[WK 2.0: HOF] Venedig - La Serenissima Repubblica di San Marco

[blackjack]

Euer Heiligkeit, einst habt ihr uns zum päpstlichen Admiral ernannt. Wir sehen uns in der Pflicht als fromme Christen und loyale Männer euch in diesem Vorhaben zu unterstützen.
Wir schlossen einst einen Nichtangriffspakt mit dem Kaiser aus Konstantinopel. Seine Niederlage im Kampf gegen die Heiden brachte diese nach Europa. Wir sahen Kreta gesichert, doch nun müssen wir feststellen, dass diese Insel, wie Zypern auch, den Ungläubigen in die Hände fiel. Das Heilige Land muss schnellstens wieder gesichert in den Schoß der Kirche zurückkehren, ebenso sollten diese Inseln den Weg dorthin bereiten und absichern. Als der Admiral euer Heimigkeit würden wir euch zu gerne folgen. Wir würden unseren Auftrag in Zukunft mit eurer Holfe erfüllen.

[Tapete]

An den Dogen Venedigs,

woher kommt eure plötzliche Abneigung? der Krieg wurde uns von der christlichen Seite erklärt, wir haben uns nur verteidigt. Fernen handelt einer eurer Kaufmänner auf unseren Gebiet und genießt auch unseren Schutz, habt ihr das vergessen?
Und wie kommt ihr darauf, dass das heilige Lang nicht sicher wäre? Wir haben weitere kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Antiochia und Jerusalem unmöglich gemacht, alle Rebellen wurden besiegt und weder ich, noch der Kalif des fatimiden Imperiums, trachten danach Gebiete Jerusalems zu erobern. Mein Wort darauf.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[blackjack]

Von welcher Abneigung gegen wen redet ihr, Sultan? Wir sehen keinen Konflikt in der Zukunft mit euch. Da müsst ihr etwas missverstanden haben, was auch immer ihr wo gehört habt.

[Tapete]

An den Dogen Venedigs,


Der Papst spricht davon, dass Ungarn (der Kriegstreiber in Europa und Schlächter der Unschuldigen) von Osten her bedroht wird. Damit können nur wir gemeint sein.
Und Ihr sagt daraufhin eure Unterstützung zu, falls es zu einen Eingreifen kommen sollte.
Auf Zypern und Kreta bezogen, redet ihr davon, dass diese wieder gesichert in den Schoß der Kirche zurückkehren sollen. Zypern wird momentan von uns kontrolliert und Kreta von unseren treuen und edlen Waffenbrüdern, den Fatimiden.

Falls wir etwas missverstanden haben oder uns falsche Informationen erreicht haben, klärt uns bitte auf.

Wenn Ihr den neutralen Status zwischen uns wahren wollt und an freundschaftlichen Beziehungen zwischen uns interessiert seid. Dann tretet den römischen Bündnis nicht bei und erklärt den anderen christlichen Herrschern, dass von uns keine Gefahr ausgeht und dieses Bündnis eine Kluft zwischen Christen und Muslimen schaffen würde.


gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[blackjack]

Wir sehen zur Zeit die Überfahrt ins Heilige Land gefährdet. Nicht aber durch euch. Ebenso ist das Heilige Land lange nicht mehr dem Papst treu gewesen. Für alles weitere, grade in Fragen des Römischen Bündnisses und des Glaubens, richtet euch bitte nicht an uns sondern direkt an seine Heiligkeit. Wir sind in erster Linie um die Sicherheit unserer Kaufleute besorgt, scheinbar sogar mit Recht, wenn ich so eure offensiven Worte höre. Mit Ungarn haben wir nichts zu tun.
In Bezug auf die Inseln, scheint ihr euch verhört zu haben.

ebenso sollten diese Inseln den Weg dorthin bereiten und absichern.

Einst waren diese Inseln in christlichem Besitz. Die Sorge, dass die Überfahrt ins Heilige Land nun durch und nach dem Krieg im Osten gefährdet ist, sehen wir berechtigt. Doch sprachen wir nicht von einer Eroberung. Ebenso sollte euch Jerusalem kaum kümmern, ist es doch nicht in eurem Besitz.

[Fortinbras]

Seine heiligkeit erklärt somit die aufnahme venedigs in das römische bündnis, welches allein defensiven zwecken dient und die Christenheit schützen soll. Hinter euch stehen die armeen des papste, mailands, siziliens, ungarns und sicher auch Frankreichs. Wir versichern jedoch auch: wir sehen es als rechtmäßig frieden und handel mit den zu suchen, wenn dies gewünscht wird

[John Doe]

An den Dogen der Serenissima,

ihr seht, den Türken fehlt es ganz und gar an Anstand, nun drohen sie euch sogar, wenn ihr als päpstlicher Admiral dem römischen Bündnis unter der Schirmherrschaft des Papstes beitreten wollt, was eindeutig eine innerchristliche Angelegenheit ist und eine, die alleine euch und den Papst betrifft. Ich bitte euch, euch dem Kreuzzug ins Heilige Land anzuschließen und dabei zu helfen die Seldschuken aus den christlichen Regionen zurückzudrängen, wie ihr es schon im Ersten Kreuzzug tatet. Als Gegenleistung bin ich mir sicher, dass ihr neben dem gewonnenen Prestige im Outremer einige wertvolle Handelsgüter für eure Teilnahme gewinnen könntet, sobald die Märkte wieder für Christen geöffnet sind.

gez. König Fylep von Ungarn und Kroatien

[TW-Synkro]

An den Dogen Venedigs,

als Schutzherr von Mailand verurteilen wir Euren jüngsten Angriff auf unseren Vasallen zutiefst. Wir fordern Euch auf zu erklären, weshalb Ihr unseren Vasallen des Krieg erklärt habt und fordern weiterhin die sofortige EInstellung sämtlicher Kampfhandlungen.
Passiert dies nicht, sehen wir uns gezwungen militärisch einzugreifen.

gez. Albrecht, König der Deutschen

[blackjack]

Wäre es noch euer Vasall, so hätte es euch in den letzten Jahren unterstützt. Treue von einem Untertan sieht anders aus. Ich glaube, ihr habt nicht eine einzige militärische Unterstützung erhalten, in eurer großen Not. Und ihr hattet viele dieser Nöte! Frankreich, Byzanz und Ungarn! Nicht ein einziges Mal, trotz der vielen Hilferrufe, hat es euch gehorcht, geschweige denn euch loyal zur Seite gestanden.
Selbst als Byzanz in Italien einmarschiertr, geschah nichts.
Wir als stolze Venezianer und Römer sehen uns in unserer Pflicht, die Rufe der geächteten Italiener zu hören und für diese zu handeln. Noch einmal darf kein Oströmer dieses Land kämpferisch betreten.
Wir sehen dies nicht als Angriff auf euch, wenn ihr es wünscht, so sei euch versichert, dass für euch kein Schaden entsteht.

[TW-Synkro]

Wir sind als König der Deutschen nach wie vor Schutzherr von Mailand. Es ist daher unsere Pflicht unserem Vasallen bei einem Angriff beizustehen und diese Pflicht werden wir nicht vernachlässigen.
Was die Nachlässigkeit des mailändischen Herzogs angeht, so ist es an uns darüber zu entscheiden, wie wir damit verfahren werden und nicht an Euch.
Wir erkennen keinen vertretbaren Grund für Euren Angriff. Wir fordern daher den Abzug Eurer Truppen aus den besetzten Gebieten.

[blackjack]

Entweder seid Ihr der größte und großzügigste Lehnsherr den es auf dieser Erde gibt, oder ihr seid ein Narr, der glaubt die Lombarden würden sich nur einen Bruchteil um euch Sorgen, wenn Ihr Interesse nicht davon abhinge.
Denkt selbst noch einmal, seid wann wieder von "Treue und Loyalität der Lombarden" gesprochen wird. Wollt ihr wirklich denen zur Hilfe eilen?
Und bedenkt vielmehr, wollt ihr einen Krieg riskieren, nur um ein paar ungehorsamen Italienern zur Hilfe zu eilen? Bedenkt, dass es auch andere Wege und neue, loyalere Freunde geben kann.
Solltet ihr wirklich Krieg führen wollen, so kann ich dies nun aber dann nicht ändern, auch wenn ich dringend an eure Vernunft appelliere, an die ich weiterhin Glaube.
Doch seid euch gewiss, dass dieser Krieg von euch nicht leicht gewonnen werden kann...und der Preis wird in jedem Fall zu teuer sein, als es der Lombarde wert ist, der bereits fast geschlagen auch noch um euer Leben bittet.

[Fortinbras]

Euer Heiligkeit, einst habt ihr uns zum päpstlichen Admiral ernannt. Wir sehen uns in der Pflicht als fromme Christen und loyale Männer euch in diesem Vorhaben zu unterstützen.
Wir schlossen einst einen Nichtangriffspakt mit dem Kaiser aus Konstantinopel. Seine Niederlage im Kampf gegen die Heiden brachte diese nach Europa. Wir sahen Kreta gesichert, doch nun müssen wir feststellen, dass diese Insel, wie Zypern auch, den Ungläubigen in die Hände fiel. Das Heilige Land muss schnellstens wieder gesichert in den Schoß der Kirche zurückkehren, ebenso sollten diese Inseln den Weg dorthin bereiten und absichern. Als der Admiral euer Heimigkeit würden wir euch zu gerne folgen. Wir würden unseren Auftrag in Zukunft mit eurer Holfe erfüllen.

Offenbar habt Ihr hier einiges falsch aufgefasst. Mitglieder dieser Allianz sollten einander nicht gegenseitig angreifen. Wir fordern eine Rückgabe der eroberten Gebiete.

[Fortinbras]

Seine Heiligkeit ruft die Mitglieder der italienischen Allianz dazu auf, den Oströmern gegen die Türken beizustehen. Helft den Römern im Osten Gebiete zurück zu gewinnen und erhaltet im Gegenzug Provinzen im Westen des Römischen Reichs. Werdet Ihr dem Rufe folgen?

[Mormegil]

An den Dogen von Venedig,

die neueste Kunde des Osten hatte den Papst noch nicht erreicht, als er euch diese Zeilen zukommen ließ. Ein Krieg zwischen Türken und Ägyptern ist ausgebrochen. Offenbar wollen die Ägypter die ungehemmte Expansion der Türken nicht zulassen. Dies ist für Jerusalem en Glücksfall, ebenso für Byzanz. Ein erneuter Kreuzzug würde diese Situation jedoch beenden und die Moslems zusammenführen. Wir müssen euch deshalb auffordern auf keinen Fall nach Osten zu ziehen. Denn fragt euch selbst, wessen Waffenmacht vermag es eher die Türken aufzuhalten? Eure oder die der Fatimiden? So lange die Moslems im Streit sind, können die Christen des Ostens in Frieden leben und auch Byzanz wird den Krieg überstehen. Sind die Moslems jedoch einig, wird Jerusalem und auch Byzanz gefallen sein, bevor ein Christ zur Hilfe eilen kann.

Gez. König Louis des Frankenreichs

[blackjack]

An unseren treuen Freund und Verbündeten Papst Gregor,

scheinbar hat euch die Kunde vom großen Krieg zwischen den Fatimiden und den Seldschuken noch nicht erreicht. Die jeweiligen Herrscher liegen miteinander im Streit. Deren freundschaftliches Band ist durchtrennt. Wir raten also zur Vorsicht und nicht zur Nachsicht. Die politische Lage ist momentan sehr heikel. Unsere Freunde in Antiochia scheinen allerdings keine Gefahr zu sehen, sonst hätten wir von ihnen bereits Nachricht von Hilferufen erhalten. Ebenso sieht dies der König von Jerusalem wohl ähnlich. Die Kreuzfahrer, welche von unserem Verbündeten, dem französischen König, losgeschickt wurden, erbitten bei dieser angespannten Lage unser Fernbleiben.
Unser Freund, der Kaiser von Konstantinopel hat mir den Fatimiden einen stärkeren Mitstreiter, als es Venedig oder auch die gesamte römische Liga sein könnten. Die momentane Lage profitiert also davon, dass Venedig keine militärische Unterstützung liefert.

gez. Doge von Venedig