[EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Und dann wählen am Ende nur noch 2-3 Leute den Kaiserspieler? Das müsste man dann auch anpassen. Und dann kann man den ganzen Reichstag eigentlich auch in die Tonne kloppen.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Dynamite hat geschrieben:Und dann wählen am Ende nur noch 2-3 Leute den Kaiserspieler?
Das wäre dann ja deren Problem. Hat ja jeder die Chance sich um einen Kurfürstentitel zu bemühen.
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Naja stimmt leider nicht so ganz. Du kannst das Land konvertieren weil du pissig bist und gibst es danach ja ab. Und der Kaiser wird sicher nicht Jahrzehnte lieb warten bis das Land wieder katholisch wird. Also würde in unserem Fall irgendein 1-Provinzler Kurfürst werden, so wie jetzt Korsika. Wie soll dein Nachfolger dann den Kurfürstentitel zurück bekommen? Besonders da es in diesem Beispiel Böhmen war. Wie soll Böhmen an Korsika kommen?
Der Kurfürstentitel kommt vermutlich erst durch ein Edit wieder zurück zu einem der Großfürsten. Und dann muss das 3-4 passieren und die Kaiserspielerwahl wird zur Farce. Tatsächlich haben in den letzten Spieltagen glaube ich sogar 4-5 Kurfürsten ihren Titel so verloren.
Der Kurfürstentitel kommt vermutlich erst durch ein Edit wieder zurück zu einem der Großfürsten. Und dann muss das 3-4 passieren und die Kaiserspielerwahl wird zur Farce. Tatsächlich haben in den letzten Spieltagen glaube ich sogar 4-5 Kurfürsten ihren Titel so verloren.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Der Kaiser kann die doch auch wieder entziehen.
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Auszug aus der Wiki:
Sofern das nicht veraltet ist.
Bei einem Neustart könnte man das einfach modden. Muss ich mir mal anschauen. Also, dass der Kaiser IMMER entziehen kann. Wobei man dann vlt eine MP-Regel braucht damit der Kaiser das nicht missbraucht.
Revoke Electorate
Remove elector status from an elector at the expense of worsened relations with other electors and −10 Imperial Authority. This action is not available unless the HRE has an official religion and the elector is considered heretic.
Sofern das nicht veraltet ist.
Bei einem Neustart könnte man das einfach modden. Muss ich mir mal anschauen. Also, dass der Kaiser IMMER entziehen kann. Wobei man dann vlt eine MP-Regel braucht damit der Kaiser das nicht missbraucht.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Stimmt, das war daran gekoppelt.
Wenn wir neustarten wäre ich dafür, dass wir eine Regel einführen, dass bei bedingungsloser Kapitulation pausiert wird und von dem Land was kapituliert wird 150% gefordert werden darf und alle Kriegsbeteiligten, die durch diese Kapitulation aus dem Krieg gerettet werden 50% abgeben müssen.
Über die Werte kann man meinetwegen noch reden. Rausmodden würde ich die Kapitulation ganz klar nicht. Es sollte aber weh tun, wenn man sich bzw seine Verbündeten so aus dem Krieg rausschleicht.
Wenn wir neustarten wäre ich dafür, dass wir eine Regel einführen, dass bei bedingungsloser Kapitulation pausiert wird und von dem Land was kapituliert wird 150% gefordert werden darf und alle Kriegsbeteiligten, die durch diese Kapitulation aus dem Krieg gerettet werden 50% abgeben müssen.
Über die Werte kann man meinetwegen noch reden. Rausmodden würde ich die Kapitulation ganz klar nicht. Es sollte aber weh tun, wenn man sich bzw seine Verbündeten so aus dem Krieg rausschleicht.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
neben der Tatsache das ich dagegen bin denke ich das gibt die Spielmechanik gar nicht her oder?
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.
Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Aktuell haben wir ja bereits folgende Regeln:
Ich finde diese Regelung auch fair. Man muss nicht alles in einem Krieg durchsetzen. Als Verteidiger hat man dann zwar einen kleinen Nachteil, aber so hat man einen Grund erneut Krieg zu führen. In dem Krieg den wir hatten hätten wir so oder so die beiden Kriege den Regeln nach getrennt behandeln müssen.
- Wenn ein Kriegsführer bedingungslos kapituliert, darf gegen Co-Kriegsziele (die mit dem X) weiter gekämpft werden um eventuelle Forderungen durchzudrücken. Wenn ein Nicht-Kriegsführer kapituliert, muss ihm ein (Seperat-)Friedensangebot unterbreitet werden.
- Insgesamt darf nicht mehr als 100% pro Nation gefordert werden (dh. durch Separatfrieden ist insg. mehr möglich).
Ich finde diese Regelung auch fair. Man muss nicht alles in einem Krieg durchsetzen. Als Verteidiger hat man dann zwar einen kleinen Nachteil, aber so hat man einen Grund erneut Krieg zu führen. In dem Krieg den wir hatten hätten wir so oder so die beiden Kriege den Regeln nach getrennt behandeln müssen.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Es geht nicht darum, ob man durchsetzen kann was man vor hat, sondern dass die die bedingungslos Kapitulieren verhindern können, dass bei einigen Ländern überhaupt was gefordert werden kann.
Wenn der Hauptkriegsführer bedingungslos kapituliert, stehlen sich die Co Teilnehmer aus dem Krieg. Denn es kann nur gefordert werden, was besetzt ist. Die Gegner haben aber keine Chance mehr zu besetzen was sie wollen. Man bekommt von der Spielmechanik einen Freifahrtsschein. Daher sollte dieser Schritt auch weh tun.
Wenn der Hauptkriegsführer bedingungslos kapituliert, stehlen sich die Co Teilnehmer aus dem Krieg. Denn es kann nur gefordert werden, was besetzt ist. Die Gegner haben aber keine Chance mehr zu besetzen was sie wollen. Man bekommt von der Spielmechanik einen Freifahrtsschein. Daher sollte dieser Schritt auch weh tun.
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Mr XEM hat geschrieben:Es geht nicht darum, ob man durchsetzen kann was man vor hat, sondern dass die die bedingungslos Kapitulieren verhindern können, dass bei einigen Ländern überhaupt was gefordert werden kann.
Wenn der Hauptkriegsführer bedingungslos kapituliert, stehlen sich die Co Teilnehmer aus dem Krieg. Denn es kann nur gefordert werden, was besetzt ist. Die Gegner haben aber keine Chance mehr zu besetzen was sie wollen. Man bekommt von der Spielmechanik einen Freifahrtsschein. Daher sollte dieser Schritt auch weh tun.
Mainz hat es weh getan
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Ja. Und die anderen waren fein raus. Mit der Regel hätte Paniksebulon nicht wild durch die Gegend klicken müssen und er hätte wohl nicht ganz so viel von Mainz gefordert.
Dazu kam ja noch, das Savoy Monferat haben wolltd, Maeki sich aber geweigert hat. Was auch ligitim ist, da es nicht besetzt war.
Allerdings verhindert die Spielmechanik, dass man es besetzen kann. Da Mainz bzw Österreich bedingunglos kapituliert haben, hatte die aufrichtige, edle, ehrbare Koalition für die Freiheit der Fürsten keine Chance mehr Mailand zu bestzen. Im Rl hätte man einfach sagen können ok Ösi und Mainz sind raus, mit dem rest geht es aber weiter bis er abgibt was man will.
Sofern der Hauptkriegsführer bereit ist sich zu opfern haben seine Verbündeten in du aber einen Freifahrtsschein. Dabei haben wir sogar die Regel, dass Kriege weitergeführt werden dürfen, wenn jemand im ts kapituliert, die Verbündeten aber nichts abdrücken wollen.
Wie gesagt, mir geht es nicht darum maximal fordern zu können, sondern die bedingungslose Kapitulation erstens schmerzhaft zu machen, damit man sich genau überlegt ob man es tut. Und zweitens zu verhindern, dass die CoKriegsteilnehmer risikofrei aus dem Krieg kommen.
Dazu kam ja noch, das Savoy Monferat haben wolltd, Maeki sich aber geweigert hat. Was auch ligitim ist, da es nicht besetzt war.
Allerdings verhindert die Spielmechanik, dass man es besetzen kann. Da Mainz bzw Österreich bedingunglos kapituliert haben, hatte die aufrichtige, edle, ehrbare Koalition für die Freiheit der Fürsten keine Chance mehr Mailand zu bestzen. Im Rl hätte man einfach sagen können ok Ösi und Mainz sind raus, mit dem rest geht es aber weiter bis er abgibt was man will.
Sofern der Hauptkriegsführer bereit ist sich zu opfern haben seine Verbündeten in du aber einen Freifahrtsschein. Dabei haben wir sogar die Regel, dass Kriege weitergeführt werden dürfen, wenn jemand im ts kapituliert, die Verbündeten aber nichts abdrücken wollen.
Wie gesagt, mir geht es nicht darum maximal fordern zu können, sondern die bedingungslose Kapitulation erstens schmerzhaft zu machen, damit man sich genau überlegt ob man es tut. Und zweitens zu verhindern, dass die CoKriegsteilnehmer risikofrei aus dem Krieg kommen.
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Steht das Sonntags MP nicht dafür, so wenig wie möglich zu regulieren?
Wenn man jetzt die Kapitulation reguliert, dann muss man das auch an anderen Stellen tun. So z.b. verbieten die KI nach wenigen Kriegsmonaten rauszupiecen indem man Provinzen freilässt. So geschehen z.b. mit Spanien indem Verden freigelassen worden ist. Hannover konnte sich Verden easy zurückholen und wir verloren den Krieg weil Spanien mit seinen Truppen raus ist und wir dadurch massiv in der Unterzahl waren.
Beides gehört zur Spielmechanik, ist aber trotzdem nicht die feine englische Art.
Wenn man jetzt die Kapitulation reguliert, dann muss man das auch an anderen Stellen tun. So z.b. verbieten die KI nach wenigen Kriegsmonaten rauszupiecen indem man Provinzen freilässt. So geschehen z.b. mit Spanien indem Verden freigelassen worden ist. Hannover konnte sich Verden easy zurückholen und wir verloren den Krieg weil Spanien mit seinen Truppen raus ist und wir dadurch massiv in der Unterzahl waren.
Beides gehört zur Spielmechanik, ist aber trotzdem nicht die feine englische Art.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
S13B3N hat geschrieben:Steht das Sonntags MP nicht dafür, so wenig wie möglich zu regulieren?
Wenn man jetzt die Kapitulation reguliert, dann muss man das auch an anderen Stellen tun. So z.b. verbieten die KI nach wenigen Kriegsmonaten rauszupiecen indem man Provinzen freilässt. So geschehen z.b. mit Spanien indem Verden freigelassen worden ist. Hannover konnte sich Verden easy zurückholen und wir verloren den Krieg weil Spanien mit seinen Truppen raus ist und wir dadurch massiv in der Unterzahl waren.
Beides gehört zur Spielmechanik, ist aber trotzdem nicht die feine englische Art.
Eigentlich wollte ich es nicht erwähnen da ich keine Lust auf Gegenseitige Schuldzuweisungen hatte aber wenn es jetzt raus geht sage ich STIMMT das hat mich auch starg gestört am allermeisten dann die Empörung der anderen Seite über das ausnutzen der Spielmechanik obwohl sie es genauso verwendet haben.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.
Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn
es reicht, wenn man das meiste liest.
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Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Wenn man ne KI mitnimmt ist es immer ein Risiko. Schwierig auf der Grundlage des Vergleiches beider Situationen weiter zu diskutieren...
Autor folgender Bücher
American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.
American Horror Story oder: Wie ich lernte, den Italiener zu hassen. Blitzkrieg im Westen, der Untergang Frankreichs. Rang 1 mit Deustchland - Fluch und Segen zugleich. Von ewiger Treue (Eine Deutsch-Deutsch-Osmanische Geschichte). Tausend und eins tote Rebellenbrigaden. Im Westen viel Neues - Die Geschichte Russlands uns seiner störrischen Nachbarn.
Re: [EU IV MP] "Reise nach Jerusalem"
Ja ist eine schwierige Diskussion. Aber an sich ist es schon ein Argument. Wo verteufelt man die Spielmechanik und wo will man sie nicht einschränken? Sonntags haben wir immer dahin tendiert Dinge lieber nicht zu verändern oder einzuschränken.
Grundsätzlich hatten wir das Problem bis jetzt ja auch nicht oft. Und meistens greifen die Regeln die wir bereits haben sehr gut. Ich denke an diesem Sonntag war das Problem auch eher, dass Spieler zu emotional reagiert haben und nicht rational. Mainz war dann das Ergebnis.
Doch kommen wir zum eigentlichen Thema:
Objektiv gesehen sollte man aber nicht Angreifer und Verteidiger zu 100% gleichstellen. Die Angreifer sind die Aggressoren und bestimmen das Kriegsziel, sowie wer beteiligt ist (Co-Kriegsziele (Haken setzen)). Die Verteidiger haben stattdessen zuerst das Ziel den Angriff abzuwehren. Wenn das gelingt kann der Verteidiger natürlich das Blatt wenden und selbst Forderungen erzwingen. Hierbei denke ich, dass es legitim ist, dass sie dann aber nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein Angreifer haben.
Konkret bedeutet das, dass wenn der angreifende Kriegsführer bedingungslos kapituliert, der Verteidiger eben nicht von Mitangreifern alles fordern kann. Er setzt zuerst durch, dass er den Angriff abwehrt. Als zweites, dass er den Hauptangreifer bis zum Maximum (100%) Schaden zufügen kann. Das ist ja schon ein guter Ausgang.
Das begünstigt unterm Strich natürlich die Angreifer. Aber ist das schlimm? Im Gegenteil. Für einen Krieg braucht man zuerst einen Angreifer. Wenn wir mehr Kriege wollen, sollten wir nicht die Verteidiger belohnen. Das heißt: Wer VIEL fordern will, muss einen Angriff starten und darf nicht tatenlos sein.
Aus dieser Argumentation heraus, würde ich den Regelvorschlag ablehnen und bei den aktuellen Regeln bleiben.
Grundsätzlich hatten wir das Problem bis jetzt ja auch nicht oft. Und meistens greifen die Regeln die wir bereits haben sehr gut. Ich denke an diesem Sonntag war das Problem auch eher, dass Spieler zu emotional reagiert haben und nicht rational. Mainz war dann das Ergebnis.
Doch kommen wir zum eigentlichen Thema:
Objektiv gesehen sollte man aber nicht Angreifer und Verteidiger zu 100% gleichstellen. Die Angreifer sind die Aggressoren und bestimmen das Kriegsziel, sowie wer beteiligt ist (Co-Kriegsziele (Haken setzen)). Die Verteidiger haben stattdessen zuerst das Ziel den Angriff abzuwehren. Wenn das gelingt kann der Verteidiger natürlich das Blatt wenden und selbst Forderungen erzwingen. Hierbei denke ich, dass es legitim ist, dass sie dann aber nicht die gleichen Möglichkeiten wie ein Angreifer haben.
Konkret bedeutet das, dass wenn der angreifende Kriegsführer bedingungslos kapituliert, der Verteidiger eben nicht von Mitangreifern alles fordern kann. Er setzt zuerst durch, dass er den Angriff abwehrt. Als zweites, dass er den Hauptangreifer bis zum Maximum (100%) Schaden zufügen kann. Das ist ja schon ein guter Ausgang.
Das begünstigt unterm Strich natürlich die Angreifer. Aber ist das schlimm? Im Gegenteil. Für einen Krieg braucht man zuerst einen Angreifer. Wenn wir mehr Kriege wollen, sollten wir nicht die Verteidiger belohnen. Das heißt: Wer VIEL fordern will, muss einen Angriff starten und darf nicht tatenlos sein.
Aus dieser Argumentation heraus, würde ich den Regelvorschlag ablehnen und bei den aktuellen Regeln bleiben.
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