Mewar
1. Was war das Highlight des letzten Spieltags?Die Handelskomplikationen in Indien.
2. Wie sieht es bei dir im Land aus? Was ist passiert, was steht an?Nachdem einer der letzten noch verbleibenden afrikanischen Eingeborenen in das überlegene mewarische Großreich integriert wurde, konnte mithilfe von Nepal ein erfolgreicher Angriffskrieg gegen die Allianz Timuride-Russland geführt werden. Während im Krieg nur eine karge Bergfestung vom Timuridenreich nach Mewar wechselte, konnte als Aufwandsentschädigung, der bislang unter der schützenden Hand von Nepal sich befindende Staat der Maratha ebenso in den stolzen Staate Mewar eingegliedert werden. Während in Indien der Krieg tobte, wurden die Grenzen unseres mächtigen Kolonialstaates in Kalifornien immer weiter ins Inland gerückt, die verbliebenen Eingeborenen hinterließen wenig bis gar keinen Widerstand, selbst ihre prächtige Hauptstadt mit 20 Entwicklung ließen sie bei unserer Ankunft kampflos zurück. Auch in der Verwaltung unseres weitläufigen Landes, konnten große Fortschritte gemacht werden, zahlreiche Territorien wurden zu Staaten gemacht, und mit steigendem Absolutismus konnten einige Provinzen, welche bis dato lediglich auf Papier in festen Staaten lagen, sicher in unser Kernland integriert werden. Von daher ist es auch wenig verwunderlich, dass auch unsere Einnahmen weiter einen großen Sprung nach oben machten, um über 40% konnte unsere Wirtschaftsleistung in den letzten zwei Jahrzehnten gesteigert werden. Teilweise ist das auf unsere Fortschritte in Krieg, Verwaltung und Technologie zurückzuführen, ein nicht zu vernachlässigender Teil kommt aber auch durch unsere Einnahmenssteigerungen im Handel. Nicht nur wurde die Handelsflotte vergrößert und modernisiert, auch die Flottendoktrin wurde auf den Handelsfokus angepasst und mit Embargos gegen Niederlande und Viyajanagar konnte unser Handel besser geschützt vor feindlichen Einflüssen aus dem Ausland werden. Zusätzlich dazu haben wir Händler, die bis dato mit mäßigem Erfolg in der Handelszone Sansibar operierten weiter in den Norden in den Golf von Aden verschoben, wo sie einen weit größeren Anteil des Handels abschöpfen können. Im Laufe der handelstechnischen Umbauten wurden ein Großteil der Handelszentren in Indien und Afrika stark ausgebaut, Mewar verfügt nun bereits sowohl über einen Welthafen, als auch ein Welthandelszentrum im Inland, beide befindlich in unser Heimathandelszone Gujarat. Einziger Wermutstropfen dabei ist die steigende Präsens an niederländischen Handelsschiffen im indischen Ozean, welche uns die Reichtümer Afrikas streitig machen wollen. Wir haben unseren Unmut darüber bei ihrem größsten Rivalen, den Briten geäußert, und hoffen, dass etwas dagegen unternommen wird. Doch nicht nur der Handel boomt, sondern auch die Produktion, denn endlich verfügten wir über die benötigten Geldreserven um mit dem weitläufigen Bau von Manufakturen zu beginnen. Zwar ist die Kluft in dem Bereich zu den restlichen indischen Großreichen noch riesig, doch wir holen schnell auf, und erhoffen uns auch möglichst bald die Institution fördern zu können.
Militärisch ist Mewar nun stärker denn je, kurz nach Abschluss des Friedensvertrag konnten die Quantitätsideen vollständig geforscht werden und somit werden die Feinde Mewars in Zunkunft noch mehr hoch disziplinierten Soldaten entgegenstehen. Jedoch befindet sich Mewar für den Moment noch in der Erholungsphase vom verlustreichen Krieg und wird noch etwas Zeit brauchen, die Armee auf das volle Potential auszubauen.
3. Welche Nation in deiner direkten Nachbarschaft und welche weltweit ist deiner Meinung nach aktuell am stärksten aufgestellt? (Regional- und Weltmacht?)Nachbar: Nepal
Weltweit: Bengalen
4. Welche Spielernation war letzten Spieltag Top, welche Flop?Top: Nepal, Mewar
Flop: Polen, Timuride