[EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Florian » 13. Februar 2019 18:44

Das Oda Reich

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1520 Des Jahr des Großen krieges

Nach dem der Oda Clan die Rechtmäßigen zu stehenden Povinenzen von Shiba erobert hatte forderte, Ashikaga die
von uns Eroberten provinzen, was jedoch von uns abgelehnt würde.
Kurz danach Begann Ashikaga einen Feigen krieg mit Hosokawa an ihrer seite gegen unser Ehrenhaften Oda clan,
Nach dem sie die Erste schlacht gewonnen hatten Teilten sie Schließlich ihre turppen auf was dazu fürte das wir
die aufgeteilten armen von Ashikaga und Hosokawa besigen konnten, nach dem sie keine arme mehr hatten konnten wir die Belargerung
von Koyoto beginnen. Nach 3 monaten der Belargerung ist Koyoto Schließlich am 23 September 1520 gefallen.
2 Wochen Später hat Ashikaga kapituliert.
Ashikaga musste Koyoto an Oda übergeben und zum neun Rechtmäßiegen Shogun Erklären.



Der Shogun Nobukiyo Oda Verkündet Folgendes:

Um die Öffentliche Ordnung in Japan weiter
aufrecht zu Erhalten und um die unabhängigkeit Japans
weiter zu Garantieren wird das Oda Shogunat umgewandelt zum
Ersten Japnischen Kaiserrich

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Kurz nach der vereinigung konnte Japan schon erste erfolge erzielen.
Nach dem Japan das meiste von der Insel Madagaskar erobert hatte konnten wir
ein handels abkommen mit dem Sultan des Osmanischen reiches über Sklaven, Gewürze und porzellan
vereibaren und haben als Zeichen der Freundschaft ziwschen japan und dem Osmanischen reiches
eine porzellan vasenan fertigen lasss.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon VampireHunter » 15. Februar 2019 09:30

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Königreich Spanien


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Spanien heuert an!

Die spanische Krone hat die strategische Bedeutung der Maritimen Vorherrschaft erkannt und ist im Begriff ihre Flotte aufzurüsten.
Zu diesem Zwecke heuert Spanien Matrosen aus ganz Europa an und eröffnet ein Internationales Ausschreibungsverfahren.
Der Rüstungsauftrag umfasst die Lieferung von 5 Großkampfschiffen (State of the Art) .



. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gesucht: 5 Großkampfschiffe (State of the Art Technologie)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geboten: 150 Dukaten



Lieferzeit flexibel gestaltbar.
Auch Schiffe welche über die Stände-Interaktion "Schiffe abkommandieren" beschafft wurden,
werden akzeptiert. Auf diese Weise bietet die Spanische Krone die Möglichkeit
eine Stände-Interaktion in Bare Münze umzuwandeln.



Gezeichnet

Don Alphonso
Admiral und Rüstungsbeauftragter der Marine


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Flügelhusar » 16. Februar 2019 16:56

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I nöden prövas vännen

A freind in need is a friend indeed


Fragmente des Kreuzzugs von Tscherkessien

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Die Schlacht von Rjasan


Ivan IV Hatt hat geschrieben:Liebste Cousine Christina,

die hiterhältigen und gierigen Osmanen, überfielen Tscherkessien und drängen jetzt immer weiter und schneller nach Moskau vor. Mein Volk ist in Gefahr, als Verbündeter und Familienmitglied bitte ich euch Hilfe zu senden.

gez.
Ivan


Christina hat geschrieben:Heiliger Vater,

die heidnischen Osmanen greifen unsere orthodoxen Brüder im Großfürstentum Moskau an. Ich sammle meine Armee in Turku. Ein päpstlicher Ablasss für meine Soldaten oder eine Ausrufung eines Kreuzzugs, würde ganz sicher die Moral der schwedischen Soldaten stärken. Ich bitte euch Heiliger Vater. Ein paar stärkende Worte reichen.

gez.
Christina, Königin von Schweden



Mikael Cronstedt hat geschrieben:4. Oktober 1509 - Turku - Gestärkt durch den Aufruf des Papstes zu einem Kreuzzug und den Ablass all unserer Sünden, machen wir uns auf nach Moskau, um uns mit den moskovitischen Truppen zu vereinigen. Sollten in ein paar Wochen ankommen und den kalten russischen Winter vermeiden, wenn alles gut läuft.


BILD

Mikael Cronstedt hat geschrieben:3. Juni 1510 - Kolomna - Bereiten uns vor die Belagerung in Rjasan zu durchbrechen. Kreuzritte hochmotiviert. Abmarsch heute Abend. Möge Gott uns beistehen.


Die Schlacht von Rjasan


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Mikael Cronstedt hat geschrieben:16. Oktober 1512 - Moskau - Obwohl wir die Schlacht von Rjasan, wie durch ein WUnder gewinnen konnten und die Türken bis fast zum Kaukasus zurückdrängen konnten. Konnten die Janitscharen uns in zwei großen Schlachten nahe Moskau und in Kasimov besiegen. Dem Großfürsten blieb nicht anderes übrig, als mit dem Sultan um Frieden zu verhandeln. Mache mich mit der Armee auf nach Turku.


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Declaminius » 16. Februar 2019 18:04

Osmanisches Reich

دولت علیه عثمانیه

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Osmanische Rückeroberung von Abchasien


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Der Krieg ist nun seit 20 Jahren Geschichte, die Wunden großteils verheilt und die verwüsteten Landstriche wieder neu aufgebaut. Doch auch nach all dem Leid, welcher der durch Provokation Moskaus ausgelöster Krieg über unsere Länder gebracht hat, hegen wir am Bosporus keinen Groll mehr gegen Russland. Lasst uns gemeinsam die Vergangenheit überwinden uns zusammen gestärkt in die Zukunft schauen. Seht nur nach Konstantinopel, wo der orthodoxe Patriarch als Zeichen unseres Respekt weiterhin existiert und denkt daran, dass im Krieg orthodoxe gegen ihre eigenen Glaubensbrüder kämpfen mussten. Ich reiche euch hiermit die Hand in Freundschaft, doch seid gewarnt: Wenn ihr unser Vertrauen bricht, wird es keine zweite Chance geben.

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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon MiguelW97 » 17. Februar 2019 10:48

Großfürstentum Moskau


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Der Kreuzzug von Tscherkessien

Ein Diener stürmt in die Gemächer des Großknes
Diener: "Mein Großknes. Die Türken kommen. "
Großknes: "Was?"
Diener: "Ein Reiter ist eben eingetroffen. Ein Tscherkesse. Er sagt dass das Osmanische Herr die Schwarzmeerstraße entlang nach Tscherkessien maschiert."
Der Großknes Ivan IV isst: "Sind sie sicher? Vielleicht wollen sie zu den Polen."
Diener: Mit aufgebrachter Stimme: "Mein Herr. Die Lage ist Ernst die Türken kommen."
Der Großknes: "Ivan IV Hatt: Was fällt dir eigentlich ein so mit deinem Fürst zu sprechen. Bringt ihn in den Kerker. Ich kümmere mich persönlich um ihn, sobald die Zeit ist. "
Diener: "Was? Nein! Mein Fürst. Ich wollte nicht respeklos sein. "
Der Großknes Ivan IV "der Schreckliche" Hatt: "Wenn er noch ein Wort sagt schneidet ihn die Zunge raus. Und bringt mir meinen Herrführer."

Ja diesen Beinahmen hat er nicht ohne Grund. Während unter seinem Vorgänger das Moskowitische Fürstentum zu blühen begann und der Fortschritt an erster Stelle stand wurden unter Ivan Tausende gefoltert. Er vergrößerte Das Reich, aber ignorierte die Warnungen unserer Nachbarn(Declas PN dass ich mich aus Immeriti zurückziehen soll) und Berater die sobald sie ihm widersprachen gefoltert wurden. Die Kriegserklärung war unvermeidlich. Nur ob das Land kämpfen konnte war fraglich. Beinahe wäre es zum Bürgerkrieg gekommen und nur weil er unmengen an Militärischer macht investierte(700Mil Points -.-) konnte dieser abgewendet werden. Seine fehlenden sozialen diplomatischen und sozialen Kompetenzen machten es nicht einfacher.(0 Dip Wert). Er bekam den Beinamen Ivan "der Schreckliche". Doch: Er er war ein ausgezeichneter Kriegsführer.

Herrführer: "Ihr wolltet mich sprechen?"
Ivan: "Wie ich soeben erfahren habe, sind Türkische janitscharenverbände unterwegs. Stellt ein Herr zusammen."
Sie gehen zur Karte des Russlands.
Baut Feldlager zwischen Moskau und Rjasan(Kolomna, Wladimir und Jurief)
General: "Ihr wollt sie an der Festung Rjasan stellen?"
Ivan: "Rjasan ist das Tor zu Moskau. Wir müssen sie hier besiegen."
General: "Ich werde alles in die Wege leiten."
Ivan: "Und schickt jemand nach Schweden. Meine Familie kann sich mal als nützlich erweisen."

Währenddessen maschierten die Osmanischen Verbände nach Norden. Sie belagerten Tscherkessien, Saratow und Astrachan. Und nun maschierten sie in Richtung Rjasan. Sie waren sehr langsam. Das raue russische Klima machte ihnen zu schaffen und sie hatten kaum Karten Russlands. Das Osmanische Herr begann mit der Belagerung Rjasans und die schwedischen Streitkräfte trafen nun ein.

Ivan IV Hatt: "Na endlich seid ihr da. Die Türken haben bereits die festung umstellt. Meine Späher berichten mir, dass die Rjasaner tapfer ihre Festung verteidigen. Nochmal wird ihre Stand nicht nieder gebrannt. Das haben die Mongolen zu oft.
Im Morgengrauen greifen wir an. Das Wetter ist gut."


Am nächsten Morgen maschierten die Vereinten Herrscher Moskaus und Schwedens nach Rjasan.
In einer Tagelangen Schlacht kämpfen die Truppen und gewannen die Schlacht.
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Nach der gewonnen Schlacht konnten die Osmanischen Verbände nach Süden gedrängt werden. Nur beobachteten Späher, dass scheinbar noch mehr türkische Truppen aus Anatolien eintrafen. Scheinbar mobilisierte der Osmanische Sultan sein ganzes Herr. Nun kam es zu einigen Scharmützen doch nachdem einige davon verloren wurden und sich die moskowitischen Streitkräfte zurückzogen kam es zur Belagerung von Moskau.

Ivan IV: "So nun ist es soweit. Das Osmanische Herr steht vor den Toren Moskaus, dem dritten Rom. So wollen in die Stadt einfallen. Eure Frauen vergewaltigen, eure Kinder versklaven. Alle anderen Töten. Sie werden die Kirchen plündern. Und das dritte Rom niederbrennen. Zeigen wir ihnen wozu die Moskowitschen, die Rjasaner, Bolozeren, Nowgoroder, Rostover, jaroslaver, Pleskauer und alle anderen Fähig sind. Zeigen wir Ihnen wozu Russland fähig ist."

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Nun kam es zur Schlacht von Moskau. Nach vielen Tagen der Schlacht die verloren wurde kam ein Osmanischer Reiter ins Feldlager.

Reiter: Ihr Rus habt tapfer gekämpft. Die Verluste waren ebenbürtig. Doch ich bringe euch eine Botschaft von meinem Herrscher. Wir haben nicht vor Moskau zu plündern. Wir werden nicht das Reich der Rus zerschlagen und wir werden keine Christen töten. Die Griechen leben in unserem land seit mehreren Jahren und dürfen ihren Glauben frei ausleben. Die Gafahr geht nicht von uns aus. Sondern von euren Glaubensbrüdern im Westen. Wir fordern Tscherkessien. Und es wird keine Plünderungen geben.

So kam es zum Frieden. Tscherkessien wurde abgegeben, die Schweden gingen anch Hause und das Bauern bestellten wieder ihre Felder.

Die Gründung Russlands und die Krönung des Zaren

Nach der Rede vor der Schlacht bei Moskau verstanden sich die Völker der Moskowitischen Länder nun als ein Volk. Als Russen. Das Volk war nicht erzürnt über den verlorenen Krieg. Das Volk jubelte. In Moskau forderte das Volk einen Kaiser, einen Zar. So kam es im Jahr 1520 zur Krönung des russischen Zaren.

Ivan IV "der Schreckliche" aus dem Hause Hatt.
Großknes von Moskau.
Herrscher der Rus.
Verteidiger des Orthodoxen Glaubens.

wurde

Kaiser von Russland. Russischer Zar.
Verteidiger des Orthodoxen Glaubens.
Rechtmäßiger Kaiser des Byzantinischen Reiches.


Das Zarentum Russland


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Es folgte eine Krönungszeremonie wie bei den Byzantinischen Kaisern. Gesandte aus ganz Europa waren am Russichen Hof und nahmen an den Feierlichkeiten teil welche Tage dauerten. Auch Siegmund von Herberstein ein Österreichischer Gesandter war da. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Da sein Herzog auch Kaiser Roms war. Nun fand der Byzantinische Doppeladler in Russland einzug.

Die Zukunft des Russischen Zarenreichs


Doch ein Jahr später starb Zwar Ivan bereits und sein Sohn Andrei IV Hatt bestieg den Kaiserlichen Thron. Die Regierungsgeschäfte über nahm bis 1529 seine Mutter Agafya Tyvertsky an sich. Andrei war ein gebildeter junger Kaiser und wollte den Westen ins russische Reich holen. Und den Osten erobern. In den kommenden Jahren unterwarfen Kossackenverbände die Wälder und vereisten Tundren Westsibiriens. Und anfänglich Steppen Zentrenasiens. Doch es geht noch weiter. Russland wird noch größer werden. Nach Osten wachsen. Nach Westen wandern.
Die Eroberung Sibirs

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Die Gründung von Sankt Petersburg

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"Das einzige, das die KI macht, wenn sie Braindead ist, ist Deutschland zu gründen." ~ Dschaga aka Luk




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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon KirKanos » 17. Februar 2019 13:05

Auswertung AAR/Diplo/Umfragen

Zeit/Ort: Jeden Sonntag, 13 Uhr, TS Europa Universalis IV 1 Channel / Strategiezone TS

Teilnehmer: KirKanos, Asar



*





Name / Länge u. Aufwand / Layout u. Gestaltung / Kreativität u. Qualität / Gesamt / Belohnungsstufe

Maeki 5 7 7 19 II.

Decla 3 4 5 12 II.

Vampire 5 3 3 11 II.

Chris 3 3 3 9 I.

Florian 3 3 3 8 I.

*Zweite Belohnungsstufe für KirKanos für den Cast.




Umfrage:


Gelb-Rote Karten und damit Strafe: /

Gelbe Karten: Miguel (zu spät), frms (dunkelgelb fürs zu spät posten) und Florian (Wenn schon Beleidigungen in der Umfrage dann bitte zeitgemäße)

Keine Umfrage geposted und damit Strafe: Marshmellow

Anmerkung: Miguels Beitrag wird in den nächsten Zyklus bewertet.


*



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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Flügelhusar » 24. Februar 2019 08:56

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Arga katter får rivet skinn

Zornige Katzen haben ein zerkratztes Fell


Ende des Dänisch-Schwedischen-Konfliftes

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Koloniale Neuausrichtung


Königin Hedwig von Schweden hat geschrieben:Verehrte Könige und Kolonialherren,

nachdem der spanische König sein Versprechen uns gegenüber gebrochen hat und sich, trotzdem beim Papst, um die Zusprechung von Kanada an seine Krone bemüht hat, stehen wir in der neuen Welt quasi mit leeren Händen da. Wir möchten verkünden, dass Schweden keine großen kolonialen Ambitionen mehr hegt und nur nach kleinen Stützpunkten und Gebieten sucht, um Sie direkt verwalten zu können, ohne, dass es zu einem großen Kolonialreich wird. Es wird nach dem Modell unserer Westindischen Inseln verfahren und nur noch wenige Gebiete überhaupt kolonialisiert. Wir sind keine Bedrohung für andere koloniale Mächte und wollen nur die Wirtschaft unseres kleinen Landes durch den Handel exotischer Güter aus der neuen Welt verbessern. Wir hoffen auf gute Beziehungen. Keine Kolonialnation hat eine schwedische Aggression zu befürchten.

gez.
Hedwig
Königin zu Schweden


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon KirKanos » 24. Februar 2019 13:04

Auswertung AAR/Diplo/Umfragen

Zeit/Ort: Jeden Sonntag, 13 Uhr, TS Europa Universalis IV 2 Channel / Strategiezone TS

Teilnehmer: KirKanos



*





Name / Länge u. Aufwand / Layout u. Gestaltung / Kreativität u. Qualität / Gesamt / Belohnungsstufe

Maeki 4 4 4 12 II.

Miguel 7 8 7 22 III.



Umfrage:


Gelb-Rote Karten und damit Strafe: /

Gelbe Karten: /

Keine Umfrage geposted und damit Strafe: Marshmellow

Anmerkung: Maekis Beitrag erhält einen Abzug für die Verspätung.


*



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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon VampireHunter » 25. Februar 2019 11:01

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Kaiserreich Spanien


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Über unser Reich 1594



. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Großmachtrang:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1837

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einkommen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Dukaten/Monat
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prestige:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -8

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herrscher:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fernando de Trastámara
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herrscherskills:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3/4/2




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Übersicht unserer europanahen Ländereien
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Zur Lage der Nation

:strategie_zone_53: Zur Lage der Nation :strategie_zone_53:

Spanien ist in eine schwierige Lage geraten. Feinde und Neider tun sich an allen Fronten hervor. Der Kaiser von Japan verbündet sich mit Mamelucken, Russen und Osmanen. Das Grauen aus Britannien verbrüdert sich mit dem Ketzer aus Polen.
Doch auch im Landesinneren gibt es Probleme. Die Zeit vergeht wie im Flug. Man kam noch kaum dazu die Arbeiten des laufenden Jahres zu erledigen, da steht schon das nächste Jahr ins Haus. Keine Zeit bleibt für die Integration neuer Kulturen und anderer Religionen. Man beschränkt sich darauf Truppen zu verlegen, für die Verwaltung des Reiches bleibt keine Zeit.
Doch zur Wahrheit gehört auch, dass sich die Eroberten allmählich an das Leben als Spanier gewöhnt haben. Nur selten hört man noch von Erzählungen, wie sich einige wenige nach den "guten, alten Zeiten sehnen". Doch über leises Geflüster kommt das meist nicht mehr hinaus. Das Land ist stabil geworden. Afrika ist nun ein fester Teil des spanischen Königreichs.

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Die Britannische Aggression


Die Zeit in welcher unser Land durch Schulden gebeutelt war, animierte unsere Feinde den Versuch zu wagen die Spanische Glorie zu beschmutzen. Beleidigungen erreichten täglich den Spanischen Hof. Von Russland bis Großbritannien, sogar die Mamelucken, alle beleidigten sie uns.
Doch aufgestachelt durch den Ketzer aus Polen, entschloss sich der Engländer den Worten auch Taten folgen zu lassen. Kurzerhand erklärte er uns den Krieg. Er selbst bringt die überlegene Flotte, der Pole die überlegene Landstreitmacht.
Erschwerend kam hinzu, dass die Moral unserer Truppen, wegen fehlendem Prestige im Keller war. Was uns an Moral fehlte, machten wir durch Disziplin wett. Und so konnten wir dem Gegner wesentlich höhere Verluste zufügen, als wir selbst erleiden mussten.

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Als Polen und England ihre Anstrengungen intensivierten, kamen uns unsere treuen Verbündeten aus Frankreich zur Hilfe.
Zusammen konnten wir 400.000 Polen und Briten abschlachten.
Die Felder in Katalonien sind nun wieder fruchtbar, gedüngt mit dem Blut der Aggressoren.

Die Schulden Polens sind bereits über 10.000 Dukaten gestiegen und auch in England nehmen die Defizite zu.
Doch trotz wirtschaftlicher Überforderung und militärischer Niederlage, wollten die Aggressoren nicht über einen Frieden verhandeln. Und das obwohl Spanien weiter hin angeboten hat, Provinzen abzutreten, wo es doch eben einen großen Sieg eingefahren hat.
Auch wenn sich Polen und England in der Idee des Krieges verrannt haben mögen, die Spanische Krone ist weiterhin zu Friedensverhandlungen auf Augenhöhe bereit.




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Depesche an den König von Britannien

Geschätzter Widersacher

Zwar ist die Spanische Krone nicht erfreut über eure Aggression, versteht aber natürlich euren Wunsch nach Ländereien und Macht. Ihr habt eine günstige Gelegenheit ergriffen um uns anzugreifen als wir am schwächsten waren. Außerdem habt ihr euch Hilfe aus Polen erkauft, zweifellos von jenem Herrscher mit den stärksten Truppen.
Doch seine Truppen sind in Katalonien gestorben, ebenso wie die Eurigen.
Dennoch, die spanische Krone erkennt an, dass eure Männer tapfer gekämpft haben und ehrenhaft gestorben sind.
Trotz aller Aggression von eurer Seite: unsere Gemüter sind noch nicht verbittert und wir sinnen nicht auf Rache. Derzeit sehen wir euch lediglich als einen potenten Widersacher, dem wir eine gehörige Portion Respekt entgegen bringen.

Wir bieten euch daher an über die Friedenskonditionen auf Augenhöhe zu verhandeln und dem weiteren Töten ein Ende zu bereiten.
Ihr erreicht uns gerne per Depesche, oder auch unter vier Augen im Steamchat oder via Forums-PN

Gezeichent
der Kaiser von Spanien

Fernando de Trastámara





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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Flügelhusar » 3. März 2019 09:55

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Bättre sent än aldrig

Besser spät als nie


Brief an den Zar Russlands


Königin Hedwig von Schweden hat geschrieben:Verehrter Zar und ehrwürdiger Verwandter,

ich habe eure Einladung zu einem Treffen, um über unsere Vorfahren zu sprechen gelesen. Leider war es mir kaum möglich, zusagen da in den letzten Tagen ein Haufen Arbeit anstand. Unter anderem kam Baumharz aus unser Kolonie in Vinland an, das untersucht worden musste. Zusätzlich kam aus unser Kolonie aus Ny-Oslo ein ganz besonderes Metall an. es war leicht und eine matte Oberfläche. Leider war es völlig ungeeignet für den Bau von Schwertern und Musketen. Dann mussten ein paar Berechnungen und Konstruktionen genehmigt werden, für den Bau von neuen Kanonen. Des weiteren steht der Adligen-Bericht zur Lage der Nation an, der noch von mir anzufertigen war. Ansonsten verbrachte ich noch einige Zeit auf St. Christopher zusammen mit meinem Ehemann, dessen Heimat diese Insel in Westindien ist. Als Geschenk sende ich euch werter und gutmütiger Zar und Blutsverwandter eine Karte von St. Christopher als Geschenk zu.
Leider habe ich wegen den ganzen Aufgaben keine Zeit gefunden, nach Russland zu reisen, um mit euch über unseren Stammbaum zu sprechen. Ich versuche aber demnächst dies zu tun.

gez.
Hedwig
Königin zu Schweden


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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon KirKanos » 3. März 2019 14:50

Auswertung AAR/Diplo/Umfragen

Zeit/Ort: Jeden Sonntag, 13 Uhr, TS Europa Universalis IV 2 Channel / Strategiezone TS

Teilnehmer: KirKanos



*





Name / Länge u. Aufwand / Layout u. Gestaltung / Kreativität u. Qualität / Gesamt / Belohnungsstufe

Maeki 3 2 2 7 I.

Vampire 4 5 5 14 II.



Umfrage:


Gelb-Rote Karten und damit Strafe: /

Gelbe Karten: /

Keine Umfrage geposted und damit Strafe: Marshmellow u. Florian

Anmerkung: Maekis Beitrag erhält einen Abzug für die Verspätung. Da manche sich beharrlich weigern Umfragen zu beantworten, wird in Zukunft erwogen, bei wiederholten Nichtbeantworten der Umfragen, die Anzahl der möglichen Strafen zu erhöhen. Sprich dann zwei Strafen auszusprechen. Ich hoffe wir werden nicht gezwungen, davon Gebrauch zu machen.



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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Florian » 7. März 2019 17:00

Das Japnisch Kaiserreich

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Die Oda Herschen über Ming

Ich der Japanische Herrscher muss leider mit teilen das der Mingische Kaiser schon in jungen jahren verstorben ist, ohne auch nur ein
einzigen sohn mit meiner schwerster zu zeugen.
Daher haben ich mich mit den mingischen adel unterhalten um einen Macht kampf um die Herschaft von Ming zu Vermeiden,
die adligen haben zugestimmt das meine Schwester von nun an die Kaiserin von Ming ist bis ein neuer thronfolger der den namen
oda trägt geboren und alt genung ist.

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Flügelhusar
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Teilnahme an einem Contest

Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon Flügelhusar » 10. März 2019 11:20

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Många hugg fälla eken

Viele hiebe fällen eine Eiche


Hanseatisch-Schwedischer-Krieg


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KirKanos
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon KirKanos » 10. März 2019 13:01

Auswertung AAR/Diplo/Umfragen

Zeit/Ort: Sonntag,10.03.18, 13 Uhr, TS Europa Universalis IV 1 Channel / Strategiezone TS

Teilnehmer: KirKanos



*





Name / Länge u. Aufwand / Layout u. Gestaltung / Kreativität u. Qualität / Gesamt / Belohnungsstufe

Florian 1 1 1 3 I.



Umfrage:


Gelb-Rote Karten und damit Strafe: /

Gelbe Karten: Maekis Umfrage kam zu spät.

Keine Umfrage geposted und damit Strafe: Marshmellow (doppelte Strafe für fortgesetztes Nicht-beantworten der Umfrage) u. Florian

Anmerkung: Maekis Beitrag wird im nächstewn Zyklus bewertet


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schiegfried
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Re: [EU IV MP][AAR][Diplo] "Staatsbankrott ist auch keine Lösung"

Beitragvon schiegfried » 14. März 2019 12:14

Die Spanische Chronik

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Den 20 Februaris des Jahres 1619 kam es dazu, dass ein neuer Kaiser den Thron des Spanischen Reiches bestieg. Das Reich war geplagt durch Schulden, Rebellionen und kürzliche Verluste gegen allerlei Nationen, wie die Unabhängigen Portugiesischen Kolonien, dem Britischen Reich, den Muselmanen von Ägypten und den Japanern. Doch auch andere Nationen nahmen rechtmäßiges spanisches Land, welches durch Rebellen vom Kaiser abgefallen war.

Eine Auflistung der verlorenen Ländereien bis zum Jahre 1619:
Die Küste Westafrikas an Frankreich und Schweden
Die Kongoküste, ein Stamm im inneren des Kongo, die Karibik, unsere lieben makronesischen Inseln und der Felsen von Gibraltar an die Briten
Das innere Westafrikas und Nordafrika an die primitiven
Ostafrika an die Ägypter und Japaner
Sumatra an die Japaner
Der Isthmus von Panama an die ausgewanderten Portugiesen

Der Spanischen Krone ist klar, dass einige Gebiete der oben gelisteten für Ewigkeiten verloren sind. Doch einiges Land ist katholisch und spanisch, daher muss klar sein, dass es töricht ist, diese Gebiete besetzt zu halten. Der barmherzige Gott möge ihnen die rechte Weisung geben.


Den August des Jahres 1621 wurden wir schändlich überfallen.
Nachdem die polnische Krone, Gegner in vorangegangen Schlachten, doch Freund geworden, weitläufige Gebiete südlich des Isthmus von Panama erwerben wollte, fielen die portugiesischen Exilanten über uns her.
Doch fragten wir uns, wie es dazu kommen konnte, legitimierte doch der spanische König vor Jahrzehnten herselbst, dass die Portugiesen in die, nach dem Vertrag von Tordesillas von seiner Heiligkeit legitimierte, spanische Kolonie Mexiko zu ziehen.
Doch die Portugiesen schienen nach der Ankunft frei jeder christlichen Moral zu handeln, sie belohnten nicht ihre Wohltäter, nein, sie straften sie und bändelten mit den Feinden der Spanier an. Sie setzten sich nicht nur über die katholische Moral hinweg, nein, auch über ketzerische und Ungläubige. Die Welt verurteilte ihr Verhalten, konnte jedoch, zerstritten wie sie ist, nicht einmal die internationalen Gesetze durchsetzen.
So blieb nichts als der Kampf, welcher sich über die nächsten Jahre in der spanischen Kolonie Venezuela abspielte. Unsere Truppen waren zunächst siegreich, doch die Portugiesen schienen nun nur noch einem biblischen Gebot zu folgen, nämlich dem, dass sie fruchtbar sein und sich mehren sollen.
Daher wurden unsere tapferen Männer schon bald von Portugiesen und ihren Verbündeten, den Indern von Amerika, überrannt. Auch Rückzüge in die Berge waren zwecklos, ihre schiere Zahl war größer, als die unserer Musketenkugeln.

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Hierzu ein Bericht des Hauptmanns der sechsten Toledoanischen Tercio-Division, Gonzalo de Vigo:

„Kleine Männer, höchstens fünfeinhalb Fuß hoch, stürmten bewaffnet mit Schleudern, Speeren mit Spitzen aus Vulkanglas und primitivsten Feuerwaffen, solche, welche seit 30 Jahren keine Verwendung mehr in der spanischen Armee fanden, gegen uns an. Ihre Panzerung beschränkte sich meist auf Stoffwesten, nur manchmal trugen einige von ihnen rostige Rüstungsteile, welche wahrscheinlich vererbt, oder von spanischen Soldaten erbeutet worden waren. Wir saßen also in Quito, hochhoben auf den Vulkanen der Stadt und erwarteten einen Angriff von der Seite, an der Quito nicht mit Vulkanen umgeben ist. Am Eingang des Tals standen andere Hauptmänner mit ihren Tercio, welche in defensiver Stellung die Massen zurückschlagen sollten. Unsere Abteilung war hingegen darauf abkommandiert, die Fluchtwege in die Berge zu sichern.
Während im Tal der Kampf noch nicht begonnen hatte, stürmten bereits aus den Bergen die ersten, durch eine Diät von Mais und Kakao schwächlichen portugiesischen Soldaten auf uns zu. Für jeden einzelnen, den wir töteten, kamen weitere 5 nach. Nach einigen Minuten des Kampfes am Berg, fing auch der Kampf im Tal an. Spanische Kanonen, geladen mit Kartätschenmunition, schossen regelrechte Löcher in die unorganisierten Wellen der Portugiesen. Doch selbst die fürchterlichsten Kanonenschüsse brachten sie nicht zum fliehen, erregt durch zahlreiche wilde Pflanzen und Maisschnaps, fühlten sie keine Schmerzen und Furcht.
Nach mehreren Tagen Kampf, welcher alle Flüsse Quitos rot färbte und den Geiern ein Festmahl bot, gelang es den Portugiesen im Tal durchzubrechen. Es war uns schlichtweg die Munition für Kartätschen und Musketen ausgegangen und Piken alleine konnten der Übermacht nicht standhalten. Unsere Truppen im Tal brachen durch allgemeine Erschöpfung und wurden überrannt oder stießen zu unseren Divisionen in den Bergen vor. Nach kurzer Unterredung mit unserem General, beschlossen wir die Stadt aufzugeben und die Straße durch die Berge hin zum südlichen Regenwald zu nehmen, auf das neue Kräfte in Peru angeworben werden sollen.“

Diese Schlacht markierte den endgültigen Verlust Venezuelas an die Portugiesen. Peru ist weiterhin spanisch, doch es ist anzunehmen, dass ein Kampf dort ähnlich verlaufen würde, wie der in Venezuela. Gott möge uns beistehen.