfen meine Highlander in der Schlacht gegen die Preußen. Die Schlacht ist gewonnen. Deshalb kann in Ruhe paar Meter Entfernt von der Front mein Zelt aufschlagen und mich dir widmen. Die Japaner meinten ich sei verrückt bewundern aber sehr meine Fähigkeiten als General. Ich meine als General muss ich stets bei meinen Soldaten sein, muss aber im LAufe der Schlacht die Zeit für wichtige Dinge wie mein Tagebuch finden. dazu organisierte ich zielorientierte Zeltträger und Aufbauer, die mir dies immer in Windeseile ermöglichten und ich somit gleichzeitig von meinem Zelt die Soldaten führen kann und in meinem Tagebuch schreiben kann. Manchmal fliegt die ein oder andere Kanonenkugel durchs Zelt, aber zielorientierte ausgebildete Näher aus Armenien flicken diese in Windeseile damit mir in diesem sibirischen Winter nicht kalt wird.
Was ich eigentlich schreiben wollte. Wir feierten Silvester und schossen zusammen mit den Japanern aus russischen Kanonen Feuerwerkskörper in die Luft. Der Knall war so laut, dass die Preussen vor Angst nicht schlafen konnten. Man haben wir gelacht. Die Preußen nannten diese Dinger Russenböller oder so ähnlich. Den haben wir einen Schrecken eingejagt und ordentlich, dass neue Jahr begrüßt!