[WK 2.0: HOF] Russland - Kreml von Nowgorod

[DarthFrankiboy]

Stand: 01.08.2017
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Nowgorod

"Handel, Gold, Eisen"

• Der Hof
• Friedhof
• Reich
• Beziehungen
• Verträge

Großfürst


Guter Kommandant für Nachtkämpfe und Belagerungen | Guter Redner | Antialkoholiker | Unbeugsam | Gesellig, aber zurückhaltend und zynisch
Frau: Radozta

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Familie




Faul | Rational | Schlechter Redner | Gerechtigkeitsemfpinden

Antonina

Geboren für Verhandlungen und Diplomatie | Fragwürdiger Freundeskreis und Umgang | Lieblos
Gatte
-tot-

Feona

Begabt bei Verhandlungen | Gelehrt und Weise | Bescheiden und Nett
Gatte
Statthalter von Nowgorod

Bewährter Kommandant | Schlau | Überaus loyal | Ehrenhaft
Nach Eheschluss: Leidenschaftlich, Experte in der Stadtverwaltung und in Minen- und Farmwesen
Taten: Begleitete die Stadt Nowgorod durch die Krisenzeit der großen Seuche der Stadt


-----------------------------------------------------------------------------------------------------


Andere Rurikiden Nowgorods



Fürst von Perm

Grausam und Gerissen | Loyal | Unauffällig | Übereilig | Gut mit Bürokratie vertraut | Guter Verwalter | Spieler | Gründlich mit Steuereintreibung
Im Alter: Alkoholiker | Ignorant
Frau: Chemislava




Gespaltene Persönlichkeit | Stattlich | Verschwenderisch | Extrem ignorant | Alkoholiker | Farmexperte
Frau: Maritsa

Fürst von Wolga-Bulgarien

Schlau | Selbstbewusst | Guter Kämpfer und Kommandant
Frau: Nataliia

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Weitere wichtige Militärs

Admiräle und Kapitäne
Sviatopolk
Kuritsa
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Kirche

Bischof

Prieser
Stanimir von Turov

Starke Verbindung zu Gott, Läuterer der Ketzerei

Maksim der Unorthodoxe

Unorthodox, aber ein Läuterer der Ketzerei

Mixail von Bagut

Läuterer der Ketzerei, Spirituell, Offen

Andrei Iecifovich


Vasilii von Liubech

Begnadeter Feind der Ketzerei

Grechin Miroslavov

Überaus orthodox

.

† Friedhof †

Großfürsten Nowgorods


Geliebt wegen seiner Tatkräftigkeit, Schlauheit und Gesellschaftlichkeit | Gefürchtet wegen seiner Blutrünstigkeit und Liebe zur Nacht | Grausam gegen Feinde | Gerissen
Frau: Maria
Taten: Expandierte das Großfürstentum nach Osten, Süden und nach Finnland, Etablierte Nowgorod als Großmacht, Tafel des Schwarzen Meeres
Natürlicher Tod im Alter



Respektiert wegen seiner Eifrigkeit, Schlauheit, Gerechtigkeit, Fairness und Geselligkeit | Ausgezeichnete Erfahrung mit Belagerungen | Bürokratisch veranlagt | Liebt die Nacht und interessiert sich für Sterne | Großer Geschichtenerzähler
Im Alter: hemmungs- und gnadenloser, blutlüstiger und mordwilliger geworden | Fühlt sich als Angreifer wohler und ist immer vorn beim Sturm dabei
Frau: Gravriia
Taten: Annektierte Riga, Kämpfte gnadenlos im ersten Ungarn-Kiew-Krieg um Iasi
Gefallen im Kampf in Transilvanien

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Fürsten von Perm



Gut zu Pferde | Gerissen | Grausam zum Feind und fair zum Freund | Bewahrt die Schädel feindlicher Anführer auf | Guter Geschichtenerzähler
Im Alter: Absolut unbeugsam | Hemmungsloses Mundwerk | Faul | Verzieht keine Miene | Fühlt sich unter Leuten wohl
Frau: Feklitsa
Taten: Führte Ostexpansion, Baute Wachposten aus, Führte Armeeversorgung nach Kiew
Ermordet in Moldavien während des ersten Ungarn-Kiew-Krieges um Iasi

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Titellose Mitglieder der Großfürstenfamilie


Sehr Gebildet | Handelt grob | Schlechter Redner | Mutig
Frau: Anizka
Ermordet auf dem Weg nach Moldavien zu seinem Vater während des ersten Ungarn-Kiew Krieges um Iasi


Heidnische Tendenzen | Mutig | Unbeugsam | Beuger der Wahrheit
Frau: Agna
Hingerichtet von den Ungarn während des ersten Ungarn-Kiew Krieges um Iasi; Folge des Vorstoßes seines Vaters


Leicht reizbar und Wutausbrüche | Distanziert | Gebührliche Moral und Gerechtigkeitsempfinden
Frau: Aleksandra
Auf dem Weg nach Süden, nördlich von Brest beim Überfall der Polen im ersten Ungarn-Kiew-Krieg gefallen

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Eingeheiratete Familiemitglieder

Frau: Antonina

Überaus religiös und loyal | Guter Ausbilder, Bürokrat und Farmer | Amibtioniert | Gemein | Frohnatur
Nach Eheschluss: Aufgrund der Lieblosigkeit der Gemahlin ignoranter geworden und Neigung gegenüber Männern entwickelt
Starb bei der Vernichtung der russischen Kriegsflotte in der Nordsee

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Kirche

Radoslav


Iosif von Borovaia

Spricht direkt zu Gott | Der Ketzerei anheim gefallen

Kozel Grigoriev

Überaus orthodox

Rohstoffe und Handelswaren

Nowgorod	Bernstein Felle (2x) Holz Hunde Marmor	Dänemark Norwegen
Twer	Felle
Kirow	-
Moskau	Felle Holz
Perm	Bernstein (Elfenbein) Holz Wolle	Mongolen
Ryazan	Holz
Helsinki	Farben Felle (2x) Fisch(2x) Holz	Fatimiden
Smolensk	Bernstein
Witebsk	Felle
Wolga-Bulgarien	-
Riga	Bernstein

Kiew	Ausgezeichnet Starke Koalition +Gleiche Religion und Kultur +Zufriedenstellendes Abkommen über Gebietsverteilung +Unabhängigkeit Nowgorods steht außer Frage +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer -Fragwürdig: Der langfristige Respekt gegenüber Nowgorods Hilfen -Blutzoll von Iasi
Norwegen	Sehr gut +Lukrativer Handelsvertrag +Langjährige Verbindung bildet Bündnis aus
Deutscher Orden	Gut -Von Rom gestützter Orden im Baltikum +Übergaben Riga friedlich
Kaukasus-Mongolen	Sehr Gut Vasall Expansionsfreudiges Reitervolk Wohlstand aus Plünderung +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer -Dauerhafte Subsidienzahlungen +Bereitwilliges Folgen von Rufen zur Waffe und andere Dienste
Antiochia	Schlecht Haben dem Fernhandelsabkommen zugestimmt -Beseitigten Kaufmann und unterbrachen so Handel mit Baumwolle
Seldschuken	Sehr Gut +Zeigen sich sehr kooperativ +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer +Unterstützen unsere Handelsbestrebungen -Fraglich: Ob sie Mongolen aus unseren Einfluss heraus ziehen wollen
Byzanz	Argwöhnisch +Ebenfalls Orthodox -Beeinflusste den Wegfall des Baumwollhandels -Versuchen ihre Einflusssphäre zu expandieren
Dänemark	Freundlich +Steigt in Ostseehandel ein +Recht gleichgesinnt mit Norwegen
England	Verachtend -Beleidigende Begegnung zwischen Admirälen -Missachten 1x das Zugangsverbot der Ostsee mit bewaffneten Schiffen -Unterbrachen Textilienhandel in der Nordsee -Erklärten Krieg -Unehrenhaft
Jersualm	Unfreundlich -Handelten ungenehmigt mit Permer Bernstein -Unterbrachen geschützten Handel der Kaukasus-Mongolen
Frankenreich	Verhasst -Schlossen Grenzen gegenüber allen Rus -Griffen hinterhältig in einen Prestigekrieg ein und versenkten die russische Kriegsflotte
Polen	Ungehalten -Expandierten zeitweilig an Nowgorods Grenzen -Überfielen unehrenhaft Kiews Grenzen
Sonst	Neutral

Erster Vertrag zur Aufteilung von Ländereien zwischen Rus-Staaten

ohs41zif9sch.png
§1 Nowgorods Ansprüche auf die Regionen um Perm, Moskau, Smolensk, Witebsk, Ryazan und alles was nördlich liegen mag werden anerkannt und zugesichert. Kiews Ansprüche auf diese Regionen verfallen hiermit.
§2 Kiew werden die Ansprüche aller Ländereien südlich der in §1 genannten Regionen bis zum Kaukasus und schwarzen Meer zugesichert und anerkannt. Nowgorods Ansprüche verfallen für diese Regionen hiermit.
§3 Für die Zusicherung Ryazans wird Nowgorod Kiew militärische Unterstützung zusichern, falls es oder seine Ländereien bedroht und angegriffen werden.

Sommer 1080 AD
Vladimir, Sohn und Erbe von Ysevolod von Nowgorod
Alexander, Kniaz von Kiew

Erster Vertrag der großen Nordmächte

§1 Beide Reiche, Königreich Norwegen und Großfürstentum Nowgorod, akzeptieren die See, welche östliche des Skagerak beginnt, und von ihrem nördlichen Ende ausgehend gerade Linie zum nördlichsten Punkt der Lande als Grenze an, über die sie jeweils keine Ansprüche auf Land erheben.
§2 Königreich Norwegen versichert die Einnahme und Unterwerfung von Vaestras und Stockholm durch dessen Truppen.
§3 Königreich Norwegen gibt Nowgorods Kaufleuten Exklusivrechte für die Eisenvorkommen in der Region um Stockholm und für das Silbervorkommen bei Vaestras - erlaubt somit keine anderen Kaufmänner diese zu bewirtschaften.
§4 Großfürstentum Nowgorod gibt Norwegens Kaufleuten Exklusivrechte für den Handel mit Zuchthunden und Marmor in der Region um die Stadt Nowgorod.
§5 Beide Vertragsteilnehmer verpflichten sich unerlaubten Handel mit diesen Ressourcen zu unterbinden und Dritte, die den Handel gefährden, zu verfolgen, festzunehmen und zu verurteilen.

Herbst 1080 AD
Nikita , Schatzmeister Nowgorods, im Namen des Großfürsten Ysevolod
König Haarkon von Norwegen

Handelsvertag von Antiochia

§1 Das Fürstentum Antiochia gewährt den Kaufleuten des Größfürstentums Nowgorod den Handel mit Baumwolle in der Stadt und in der Region um Antiochia.
§2 Das Fürstentum Antiochia sichert Nowgorod die Monopol-Rechte für Baumwolle in dieser Region zu. Das bedeutet, dass allen anderen Kaufleuten der Handel mit Baumwolle in und aus dieser Region untersagt wird.
§3 Das Größfürstentum Nowogord zahlt nach Aufnahme das Handels jährlich für die ersten acht Jahre ein Viertel des aus dem Handel erzielten Gewinn als Abgabe an Antiochia. Nach diesen acht Jahren steigt die Abgabe auf ein Drittel an. Die Abgaben werden im vollen Wert in Münzen oder zu Teilen - je nach den Wünschen des Fürstenhauses - mit Waren aus den Fürstentümern Nowgorods gezahlt.
§4 Wenn das Fürstentum Antiochia mit §2 bricht, fallen die Abgaben auf ein Fünftel herab. Zudem sichert es die schnellstmögliche Wiederherstellung des Monopols aus §2 zu.
§5 Das Fürstentum Antiochia garantiert für die Sicherheit der Kaufleute Nowgorods und stellt sie unter seinen Schutz. Gleiches gilt für die Gesandten, welche die Abgaben übermitteln, sowie die Schiffe und deren Besatzung im Hafen, welche von den Fürsten Nowgorods geschickt wurden.
§6 Versäumt das Großfürstentum Nowgorod eine Zahlung, wird die ausstehende Summe pro Jahr mit einem Zinssatz von 5% belegt.
§7 Das Größfürstentum Nowgorod sichert den Schatzmeistern und der Fürstenfamilie volle Einsicht in die Buchhaltung des Baumwollhandels und die Vollständigkeit dieser zu.

§8 Sollte das Fürsentum Antiochia in Zukunft einem Wandel unterzogen sein, gilt dieser Vertrag weiterhin für die Herrscher dieses Reiches. Gleiches gilt für das Großfürstentum Nowgorod.

Dmitrii , Schatzmeister Nowgorods, im Namen des Großfürsten Ysevolod
Bohemund, Erbe des Fürstentums Antiochia, im namen des Fürsten Bohemund I. von Tarent

Vereinbarung mit dem Großfürstentum Novgorod

- Der Deutsche Orden erkennt das Hoheitsgebiet des Großfürstentum Novgorod an.

- Im Gegenzug schützt Novgorots Flotte die nördliche Küste der Region Riga vor Piraten und Invasionstruppen.

- Dem Deutschen Orden wird ein uneingeschränkter Handel über den Handels-Hafen Riga eingeräumt.

- Das Großfürstentum Novgorod und der Deutsche Orden beschließen sich gegenseitig ein ordentliches Handelsrecht zu gewähren. (Das austauschen von Kaufleuten ist nicht
vorgesehen.

- Der Deutsche Orden und das Großfürstentum beschließen hiermit einen 20 jährigen NAP.



Sommer 1085 AD

gez, Wolf der Streiter.
Hochmeister, des Deutschen Ordens

Ysevolod, Großfürst von Nowgorod

Vertrag der ersten Tafel des Schwarzen Meeres

Der Hof

Großfürst


Guter Kommandant für Nachtkämpfe und Belagerungen | Guter Redner | Antialkoholiker | Unbeugsam | Gesellig, aber zurückhaltend und zynisch
Frau: Radozta

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Familie




Faul | Rational | Schlechter Redner | Gerechtigkeitsemfpinden

Antonina

Geboren für Verhandlungen und Diplomatie | Fragwürdiger Freundeskreis und Umgang | Lieblos
Gatte
-tot-

Feona

Begabt bei Verhandlungen | Gelehrt und Weise | Bescheiden und Nett
Gatte
Statthalter von Nowgorod

Bewährter Kommandant | Schlau | Überaus loyal | Ehrenhaft
Nach Eheschluss: Leidenschaftlich, Experte in der Stadtverwaltung und in Minen- und Farmwesen
Taten: Begleitete die Stadt Nowgorod durch die Krisenzeit der großen Seuche der Stadt


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Andere Rurikiden Nowgorods



Fürst von Perm

Grausam und Gerissen | Loyal | Unauffällig | Übereilig | Gut mit Bürokratie vertraut | Guter Verwalter | Spieler | Gründlich mit Steuereintreibung
Im Alter: Alkoholiker | Ignorant
Frau: Chemislava




Gespaltene Persönlichkeit | Stattlich | Verschwenderisch | Extrem ignorant | Alkoholiker | Farmexperte
Frau: Maritsa

Fürst von Wolga-Bulgarien

Schlau | Selbstbewusst | Guter Kämpfer und Kommandant
Frau: Nataliia

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Weitere wichtige Militärs

Admiräle und Kapitäne
Sviatopolk
Kuritsa
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Kirche

Bischof

Prieser
Stanimir von Turov

Starke Verbindung zu Gott, Läuterer der Ketzerei

Maksim der Unorthodoxe

Unorthodox, aber ein Läuterer der Ketzerei

Mixail von Bagut

Läuterer der Ketzerei, Spirituell, Offen

Andrei Iecifovich


Vasilii von Liubech

Begnadeter Feind der Ketzerei

Grechin Miroslavov

Überaus orthodox

.

Friedhof

† Friedhof †

Großfürsten Nowgorods


Geliebt wegen seiner Tatkräftigkeit, Schlauheit und Gesellschaftlichkeit | Gefürchtet wegen seiner Blutrünstigkeit und Liebe zur Nacht | Grausam gegen Feinde | Gerissen
Frau: Maria
Taten: Expandierte das Großfürstentum nach Osten, Süden und nach Finnland, Etablierte Nowgorod als Großmacht, Tafel des Schwarzen Meeres
Natürlicher Tod im Alter



Respektiert wegen seiner Eifrigkeit, Schlauheit, Gerechtigkeit, Fairness und Geselligkeit | Ausgezeichnete Erfahrung mit Belagerungen | Bürokratisch veranlagt | Liebt die Nacht und interessiert sich für Sterne | Großer Geschichtenerzähler
Im Alter: hemmungs- und gnadenloser, blutlüstiger und mordwilliger geworden | Fühlt sich als Angreifer wohler und ist immer vorn beim Sturm dabei
Frau: Gravriia
Taten: Annektierte Riga, Kämpfte gnadenlos im ersten Ungarn-Kiew-Krieg um Iasi
Gefallen im Kampf in Transilvanien

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Fürsten von Perm



Gut zu Pferde | Gerissen | Grausam zum Feind und fair zum Freund | Bewahrt die Schädel feindlicher Anführer auf | Guter Geschichtenerzähler
Im Alter: Absolut unbeugsam | Hemmungsloses Mundwerk | Faul | Verzieht keine Miene | Fühlt sich unter Leuten wohl
Frau: Feklitsa
Taten: Führte Ostexpansion, Baute Wachposten aus, Führte Armeeversorgung nach Kiew
Ermordet in Moldavien während des ersten Ungarn-Kiew-Krieges um Iasi

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Titellose Mitglieder der Großfürstenfamilie


Sehr Gebildet | Handelt grob | Schlechter Redner | Mutig
Frau: Anizka
Ermordet auf dem Weg nach Moldavien zu seinem Vater während des ersten Ungarn-Kiew Krieges um Iasi


Heidnische Tendenzen | Mutig | Unbeugsam | Beuger der Wahrheit
Frau: Agna
Hingerichtet von den Ungarn während des ersten Ungarn-Kiew Krieges um Iasi; Folge des Vorstoßes seines Vaters


Leicht reizbar und Wutausbrüche | Distanziert | Gebührliche Moral und Gerechtigkeitsempfinden
Frau: Aleksandra
Auf dem Weg nach Süden, nördlich von Brest beim Überfall der Polen im ersten Ungarn-Kiew-Krieg gefallen

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Eingeheiratete Familiemitglieder

Frau: Antonina

Überaus religiös und loyal | Guter Ausbilder, Bürokrat und Farmer | Amibtioniert | Gemein | Frohnatur
Nach Eheschluss: Aufgrund der Lieblosigkeit der Gemahlin ignoranter geworden und Neigung gegenüber Männern entwickelt
Starb bei der Vernichtung der russischen Kriegsflotte in der Nordsee

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Kirche

Radoslav


Iosif von Borovaia

Spricht direkt zu Gott | Der Ketzerei anheim gefallen

Kozel Grigoriev

Überaus orthodox

Reich

Rohstoffe und Handelswaren

Nowgorod	Bernstein Felle (2x) Holz Hunde Marmor	Dänemark Norwegen
Twer	Felle
Kirow	-
Moskau	Felle Holz
Perm	Bernstein (Elfenbein) Holz Wolle	Mongolen
Ryazan	Holz
Helsinki	Farben Felle (2x) Fisch(2x) Holz	Fatimiden
Smolensk	Bernstein
Witebsk	Felle
Wolga-Bulgarien	-
Riga	Bernstein

Beziehungen

Kiew	Ausgezeichnet Starke Koalition +Gleiche Religion und Kultur +Zufriedenstellendes Abkommen über Gebietsverteilung +Unabhängigkeit Nowgorods steht außer Frage +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer -Fragwürdig: Der langfristige Respekt gegenüber Nowgorods Hilfen -Blutzoll von Iasi
Norwegen	Sehr gut +Lukrativer Handelsvertrag +Langjährige Verbindung bildet Bündnis aus
Deutscher Orden	Gut -Von Rom gestützter Orden im Baltikum +Übergaben Riga friedlich
Kaukasus-Mongolen	Sehr Gut Vasall Expansionsfreudiges Reitervolk Wohlstand aus Plünderung +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer -Dauerhafte Subsidienzahlungen +Bereitwilliges Folgen von Rufen zur Waffe und andere Dienste
Antiochia	Schlecht Haben dem Fernhandelsabkommen zugestimmt -Beseitigten Kaufmann und unterbrachen so Handel mit Baumwolle
Seldschuken	Sehr Gut +Zeigen sich sehr kooperativ +Vertrag der ersten Tafel vom Schwarzen Meer +Unterstützen unsere Handelsbestrebungen -Fraglich: Ob sie Mongolen aus unseren Einfluss heraus ziehen wollen
Byzanz	Argwöhnisch +Ebenfalls Orthodox -Beeinflusste den Wegfall des Baumwollhandels -Versuchen ihre Einflusssphäre zu expandieren
Dänemark	Freundlich +Steigt in Ostseehandel ein +Recht gleichgesinnt mit Norwegen
England	Verachtend -Beleidigende Begegnung zwischen Admirälen -Missachten 1x das Zugangsverbot der Ostsee mit bewaffneten Schiffen -Unterbrachen Textilienhandel in der Nordsee -Erklärten Krieg -Unehrenhaft
Jersualm	Unfreundlich -Handelten ungenehmigt mit Permer Bernstein -Unterbrachen geschützten Handel der Kaukasus-Mongolen
Frankenreich	Verhasst -Schlossen Grenzen gegenüber allen Rus -Griffen hinterhältig in einen Prestigekrieg ein und versenkten die russische Kriegsflotte
Polen	Ungehalten -Expandierten zeitweilig an Nowgorods Grenzen -Überfielen unehrenhaft Kiews Grenzen
Sonst	Neutral

Verträge

Erster Vertrag zur Aufteilung von Ländereien zwischen Rus-Staaten

ohs41zif9sch.png
§1 Nowgorods Ansprüche auf die Regionen um Perm, Moskau, Smolensk, Witebsk, Ryazan und alles was nördlich liegen mag werden anerkannt und zugesichert. Kiews Ansprüche auf diese Regionen verfallen hiermit.
§2 Kiew werden die Ansprüche aller Ländereien südlich der in §1 genannten Regionen bis zum Kaukasus und schwarzen Meer zugesichert und anerkannt. Nowgorods Ansprüche verfallen für diese Regionen hiermit.
§3 Für die Zusicherung Ryazans wird Nowgorod Kiew militärische Unterstützung zusichern, falls es oder seine Ländereien bedroht und angegriffen werden.

Sommer 1080 AD
Vladimir, Sohn und Erbe von Ysevolod von Nowgorod
Alexander, Kniaz von Kiew

Erster Vertrag der großen Nordmächte

§1 Beide Reiche, Königreich Norwegen und Großfürstentum Nowgorod, akzeptieren die See, welche östliche des Skagerak beginnt, und von ihrem nördlichen Ende ausgehend gerade Linie zum nördlichsten Punkt der Lande als Grenze an, über die sie jeweils keine Ansprüche auf Land erheben.
§2 Königreich Norwegen versichert die Einnahme und Unterwerfung von Vaestras und Stockholm durch dessen Truppen.
§3 Königreich Norwegen gibt Nowgorods Kaufleuten Exklusivrechte für die Eisenvorkommen in der Region um Stockholm und für das Silbervorkommen bei Vaestras - erlaubt somit keine anderen Kaufmänner diese zu bewirtschaften.
§4 Großfürstentum Nowgorod gibt Norwegens Kaufleuten Exklusivrechte für den Handel mit Zuchthunden und Marmor in der Region um die Stadt Nowgorod.
§5 Beide Vertragsteilnehmer verpflichten sich unerlaubten Handel mit diesen Ressourcen zu unterbinden und Dritte, die den Handel gefährden, zu verfolgen, festzunehmen und zu verurteilen.

Herbst 1080 AD
Nikita , Schatzmeister Nowgorods, im Namen des Großfürsten Ysevolod
König Haarkon von Norwegen

Handelsvertag von Antiochia

§1 Das Fürstentum Antiochia gewährt den Kaufleuten des Größfürstentums Nowgorod den Handel mit Baumwolle in der Stadt und in der Region um Antiochia.
§2 Das Fürstentum Antiochia sichert Nowgorod die Monopol-Rechte für Baumwolle in dieser Region zu. Das bedeutet, dass allen anderen Kaufleuten der Handel mit Baumwolle in und aus dieser Region untersagt wird.
§3 Das Größfürstentum Nowogord zahlt nach Aufnahme das Handels jährlich für die ersten acht Jahre ein Viertel des aus dem Handel erzielten Gewinn als Abgabe an Antiochia. Nach diesen acht Jahren steigt die Abgabe auf ein Drittel an. Die Abgaben werden im vollen Wert in Münzen oder zu Teilen - je nach den Wünschen des Fürstenhauses - mit Waren aus den Fürstentümern Nowgorods gezahlt.
§4 Wenn das Fürstentum Antiochia mit §2 bricht, fallen die Abgaben auf ein Fünftel herab. Zudem sichert es die schnellstmögliche Wiederherstellung des Monopols aus §2 zu.
§5 Das Fürstentum Antiochia garantiert für die Sicherheit der Kaufleute Nowgorods und stellt sie unter seinen Schutz. Gleiches gilt für die Gesandten, welche die Abgaben übermitteln, sowie die Schiffe und deren Besatzung im Hafen, welche von den Fürsten Nowgorods geschickt wurden.
§6 Versäumt das Großfürstentum Nowgorod eine Zahlung, wird die ausstehende Summe pro Jahr mit einem Zinssatz von 5% belegt.
§7 Das Größfürstentum Nowgorod sichert den Schatzmeistern und der Fürstenfamilie volle Einsicht in die Buchhaltung des Baumwollhandels und die Vollständigkeit dieser zu.

§8 Sollte das Fürsentum Antiochia in Zukunft einem Wandel unterzogen sein, gilt dieser Vertrag weiterhin für die Herrscher dieses Reiches. Gleiches gilt für das Großfürstentum Nowgorod.

Dmitrii , Schatzmeister Nowgorods, im Namen des Großfürsten Ysevolod
Bohemund, Erbe des Fürstentums Antiochia, im namen des Fürsten Bohemund I. von Tarent

Vereinbarung mit dem Großfürstentum Novgorod

- Der Deutsche Orden erkennt das Hoheitsgebiet des Großfürstentum Novgorod an.

- Im Gegenzug schützt Novgorots Flotte die nördliche Küste der Region Riga vor Piraten und Invasionstruppen.

- Dem Deutschen Orden wird ein uneingeschränkter Handel über den Handels-Hafen Riga eingeräumt.

- Das Großfürstentum Novgorod und der Deutsche Orden beschließen sich gegenseitig ein ordentliches Handelsrecht zu gewähren. (Das austauschen von Kaufleuten ist nicht
vorgesehen.

- Der Deutsche Orden und das Großfürstentum beschließen hiermit einen 20 jährigen NAP.



Sommer 1085 AD

gez, Wolf der Streiter.
Hochmeister, des Deutschen Ordens

Ysevolod, Großfürst von Nowgorod

Vertrag der ersten Tafel des Schwarzen Meeres

[eliterex]

Erster Vertrag zur Aufteilung von Ländereien zwischen Rus-Staaten


§1 Nowgorods Ansprüche auf die Regionen um Perm, Moskau, Smolensk, Witebsk, Ryazan und alles was nördlich liegen mag werden anerkannt und zugesichert. Kiews Ansprüche auf diese Regionen verfallen hiermit.
§2 Kiew werden die Ansprüche aller Ländereien südlich der in §1 genannten Regionen bis zum Kaukasus und schwarzen Meer zugesichert und anerkannt. Nowgorods Ansprüche verfallen für diese Regionen hiermit.
§3 Für die Zusicherung Ryazans wird Nowgorod Kiew militärische Unterstützung zusichern, falls es oder seine Ländereien bedroht und angegriffen werden.

Vladimir, Sohn und Erbe von Ysevolod von Nowgorod
Gelesen, zugestimmt und unterzeichnet von Alexander, Kniaz von Kiew

[EinPhoenix]

Deutscher Orden

Der Kurier des Deutschen Ordens, eilte durch das weite Land von Nowgorod. Jeder Reisende konnte ihm Auskunft geben wie er zur Hauptstadt kommt.
Am Stadttor von Nowgorod bat er um Geleit zum Palast des Großherzoges.
Im Hofe des Großherzog von Nowgorod angekommen erbat der Kurier eine Audienz beim Großherzog selber, weil es dringlich war, und der Hochmeister es ihm so aufgetragen hatte.

Nach einer gewissen Zeit wurde der Kurier, zum Großherzog von Nowgorod, vorgelassen, und übergab die Pergamentrolle -PN- dem Großherzog persönlich.

Er verbeugte sich und ging 6 Schritt zurück, wartete mit gesenkten Haupt.

[Georgios]

"An den hochtätigen Admiral und Kommandant der Russischen Flotte, mit Freude habe ich die Ankunft eines eurer Schiff gesehen, erfüllt mich doch der Anblick tapferer, ehrbarer Männer immer mit Freuden, etwas was man dieser Tage nicht häufig sieht, besonders an den Anblick der Balten direkt neben euch. Doch müssen wir euch auf eurer Kreuzfahrt warnen, in diesen Gewässern treiben Dänische und Norwegische Piraten ihr Unwesen und daher herrscht Krieg, eine Weiterfahrt Richtung Nordsee könnte daher eventuell zu Vorfällen führen, weshalb wir euch bitten dies zu unterlassen. Doch natürlich seit ihr Freie und Ehrbare Männer, die nicht in den gerechten Streit zweier eingreifen, und daher in eurem Tun und Handeln Frei, wir wollten euch an dieser Stelle nur einmal auf die etwas neuartige Entwicklung in diesen Gewässern Aufmerksam machen.

Mit Seemänischen Gruß, Admiral Phillip"

[DarthFrankiboy]

Ein Katholik, der von seiner Insel auf der anderen Seite der Nordsee kommt, will mich über Entwicklungen am Skagerrak aufklären? Einer entscheidenden Handelsroute der Seefahrt, die aus der Ostsee hinaus führt. Welch Anmaßung von Euch, zu glauben, wir würden uns vor Piratenschiffen fürchten. Und welch Anmaßung von Euch, uns zu sagen, welches Schiff der Piraterie anheim gefallen ist.
Nowgorod sehen es nicht gern, wenn ein Außenseiter sich in unsere Handelszonen einmischt. Deshalb solltet Ihr überlegen, wie weit ihr Euch nach Osten wagen wollt. Ihr kommt mit Drohungen auf einer gespaltenen Zunge. Ich gebe Euch eine Warnung.

Admiral Orekh

[Georgios]

Nun, ihr seid fern der Heimat und lange war kein einziger russe in diesen Gewässern, ihr seid der erste seit mehreren Jahre, deswegen hielten wir es, als Ehremänner, wichtig, euch zu sagen, wie dich sachen stehen. Und was sollen sonst die Norweger sein, die einsame Koggen ohne Grund überfallen, plündern und versenken, als Piraten? Ich weiß nicht wie ihr in Russland die Sachen nennt, doch für uns dies das Verhalten von Piraten - kein Akt der Selbständigen Verteidigung, denn von einsamen Koggen geht keine Gefahr aus, zudem es bekannt war das wir uns in einem ehrlichen Streit mit den Dänen befanden und dies auch Dänische Gewässer sind. Ein Teil der Höflichkeit gebietet es ohnehin solche...Insidersachen wie diese Handelszone allen vorher mitzuteilen, es obliegt nicht in unserem Interesse andere Länder zu beinträchtigen, doch wirkt es äußert brüsk mit einer Kriegsflotte aufzutauchen, wo ein einsamer Hinweis auch gereicht hätte. Doch scheint die glorreiche Franzözische Kultur mit ihren Sitten noch nicht zu euch gedrungen zu sein, weshalb ich dies euch verzeihe, bitte euch jedoch ein wenig genauer in euren Vorstellungen zu werden. Ihr müsst verstehen, das alles wirkt wie eine Hilfe von Außen für die Dänen, da ihr damit größte Teile ihres Reiches unterstützt, doch das ist nicht das was man von tapferen Nordmännern erwartet, als dass sie eine schon ohnehin überlegenen Seite noch weiter helfen. Daher verzeiht mir eine eventuelle Unhöflichkeit meinerseits, doch ihr würdet nicht anders reagieren wenn in einem eurer Kämpfe plötzlich eine dritte Seite erscheint, sogar euch blockiert.

Gez. Admiral Phillip

[Mormegil]

An den Herrn von Nowgorod, Großherzog Ysevolod:

Wir hörten von eurer Proklamation, die die Ostsee für viele Länder sperren soll. Wir haben ein Schiff mit einer Handelsdelegation an Bord gen Osten entsandt, um die reichen Gebiete des Ostseeraums mit dem Westen zu verbinden. Da ihr ein Verwandter und zudem der Großherzog eines zivilisierten Reiches seid, erwarten wir den Schutz unserer Handelsflotte durch eure Kriegsflotte. Mit etwas Glück werden wir schon bald fränkischen Wein gen Osten verkaufen, während Pelze und Bernstein unsere Adligen schmücken werden.

Gez. König Philip des Frankenreichs.

[DarthFrankiboy]

Spoiler (Öffnen)

Ich tue mal so, als würdest du über den Tod von Ysevolod Bescheid wissen.

An König Philip des Frankenreiches,

mit äußerster Freude würden wir unseren direkten Handel in das große und glorreiche Frankenreich ausdehnen. Und von Eurem Wein haben wir wahrlich gutes gehört und auch schon das ein oder andere geschmeckt.
Bitte teilt uns mit, welche Handelplätze Eure Kaufleute begehren. Und könntet Ihr den unseren eine Liste der Euren zukommen lassen? Ein Diplomat von uns durchquert gerade das von Krieg zerfressene Gebiet östlich Eures Reiches.
Und wenn Euer Schiff im Kattegat ankommt, steht sie unter unserem Schutz.

[Mormegil]

Wir sind über eure Antwort sehr erfreut, wir besitzen reiche Weinvorkommen, aber auch Eisen, Wolle, Getreide und vieles mehr findet sich in unserem Reich. Uns interessiert vor allem Bernstein, den unsere Schmuckhandwerker dringend benötigen.
Euer Diplomat ist an unseren Hof eingeladen, auf dass wir Handel und diplomatische Beziehungen verabreden können.

[Georgios]

An meinen geliebten Freund, den tapferen Russischen Seemann, einem Genossen von solch seltener Vortrefflichkeit und Schönheit, von einem Helden, der jenen in den alten Sagen Jasons und Odyseus in nichts nachsteht, selbst jenem großen Ragnar oder anderen Seemännern, selbst solchen fremden wie Sindbad, dem gewaltigen Seetitanen der fernen, exotischen Ostländer, ihr scheint trotz all eurer stolzen und mutigen Behauptungen auf die Hilfe von guten Menschen, Franzosen wie wir es sind, angewiesen zu sein. Aber vorher lasst mich noch ein wenig in den Erinnerungen schwelgen die ihr erweckt, ihr, der große Seefahrer, wie die Argonauten, segelt ihr kühn und tapfer daher, gefahren trotzend, wie der große Odyseues nehmt ihr alles aufeuch, wie der große Sindbad kennt ihr keine Gefahr. Der große Franzözische Dichter Francis de Artegan in seinem Epos über die glorreiche und tapfere Fränkische Mittelmeerflotte in ihren endlosen Kämpfen gegen die viel zahlreicheren und nicht weniger geschickten Muselmanen, er beschrieb niemand geringeren als euch, der genauso große Spanische Literat de la Trastimera, dessen Werk den Leiden und Mühen des einsamen Fischers gilt, auch er erkannte euren trefflichen Charakter, eure gewaltige Gesinnung - euer großes Wesen. Doch sind die Meere gefährlich, wie ihr sicherlich wisst, und auf der See sind alle Männer Brüder - bis auf jene schändlichen Piraten, die keine Gnade kennen und die See mit den Toten ihrer Untaten füllen, keine Gnade gelten lassen und die Gnade nicht kennen, man kann es ganz und gar nicht genug betonen - und so halfen wir euren in Seenot geratenen Schiffen, retteten eure armen Seemänner, die ohne genügend Wissen sich in die wilden Gewässer der Nordsee gewagt hatten, etwas wofür ihre Schiffe nicht gebaut waren. Doch, wie kann das sein, dass ein solch gewaltiger, wie ihr es seit, einen solchen Fehler begehen könnte? Ich ging lange in mich, dachte, grübelte, bei zahllosen Flaschen Weins aus der Gegend von PAris, einem wunderbaren Jahrganng, der herrlich im Abgang perlete, und dann kam ich auf die Lösung. Zwei, um genau zu sein, die ich nun beide Vorbereiten will: Entweder ihr wollt uns angreifen, segelt in Kriegerischer Absicht in die Nordsee, Gott weiß warum, aber diese Möglichkeit tat ich sogleich als Unsinn ab, solche Lügen hättet ihr nicht nötig und würdet als Mann von Fester Gesinnung auch nicht tätigen, daher verzeiht das wir jemals auf solche Gedanken kamen, also wird die zweite Lösung wahr sein: Ihr seid Opfer einer verschobenen Wahrheit. Erst eure eingebildeten Händler, die es gar nicht hier gibt, dann scheint ihr nicht zu wissen wo das Kattegat ist und segelt aus der Ostsee hinaus - das alles passt nur so zusammen, dass ihr nicht mehr Herr eurer selbst seid. Doch woran liegt das? Ich weiß von Fällen, wo dies einfach so auftritt, häufig bei den brilliansten und genialsten Menschen, es gibt jedoch auf Fälle wo so ein Zustand bewusst herbeigeführt wird, durch Einnahme von Gräsern, Pilze und anderen Stoffen. So oder so, ich rate euch mit eurem Problem professionelle Hilfe aufzusuchen, denn dies ist kein Spaß, es ist bitterer Ernst der euch gefährdet, habt auch keine Angst euer Problem vor anderen anzusprechen. Falls ihr euch entschließt Hilfe in Anspruch zu nehmen, ich kann euch aus eigener Erfahrung in meiner Familie die Psychatratische Klinik in Paris raten aufzusuchen, sie ist hervorragend, von qualifizierten Menschen geleitet - direkt euch eure Probleme zugeschnitten. Zusätzlich - sie liegt in Paris! - der Stadt der Tausend Lichter, das Zentrum des Menschseins. Dort werdet ihr auf die höchste Kultur der Erde treffen, eine Kultur in der noch Wahrheit und Gerechtigkeit propagiert wird, ein großer Unterschied zu all den anderen "Hoch"kulturen wie den Griechen, den Deutschen, Den Spaniern, den Dänen, den Schotten - nur die Franzözische ist noch rein und erhaben. Besucht Paris, das kann ich euch nur raten, bildet euch, sendet eure Kinder, denn für euch mag es vielleicht zu spät sein, doch für sie ist ganz gewiss nicht. Anbei zu diesem Schreiben sende ich euch noch einige der besten Jahrgänge Paris, neben weiteren Beweisen für die Errungenschaft der Französischen Küche, dem berühmten Baguette und den fast genauso berühmten Weinbergschnecken - sie kommen übrigens vom gleichen Berg wie der Wein. Noch mehr würde ich mich natürlich freuen wenn ihr mich mal besuchen kommt auf meinem Landsitz in der sturmumtosten und Wilden Bretagne, dort werden wir fürstlich speisen, unterhalten von Gauklern, Schauspielern und Sängern. Natürlich ließe sich dieses Treffen auch vorziehen, doch dann muss ich mich für mein Schiff entschuldigen, aufgrund mehrer Probleme können sich Flotten, die Ratten an Bord haben, sich nicht zusammen schließen und anscheinend der zuständige Mann unfähig dazu sie zu vertreiben, trotz aller Angebotenen Hilfen. Doch das soll unser ruhmreiches Treffen nicht schmälern, ihr, der Titan der See, und ich, ein bescheidener Admiral der Französischen Flotte. Anbei, weil es euch vielleicht interessiert, nein, was sage ich, es interessiert euch sicher als Mann von Welt, wollte ich euch noch in seemänischer Freundschaft über meine zukünftigen Pläne informieren - da der Krieg nun beendet worden ist - die Dänen werden sicherlich ihrem Angebot bald erneut zustimmen, nun wo alle ihre Bedingungen erfüllt sind - wird unsere prächtige Flotte nach Hause segeln und weiterhin die Ratten betrachten, aber wie schon gewohnt, die Welt ist ohnehin gegen England, wieso soll es hier auch anders sein, und dort in Frieden und Freundschaft weiterleben. Es tut mir schon ein wenig Leid um euch, dass ihr nicht vorhandene Händler einsam bewachen müsst,das ist traurig, vielleicht lasse ich auch jemanden zurück, damit ihr immer jemanden habt, mit dem ihr sprechen könnt, falls es euch an Nachrichten aus dem Westen gelüstet. Aber selbst wenn die Dänen sich weigern auf unser Angebot einzugehen - wobei wir uns bemüht haben uns an ihre Sitten in Sachen Friedensverhandlungen anzupassen, also währendessen anzugreifen wie es die Norweger taten - werden wir nach Hause segeln, denn, Franzosen mögen überlegen sein, können sich aber nicht gegen Mächte durchsetzen die mächtiger sind als sie, selbst wenn sie von sabbernden und nicht anwesenden Königen regiert werden. Vielleicht kommen wir dann eines Tages wieder, vielleicht auch nicht, diese Ungewissheit möge ihre Strafe sein, dafür dass sie keinen Frieden schließen wollten. Jedenfalls, werden wir uns bald nicht mehr sehen, es sei denn ihr denkt das das Kattegat im Ärmelkanal liegt, dann natürlich nicht, aber dafür will ich euch noch eine freundschaftliche Bitte sagen, falls ihr weiter gen Westen segelt, würdet ihr uns die Ehre erweisen und die vier Piratenschiffe versenkne, die a) vor Cornwall, b) vor York und c) vor Edinborough segeln? Das wäre für eine solch majestätische Armada, wie ihr sie befehligt kein Problem und für uns eine große Erleichterung. Gerne könnt ihr dafür ein Kopfgeld bezahlen, falls so etwas euch weiter motiviert. Das erinnert mich an das Märchen von Ajimu Takushina, in welchem ein Fischer auszog um seine Liebe zu finden und dabei gewaltige Reichtümer anhäufte, durch das Jagen von Piraten und anderem Gesindel. Wenn ich jedoch noch länger denke, dann solltet ihr die zuständigen Behörden vorher verständen was Piraten sind und nicht, ihr scheint ja, dank eurer traurigen Krankheit – ich kann gar nicht sagen wie sehr mich dies bekümmert – nicht immer in der Lage Piraten richtig zu identifizieren. Doch, wie ich schon sagte, geht in das Hospiz nach Paris! Was gab es sonst noch...die Traumhochzeit in Paris, schade das ich und ihr nicht dabei seien konnten, es war ein solches Freudenfest, davon würdet ihr noch euren Urenkeln erzählen. Der prächtige König Frankreichs war dort, daneben mein König Wihelm II, Prinz Heinrich und viele weitere, die Rose Ungarns – hunderte Tauben stiegen empor zum Himmel. Ach – ich bin sicher ihr werdet noch einen besseren Bericht als den meinen zu lesen bekommen, ich denke alles ist gesagt.
Mit großen Großherzigen Grüßen Admiral Phillipe de Rennes

[DarthFrankiboy]

Was? Fühlt Ihr Euch von einem Schiff bedroht und seid doch so stolz, dass Ihr diese Beleidigung, gesprochen mit der Zunge einer Schlange, uns zusendet? Wir sperren den Kattegat für bewaffnete Schiffe, aber das heißt nicht, dass wir nicht aus der Ostsee segeln können. Außerdem ist unser Flottenverband immer noch in Kattegat. Nur ein Erkundungsschiff schickten wir, um Sicht mit dem Schiff eines fränkischen Händlers - Eurem Verbündeten, wenn ich nicht irre - aufzunehmen, der die Ostsee passieren will.
Bleibt auf Eurer Insel. Wenn Ihr für Euren König sprecht, dann will ich keine Engländer sehen.

Gez. Admiral Orekh

[Tapete]

An den Großfürsten Vladimir,

wir werden nie vergessen, dass ihr euch für uns und nicht für euren Glaubensbruder entschieden habt.
Unsere Dankbarkeit ist euch Gewiss und wir sind zuversichtlich, dass wir euch die Rechte für den gesamten Baumwollhandel bei Antiochia sichern können. In Kürze erhaltet ihr eine weitere Nachricht von uns.

Auf die Kopfgelder bestehen wir, Abmachungen sollte man mit uns nicht brechen.

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

An den Großfürsten Vladimir,

die letzte Zahlung haben wir eben erhalten, da wir Antiochia unterwerfen konnten und sie uns Treue geschworen haben, sind weitere Kopfgelder wenig sinnvoll und wir beenden hiermit die Kopfgeldjagd

gezeichnet,
Sultan Malik Schah

[Fortinbras]

Vielleicht könnte der Grossfürst von Nowgorod zumindest eine Art Garantie-Erklärung abgeben, oder müssen wir fürchten, demnächst noch Königsberg abzutreten?

[DarthFrankiboy]

Seid versichert, dass dies nicht Nowgorods Wille ist. Würden wir mehr Gebiete wollen, hätten wir den gesamten Deutschen Orden mit Waffengewalt aus dem Baltikum vertrieben, jetzt, wo ihre Truppen weit im Süden sind und die Hälfte der Reiche unter der römischen Kirche sich im Krieg befindet. Wir würden viele Männer verlieren und unseren Handel riskieren, aber zuletzt wären wir erfolgreich.
Wir streben aber ein solcher Unterfangen nicht an, erst recht nicht, wenn sich nun Euer Krieg dem Ende entgegen neigt und sich Europa beruhigt.

Die Annexion Rigas diente einzig unserem Handelsinteresse.

[Tapete]

An den Großfürsten Vladimir,

die Baumwollfelder Antiochias gehören euch. Solange Antiochia unser Vasall ist, soll niemand außer euch über diese Felder verfügen

gezeichnet,
Sultan Malik Schah