des 13. Sonntags-MPs
MP-Reichstags Regeln
1.) Schlechter Verlierer-Regel
Wer sein Land mutwillig zerstört (Bewertung obliegt der Spielleitung), wird aus dem MP ausgeschlossen und bekommt in besonders schweren Fällen einen Abbrecher-Orden.
2.) Wahlrecht des Reichs
Die Fürsten, welche nach der Verfassung wahlberechtigt sind, können jede Woche Dekrete- und Gesetzgebungs-Vorschläge dem Reichstag vortragen und darüber abstimmen. Die Abstimmung erfolgt unmittelbar vor dem MP.
3.) Wahl des Kaisers
Der Kaiser-Spieler muss auf irgendeine Weise gewählt werden (siehe Verfassungsregeln).
Verfassung des HRR
1.) Kaiserwahl Ablauf (Erlassen MP-Start)
Der Kaiser-Spieler (nächster Spieler der Kaiser-Landes) wird wöchentlich durch die Kurfürsten gewählt. Diese Wahl erfolgt nach der Wahl zur Reichstags-Gesetzgebung und nach der historischen AbfolgeHistorische Kaiserwahl (Öffnen)Die Stimmabgabe der Kurfürsten erfolgte nach deren Rang: Als erster stimmte der Erzbischof von Trier ab, als zweiter der Erzbischof von Köln, dem auch das Krönungsrecht zustand, solange Aachen, das in seiner Erzdiözese lag, die Krönungsstadt war. Als dritter folgte der König von Böhmen als gekrönter weltlicher Fürst, als vierter der Pfalzgraf bei Rhein, der während einer Thronvakanz oder bei Abwesenheit des Kaisers aus Deutschland als Reichsvikar amtierte, d. h. als Stellvertreter des Königs in allen Ländern, in denen fränkisches Recht galt. Zudem fungierte er bei Rechtsverstößen des Herrschers als Königsrichter. An fünfter Stelle folgte der Herzog von Sachsen als Reichsvikar für alle Länder sächsischen Rechts und an sechster der Markgraf von Brandenburg. Obwohl ranghöchster Kurfürst, stimmte der Erzbischof von Mainz als letzter ab, so dass sein Votum bei Stimmengleichheit den Ausschlag geben konnte.
Das bedeutet, dass die jeweiligen Spieler der Kurfürsten nacheinander ihre Stimme im TS abgeben um den nächsten Kaiserspieler zu wählen.
2.) Wahlberechtigung (Erlassen MP-Start)
Alle Fürsten des Reichs sind bei der Reichstag Gesetzgebung wahlberechtigt.
3.) Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start)
Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.
4.) Ausländische Kaiser (Erlassen MP-Start)
Ausländische Kaiser-Länder dürfen ihr Land nicht dem Reich hinzufügen.
5.) Kurfürst Ersatz (Erlassen MP-Start)
Falls ein Kurfürst vernichtet wird, muss ein geistlicher Kurfürst durch eine Geistlichen ersetzt werden und eine Weltlicher durch einen Weltlichen. (Nur wenn diese vorhanden sind.)
6.) Gesetz für einen vereinten Glauben (Erlassen 1472)
Die hussitischen Kriege sind noch immer nicht ganz aus dem Gedächtnis des Reiches verschwunden, so ist umso wichtiger, dass der katholische Glauben für jeden Fürsten vorgeschrieben wird. Ausnahme siehe "Gesetz zur religiösen Toleranz und Ketzerunterwerfung"
Gesetze des HRR
1.) Expansion außerhalb des Reichs (Erlassen MP-Start)
Weder Kaiser noch Fürsten dürfen außerhalb des Reiches expandieren. Ungarn und die Region Italien sind hiervon generell ausgenommen.
2.) Durchsetzungsverantwortung des Kaisers (Erlassen MP-Start)
Der Kaiser ist für die Durchsetzung der Reichstags-Gesetze verantwortlich.
3.) Gesetz zur Neutralität des Kaisers (Erlassen 1444)
Der Kaiser darf sich in Kriege der Kurfürsten und anderen mächtigen (Spielgesteuerten) Nationen untereinander nur per Notstandsdekret einmischen.
4.) Gesetz zu Notstandsdekreten (Erlassen 1444)
Mit einfacher Mehrheit der Kurfürsten + Kaiser kann ein Notstandsdekret erlassen werden. Sollte die territoriale Integrität der kaiserlichen Erblande bedroht sein, so kann der Kaiser eigenmächtig ein Notstandsdekret erlassen.
5.) Gesetz zur Mindestanzahl von Fürsten im Reich (Erlassen 1444)
Es besteht eine Mindestanzahl von 40 Fürsten im Reich, damit das Reich intakt bleibt.
6.) Gesetze der kurfürstlichen Reichsämter (Erlassen 1444, Reform 1556)
- 6.1) Reichsmarschall
Der Reichsmarschall (Hezogtum Hannover) hat das Recht Notstandsgesetz zu erlassen.
- 6.2) Reichskämmerer und Reichskolonial-Kämmerer
Der Reichskämmerer (Markgrafschaft Brandenburg) hat das Recht die aktuellen Einnahmen und Ausgaben des Reiches sowie jedes einzelnen Fürsten zu erfahren. Er kontrolliert die Steuereintreibung in den Kolonien in Höhe von einem Anteil an eventuellen Zöllen. Diese Einnahmen gehen an den Kaiser zum Schutz des Reiches. Stellvertreter des Reichskämmerers ist Böhmen, welches bei Abwesenheit des Brandenburgers diese Aufgabe übernimmt.
- 6.3.) Reichstruchess Gesetz
Der Reichstruchess (Herzogtum Savoyen) führt seine Funktion als Reichsvikar nicht mehr nur zeremoniell aus, sondern bekommt bei Krankheit oder Fehlen des Kaisers, die Macht des Kaiser übertragen, damit das Reich für Reformen handlungsfähig bleibt.
- 6.4) Reichsmundschenk Gesetz
Der Reichsmundschenk (Königreich Böhmen) muss dafür Sorge tragen, dass kein Fürst ohne die Erlaubnis des Kaisers ausgelöscht wird.
- 6.5) Erzkanzler (Archicancellarien) Gesetz
Alle vier Erzkanzler (Archicancellarien) bekommen für ihr jeweiliges Reich die Zuteilungsgewalt der Provinzen und unterstützen den Kaiser bei Zurückforderungen der unrechtmäßig eroberten Territorien. Mainz ist für Deutschland, Kleve für Italien, Trier für Reichsburgund und Böhmen für die Niederlande verantwortlich.
7.) Reichsgesetz zum Stadtbau (Erlassen 1472)
Die Kurfürsten sowie die größeren Reichsnationen verplichten sich erst einen Krieg um Land zu führen, wenn jede Provinz in ihrem Besitz eine Entwicklung von 10 Entwicklungspunkten aufweist. Sowie müssen die Herrschaftssitze eine Entwicklung von 20 Entwicklungspunkten aufweisen. Außerdem betrifft es jedem Fürsten selber. Sollte er in seinem Land die Bedingungen erfüllen, so kann er Land erobern.
8.) Mark-Gesetz der Ritterorden (Erlassen 1472)
Jeder Ritterorden, welcher als Vasall gehalten wird, muss zu einer Mark gemacht werden.
9.) Gesetz zur religiösen Toleranz und Ketzerunterwerfung (Erlassen 1501)
Jeder Fürst hat freie Wahl, welcher christlichen Glaubensströmung er folgt, solange er als Kompensation für seine Ketzerei, jederzeit seine Macht bedingungslos für die Verteidigung des Reiches einsetzt. Der Kaiser und der leitende Glaube des Reichs ist und bleibt der Katholizismus. Wer abweicht, muss Souveränität an den Kaiser abgeben um seinen Status als Reichsfürst zu erhalten. Ketzerische Fürsten müssen sich freiwillig dem katholischen Kaiser als Vasall unterwerfen.
Aktuelle Reichstags-Dekrete:
I.) Dekret zur Mehrung der Fürsten (Erlassen 1444)
Der Kaiser verpflichtet sich für möglichst viele Fürsten, Bischöfe und Reichstädte zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten muss durch den Kaiser bestraft werden.
II.) Dekret zur Wiederherstellung der königlichen Macht (Erlassen 1523)
Der Reichstag akzeptiert die Wiederherstellung der kaiserlichen Macht in Reichsburgund durch den Reichserzkanzler von Burgund und die damit verbundene Wiedereingliederung der verlorenen Territorien in das Heilige Römische Reich. Der Kaiser unterstützt dieses Vorhaben, wenn nötig und möglich militärisch. Jedes Land welches freigelassen werden kann, muss freigelassen werden und alle müssen dem Reich beitreten.
Der Kaiser und alle Reichsfürsten müssen alles nötige tun um Italien im Reich zu halten.
Dekret zur Reichsreform I. und II. (Erlassen 1444)
Bis zur (über)nächsten Sitzung sollen die ersten zwei Reichreformen durchgebracht werden.
Dekret zur Unterstützung der kaiserlichen Sicherung von Reichsitalien (Erlassen 1472)
Jeder Kurfürst unterstützt den Kaiser unentgeltlich mit mindestens 10.000 Mann bei der Sicherung Italiens beziehungsweise mit seiner ganzen Armee, wenn diese unter 10.000 Mann stark ist.
Dekret zur Friedenssicherung im Reich und Bündelung aller Reserven zur Sicherung Reichsitaliens (Erlassen 1472)
Bis zum Jahr 1490 Ist es den Reichsfürsten verboten eigene Kriege zu führen, sondern sie Müssen all ihre Macht in Erhaltung des Kaiserlichen Primats über Norditalien stecken.
Dekret zur Reichsanbindung von Danzig und Ostfriesland (Erlassen 1472)
Um das Reich zu stärken und die Autorität des Kaisers zu mehren, werden Danzig und Ostfriesland vor ihrer Freilassung für immer an das Reich gebunden.
Dekret zur Reichsanbindung des Ordens (Erlassen 1472)
Um das Reich zu stärken und die Herrschaft durch den Kaiser über die Gebiete des deutschen Ordens zu festigen, werden die Provinzen des Ordens dem Reich hinzugefügt.
Dekret zur Bestrafung ketzerischer Toleranz (Erlassen 1472)
Der Kaiser und alle willigen Fürsten verpflichten sich dazu, dass die Stadt Danzig mit all ihren Besitztümern aus der Vasallenherrschaft Polens befreit wird und stattdessen ein Vasall eines Kurfürsten wird, Brandenburg ausgenommen, oder ein direkter Vasall des Kaisers.
Dekret zur alleinigen Anerkennung vom katholischen Erzbischof von Köln (Erlassen 1501)
Der Reichstag akzeptiert einzig und alleine Heinrich von Stein oder seine katholischen Nachfolger als Erzbischof von Köln und Reichserzkanzler von Italien. Da die Goldene Bulle ganz Klar und einzig und alleine den katholischen Erzbischof mit dem Titel des Reichserzkanzlers von Italien betraut. Des Weiteren wird dem Kölner Ketzer, weder Sitz noch Stimme im Reichstag überlassen wird, da er NICHT der rechtmäßige Herr von Köln ist.
Dekret zur Rekatholisierung von Köln (Erlassen 1501)
Die Fürsten des Reiches und seine Majestät der Kaiser werden alles in Ihrer Macht Stehende um den Erzbischof und alle seine Nachfolger wieder in Köln einzusetzen. (In Köln den Katholischen glauben wieder einzufügen)
Dekret zur Aufteilung der Pfalz und Ernennung des Bayrischen Herzogs zum Kurfürsten (Erlassen 1501)
Die Pfalz wird als Strafe für ihre Ketzerei zerschlagen. Die Provinz Pfalz fällt an Trier. Die Provinz Heidelberg fällt an Mainz. Die Provinz Baden geht zurück an Baden. Die Oberpfalz wird Teil Bayerns. Bayern übernimmt zudem den Kurfürstenrechte und Pflichten der Pfalz und dessen Funktion im Reichstag. (Wird per Save-Edit durchgeführt, Bayern startet heute sofort als Kurfürst) Möge dies eine Warnung an alle Ketzer innerhalb des Reichs sein!
Dekret zur Rückeroberung des Deutschen Ordensgebietes (Erlassen 1472)
Dem deutschen Orden müssen seine Kernprovinzen in Polen zurückerobert werden.
Dekret zur Eingliederung von Avignion ins Reich (Erlassen 1556)
Wie bereits entschieden wird Reichsburgund wieder dem Reich eingegliedert und als erster schritt wird Avignon (Per Edit) Reichnation
Dekret zur Gründung des Reichskolonialen Amts (Erlassen 1556)
Mit der Erlaubnis der Steuereintreibung in den Kolonien in Höhe von einem Anteil an eventuellen Zöllen. Diese einnahmen gehen an den Kaiser zum Schutz des Reiches.
Dekret zur Bestrafung von Brandenburg (Erlassen 1556)
Brandenburg muss die beiden zuletzt eroberten Fürsten Freilassen 500 Gulden an den Kaiser zahlen (Eventuell in Raten) wieder zum Wahren Glauben wechseln und zu guter letz sich den Krieg gegen den Osmanen anschließen an dem Alle Kurfürsten Teilnehmen ausehr Brandenburg
Dekret zur Eroberung Marsilias und Freilassung der Provence anschließend (Erlassen 1556)
Wie der Titel sagt.
Dekret zur Aufnahme Burgunds ins Reich (Erlassen 1556)
Burgund (Calais) wird per edit ins reich Aufgenommen.
Dekret zum zweiten Reichskreuzzug gegen den Osmanen
Der Osmane soll aus Bosnien sowie aus gebieten Nördlich der Donau vertrieben werden.
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 12.05.2019
1.) Dekret zur Osterweiterung:
Der Reichstag akzeptiert die Eroberung der Gebiete des deutschen Ordens durch das Kurfürsten Brandenburg und die damit verbundene Expansion des Heiligen Römischen Reichs. Der Kaiser unterstützt dieses Vorhaben wenn nötig und möglich militärisch.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich abgelehnt.
2.) Dekret zur Wiederherstellung der Königlichen Macht
Der Reichstag akzeptiert die Wiederherstellung der Kaiserlichen macht in Reichsburgund durch den Reichserzkanzler von Burgund und die damit verbundene Wiedereingliederung der Verlorenen Territorien in das Heilige Römische Reich. Der König unterstützt dieses Vorhaben wenn nötig und möglich militärisch.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich abgelehnt.
3.) Dekret über die Verteilung der burgundischen Lehen*
Um Stabilität in den ins Reich rückgeführten Provinzen und um einen langfristigen Verbleib dieser im Reich zu gewährleisten, sowie zur Schaffung einer Machtbasis für den Kampf gegen die Ungläubigen wird die Kirche bei Verteilung der Lehen des Herzogs von Burgund vorrangig bedacht.
Oben gennante Lehen seinen folgende: Herzogtum Brabant, Herzogtum Flandern, Herzogtum Hegenau, Herzogtum Holland, Herzogtum Luxemburg, Herzogtum Picardie [Bei Hegenau und Picardie sind alle Provinzen gemeint, auf die die Länder einen Kern haben]
Das Gebiet Burgund wird für alle Zeiten dem Kaiser vermacht, damit dieser einen Ausgangspunkt für Feldzüge gegen die Franken besitzt.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
*= Wurde als Gesetz vorgeschlagen, enspricht inhaltlich jedoch eher einem Dekret.
4.) Gesetz zur Neutralität des Kaisers
Der Kaiser darf sich in Kriege der Kurfürsten und anderen mächtigen (Spielgesteuerten) Nationen untereinander nur per Notstandsdekret einmischen.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
5.) Gesetz zu Notstandsdekreten
Mit einfacher Mehrheit der Kurfürsten + Kaiser kann ein Notstandsdekret erlassen werden. Sollte die territoriale Integrität der kaiserlichen Erblande bedroht sein, so kann der Kaiser eigenmächtig ein Notstandsdekret erlassen.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
6.) Dekret zur Mehrung der Fürsten
Der Kaiser verpflichtet sich für möglichst viele Fürsten, Bischöfe und Reichstädte zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten muss durch den Kaiser bestraft werden.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
7.) Gesetz zur Mindestanzahl von Fürsten im Reich
Die Einführung einer Mindestanzahl an Fürsten im Reich, damit, das Reich intakt bleibt. Die genaue Anzahl bitte ich zu diskutieren. ( Gesetz mit einfacher Mehrheit)
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
8.) Reichsmarschall Gesetz
Der Reichsmarschall (Herzogtum Sachsen) sollte beim vorgeschlagenen Notstandrecht, auch das Recht bekommen, das Notstandsgesetz zu erlassen.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
9.) Reichskämmerer Gesetz
Der Reichskämmerer (Markgrafschaft Brandenburg) sollte die Macht bekommen, die aktuellen Einnahmen und Ausgaben des Reiches sowie jedes einzelnen Fürsten erfahren zu dürfen.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
10.) Reichstruchess Gesetz
Der Reichstruchess (Pfalzgraf bei Rhein)sollte seine Funktion als Reichsvikar nicht mehr nur zeremoniell ausüben, sondern bei Krankheit und Fehlen des Kaisers, die Macht des Kaiser übertragen bekommen, damit das Reich für Reformen handlungsfähig bleibt.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
11.) Reichsmundschenk Gesetz
Der Reichsmundschenk (Königreich Böhmen) sollte neben dem Kaiser, dafür Sorge tragen, dass kein Fürst ohne die Erlaubnis des Kaisers ausgelöscht wird.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
12.) Archicancellarien Gesetz
Alle drei Archicancellarien bekommen für ihr jeweiliges Reich die Zuteilungsgewalt der Provinzen und unterstützen den Kaiser bei Zurückforderungen der unrechtmäßig eroberten Territorien.
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
13.) Dekret zur Reichsreform I. und II.
Bis zur nächsten Sitzung sollen die ersten zwei Reichreformen durchgebracht werden
-> Abstimmung von Kaiser Sebulon in Österreich schriftlich zugelassen.
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 19.05.2019
1.) Dekret zur Brandenburgischen Zurechtweisung
Der Kaiser und alle willigen Fürsten verpflichten sich dazu, dass der deutsche Orden aus der Vasallenherrschaft Brandenburgs befreit wird und stattdessen ein Vasall eines anderen Kurfürsten wird, oder ein direkter Vasall des Kaisers. Weiterhin soll der deutsche Orden fortlaufend als Mark des Reiches ausgerufen werden. - abgelehnt
2.) Dekret zur Bestrafung ketzerischer Toleranz
Der Kaiser und alle willigen Fürsten verpflichten sich dazu, dass die Stadt Danzig mit all ihren Besitztümern aus der Vasallenherrschaft Polens befreit wird und stattdessen ein Vasall eines Kurfürsten wird, Brandenburg ausgenommen, oder ein direkter Vasall des Kaisers. - Angenommen
3.) Reichsgesetz zum Stadtbau
Die Kurfürsten sowie die größeren Reichsnationen verplichten sich erst einen Krieg um Land zu führen, wenn jede Provinz in ihrem Besitz eine Entwicklung von 10 Entwicklungspunkten aufweist. Sowie müssen die Herrschaftssitze eine Entwicklung von 20 Entwicklungspunkten aufweisen.
Landeroberungen, welche Notwendig sind um Italien im Reich zu halten sind für diese Regelung ausgenommen. Außerdem betrifft es jedem Fürsten selber. Sollte er in seinem Land die Bedingungen erfüllen, so kann er Land erobern. - Angenommen
4.) Reichsgesetz zur Finanzierung der Italienkriege
Jeder Kurfürst sowie größere Reichsnation ist verpflichtet, dem Kaiser für 10 Jahre monatlich mindestens 0,4 Dukaten zu subventionieren, um die Finanzierung der Kriege in Italien zu gewährleisten. - abgelehnt
5.) Dekret zur Beendigung des Angriffes der Pfalz auf die Geistigen Kurbistümer
Die Pfalz beendet unverzüglich ihren Angriff gegen die Erzbistümer des Reiches und somit gegen den Allmächtigen höchstselbst. -abgelehnt
6.) Dekret zur Unterstützung der kaiserlichen Sicherung von Reichsitalien
Jeder Kurfürst unterstützt den Kaiser unentgeltlich mit mindestens 10.000 Mann bei der Sicherung Italiens beziehungsweise mit seiner ganzen Armee, wenn diese unter 10.000 Mann stark ist. - angenommen
7.) Dekret zur Friedenssicherung im Reich und Bündelung aller Reserven zur Sicherung Reichsitaliens
Bis zum Jahr 1490 Ist es den Reichsfürsten verboten eigene Kriege zu führen, sondern sie Müssen all ihre Macht in Erhaltung des Kaiserlichen Primats über Norditalien stecken. - angenommen
8.) Dekret zur Bestrafung ketzerischer Toleranz
Um den Handelseinfluss des Reichs im Ostseeraum zu stärken und eine Verbindung des Reiches zu seinen Ordensgebieten zu ermöglichen ist es Aufgabe der Reichesfürsten die Stadt Danzig an das Reich zu binden. Herrschaft über die Stadt Danzig erhält wer den größten Beitrag bei der Umsetzung leistet. -???
9.) Gesetz zum Schutze des Reiches vor den Ungläubigen und Wiederherstellung des oströmischen Reiches
Neben der Befriedung Italiens und der Rückführung der Burgundischen Lehen ist es die oberste Aufgabe des Kaiser, einen Feldzug gegen die ungläubigen Osmanen zu organisieren. Um die Bedrohung ein für alle Mal zu bannen ist das oberste Ziel des Feldzuges, dem Byzantininer die Herrschaft über ihr ehemaliges Herrschaftsgebiet zurückzuerobern und dadurch einen Sperrgürtel nach Europa zu schaffen. - abgelehnt
10.) Dekret zur Reichsanbindung von Danzig und Ostfriesland
Um das Reich zu stärken und die Autorität des Kaisers zu mehren, werden Danzig und Ostfriesland vor ihrer Freilassung für immer an das Reich gebunden.-angenommen
11.) Dekret zur Reichsanbindung des Ordens
Um das Reich zu stärken und die Herrschaft durch den Kaiser über die Gebiete des deutschen Ordens zu festigen, werden die Provinzen des Ordens dem Reich hinzugefügt. - sngenommen
12.) Dekret zur Rückeroberung des Deutschen Ordensgebietes
Wir wissen, Kaiser, dass ihr nicht wollt, dass ihr die Anbindung des Deutschen Ordens an da Reich nicht wollt, es Wäre jedoch von großer Wichtigkeit, einen Zugang zum Reich für Nachschübe zu erhalten, um da Reich im Osten zu stärken.- angenommen
13.) Dekret zur Unterstützung des Kaisers
Eine einmalige Zahlung von 100 Dukaten eines jeden Reichsfürsten an den Kaiser, um ihn Kampf gegen Italien zu unterstützen. - abgelehnt
14.) Gesetz für einen vereinten Glauben
Die hussitischen Kriege sind noch immer nicht ganz aus dem Gedächtnis des Reiches verschwunden, so ist umso wichtiger, dass der katholische Glauben für jeden Fürsten vorgeschrieben wird. (Verfassung) -angenomen
15.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig).
In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen. -abgelehnt
16.) Mark-Gesetz der Ritterorden
Jeder Ritterorden, welcher als Vasall gehalten wird, muss zu einer Mark gemacht werden. -angenommen
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 26.05.2019
1.) Dekret zur Abschaffung des Gesetzes für einen vereinten Glauben
Die Protestanten fordern das Reich heraus. Wir dürfen es nicht daran zugrunde gehen lassen, sondern im Reich ein Stück weit Toleranz zulassen. Daher muss das Gesetz, welches de katholischen Glauben vorschreibt, abgeschafft werden. -abgelehnt
2.) Gesetz zur religiösen Toleranz und Ketzerunterwerfung
Jeder Fürst hat freie Wahl, welcher christlichen Glaubensströmung er folgt, solange er als Kompensation für seine Ketzerei, jederzeit seine Macht bedingungslos für die Verteidigung des Reiches einsetzt. Der Kaiser und der leitende Glaube des Reichs ist und bleibt der Katholizismus. Wer abweicht, muss Souveränität an den Kaiser abgeben um seinen Status als Reichsfürst zu erhalten. Ketzerische Fürsten müssen sich freiwillig dem katholischen Kaiser als Vasall unterwerfen. -angenommen
3.) Reform des Gesetzes zur Mindestanzahl und Mehrung der Fürsten
Es besteht eine Mindestanzahl von 40 Fürsten im Reich, damit das Reich intakt bleibt. Der Kaiser verpflichtet sich für diese Mindestanzahl an Fürsten, Bischöfen und Reichstädten zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten, wenn die Mindestzahl erreicht ist, muss durch den Kaiser bestraft werden. -abgelehnt
4.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten (2. Versuch)
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig). In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen. -abgelehnt
5.) Dekret zur alleinigen Anerkennung vom katholischen Erzbischof von Köln
Der Reichstag akzeptiert einzig und alleine Heinrich von Stein oder seine katholischen Nachfolger als Erzbischof von Köln und Reichserzkanzler von Italien. Da die Goldene Bulle ganz Klar und einzig und alleine den katholischen Erzbischof mit dem Titel des Reichserzkanzlers von Italien betraut. Des Weiteren wird dem Kölner Ketzer, weder Sitz noch Stimme im Reichstag überlassen wird, da er NICHT der rechtmäßige Herr von Köln ist. -angenommen
6.) Dekret zur Rekatholisierung von Köln
Die Fürsten des Reiches und seine Majestät der Kaiser werden alles in Ihrer Macht Stehende um den Erzbischof und alle seine Nachfolger wieder in Köln einzusetzen. (In Köln den Katholischen glauben wieder einzufügen) - angenommen
7.) Reform des Reichsgesetz zum Stadtbau
Provinzen müssen mindestens 15 Entwicklung, die Hauptstadt 25 haben, bevor neue Gebiete im Krieg erobert werden dürfen. - abgelehnt
8.) Dekret zur Aufteilung der Pfalz und Ernennung des Bayrischen Herzogs zum Kurfürsten
Die Pfalz wird als Strafe für ihre Ketzerei zerschlagen. Die Provinz Pfalz fällt an Trier. Die Provinz Heidelberg fällt an Mainz. Die Provinz Baden geht zurück an Baden. Die Oberpfalz wird Teil Bayerns. Bayern übernimmt zudem den Kurfürstenrechte und Pflichten der Pfalz und dessen Funktion im Reichstag. (Wird per Save-Edit durchgeführt, Bayern startet heute sofort als Kurfürst) Möge dies eine Warnung an alle Ketzer innerhalb des Reichs sein! - angenommen
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 02.06.2019
1.) Dekret zur verstärkung Bayerns
Der Kaiser in Österreich wird Landshut zurück an Bayern geben um so einen katholischen Fürsten gegen die Ketzer zu stärken.
-> Bereits durch Kaiser erfüllt
2.) Dekret zur Erschaffung des östlichen Bollwerks
Österreich entlässt die Gebiete jenseits von Ungarn als Vasall (Mazowien, bzw. das Land mit dem Kreuz auf der Flagge) um eine solide Verwaltung der neuen Gebiete zu ermöglichen.
-> Bereits durch Kaiser erfüllt
3.) Dekret zur Wiederherstellung der königlichen Macht
der Reichstag akzeptiert die Wiederherstellung der Kaiserlichen macht in Reichsburgund durch den Reichserzkanzler von Burgund und die damit verbundene Wiedereingliederung der verlorenen Territorien in das Heilige Römische Reich. Der König unterstützt dieses Vorhaben, wenn nötig und möglich militärisch. Jedes Land was Freigelassen werden kann, muss freigelassen werden. Sowie alle müssen dem Reich beitreten
-> Zur Abstimmung zugelassen ANGENOMMEN
4.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten (3. Versuch)
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig). In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.
-> Nicht zugelassen zur Abstimmung
5.) Dekret zur Wiederherstellung des Erzbistums Köln
Sobald Köln wiederhergestellt ist, wird der jetzige Bischof von Kleve als Erzbischof von Köln eingesetzt und mit ihm gehen alle rechte wieder an das in der goldenen Bulle genannte Köln. Auch Trier muss Köln wieder aufgeben wird aber angemessen mit Burgundischen Ländereien entschädigt
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
6.) Gesetz zur Verteidigung des Reiches
Sollte der Ungläubige Sultan der Osmanen das Reich oder Untertarnen von Reichs Mitgliedern angreifen sind ALLE Fürsten des Reiches verpflichtet eventuelle Kriege sofort zu beenden und ihre komplette Arme zur Verteidigung des Reiches aufzufahren.
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
7.) Reform des Reichsgesetz zum Stadtbau
Provinzen müssen mindestens 15 Entwicklung, die Hauptstadt 25 haben, bevor neue Gebiete im Krieg erobert werden dürfen.
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
8.) Dekret zum heiligen Krieg
Der Kaiser und alle Reichsfürsten sind verpflichtet alle mögliche zu tun um sich auf einen Krieg gegen die Osmanen vorzubereiten. Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind verpflichten sich alle Reichsfürsten an einem Krieg gegen die Osmanen teilzunehmen und die christlichen Lande aus den Händen der Ungläubigen zu befreien und die Gefahr zu bannen, die die Ungläubigen für das Reich darstellen.
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
9.) Reform des Gesetzes zur Expansion außerhalb des Reichs
weder Kaiser noch Fürsten dürfen außerhalb des Reiches expandieren. Ungarn und die Region Italien sowie Kriege für die heilige Sache sind hiervon generell ausgenommen. Ob ein Krieg heilig ist bedarf bei einem Fürsten die Zustimmung des Kaisers. Beim Kaiser die Zustimmung von einem der Reichserzkanzler. (Ausgenommen der Osmane alles gegen ihn ist immer Heilig.)
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
10.) Gesetz zur Arbeitsweise des Reichstags
Wird ein Gesetz an 2 Reichstagen hintereinander via Abstimmung abgelehnt, darf es danach nur noch jeden 2. Reichstag eingebracht werden, ausgenommen:
- 3 Fürsten reichen den Antrag zusammen ein
- Der Antragsteller kann den Kaiser bevor er den Antrag stellt davon überzeugen das sich die Meinung der Fürsten geändert hat
- Will der Kaiser einen Antrag zum wiederholten mahle Stellen muss er einen der Erzkanzler davon überzeugen das sich die Meinung der Fürsten geändert hat
-> Zur Abstimmung zugelassen ABGELEHNT
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 16.06.2019
1.) Dekret zur Eingliederung von Avignion ins Reich
Wie bereits entschieden wird Reichsburgund wieder dem Reich eingegliedert und als erster schritt wird Avignon (Per Edit) Reichnation -ANGENOMMEN
2.) Dekret zur Bestrafung von Brandenburg
Brandenburg muss die beiden zuletzt eroberten Fürsten Freilassen 500 Gulden an den Kaiser zahlen (Eventuell in Raten) wieder zum Wahren Glauben wechseln und zu guter letz sich den Krieg gegen den Osmanen anschließen an dem Alle Kurfürsten Teilnehmen ausehr Brandenburg -ANGENOMMEN
3.) Dekret zur Eroberung Bosnischer Gebiete fürs Reich
Bosnien soll von Österreich vom Osmannen erobert werden. -ABGELEHNT
4.) Dekret zur Gründung des Reichskolonialen Amts
Mit der Erlaubnis der Steuereintreibung in den Kolonien in Höhe von einem anteil an eventuellen Zöllen. Diese einnahmen gehen an den Kaiser zum Schutz des Reiches. -ANGENOMMEN
5.) Dekret zur Eroberung Marsilias und Freilassung der Provence anschließend
Wie der Titel sagt. -ANGENOMMEN
6.) Dekret zur Aufnahme Burgunds ins Reich
Burgund wird per edit ins reich Aufgenommen. -ANGENOMMEN
7.) Gesetz zur Aufteilung der ehemaligen osmanischen Provinzen
Gebiete welche im Kampf gegen die Osmanen durch das Reich erobert werden, werden zur Bildung neuer Vasallen für das Reich genutzt. Die Lehnsherrschaft über diese Vasallen erhalten Reichfürsten ohne bisherige Untertanen und Provinzen außerhalb des Reiches. -ABGELEHNT
Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 23.06.2019
1.) Kriegsgesetz der Reichsgroßfürsten
Um spannende und existenzverlust-freie Wettkämpfe zwischen den Großfürsten zu ermöglichen, garantiert der Kaiser in Kriegen zwischen den Kurfürsten, dass stets nur eine einzelne Provinz pro Fürst von einem anderen Fürsten als Kriegsgewinn gefordert werden darf. Dies gilt für direkte Eroberungen wie auch für jegliche andere Formen des Landverlustes (Befreiung von Kernprovinzen etc.). Eine Ausnahme gilt für Reichsbestrafungskriege des Kaisers gegen untreue Reichsfürsten. -ABGELEHNT
2.) Gesetz der Kurfürstlichen Verwaltungszonen und Reichsstädte
Der Kaiser gewährt den Kurfürsten in den ihren zugeteilten Verwaltungszonen die Verwaltungshoheit. Dabei gilt, dass jeder Kurfürst neben sich selbst mindestens vier weitere Fürsten erhalten muss. Diese Fürsten dürfen Vasallen oder Marken sein. Reichsstädte zählen nicht zu dieser Zahl hinzu. Mit diesem Gesetz garantieren wir eine Mindestzahl an Fürsten im Reich (Sieben mal fünf = 35 Fürsten). Hinzu kommen 20 Reichsstädte, welche unter dem Schutz des Kaisers stehen. Für Details der Zonen etc. siehe Reichstagsthread. -ABGELEHNT
3.) Gesetzreform der Erzkanzler
Die ursprünglichen Ämter der Erzkanzler werden folgendermaßen reformiert:
- Böhmen wird Erzkanzler für jegliche Expansion in Frankreich und Iberien
- Mainz wird Erzkanzler für jegliche Expansion in Osteuropa
- Trier wird Erzkanzler für jegliche Expansion in Skandinavien
- Kleve wird Erzkanzler für jegliche Expansion in Italien und im Mittelmeer
Somit sind jene Fürsten stellvertretend für den Kaiser bei Fragen der Expansion in jenen Gebieten zuständig. -ABGELEHNT
4.) Dekret zum zweiten Reichskreuzzug gegen den Osmanen
Der Osmane soll aus Bosnien sowie aus gebieten Nördlich der Donau vertrieben werden. -ANGENOMMEN
5.) Gesetz zur Gründung der Reichskriegskasse
Einem Kurfürst wird die Verwaltung der Reichskriegskasse überschrieben dieser verwaltet das Geld im namen des Kaiser und darf es nicht für sich selbst verwenden. -ABGELEHNT
6.) Dekret zur Konvertierung der Ungläubigen
Jeder Fürst im Reich muss Katholik werden und jede seiner Provinzen Bekehren -ABGELEHNT
7.) Gesetz zum Stellvertreter des Erzkämmerers
Der König von Böhmen übernimmt wenn der Kurfürst von Brandenburg abwesend ist dessen Befugnisse als Erzkämmerer. -ANGENOMMEN