[EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Flügelhusar » 18. Mai 2019 18:58

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Das Haus Mannerheim und Maeki



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Kurmainz


Der Reichstag zu Frankfurt


Matti betritt den Raum. Zum Glück war die Anreise aus Nassau nach frankfurt nicht weit. Er ist schon im fortgeschrtittenen Alter und übernimmt neben seinen florierenden Postgeschäften im Rheinland auch die Repräsentation des neuen Ordens von Nassau im Reichstag, nachdem er lange Zeit und verdienstvoll der Berater des Reichserzkanzlers war.. Er übernimmt heute die Vorstellung des neuen Ordens. Als er an der Reihe war erhebt er sich und präsentiert den Anwesenden den neuen Orden von Nassau.

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Orden des Heiligen Michaels zu Nassau


Sehr geehrter Kaiser, verehrte Kurfürsten, Bischöfe und anderer Herrscher,

Neben dem Deutschen Orden im Osten unseres Reiches als Mark gegen die damals heidnischen Litauer. Sahen wir uns im Erzbistum unter Beratung mit dem Kaiser, dazu gezwungen, einen neuen Ritterorden für inneren Angelegenheiten im Reich zu gründen. Der Orden des Heiligen Michaels zu Nassau, dem Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches, besitzt das Gebiet der ehemaligen Grafschaft Nassau und übernimmt verändert auch das Wappen des ausgestorbenen Hauses Nassaus. Der Nassau-Orden verpflichtet sich allen drei geistlichen Erzstiften von Mainz, Trier und Köln zu dienen und ist zuallererst dem Reicherzkanzler von Deutschland untergeordnet. Zudem verpflichtet er sich Reich und Kaiser immer zu verteidigen. Vor allem wird vor allem auf der Suche nach Ketzern sein, die wie damals Jan Hus, versuchen unser Reich und die katholische Kirche in ein Chaos zu stürzen.
Des Weiteren wurde ich beauftragt ein Gesetz vorzuschlagen, das alle Ritterorden im Reich als ständige Mark gehalten werden sollen, damit diese nicht durch zusätzliche Steuerlast leiden müssen und auch nicht von gierigen weltlichen Fürsten annektiert werden können.






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Kurfüstentum und Markgrafschaft Brandenburg


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Deutschmeister Martinus Truchess von Wetzhausen aus dem Hause Mannerheim und Maeki

Martinus Truchess von Wetzhausen aus dem Hause Mannerheim und Maeki, ist der Sohn von Ludwig Mannerheim und Maeki, dem obersten Postmeister des Frankenlandes und Vize-Bürgermeister von Nürnberg und der schönen Johanna Truchesses von Wetzhausen, einer klugen Frau und Poetin aus dem uralten fränkischen Adelsgeschlecht zu Wetzhausen. Er merkte früh, das er zu mehr als nur einem Händler berufen war und trat mit 21 Jahren dem Deutschritterorden bei. Reichtum und Ehre waren für ihn nicht von Interesse und so konnte er sich leichten Herzens von seinem Erbe lossagen, um ihm Orden zölibatär zu leben. Im Orden wurde er durch seine strategischen Fähigkeiten und sein außergewöhnliches Verständnis mit Zahlen und Geld zum Deutschmeister von Königsberg berufen. Sein außergewöhnliches Talent machte ihn bis nach Brandenburg bekannt und so orderte der Markgraf Martinus an seinem Hof, um ihn als oberster Berater in weltlichen wie auch geistlichen Dingen zu dienen.



Der Reichstag

Der Markgraf zu Brandenburg betrat zusammen mit Deutschmeister Martinus und einigen weiteren Deutschrittern den Raum. Alle Ritter waren in Voller munter und alle restlichen Fürsten und Erzbischöfe bewunderten das Eintreten des Markgrafs samt seines Gefolges. Verschiedene Fürsten brachte ihre Vorschläge vor. Dann War Deutschmeister Martinus für die Brandenburg an die Reihe. Er schaute zum Markgraf und dieser nickte zuversichtlich. Er stand auf und trug vor:


Sehr geehrter Kaiser, verehrte Kurfürsten, Bischöfe und anderer Herrscher,

wir sind verwundert über die Aussagen des Kölner Erzbischofs. Der Markgraf von Brandenburg hat uns vor den Litauern bewahrt, die unseren Orden komplett zerschlagen und säkularisieren lassen wollten. Ihr müsstet eigentlich in Jubelstürmen ausbrechen, dass wir gerettet wurden und als östlichste Mark des Reiches am Leben sind. Auch können wir eurer aktuelles Dekret nicht unterstützen, dass die Eroberung Danzigs fordert und Brandenburg dabei ausschließt. Umso mehr freuen wir uns, das unser Kaiser besonnen ist und den Markgraf, nur zu einer Zahlung auffordert, die wir gerne begleichen werden. Auch versichern wir euch unsere Treue und Unterstützung im Kampf gegen Ketzer und Feinde des Reiches. Wir wollen sogar weitergehen und schlagen folgende Gesetze und Dekrete vor:

Dekret zur Rückeroberung des Deutschen Ordensgebietes

Wir wissen, Kaiser, dass ihr nicht wollt, dass ihr die Anbindung des Deutschen Ordens an da Reich nicht wollt, es Wäre jedoch von großer Wichtigkeit, einen Zugang zum Reich für Nachschübe zu erhalten, um da Reich im Osten zu stärken.

Dekret zur Unterstützung des Kaisers

Eine einmalige Zahlung von 100 Dukaten eines jeden Reichsfürsten an den Kaiser, um ihn Kampf gegen Italien zu unterstützen.

Gesetz für einen vereinten Glauben

Die hussitischen Kriege sind noch immer nicht ganz aus dem Gedächtnis des Reiches verschwunden, so ist umso wichtiger, dass der katholische Glauben für jeden Fürsten vorgeschrieben wird. (Verfassung)



Wir freuen uns auch über die weisen Vorschläge aus dem Hause Sachsen.


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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 19. Mai 2019 11:38

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- Erzbistum Köln -

Wappen unseres geliebten Erzbistums ist bekannt.


Ein letzter Dekretsvorschlag vor der Wahl


Wir wollen kurz vor den Wahlen noch ein Dekret vorschlagen, welches von unserem Kaiser wahre Größe verlangt. Wir sind der Meinung, dass den Fürsten mehr Macht zugestanden werden sollte, wenn wir schon dem Kaiser Notdekrete gegeben haben und ihn bei zahlreichen Vorhaben unterstützen.

Dekret zur Ermächtigung der Fürsten
Die dritte Verfassungsregel:
"3.) Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start)
Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird."

wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig).
In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.


Würde unser Kaiser jene Abstimmung zur Wahl zulassen, ist er wahrlich ein großer Kaiser, welcher die Interessen der Fürsten ernst nimmt und sich jeder Wahl stellt.


Für den Gott und die Kirche!
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 19. Mai 2019 18:18

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Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 19.05.2019


1.) Dekret zur Brandenburgischen Zurechtweisung
Der Kaiser und alle willigen Fürsten verpflichten sich dazu, dass der deutsche Orden aus der Vasallenherrschaft Brandenburgs befreit wird und stattdessen ein Vasall eines anderen Kurfürsten wird, oder ein direkter Vasall des Kaisers. Weiterhin soll der deutsche Orden fortlaufend als Mark des Reiches ausgerufen werden.

2.) Dekret zur Bestrafung ketzerischer Toleranz
Der Kaiser und alle willigen Fürsten verpflichten sich dazu, dass die Stadt Danzig mit all ihren Besitztümern aus der Vasallenherrschaft Polens befreit wird und stattdessen ein Vasall eines Kurfürsten wird, Brandenburg ausgenommen, oder ein direkter Vasall des Kaisers.

3.) Reichsgesetz zum Stadtbau
Die Kurfürsten sowie die größeren Reichsnationen verplichten sich erst einen Krieg um Land zu führen, wenn jede Provinz in ihrem Besitz eine Entwicklung von 10 Entwicklungspunkten aufweist. Sowie müssen die Herrschaftssitze eine Entwicklung von 20 Entwicklungspunkten aufweisen.
Landeroberungen, welche Notwendig sind um Italien im Reich zu halten sind für diese Regelung ausgenommen. Außerdem betrifft es jedem Fürsten selber. Sollte er in seinem Land die Bedingungen erfüllen, so kann er Land erobern.


4.) Reichsgesetz zur Finanzierung der Italienkriege
Jeder Kurfürst sowie größere Reichsnation ist verpflichtet, dem Kaiser für 10 Jahre monatlich mindestens 0,4 Dukaten zu subventionieren, um die Finanzierung der Kriege in Italien zu gewährleisten.

5.) Dekret zur Beendigung des Angriffes der Pfalz auf die Geistigen Kurbistümer
Die Pfalz beendet unverzüglich ihren Angriff gegen die Erzbistümer des Reiches und somit gegen den Allmächtigen höchstselbst.

6.) Dekret zur Unterstützung der kaiserlichen Sicherung von Reichsitalien
Jeder Kurfürst unterstützt den Kaiser unentgeltlich mit mindestens 10.000 Mann bei der Sicherung Italiens beziehungsweise mit seiner ganzen Armee, wenn diese unter 10.000 Mann stark ist.

7.) Dekret zur Friedenssicherung im Reich und Bündelung aller Reserven zur Sicherung Reichsitaliens
Bis zum Jahr 1490 Ist es den Reichsfürsten verboten eigene Kriege zu führen, sondern sie Müssen all ihre Macht in Erhaltung des Kaiserlichen Primats über Norditalien stecken.

8.) Dekret zur Bestrafung ketzerischer Toleranz
Um den Handelseinfluss des Reichs im Ostseeraum zu stärken und eine Verbindung des Reiches zu seinen Ordensgebieten zu ermöglichen ist es Aufgabe der Reichesfürsten die Stadt Danzig an das Reich zu binden. Herrschaft über die Stadt Danzig erhält wer den größten Beitrag bei der Umsetzung leistet.

9.) Gesetz zum Schutze des Reiches vor den Ungläubigen und Wiederherstellung des oströmischen Reiches
Neben der Befriedung Italiens und der Rückführung der Burgundischen Lehen ist es die oberste Aufgabe des Kaiser, einen Feldzug gegen die ungläubigen Osmanen zu organisieren. Um die Bedrohung ein für alle Mal zu bannen ist das oberste Ziel des Feldzuges, dem Byzantininer die Herrschaft über ihr ehemaliges Herrschaftsgebiet zurückzuerobern und dadurch einen Sperrgürtel nach Europa zu schaffen.

10.) Dekret zur Reichsanbindung von Danzig und Ostfriesland
Um das Reich zu stärken und die Autorität des Kaisers zu mehren, werden Danzig und Ostfriesland vor ihrer Freilassung für immer an das Reich gebunden.

11.) Dekret zur Reichsanbindung des Ordens
Um das Reich zu stärken und die Herrschaft durch den Kaiser über die Gebiete des deutschen Ordens zu festigen, werden die Provinzen des Ordens dem Reich hinzugefügt.

12.) Dekret zur Rückeroberung des Deutschen Ordensgebietes
Wir wissen, Kaiser, dass ihr nicht wollt, dass ihr die Anbindung des Deutschen Ordens an da Reich nicht wollt, es Wäre jedoch von großer Wichtigkeit, einen Zugang zum Reich für Nachschübe zu erhalten, um da Reich im Osten zu stärken.

13.) Dekret zur Unterstützung des Kaisers
Eine einmalige Zahlung von 100 Dukaten eines jeden Reichsfürsten an den Kaiser, um ihn Kampf gegen Italien zu unterstützen.

14.) Gesetz für einen vereinten Glauben
Die hussitischen Kriege sind noch immer nicht ganz aus dem Gedächtnis des Reiches verschwunden, so ist umso wichtiger, dass der katholische Glauben für jeden Fürsten vorgeschrieben wird. (Verfassung)

15.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig).
In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 20. Mai 2019 08:13

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- Erzbistum Köln -

Wappen unseres geliebten Landes ist bekannt.


Eine letzte Botschaft des katholischen Kölns


Es war ein regnerischer Abend, als die Armeen aus Aachen Köln belagerten. Und es war ein noch regnerischer Abend, als die Armeen aus Burgund Köln belagerten. Doch es war ein tosendes Gewitter, als die Friesländer Köln belagerten. Doch es war kein Wasser was die Straßen flutete, es war der Unmut der Bevölkerung mit der Führung dieses Landes. Das Erzbistum Köln war von Krieg gezeichnet. Hunger breitete sich aus, die Lebensmittel aus Berg, Obergeldern und Kassel, welche die Hauptstadt sonst versorgten, waren versiegt. Nachdem Aachen den Gewaltfrieden aussprach, der eben jene Provinzen von Köln löste, wurde es düster in Köln. Doch es kam noch schlimmer. Die Burgunder belagerten die Stadt und der ach so weise Erzbischof gab ihnen jede Gulde die Köln noch besaß um Frieden zu finden. Es gab kein Geld mehr um Getreide in die Stadt zu holen. Die Armen hungerten...doch der reiche Klerus genoss noch immer dick gedeckte Tafeln. Dick waren sie alle, die Pfaffen im Erzbistum. Als die Friesländer das Land zurichteten und das einfache Volk unter dem Krieg erneut litt, schrien sie zu Gott. Doch die Pfaffen wollten nicht antworten. Nein, sie verspielten auch noch die Provinz Osnabrück an die Friesländer. So waren die Kölner Ländereien zersplittert und zwischen ihnen nur Feindesland. Der Hunger wurde größer, der Unmut stieg weiter.

Auch in Berg war die Wut groß. In der Provinz lebte einst viele glückliche Kölner. Diese fühlten sich vom Erzbischof jedoch verraten. Die Kirche hatte sie in Stich gelassen und nun herrschten barmherzlose Klever über die Provinz. Es dauerte nicht lange und eine revolutionäre Idee entbrannte. Die Kirche sollte uns nicht mehr bestimmen können. Wir lesen die Bibel selber! Es begann in Berg, was heute als die Reformation bezeichnet wird. Der Funke der religiösen Revolution sprang sofort auf die einstigen Kölner Gebiete über. Der Kölner Dom wurde gestürmt und der Protestantismus ausgerufen. Wie ein Feuersturm breitete sich die Reformation in den alten Kölner Gebieten aus.

Wie konnte es dazu kommen? Nun es liegt auf der Hand. Hätte Köln Berg niemals verloren, so hätte Köln niemals die Reformation erfahren. Wenn man denn einen Schuldigen suchen will, dann sind es all jene Fürsten, die Köln haben bluten lassen. Der Niedergang Kölns als Erzbistum lenkte den Unmut der Bevölkerung auf die Kirche und wendete sich deswegen ab.

Sollen wir jene Vorgänge verfluchen? Oder sollen wir ihnen danken? Unsere Nation hat sich von der Kirche gelöst und ist mit Stolz der erste Protestantische Gottesstaat in der Geschichte der Christenheit. Bald folgten die Pfalz und Sachsen unserem Beispiel. Gott segne sie. Die Zukunft wird zeigen, ob die religiöse Befreiung tiefe Wurzeln in Deutschland schlagen kann. Eins steht fest, die ersten Wurzeln entsprangen im Kölner Gebiet - angetrieben durch einen ungerechten Krieg in dem Köln vom Reich vergessen wurde.


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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 22. Mai 2019 17:26

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- Kurfürstentum Brandenburg -


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Wappen unseres geliebten Fürstentums





Bezüglich der so genannten "Protestanten"


Verehrte Fürsten!

Noch vor wenigen Jahren bestätigten wir, dass der Katholizismus die Religion unseres Reiches sein solle. Damals konnte ja niemand ahnen, dass die Zerschlagung des Kölner Erzbistums eine religiöse Revolution beginnen würde. Heute folgen ganze drei Kurfürsten diesem neuen Glauben, dieser neuen Ketzerei. Und tatsächlich hat der Protestantismus viel Zustimmung im einfachen Volk. In Berlin ist die Mehrheit der Bevölkerung bald protestantisch. Wir Fürsten müssen nun bestimmen, wie wir damit umgehen können. Die letzten kriege gegen Polen, die Osmanen und gegen Dänemark haben gezeigt, dass das Reich viele Feinde hat. Und ebenso, dass es nur Bestand hat, wenn wir alle zusammen kämpfen. Das Aufkommen der Protestanten scheint aktuell einer Einheit im Wege zu stehen. Tatsächlich bezeichnen einige den neuen Berater in Österreich als fanatischen Katholiken. Es ist absehbar, dass der Kaiser sehr kritisch den Protestanten gegenüberstehen wird. Doch wir sollten vorsichtig sein, zu schnell zu verurteilen. Nicht, weil diese Ketzer Gnade verdient hätten. Sondern weil das Reich Gnade benötigt. Wenn wir in den nächsten Jahren blutige Kriege untereinander führen müssen, wird das Reich nicht gegen die äußeren Bedrohungen bestand haben.

Daher schlagen wir folgende Gesetze zur Abstimmung vor:

Abschaffung des Gesetzes für einen vereinten Glauben
Die Protestanten fordern das Reich heraus. Wir dürfen es nicht daran zugrunde gehen lassen, sondern im Reich ein Stück weit Toleranz zulassen. Daher muss das Gesetz, welches de katholischen Glauben vorschreibt, abgeschafft werden.


Als Ausgleich schlagen wir jenes Gesetz vor:

Gesetz zur religiösen Toleranz und Ketzerunterwerfung
Jeder Fürst hat freie Wahl, welcher christlichen Glaubensströmung er folgt, solange er als Kompensation für seine Ketzerei, jederzeit seine Macht bedingungslos für die Verteidigung des Reiches einsetzt. Der Kaiser und der leitende Glaube des Reichs ist und bleibt der Katholizismus. Wer abweicht, muss Souveränität an den Kaiser abgeben um seinen Status als Reichsfürst zu erhalten. Ketzerische Fürsten müssen sich freiwillig dem katholischen Kaiser als Vasall unterwerfen.


Wir bitten den Kaiser um Zustimmung, um die Stärke und den Frieden im Reich in der Zukunft zu sichern.



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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 23. Mai 2019 09:40

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- Kurfürstentum Brandenburg -

Das Wappen unseres geliebten Fürstentums ist bekannt.


Weitere Anregungen aus Brandenburg


Verehrte Fürsten!

Nach einiger weiterer Recherche unseres Beraters, möchte der Kurfürst zu Brandenburg noch zwei weitere Änderungen vorschlagen. Uns ist aufgefallen, dass wir eine unnötige Dopplung in unseren Gesetzen haben. Es geht um folgende zwei Abschnitte:


5.) Gesetz zur Mindestanzahl von Fürsten im Reich (Erlassen 1444)
Es besteht eine Mindestanzahl von 40 Fürsten im Reich, damit das Reich intakt bleibt.

I.) Dekret zur Mehrung der Fürsten (Erlassen 1444)
Der Kaiser verpflichtet sich für möglichst viele Fürsten, Bischöfe und Reichstädte zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten muss durch den Kaiser bestraft werden.


Wie unschwer zu erkennen ist, widersprechen sich diese beiden Abschnitte. Und zwar in der Form, dass der Kaiser eine Mindestzahl von 40 durchsetzen soll, er aber gleichzeitig die Fürsten vermehren soll. Dies passt nicht zusammen. Daher plädieren wir dafür, dass das Dekret abgeschafft wird, oder mit dem Gesetz auf sinnvolle Weise verbunden wird. Dies könnte folgendermaßen aussehen:

5.) Gesetz zur Mindestanzahl von Fürsten im Reich (Erlassen 1444, reformiert 1501)
Es besteht eine Mindestanzahl von 40 Fürsten im Reich, damit das Reich intakt bleibt. Der Kaiser verpflichtet sich für diese Mindestanzahl an Fürsten, Bischöfen und Reichstädten zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten, wenn die Mindestzahl erreicht ist, muss durch den Kaiser bestraft werden.


Wir bitten auch hier den Kaiser, eine Abstimmung zumindest zuzulassen. WIr halten diesen Schritt als absolut notwendig, da die vielen kleinen Fürstentümer eine Bedrohung für die kleineren Kurfürsten darstellen. Wir haben dies aus erster Hand erfahren, da wir die Kölner vor ihrer Ketzerei gegen nur drei kleine Fürstentümer schützten und derbe Niederlagen eingestehen mussten. Köln führender Beraterfloh vor der ketzerischen Reformation nach Brandenburg und festigte unsere Überzeugung davon, dass wir die Fürstenzahl ein Stück weit reduzieren müssen, um Frieden im Reich herzustellen.

Zuletzt wollen wir noch einen Vorschlag aus dem letzten Reichstag aufgreifen. Wir bitten darum, dass der letzte Vorschlag des katholischen Kölns erneut zur Wahl gestellt wird. In Gedenken an den einstigen, katholischen Glanz Kölns, sind wir dies dem verstorbenen Erzbischof schuldig. Er starb für seinen Glauben, wir sollten ihm zur Ehre erneut über sein Lebenswerk abstimmen. Dieses wäre:

IV.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig). In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.



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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Sir Heinrich » 25. Mai 2019 07:44

Das Erzbistum Trier

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Wappen des Fürsterzbistums Trier


Es spricht der Erzbischof,

An den deutschen Kaiser
Und die Fürsten des Reichstags


Ketzerei hat das Reich erfasst und droht das Reich von hinnen heraus zu zerreißen und nun sind bereits 3 der 7 Kurfürsten vom Einzig wahren Glauben abgewichen und folgen Luthers Ketzerei. Vor-allem die Ketzerei im Schönen Köln welches seid Jahrzehnten, unser Treuer verbündeter wahr trieft uns tief und unerwartet. Wir sehen es, als unsere Flicht an den Kölnern zum Wahren glauben zurückzuhelfen deswegen haben wir über das Haus Mannerheim und Maeki eine Nachricht nach Rom geschickt mit der Bitte hier in Trier mit einigen dem Wahren Glauben loyalen Mitgliedern des Kölner Domkapitals die Wahr eines Neuen katholischen Erzbischof zu beginnen zu dürfen. Schon innerhalb Kürzester zeit erreichte uns die Antwort der Papst Stimmte zu. Und so Wurde hier in Trier im Jahre 1501 des Herren ein neuer Kölner Erzbischof gewählt Erzbischof Heinrich von Stein. Dem ich nun das Wort übergeben möchte.

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Nun erhob der neue Erzbischof das Wort.
Liebe Freunde seitdem mein Großvater der Gesandte Trier im Jahre 1444 mir vom Reichstag erzählt hat wahr es immer mein innigster Wunsch eines Tages vor diesem Erleuchteten Gremium zu sprechen, nie hätte ich gedacht das mir diese Ehre als Erzbischof zuteil wird, jedoch ist, ob dem Anlass meiner Wahl meine Freude getrübt. Köln ist in den Händen der Ungläubigen und dies Muss schnellstmöglich behoben werden, weswegen hiermit folgendes Dekret eingeht gemeinschaftlich eingebracht sowohl von meiner Wenigkeit als auch vom Trierer Erzbischof
Dekret zur alleinigen Anerkennung vom katholischen Erzbischof von Köln

Der Reichstag akzeptiert einzig und alleine Heinrich von Stein oder seine katholischen Nachfolger als Erzbischof von Köln und Reichserzkanzler von Italien. Da die Goldene Bulle ganz Klar und einzig und alleine den katholischen Erzbischof mit dem Titel des Reichserzkanzlers von Italien betraut. Des Weiteren wird dem Kölner Ketzer, weder Sitz noch Stimme im Reichstag überlassen wird, da er NICHT der rechtmäßige Herr von Köln ist.


Des Weiteren folgt ein Weiteres Wichtiges Dekret, welches die Wiedereingliederung von Köln im Wahren glauben zum Ziel hat. Auch eingebracht sowohl von mir als auch von meinen Trierer Kollegen.

Dekret zur Rekatholisierung von Köln

Die Fürsten des Reiches und seine Majestät der Kaiser werden alles in Ihrer Macht Stehende um den Erzbischof und alle seine Nachfolger wieder in Köln einzusetzen. (In Köln den Katholischen glauben wieder einzufügen)


Nun gebe ich das Wort für eine letzte Sache wieder an meinen Kollegen den Erzbischof von Trier.
Werte Mitfürsten ich war kürzlich auf einer Reise aus Danzig und habe mit dem dortigen Herzog gesprochen. Dieser ist von Polen und Dänemark umzingelt und fürchtet um seine Unabhängigkeit weswegen er schnellstmöglich um eine Aufnahme im Reich bitten und um Schutz vor den Dänen und Polen.

Dekret zur Aufnahme Danzigs im Reich

Danzig wird wie bereits früher entschieden aber noch nicht umgesetzt nun im Reich aufgenommen


Daher bitten wir den König jenes Anliegen zur Wahl am kommenden Sonntag zuzulassen.
Und wir bitten unsere edlen Mitfürsten, jenem Dekret in der kommenden Wahl zuzustimmen.

Emo D. primas est Trevirensium in nomine Patris, et Filii, et Spiritus Sancti


Für Gott, für den Kaiser und für das Reich!

Und so enden die Bischöfe.
Mann muss nicht immer am meisten schreiben,
es reicht, wenn man das meiste liest.

Der Zählt trotzdem nur als einer Gimli, Glóins Sohn

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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 26. Mai 2019 15:50

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- Kurfürstentum Brandenburg -

Das Wappen unseres geliebten Fürstentums ist bekannt.


Weitere Anregungen aus Brandenburg


Verehrte Fürsten!

Da wir die Stille nicht ertragen, ergreifen wir erneut das Wort und lassen unseren genialen Geist weitere Dekrete erdenken. Folgende Dekrete schlagen wir vor:

Reformvorschlag:
7.) Reichsgesetz zum Stadtbau (Erlassen 1472, reformiert 1501)
Die Kurfürsten sowie die größeren Reichsnationen verplichten sich erst einen Krieg um Land zu führen, wenn jede Provinz in ihrem Besitz eine Entwicklung von 10 15 Entwicklungspunkten aufweist. Sowie müssen die Herrschaftssitze eine Entwicklung von 20 25 Entwicklungspunkten aufweisen. Außerdem betrifft es jedem Fürsten selber. Sollte er in seinem Land die Bedingungen erfüllen, so kann er Land erobern.


Neben dieser Reform, schlagen wir vor, dass die protestantische Pfalz zerschlagen wird und stattdessen ein neuer, katholischer Fürst Kurfürst wird. Wir dürfen keinen Ketzer die Ehre des kaiserlichen Truchsess zukommen lassen!

Dekret zur Aufteilung der Pfalz und Ernennung des Bayrischen Herzogs zum Kurfürsten
Die Pfalz wird als Strafe für ihre Ketzerei zerschlagen. Die Provinz Pfalz fällt an Trier. Die Provinz Heidelberg fällt an Mainz. Die Provinz Baden geht zurück an Baden. Die Oberpfalz wird Teil Bayerns. Bayern übernimmt zudem den Kurfürstenrechte und Pflichten der Pfalz und dessen Funktion im Reichstag. (Wird per Save-Edit durchgeführt, Bayern startet heute sofort als Kurfürst) Möge dies eine Warnung an alle Ketzer innerhalb des Reichs sein!


Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!


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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 26. Mai 2019 16:25

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Alle Vorschläge des Reichstags zum Spieltag am 26.05.2019


1.) Dekret zur Abschaffung des Gesetzes für einen vereinten Glauben
Die Protestanten fordern das Reich heraus. Wir dürfen es nicht daran zugrunde gehen lassen, sondern im Reich ein Stück weit Toleranz zulassen. Daher muss das Gesetz, welches de katholischen Glauben vorschreibt, abgeschafft werden.

2.) Gesetz zur religiösen Toleranz und Ketzerunterwerfung
Jeder Fürst hat freie Wahl, welcher christlichen Glaubensströmung er folgt, solange er als Kompensation für seine Ketzerei, jederzeit seine Macht bedingungslos für die Verteidigung des Reiches einsetzt. Der Kaiser und der leitende Glaube des Reichs ist und bleibt der Katholizismus. Wer abweicht, muss Souveränität an den Kaiser abgeben um seinen Status als Reichsfürst zu erhalten. Ketzerische Fürsten müssen sich freiwillig dem katholischen Kaiser als Vasall unterwerfen.

3.) Reform des Gesetzes zur Mindestanzahl und Mehrung der Fürsten
Es besteht eine Mindestanzahl von 40 Fürsten im Reich, damit das Reich intakt bleibt. Der Kaiser verpflichtet sich für diese Mindestanzahl an Fürsten, Bischöfen und Reichstädten zu sorgen. Die Vernichtung von Fürsten, wenn die Mindestzahl erreicht ist, muss durch den Kaiser bestraft werden.

4.) Dekret zur Ermächtigung der Fürsten (2. Versuch)
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig). In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.

5.) Dekret zur alleinigen Anerkennung vom katholischen Erzbischof von Köln
Der Reichstag akzeptiert einzig und alleine Heinrich von Stein oder seine katholischen Nachfolger als Erzbischof von Köln und Reichserzkanzler von Italien. Da die Goldene Bulle ganz Klar und einzig und alleine den katholischen Erzbischof mit dem Titel des Reichserzkanzlers von Italien betraut. Des Weiteren wird dem Kölner Ketzer, weder Sitz noch Stimme im Reichstag überlassen wird, da er NICHT der rechtmäßige Herr von Köln ist.

6.) Dekret zur Rekatholisierung von Köln
Die Fürsten des Reiches und seine Majestät der Kaiser werden alles in Ihrer Macht Stehende um den Erzbischof und alle seine Nachfolger wieder in Köln einzusetzen. (In Köln den Katholischen glauben wieder einzufügen)

7.) Reform des Reichsgesetz zum Stadtbau
Provinzen müssen mindestens 15 Entwicklung, die Hauptstadt 25 haben, bevor neue Gebiete im Krieg erobert werden dürfen.

8.) Dekret zur Aufteilung der Pfalz und Ernennung des Bayrischen Herzogs zum Kurfürsten
Die Pfalz wird als Strafe für ihre Ketzerei zerschlagen. Die Provinz Pfalz fällt an Trier. Die Provinz Heidelberg fällt an Mainz. Die Provinz Baden geht zurück an Baden. Die Oberpfalz wird Teil Bayerns. Bayern übernimmt zudem den Kurfürstenrechte und Pflichten der Pfalz und dessen Funktion im Reichstag. (Wird per Save-Edit durchgeführt, Bayern startet heute sofort als Kurfürst) Möge dies eine Warnung an alle Ketzer innerhalb des Reichs sein!
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 27. Mai 2019 19:02

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- Kurmainz -


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Wappen unseres geliebten Staates





Bezüglich der Abstrafung Bayerns


Verehrte Fürsten!

Die Ketzer halten unser Reich noch immer stark im Griff. Wir müssen als katholische Herrscher stark bleiben, sonst wird das Reich der Sünde verfallen. Aus diesem Grund bitte ich darum, dass der Kurfürst Bayerns das vom Kaiser eroberte Gebiet zurückbekommt. Bayern ist kein großer Staat wie Böhmen, Brandenburg oder Österreich. Daher bedarf er Landshut um stark zu bleiben und den Ketzern weiterhin die Stirn bieten zu können.

Daher schlagen wir folgende Dekret zur Abstimmung vor:

Dekret zur verstärkung Bayerns
Der Kaiser in Österreich wird Landshut zurück an Bayern geben um so einen katholischen Fürsten gegen die Ketzer zu stärken.


Weiterhin eroberte Österreich weite Teile Polen und Litauens. Dies war richtig um einen Sperrgürtel gegen die Heiden zu erschaffen. Allerdings sollte der Kaiser jene Gebiete jenseits von Ungarn schleunigst einem Vasallen geben, der vor Ort die Verwaltung übernehmen kann. Mazowien (glaube ich, muss ich nochmal prüfen) bietet sich hierfür besonders an, da sein Wappen von einem großen Kreuz geprägt ist. Dieses Zeichen sollte passend sein für das Bollwerk gegen die Heiden.

Daher schlagen wir folgende Dekret zur Abstimmung vor:

Dekret zur Erschaffung des östlichen Bollwerks
Österreich entlässt die Gebiete jenseits von Ungarn als Vasall (Mazowien, bzw. das Land mit dem Kreuz auf der Flagge) um eine solide Verwaltung der neuen Gebiete zu ermöglichen.


Wir bitten den Kaiser um Zustimmung, um die Stärke und den Frieden im Reich in der Zukunft zu sichern.



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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Sir Heinrich » 29. Mai 2019 17:14

Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

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Der Reichstag


Der Kaiser erhob sich langsam vom kaiserlichen Throne und begann zu sprechen.

"Wir haben 2 Dekrete des Erzbistums Mainz zu Gehör bekommen der Erzbischof möge vortreten und seine bitten vor dem Kaiser wiederholen." Nach diesen Worten Klopft der Reichshofherold mit seinem schweren Stock 3 Mal auf den Boden und ruft: "Der Erzbischof von Mainz. Erzkanzler von Deutschland" Und der Kurfürst von Mainz tritt vor verneigt sich vor dem Kaiser und wiederholt seine Vorschläge.

Nachdem der Erzbischof geendet hat, tritt der Berater der Kaiser und Reichsminister Sir Heinrich von Stein Graf von Stein und Oberhaupt der in den letzten 100 Jahren immer mächtiger werdenden Dynastie von Stein vor der bis jetzt hinter dem Kaiser im Schatten stand beugt sich vor und murmelt einige Worte in des Kaisers Ohr. Die umstehenden hören nur wenige Worte: "Bayern Truchsess Provence Gesetzesbruch Strafe."

Nachdem der Sir Heinrich geendet hatte, schwieg der Kaiser kurz und schaute mit seinen Falkenaugen, dem Erzbischof tief in den Augen, manche meinten, er schaue gar in dessen Seele. Der Erzbischof hielt dem blick stand und nach einer gefühlten Ewigkeit sprach der Kaiser: "Der Herzog von Bayern soll vortreten." Und wieder Klopft der Reichshofherold 3 mal auf dem Boden und ruft: "Der Herzog von Bayern. Erztruchsess des Reiches" Und auch der Herzog tritt vor verneigt sich und schaut erwartungsvoll auf dem Kaiser.

Der Kaiser beginnt: "Hiermit ergeht folgendes kaiserliche Urteil Landshut geht wieder an Bayern. Jedoch wird Bayer wegen verstoß gegen das Reichsgesetz betreffen der Eroberung außerhalb des Reiches in seiner Position als Truchsess des Reiches für die Eroberung des Provence zu einer Strafe von 100 Golddukaten verurteilt. Bis zu Bezahlung der Strafe bleibt Landshut als Pfand in Besitz Österreichs. Des Weiteren muss Bayern seinen Treueschwur an den Kaiser erneuern. Ihr könnt euch zurückziehen" Und so endet der Kaiser und der Reichshofherold eröffnet: "Bayern hat Zeit, bis zur ende der Sitzung bekanntzugeben, ob es die Strafe des Kaisers anerkennen. Wenn nicht bleibt Landshut als Strafe im Besitz Österreichs.

Das Dekret zur Verstärkung Bayerns wird hiermit, nicht zur Abstimmung zugelassen, jedoch bei Bezahlung der Strafe durch Bayern vom Kaiser durchgesetzt. Es ist aber somit kein offizielles Dekret des Reiches."

Nachdem der Herzog sich zurückgezogen hatte, flüsterte von Stein dem Kaiser abermals Worte ins Ohr, wonach der Kaiser sein Wort wieder an den Erzbischof richtet: "Euer 2. Vorschlag zur Schaffung einer Mark im Osten scheint Weise und gerecht dieser wird für das Wohl des Reiches umgesetzt. Jedoch wird es, da es kein Reichsland betrifft nicht dem Reichstag vorgelegt" Und wieder ertönt der Reichshofherold:"

Das Dekret zur Erschaffung des östlichen Bollwerks wird hiermit nicht zur Abstimmung zugelassen, da es nicht das Reich direkt betrifft! Jedoch vom Kaiser als private Entscheidung umgesetzt"

Mit einem weiteren dreimaligen klopfen entlässt der Reichshofherold den Erzbischof.

Nun Tritt Sir Heinrich selbst vor den versammelten Fürsten des Reiches und bringt im Namen des Kaisers Dekrete ein.

"Zuerst einmal wird ein altes Dekret des Erzbistums Trier in abgewandelter Form neu eingebracht

Dekret zur Wiederherstellung der königlichen Macht

der Reichstag akzeptiert die Wiederherstellung der Kaiserlichen macht in Reichsburgund durch den Reichserzkanzler von Burgund und die damit verbundene Wiedereingliederung der verlorenen Territorien in das Heilige Römische Reich. Der König unterstützt dieses Vorhaben, wenn nötig und möglich militärisch. Jedes Land was Freigelassen werden kann, muss freigelassen werden. Sowie alle müssen dem Reich beitreten


Die Worte meines Urgroßvaters Sir Heinrich von Stein damals Sprecher des Erzbischofs stimmten damals und stimmen noch heute weswegen der Antrag nunmehr erneut dem Reich vorgelegt wird. Des weiteren nochmal eine Karte der Betroffenen gebiete. Das Freilassen gebot, wird selbstverständlich auch für die Provence gelten. Zudem nochmal eine Karte des betroffenen Gebietes."

Bild


Der Reichshofherold ruft: "Der Antrag ist eingegangen." und klopft wider

Sir Heinrich spricht weiter: "Des Weiteren schlagen wir folgendes Dekret vor


Dekret zur Wiederherstellung des Erzbistums Köln

Sobald Köln wiederhergestellt ist, wird der jetzige Bischof von Kleve als Erzbischof von Köln eingesetzt und mit ihm gehen alle rechte wieder an das in der goldenen Bulle genannte Köln. Auch Trier muss Köln wieder aufgeben wird aber angemessen mit Burgundischen Ländereien entschädigt.



Der Kaiser sieht es als seine Pflicht an, die Kurfürsten zu schützen, weswegen es nicht sein kann, wen ein Kurfürst vernichtet wird. Köln muss wiederhergestellt werden und Münster muss bestraft werden.

Der Reichshofherold ruft: "Der Antrag ist eingegangen." und klopft nochmal

Und wieder spricht der Berater des Kaisers

Gesetz zur Verteidigung des Reiches
Sollte der Ungläubige Sultan der Osmanen das Reich oder Untertarnen von Reichs Mitgliedern angreifen sind ALLE Fürsten des Reiches verpflichtet eventuelle Kriege sofort zu beenden und ihre komplette Arme zur Verteidigung des Reiches aufzufahren.



Der Osmane ist eine Gefahr für das Reich und sollten nicht alle Fürsten gemeinsam gegen dieses Monstrum kämpfen, wenn es angreift, und das Reich uneins ist, wird es untergehen und ein Fürst nach dem anderen wird fallen. Deswegen ist es eines jeden Christen Pflicht gleich welcher facon das Reich zu beschützten."

Der Reichshofherold ruft: "Der Antrag ist eingegangen." und geht mit seinem wiederholten Geklopfe inzwischen alle auf die Nerven

Der Kaiser erhebt sich und verabschiedet sich mit folgenden Worten:

"Werte Fürsten und Bischöfe, ich werde mich nun in mein Gemach begeben. Bedenken Sie etwaige Gesetzesvorschläge rechtzeitig vorzutragen. Auch ich behalte mir vor über die Nacht noch Inspiration zu tanken."

Der Kaiser schreitet davon dicht gefolgt von Sir Heinrich, hinter ihm beginnt alsbald wieder rege Diskussion.
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 2. Juni 2019 10:30

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- Kurmainz -


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Wappen unseres geliebten Staates





Gute Vorschläge aus den Archiven


Verehrte Fürsten!

Als wir nach einigen Kochrezepten in der Bibliothek schauten, fielen uns die Protokolle der alten Reichstage in die Hände. Dort entdeckten wir einige spannende Dekrete, welche wir erneut zur Wahl vorschlagen wollen. Dies wären die folgenden:

Dekret zur Ermächtigung der Fürsten (3. Versuch)
Die dritte Verfassungsregel (Vorrecht des Kaisers (Erlassen MP-Start): Der Kaiser muss einen Gesetzgebungs-Vorschlag zustimmen bevor er endgültig zur Wahl gestellt wird.) wird abgeschafft (zwei Drittel Mehrheit nötig). In Zukunft kann über jeden Vorschlag abgestimmt werden. Als Ausgleich erhält der Kaiser eine doppelte Stimme bei den Wahlen.


Reform des Reichsgesetz zum Stadtbau
Provinzen müssen mindestens 15 Entwicklung, die Hauptstadt 25 haben, bevor neue Gebiete durch Krieg erobert werden dürfen.



Für den Kaiser und das Reich!
Für die Kirche und den Papst!
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Mr XEM » 2. Juni 2019 11:23

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Kurfürstentum und Königreich Böhmen



Verehrter Kaiser,
Verehrte Kurfürsten,
Ehrwürdige Erzbischöfe,
Verehrte Fürsten.

Vor rund 80 Jahren wurde das erste Mal im Reichstag über die Gefahr geredet, die vom osmanischen Reich ausgeht. Auch in den folgenden Reichstagen wurde diese Gefahr erwähnt und teilweise Dekrete und Gesetze dazu eingebracht. Doch passiert ist nichts. Ein Argument gegen das Handeln war, dass die Grenzen des Reiches nicht unmittelbar bedroht sind.
Meine christlichen Brüder, diese Argument ist jetzt hinfällig. Die Osmanen haben Ungarn in 3 Teile zerschnitten, das südliche Polen eingenommen und grenzen mittlerweile an an die Reichsprovinz Ratibor.
Es ist nun Zeit, dass wir geeint zur Tat schreiten und die christlichen Welt gegen den Ansturm der Ungläubigen verteidigen.
Einen ersten Schritt unternahm der Kaiser in den letzten Jahren. Er band polnische und litauische Grenzlande an das Reich und errichtete so einen antimuslimischen Schutzwall. Doch brach er damit Reichsgesetz.
Doch meine Brüder, dies ist weltliches Gesetz. Und der Krieg gegen die Osmanen eine heilige Sache. Wir sollten daher für die Zeit der heiligen Kriege das erste Reichsgesetz außer Kraft setzen.
Daher stellt das Kurfüstentum Böhmen den Antrag, dass das erste Reichsgesetz(Expansion außerhalb des Reichs ) durch folgendes Gesetz ersetzt wird.

Gesetz zur Expansion außerhalb des Reichs (Öffnen)
Weder Kaiser noch Fürsten dürfen außerhalb des Reiches expandieren. Ungarn und die Region Italien, sowie Kriege für die heilige Sache sind hiervon generell ausgenommen.


Weiterhin fordern wir den Kaiser und jeden Reichsfürsten auf sich unmittelbar für einen Krieg gegen die Osmanen vorzubereiten und unter der Führung Gottes und des Kaisers den Krieg ind die osmanischen Lande zu tragen, bevor diese ihn in unsere Lande tragen.

Daher stellen wir folgendes Dekret zur Abstimmung.

Dekret zum heiligen Krieg (Öffnen)
Der Kaiser und alle Reichsfürsten sind verpflichtet alle mögliche zu tun um sich auf einen Krieg gegen die Osmanen vorzubereiten. Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen sind verpflichten sich alle Reichsfürsten an einem Krieg gegen die Osmanen teilzunehmen und die christlichen Lande aus den Händen der Ungläubigen zu befreien und die Gefahr zu bannen, die die Ungläubigen für das Reich darstellen.


Bedenkt meine Brüder. Noch stehen Österreich und Böhmen zwischen euch und dem Osmanen. Doch wie mein weiser Vorgänger einmal sinngemäß sagte:
Als sie die Ungarn zerschnitten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Ungar. Als sie Böhmen unterwarfen, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Böhmer. Als sie Österreich eroberten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Österreicher. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der mir helfen konnte.

Bedenkt weiterhin, dass nicht nur eure Macht bedroht ist. Sondern die ganze Christenheit.
Möge Gott euch bei dieser Abstimmung leiten.

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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Sir Heinrich » 2. Juni 2019 15:39

Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation

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Der Reichstag 2. Sitzung


Der Kaiser erhob das Wort: "Es freut mich euch heute wieder hier versammelt zu wissen. Wieder sind uns Vorschläge zu Ohr gekommen, zu denen wir hiermit unsere Meinung verkünden. Heinrich ihr habt das Wort.

Sir Heinrich Graf von Stein tritt vor und beginnt damit die kaiserliche Meinung kundzutun.

"Wir haben wieder 2 Vorschläge des Erzbistums Mainz zu Gehör bekommen der Erzbischof möge vortreten und seine bitten vor dem Kaiser wiederholen." Nach diesen Worten Klopft der Reichshofherold mit seinem schweren Stock 3 Mal auf den Boden und ruft: "Der Erzbischof von Mainz. Erzkanzler von Deutschland" Und der Kurfürst von Mainz tritt vor verneigt sich vor dem Kaiser und wiederholt seine Vorschläge.

Nachdem der Erzbischof geendet hat, antwortet Graf von Stein: "Zum Dekret zur Ermächtigung der Fürsten hat der Kaiser eine Feste Meinung der 3. Versuch endet so wie die beiden vorherigen Abgelehnt. Der Antrag ist nicht zur Abstimmung freigegeben."

Der Reichshofherold klopft mit seinem Stab wieder 3. Mal und ruft:"

Das Dekret zur Ermächtigung der Fürsten (3. Versuch) wird hiermit, nicht zur Abstimmung zugelassen, "

Als Nächstes schlägt der Erzbischof wieder die Reform des Städtebaugesetzes vor. Nachdem der Kirchenfürst lang und gut für diese Reform plädiert hat, winkt der Kaiser seinen engsten Berater zu sich, dieser beugt sich zum Kaiser, taucht mit ihm flüsternd ein paar Worte ehe er sich wieder Aufrichtet und antwortet: "Der Kaiser vertritt die Meinung, das ein weiterer Ausbau des Reiches, eine gute Sache wehre und stimmt damit einer Abstimmung des Dekretes "Reform das Reichsgesetz zum Stadtbau" zu.

Das Gesetzt zur Reform des Reichsgesetzes zum Stadtbau wird hiermit zur Abstimmung zugelassen"

Tönt der Reichshofherold und mit einem weiteren dreimaligen klopfen entlässt er den Erzbischof.

Als Nächstes teilt der Reichshofschreiber mit stehen die Anträge des Königs von Böhmen in der Tagesordnung

Wieder erhebt der Reichshofherold seine Stimme und ruft:" Der König von Böhmen Herr von Mähren Lord von Schlesien und Erzmundschenk des Heiligen Römischen Reiches." Und holt diesen mit dem bekannten Dreimaligen klopfen nach vorne.

Noch bevor der König auch nur ein Wort sagen oder sich vor dem Kaiser verbeugen konnte, wie es das Protokoll vorsah sich der Kaiser und ging auf den überrachten König zu und Umarmte dieses als Zeichen Allerhöchster kaiserlicher Gunst und hinderte diesen Somit daran sich zu verbeugen. Der Kaiser (Noch stehend) begann zu sprechen: "Es ist mir eine große Freude euch heute hier zu sehen und das ihr die Entscheidungen des Kaisers stützt vor allem, nachdem ein früherer Berater Österreichs einen ungerechten Krieg heraufbeschworen hat. Deswegen soll ab heut und für alle Zeit bekannt sein "Böhmen ist ein freies Königreich innerhalb des Reiches und soll, solange es nicht vom Glauben abfällt einen eigenen König haben und kein Habsburger soll versuchen sich der Krone zu bemächtigen. Des Weiteren ernenne ich euch zum nicht-erblichen Reichsstatthalter der Niederlande, auf das ihr dort für Ordnung sorgen könnt (Vor allem was ein gewisses Münster angeht, flüstert der Kaiser dem Böhmer in Ohr) so wie es eurer Recht und eure Pflicht ist als Erzmundschenk des Reiches.

Was eure Dekrete angeht, das Gesetz zur Expansion außerhalb des Reichs wird in dieser Form leider nicht zu Abstimmung zugelassen, da wir Missbrauch durch manche Fürsten befürchten Protestanten könnten behaupten, dass es eine Heilige Sache wehre, Katholiken zu meucheln oder anders herum. Oder das jeder Grenzstein auf einmal Heilig ist, weswegen ein verschieben eben dieser eine Heilige Sache wehre. Deswegen stellen wir euer Gesetz in leicht gewandelter Form zur Wahl. Der Kaiser muss um Zustimmung gefragt werden, ob ein Krieg heilig ist. Damit aber auch ein missbrauch durch den Kaiser verhindert ist , muss dieser die Zustimmung von einem der drei Reichserzkanzler bekommen, damit er einen krieg heilig nennen darf."

Der Reichshofherold verkündet: "Dass das
Gesetz zur Expansion außerhalb des Reichs

weder Kaiser noch Fürsten dürfen außerhalb des Reiches expandieren. Ungarn und die Region Italien sowie Kriege für die heilige Sache sind hiervon generell ausgenommen. Ob ein Krieg heilig ist bedarf bei einem Fürsten die Zustimmung des Kaisers. Beim Kaiser die Zustimmung von einem der Reichserzkanzler. (Ausgenommen der Osmane alles gegen ihn ist immer Heilig.)


Ist in geänderter Form genehmigt worden.

Der Kaiser spricht weiter:"Was das Dekret zum heiligen Krieg angeht, ist es uns leichter gefallen, die Antwort ist ja."

Der Reichshofherold verkündet mit erneutem Klopfen

Das Dekret zum heiligen Krieg wird hiermit, zur Abstimmung zugelassen,

Der Kaiser erhebt sich und verabschiedet sich mit folgenden Worten:

"Werte Fürsten und Bischöfe, ich werde mich nun zum Speis zurückziehen heute Abend werden wir dann zur Abstimmung kommen Anträge können noch jederzeit eingereicht werden, ob aber noch vor der Abstimmung eine Detaillierte Antwort kommt können wir nicht garantieren.

Der Kaiser schreitet davon wieder dicht gefolgt von Sir Heinrich, hinter ihm beginnt alsbald wieder rege Diskussion.
Zuletzt geändert von Sir Heinrich am 2. Juni 2019 17:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [EU IV MP][Reichstag] "Reise nach Jerusalem"

Beitragvon Dynamite » 2. Juni 2019 16:17

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Kommentar zur Entscheidung des Kaisers


Verehrter Kaiser,

die Ablehnung einer Abstimmung über das "Dekret zur Ermächtigung der Fürsten" ist ein Zeichen eurer Schwäche. Alle vorherigen Kaiser waren mutig genug sich dieser Wahl zu stellen. Das ihr dies nicht tut, muss ein Beweis dafür sein, dass ihr euren Kurfürsten nicht vertraut. Und genau deshalb brauchen wir das Dekret. Damit wichtige Entscheidungen des Reiches auch über einen schwachen Kaiser hinweg entschieden werden können.

Solltet ihr eure Meinung ändern und das Dekret doch zulassen, nehme ich jene Kritik zurück.



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