recur hat geschrieben:Hat der Host-Tyrann Miguel wieder zugeschlagen?
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recur hat geschrieben:Hat der Host-Tyrann Miguel wieder zugeschlagen?
Asar85 hat geschrieben:@ Spielleitung: Die Spielgeschwindigkeitsfrage ist seit der 1. Session ein Problem! Es nervt nicht nur mich wenn die ganze Zeit im channel rumgequänelt wird, wir sind 14 Spieler! Ist es möglich das Ihr klare Regeln aufstellt UND sie durchsetzt?
Mr XEM hat geschrieben:Mich hat die letzten Spieltage auch etwas gestört. Und zwar, dass haufenweise Leute anfangen durcheinander zu reden, sobald eine Spielleiterentscheidung ansteht. Es ist zwar schön wenn man sich an der Lösung des Problems beteiligen will, aber sowas führt nur zur Verwirrung und Unruhe und verlängert in der Regel nur die Zeit bis zur Lösung des Problems. Wenn alle im TS durcheinander Reden passiert genau das wie vorletzten Spieltag, als ein Spieler einkaufen gegangen ist, weil von irgendwo eine Ansage kam, dass 30min Pause sei.
Es ist zwar nur ein Spiel, aber es lastet trotzdem ein gewisser Druck auf der Spielleitung. Da ist es nicht hilfreich wenn von 20 Leute 25 Ansagen kommen wie das Problem zu händeln sei. Jedenfalls nicht wenn das im TS durcheinander geschieht.
Also wäre es schön, wenn ihr alle die Spielleitung unterstützt indem ihr eure Vorschläge per Steam schickt und sie nicht im TS durcheinander der Allgemeinheit verkündet. Das erleichtert es der Spielleitung und schont die Nerven derer, die einfach nur die Ansage der Spielleitung hören wollen.
Declaminius hat geschrieben:Mexico geht in Ordnung.
Noch ne Frage an alle: Hat jemand ein Problem damit, wenn Spanien sich einen Coop-Spieler an Bord holt?
- Wenn ein Kriegsführer bedingungslos kapituliert, darf gegen Co-Kriegsziele (die mit dem X) weiter gekämpft werden um eventuelle Forderungen durchzudrücken. Wenn ein Nicht-Kriegsführer kapituliert, muss ihm ein (Seperat-)Friedensangebot unterbreitet werden.
Mr XEM hat geschrieben:Asar du hast eine Regel vergessen.
§ Z 4: Ehrenvolle Kriegsführung- Wenn ein Kriegsführer bedingungslos kapituliert, darf gegen Co-Kriegsziele (die mit dem X) weiter gekämpft werden um eventuelle Forderungen durchzudrücken. Wenn ein Nicht-Kriegsführer kapituliert, muss ihm ein (Seperat-)Friedensangebot unterbreitet werden.
KirKanos hat geschrieben:@Asar
Ich kann Deine Bauchschmerzen verstehen. Wir hatten gestern zwei Züge die aufeinander zurasten. Zum einen hatten wir einen Host der angesäuert war, und zunehmend ungehalten war. Und zum anderen einen Spanier der kurz davor stand, dass sein Land ihm um die Ohren flog und deswegen zunehmend energischer Geschwindigkeit 2 eingeforderte. Garniert mit einer Regel die nicht eindeutig festlegt ob nun zwei oder 3 die Standardgeschwindigkeit ist, bzw. ob es ein Recht auf Geschwindigkeit 2 z.B. in Falle großer Aufstände gibt. Wir haben in dieser schwierigen Situation, einen fragwürdigen Kompromiss gefunden, der ein schnelles weiterspielen ermöglichte.
Was Deine Vorwürfe bzgl. der Kriegsführung anbelangt, muss erstmal festgestellt werden, dass Friedensgesuche zu respektieren sind, also dass Sie Euch ein Friedensangebot machen müssen, wenn Ihr danach ersucht. Sprich, Kriege hinauszuzögern um Länder in den Ruin zu treiben ist verboten. Wenn sie Euch aber nur einen Frieden anbieten, der Euch stinkt, und den Ihr nicht akzeptieren wollt, dann steht Euren Gegnern es aber natürlich frei weiterzukämpfen und versuchen diese Forderungen durchzudrücken. Wenn es um Provinzen geht die sie aktuell nicht erobern können, dann steht es ja Burgund frei zu kapitulieren und so ein Friendsangebot zu erzwingen.
Wenn Du Vorschläge hast das Regelwerk hier anzupassen, sind wir offen dafür. Ich sehe hier aber noch kein klaren Verstoß gegen die Regeln. Wohlgmerkt muss man darauf hinweisen, dass es hier zwei Ebenen gibt, Aktionen können einen ja moralisch stinken, aber das muss nicht automatisch heißen, dass sie von den Regeln verboten werden.
@Xem
Ja, ich kann Dir da nur Recht geben. Aber wir müssen da wohl als Spielleitung dann vielleicht auch mal eine Ansage machen, wenn das so weiter geht.
Asar85 hat geschrieben:]
Am Ende des besagten Krieges, wurde Burgund bereits schon von großen Mengen Rebbellen heimgesucht. Mehrfache vorherige versuche mit der Flotte was zu erobern, waren bereits gescheitert seitens französischer Koalition! Dadurch wurde hier Burgund unnötig geschadet!
Mr XEM hat geschrieben:Die Regel ist, dass der Krieg weiter geführt werden darf, wenn die gegnerischen Verbündeten nichts abgeben wollen. Da steht aber nichts davon wie lange das geschehen darf. Wenn Burgund so leidet hättest du dann halt etwas nachgeben müssen. Wenn man sich an einem Krieg beteiligt, dann muss man auch akzeptieren, dass man auch mal was abgeben muss.